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Feuerftetn. Tagesordnung: Bortrag des Genoffen Toler. Diskussion. Wah! eines Delegtrien in die Streit- Kontrolltommiffion. Schafkopf Klub Bruder kette tagt jeden Sonnabend Abends 9 Uhr Andreashir. 77a bei Weiß.
Glafer. Sonntag, den 26. März, Bormittags 10% Uhr: Große öffentliche
Berfammlung in den Gratwell'schen Bierhallen, Kommandantenfir. 77-79. Der Diskutirklub Jaroslaw Dombrowski in Riedorf hält feine regelmäßige Berfammlung Sonntag, den 26. März, Nachmittags 5 Uhr, im Cotale des Herrn Niefegt, Bergstr. 129, ab.
Uhr bei Wurl, Koppenftr. 58 Geschäftliches.
Verein ehemaliger Schüler der 80. Gemeindesdjuls. Sonnabend,
Gefelligkeitsverein Gesterreich- Ungarn. Sonnabend 8 Uhr im Reftaurant Rothtapt, Savelbergeritr. 28. Bandsleute willtommen. abends 9 Uhr, Vereins: Bersammlung bei Dehlmann, Münzftr. 11. Tages Neuer Berliner Bandwerker- Verein. Sonnabend, den 25. März. ordnung: Bortrag des Herrn Dr. Bittor Herrnstadt über Kleidung und Gautpflege."
bet nicolay, Elisabethir. 14: Sigung mit Damen. Spiel- und Gesellschafte- inber". Sonnabend abends ex uhr,
Sprecisaal.
Die Redaktion stellt die Benuzung des Gorechfaals, soweit der Raum dafür abzugeben tit, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Sntereffes zur Berfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden.
anzunehmen, daß die Generalversammlung befchließen werde, hier am Orte Zahlstellen zu errichten. Nun frage es fich, wie die Mitglieder des Berliner Verbandes" sich hierzu stellten und da sei es denn wohl am Blake, sich hiermit näher zu befassen. Näther verlas nun eine Abrechnung und zeigte den Mitgliedern, in welch' tolossaler Höhe die Verwaltungsfoften, die Metallarbeiter- Zeitung" 2c. die zusammengebrachten Beiträge verschlingen, während für Unterstüßung gegenüber diesen Summen nur sehr wenig verausgabt wird. Der Deutsche Verband" erhebe jezt von seinen Mitgliedern 15 Pf. Beitrag pro Woche, es habe fich aber herausgestellt, daß mit diesem Beitrage nicht auszukommen sci und so werde derselbe wohl in nächster Zeit erhöht werden müssen. Ob die Berliner Kollegen bei einem derartigen Beitrag zu haben fein werden, sei zu bezweifeln, da die jezigen Beiträge 10 Bf pro Woche betragen. Hiervon seien die Mitglieder noch bei 14tägiger Arbeitslosigkeit oder Krankheit während der Dauer der= felben entbunden Man fei mit diesem geringen Betrag aus: gekommen, sei im ftande gewefen die gemaßregelten oder streifenden Kollegen oder auch in Noth gerathene Kollegen zu unterftügen, man habe hierbei den zureifenden Kollegen Reise- Unterftügungen zahlen, den Arbeitsnachweis erhalten und an verschiedene Gewerkschaften Unternügung bei Streits gewähren tönnen. Die Berliner Verhältnisse feien eben eigenartige, so daß der Teutsche Verband" mit Errichtung einer Filiale sicher nicht das erreichen dürfte, was bisher durch die bestehende In dem Verfammlungsbericht der Freien Vereinigung felbft Lofalzentralisation erreicht sei. In Berlin fei die Lokal ständiger Barbiere und Friseure vom 20. März wurde die zentralisation die zweckentsprechendite, dieses habe die bies Agitationskommission der Gehilfen getadelt, weil sie nicht herige Thätigkeit erwiesen. Bei eventuellem Hebertritt würde Schulter an Schulter mit der Agitationskommission der Selbst wohl faum ein Viertel der jetzt organifirten Kollegen übergehen, ständigen tämpje. Dem gegenüber bemerken wir, daß die im ja von einzelnen Branchen, so von den Mechanikern, Rohrlegern, November vorigen Jahres anberaumte Konferenz beider Schlossern und Klempnern, stehe ficher zu erwarten, daß fie Agitationsfommiffionen wegen zu schwacher Betheiligung der wieder ihre eigenen Fachorganisationen gründen werden; arbeite Selbständigen nicht stattfinden konnte; von legteren war der Ob man doch jetzt schon von seiten der letzten Branche sehr lebhaft mann derselben, Herr Wegener, erschienen. Derselbe versprach daran. Berschiedene Gewerkschaften hätten beim Eintritt in die noch eine Sigung einzuberufen, dies ist aber bisher nicht geallgemeine Zentralisation traurige Erfahrungen in sofern gemacht, schehen. Wer hier zu tadeln ist, das zu beurtheilen, überlassen als sie ihre bisherigen Mitglieder nicht bewegen konnten in die wir den Mitgliedern der Freien Vereinigung der selbständigen felbe einzutreten; als Beweis tönnte man die Tischler, Maurer , Barbiere und Friseure. Zimmerer u. a. m. anführen. So würde es auch den Metallarbeitern ergehen, und die jetzt bestehende gute Organisation würde zerstört werden. Der Redner ersuchte die Mitglieder zum Schluß, ihrerseits ihr Votum ohne jede Leidenschaftlichkeit abzugeben. An der Diskussion betheiligten sich die Kollegen Hartmann, Rörsten, Pegold, Neumann, Berger und Weinert. Sämmtliche Redner unternüßten und ergänzten die Ausführungen des Rejerenten; im Brinzip erklärten sie sich mit der Zentralisation einverstanden.
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Folgende Resolution fand hierauf einstimmige Annahme: In Anbetracht, daß die eigenartigen Verhältnisse Berlins es erheischen, an der bestehenden Organisation festzuhalten, erflären wir, wie bisher unsere Sympathie und Eolidarität dem Deutschen Metallarbeiter- Berband" entgegen bringen zu wollen, aber unter feinen Umständen auf unsere bestehende Organisation hier am Orte verzichten zu können."
Zur Aufklärung.
Die Agitation3tommiffion der Gehilfen. J. A.: Paul Liere, Gräjestr. 40.
Vermischtes.
Die drei Matrofen von dem norwegischen Schiff Thekla", welche wegen Rannibalismus an Norwegen ausgeliefert wurden, find, wie es sich gehört, außer Verfolgung gefeßt und freigesprochen worden.
Depeschen.
( Wolff's Telegraphen- Burean.) Best, 24. März. Die Arbeiterinnen der Neu- Pefter- Baums woll- Industrie Gesellschaft haben wegen einer beabsichtigten Lohnherabsetzung die Arbeit eingestellt.
Briefkaffen der Redaktion.
E. Aoler. Sie irren sich. Eine Aufforderung zur Eins fendung von Agitationsmaterial ist auch von Ihrer Seite schon aweimal im Vorwärts" erlassen worden.
G. R. 100. Sie müssen sich an die Direktionen der Ge sellschaften wenden.
2. 2., Tischler. Sie können doch von einem politisch fozialen Blatt nicht verlangen, daß es auch über solche Frage, wie man die Denaturirung des Spiritus beseitigt, Auskunft gebe. Jedenfalls hat die Behörde Sorge getroffen, diese Beseiti gung so zu erfchiveren, daß sie fostspieliger ist, als der nicht denaturirte Spiritus.
. S. 1900. Allerdings hat, wie Sie es ausdrücken, Jhre Schwester eine Dummbeit gemacht, aber feine unheilbare. Sie soll an das Amtsgericht den Antrag richten, ihr zwei Erkenntniffe, eins mit einer Bollstreckungsflausel versehen, zu ertheilen und sodann einen Gerichtsvollzieher mit der Pfändung beauf tragen. Ferner foll sie zusammenstellen, was fie an Koften ver auslagt hat, diese Kosten vom Gericht festseßen lassen, den Festsegungsbeschluß mit der Vollstreckungsflaufel vom Amtsgericht versehen lassen und einen Gerichtsvollzieher mit der Beitreibung versehen lassen und einen Gerichtsvollzieher mit der Beitreibung auch dieser Kosten- abzüglich oder einschließlich der 1,20.- beauftragen.
M.
Albert Paul . Frau P. muß auf Bahlung der 150 M. die Grben verklagen.
Elifabeth 25. 1. Sie werden wegen des Schlagens ver urtheilt werden, aber wenn Sie in Ruhe die Verhältnisse darlegen, auch ohne Anwalt mit geringfügiger Geldstrafe davonTommen. 2. Sie können auf Alimentation und Ehescheidung flagen.
Schr., Berlin . Wir werden Ihren Brief Herrn S. übermitteln.
G. N. Br. 2. ist am 28. nicht in Berlin ; aber am 29. von 4-7 Uhr Nachm. in der Redaktion zu sprechen.
Nehlih. Wenn Sie, wie Sie selbst behaupten, 75 M. und Zuschuß von zwei Drittel des Materials in Bausch und Bogen vereinbart haben, tönnen Sie nicht nachträglich Attordlöhne verlangen.
Etpel. Wenden Sie sich an den Armenkommissions- Bor steher mit dem Antrage auf Ertheilung eines Armenattestes, mit diesem Attest wenden Sie sich mit dem Antrag auf Ertheilung des Armenrechts an das Landgericht Berlin I, Zivilfammer. Ans Columbien wird ein außergewöhnliches Natur- Alsdann erhalten Sie das Armenrecht und damit auch die Beiereigniß gemeldet. Danach wäre der in der Nähe der Stadt ordnung eines Anwalts. Ein Ehescheidungsprozeß dauert in der Popayan gelegene Berg Gruiz Loma plöglich verfchwunden. Regel ein Jahr. Sollten Sie noch feinen Sühneverfuch ge Nachtem schon seit mehreren Lagen beunruhigende unterirdische macht haben, so geben Sie zunächst auf dem Amtsgericht Geräusche gehört worden wären, hätte sich der Berg plößlich Berlin I, Neue Friedrichstraße 13, den Antrag auf Auberaumung Als Beisiger im Vorstand wurde Kollege Steinmez und gespalten und sei zusammengehürzt, während ungeheure Maffen des Sühnetermins zu Protokoll. als Fachkommissionsmitglieder die Kollegen Anders, Schiller , von Erde in die Lust geschleudert worden feien, welche sich dann Roßdeutscher, Bitag, Mutschte, Weinert, aber die benachbarte Landschaft ausgebreitet und dadurch mehrere Stopper, Eichhorn, Engelstädt, Werth und Flüsse im Laufe gebemmt hätten. Etiva 10 bis 12 Menschen Heinide von der Versaminlung bestätigt. Für die Bibliothek wären dabei un's Leben gekommen, auch seien einige 100 Stüd fommission( Westen) wurde Kollege Neumann bestätigt. Ferner Vieh verloren gegangen. gelangte der bei der Firma Groos u. Graf ausgebrochene Streit zur Verhandlung. Derselbe wurde von der Versammlung als berechtigt anerlannt. Es wurde daraufhin beschlossen, sämmtliche ausständigen Kollegen der betreffenden Firma aus Verbandsmitteln zu unterstügen und zwar vom Tage des Ausstandes an. Ferner beschloß die Versammlung, daß der Vorstand eine Kommission ernennen soll, welche mit der betreffenden Firma unterhandeln möge. Zum Schluß wurde befannt gemacht, daß am Sonntag, den 26. März, von feiten des Verbandes ein Besuch der Genossenschafts Hutfabrit , Pappel- Allee, stattfindet; für Mit glieder des Südens Trefpuntt bei Kuhlmey, Schönhauser Allee 28, für Mitglieder vom Norden Treffpunkt bei Schayer, Brunnentraße Nr. 40. Mit einem Hoch auf das weitere Gedeihen des Berliner Metallarbeiter Verbandes fand Echluß der Versamm lung statt.
Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter( G. 8.
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Literarisches.
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Briefkaffen der Expedition.
J. O. in N. Ein Abonnement für April nimmt das Post amt nicht an. Im ersten Monat des Quartals muß für das ganze Quartal abonnirt werden.
Wermelskirchen . Pappel- Allee 3/4.
Für die Bergarbeiter gingen ein:
Wen der Nenen Zeit"( Stuttgart , J. H. W. Diet' Berlag) ift foeben das 26. Seft des 11. Jahrgangs erschienen. Aus dem Jubalt heben wir hervor: Zur Militärvorlage. Der Sozialismus in Frankreich während der großen Revolution. Von Bei einer amerit. Auttion am 18./8. 93 gefammelt von den G. Hugo. Technisch ökonomischer und sozial- ökonomischer Bauern von Ostend 5,-. Bau Kyffhäuser gef. durch Gottfried Fortschritt. Von Eduard Bernstein .( Fortsegung.) Literarische Bartel 5,45. Die Rothen von Laude 1,10. Freie Vereinigung Rundschau. Notizen: Erhebungen über Stellenlosigkeit der der Zeitungsspediteure und Händler, Ueberschuß vom Wasten Handlungsgehilfen . Landwirthschaftliche Genossenschaften. ball 20,-. Ertrag einer amerikanischen Auftion bei Schröder, Feuilleton: Aus einem deutschen Hause. Ein Familienbild Ritterstr. 112, durch Fatschel 16,60. Malervereinigung, filiale aus dem neunzehnten Jahrhundert von Ludwig Schiert.( Fort: Nixdorf 10,10. Agitationskommission sämmtlicher in HolzNr. 29 Hamburg ), Filiale Berlin 9. Mitglieder: Bersammlung. Sonntag, setzung.) bearbeitungs- Fabriken und auf Holzplätzen beschäftigten Arbeiter ben 26. Diara, Bormittags 10 Uhr bei Biect, Siemensitr. 17. Bon der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Intereffen der Ar- 20,-. Von den Löwe'schen Arbeitern 2,25. Geburtstagsfeier in Allgemeine Branken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter( E..beiterinnen( Stuttgart , J. H. W. Diez' Verlag) ist uns so- Weißenfee, durch Männerchor Süd- Ost" 8,80. Ueberschuß von Nr. 29 Hamburg), Filiale Berlin 1. Bersammlung am Sonnabend, den eben die Nr. 6 des 3. Jahrganges zugegangen. Aus dem Inhalt der Krangfpende der Arbeiter und Arbeiterinnen der Allgerneinen 25. März, Abends s Übr, Bichterfelderftr. 8 bet Winter. Ethische Gesellschaft. Sonntag, den 20. März, Abends 7 1hr, zwet diefer Nummer heben wir hervor: Ihr Frauen aufgewacht. Elektrizitätswerke 18,-. Ueberschuß von der Kranzspende zum Berfamintungen. 1. In den Armin Ballen, Kommandanten 20: Vortrag des Louise Michel ( mit zwei Porträts). Die revolutionäre 18. März von den Arbeitern der H. F. Eckert'schen MaschinenGenoffen Frip Bubeil über deutsche und französische Schulen". 2. Rosenthalerft aße 88, 1 Tr.: Vortrag des Herrn Waived Manasse über Religion Sozialdemokratie . Feuilleton: Am Nordpol . Nach dem fabrit 18,80. Eisendreher Morgenstern 5,45. Von 3 rothen Spielund Wissenschaft". Englischen von P. Olliverio.( Fortsetzung.) Arbeiterinnen- razen in Rigdorf 2,-. Bewegung. Kleine Notizen. Durch die Streit- Kontrol! tommiffiom: Die„ Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Liste 801 27,55. Liste 303 7,05. Liste 804 8,40. 2iste 305 Nummer 10 Pf., durch die Post bezogen( eingetragen in der durch Gießte von den Maschinenbauern, Modelschlossern und Reichs post- Zeitungsliste für 1898 unter Nr. 2609) beträgt der Modellformern von Schöning 17,30. Liite 306 5,50. Bite 308 8,10. Abonnementspreis vierteljabrlich ohne Bestellgeld 35 Pi.; unter Bifte 525 2,- Lifte 530 2,35. Lifte 548 6,45. Liste 549 5,40. Kreuzband 85 Pf. Juferatenpreis die zweigespaltene Petitzeile Liste 158 Förster 3,-. Auf Liste 82 ist noch 1 M. nachzutragen ( statt 8,85, 9,85), durch Jrrthum entstanden.
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Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 26. März, Bormittags 10 Uhr Leipzigerstr. 48: Jugendaufnahme. Fachverein der Uhrmacher und verw. Serufsgenoffen Berlins und Umgesend. Sonnabend, den 25. März, Abends 9 Uhr: Vereins- Berfamim lung im Restaurant Wienecke, Alte Jakobpraße 83. Vortrag des Kollegen Verein deutscher Schuhmacher. Filiale 1: Montag, ben 27. März, Abends 8 llbr, bei Gente, Blumenftr. 88. Vortrag. ale 3: Sonntag, den 28. März Nachmittags 5 Uhr bei Keller, Bergstr. 68, Gartensaal. Bortrag 20 Pj. des Frl. Baader über:" Dte tutturelle Mission des Muhamedanismus". Porzellanmaler und Berufegenoffen. Deffentliche Versammlung am Sonnabend, den 24. März, Abends 8% Uhr, bei Bols, Alie Safobftr. 76, früher
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