Nr. 33. 26. Jahrgang.
Uhr
Heute vormittag 10 hr
finden die Versammlungen der Arbeitslosen in in den in der Annonce mitgeteilten Lokalen statt.
Morgen Mittwoch: Zahlabend in Groß- Berlin.
Parteigenoffen!
Im Einverständnis mit den Vorständen der Verbände fozialdemokratischer Wahlvereine Groß- Berlins sowie der Provinz Brandenburg beruft der unterzeichnete Ausschuß eine Konferenz der sozialdemokratischen
-O
Mordverfuch und Mord.
Iganz unerhörter Gnadenaft! Um ja feinen zeremoniellen Arbeiter- Bildungsschule Berlin . Den Teilnehmern des Kursus Schnitzer zu begehen, fragte Meister Kirschner beim Hof in Gewerkschaftswesen diene zur Nachricht, daß Mittwoch marschallamt an, ob er den Frack über den Winterpaletot( ben 10. Februar) der Unterricht ausnahmsweise schon 8%, hr siehen müsse. Der Bescheid lautete: Immer drunter weg, beginnt und 92 Uhr beendet sein wird. Wegen der wichtig. nicht drüber! Einem gewissen sehr populären Stadtrat, der feit des Bahlabends an diesem Tage soll jedem Schüler noch war von innen einheizt, ist sogar gestattet worden, sich die Gelegenheit gegeben werden, diefen, wenn auch etwas verspätet, Gerold- Wärmflasche in die Ueberziehertasche zu stecken. Und die besuchen zu können. unvermeidlichen städtischen Ehrenjungfern dürfen entgegen allem höfifchen Nacktkultus so bis an den Hals eingemummelt Spalier bilden, daß alle Mucker ihre helle Freude daran haben werden. der gestern vormittag in Berlin eingetroffen war, begab sich zum Der 30 Jahre alte Bildhauer Hermann Hoffmann aus Hamburg , Da fage noch einer, daß die modernen Könige fein Herz haben für das pauvre Bürgertum! Es wird also, einschließlich Besuch seines Bruders, des Steinmez Hoffmann, nach dessen im Sonntag, den 14. Februar 1909, vormittags 10 Uhr, des dichten polizeilichen Absperrungsmantels, sehr schön und Hause Uinaustraße 13 in Charlottenburg belegenen Wohnung. und Montag, den 15. Februar, in Saal 4 des Gewert- sehr mollig werden, vorausgesetzt, daß auch Englands König Bald nach der Begrüßung zog er plöglich ohne jeden Grund einen Revolver die ersehnte politische Herzenswärme mitbringt. Man feiert, fchaftshauses, Berlin SO., Engelufer 15, ein. aus der Tasche und gab auf seine wodurch diese schwer verletzt wie immer bei derartigen höfischen Anlässen, die im Grunde Schwägerin einen Schuß ab, wodurch diese Wir ersuchen die Genoffen, die Vorarbeiten für die Kon- genommen das Volt sehr falt lassen fönnen, mit Pauken und wurde. Auf ihre Hilferufe eilte ihr Mann herbei, der sich im Nebenferenz- Wahl von Delegierten, Stellung ebent. Anträge Trompeten und die liebe Stadt Berlin bezahlt für ein simmer aufgehalten hatte. Sein Bruder legte fofort auch auf ihn an baldigst zu bewirken. paar Orden, die nebenher abfallen, die teuren Moneten. Der und tötete ihn durch einen Schuß ins Herz. Dann flüchtete er. Der Die Parteigenoffen Groß- Berlins , welche zur Konferenz Unterhosenpolitik im Roten Hause gebührt natürlich nur der Täter ist 1,70 Meter groß, hat blondes, lockiges Haar, einen blonden kommen, werden ersucht, von ihrer Delegation dem Bureau Hosenbandorden. Spigbart, trägt einen dunklen Sommerüberzieher, einen schwarzen des Verbandes der Wahlvereine, Lindenstr. 69, Mitteilung zu Aber Spaß beiseite! Es wird wirklich hohe Zeit, daß eine Schlapphut, fowie eine dunkle Hose. Anscheinend hat er die Tat in machen. Ebenso wollen die Genossen der Provinzkreise dies Weltstadt, die doch sonst so tonangebend sein möchte, sich endlich einem Anfall von Geistesstörung begangen. Der Täter ist bereits dem Brandenburger Provinzialsekretariat, Berlin SW. 68, mal aufrafft, für reine Familienangelegenheiten regierender vier Jahre in der Jrrenanstalt Dalldorf interniert gewesen. Fürsten nicht mehr das Geld der Steuerzahler mit vollen Zu der Schreckenstat in Charlottenburg wird noch berichtet, daß Lindenstr. 69, mitteilen, damit eventuell Vorlagen und Mit- Bänden zum Rathausfenster hinauszuwerfen. Das kann nicht Frau Heffmann noch lebt. Ihre Verletzung ist aber so schwer, daß teilungen zugesandt werden können sowie für Logis Sorge oft genug betont werden, weil diese Anzapfungen überhand- an ihrem Aufkommen gezweifelt wird, wenn auch der Zustand augengetragen werden kann. nehmen. Zu einer Ausschmückung ganzer Straßenzüge mit blidlich verhältnismäßig gut ist. Die Nachforschungen nach dem Mandatsformulare find von denselben Stellen ein- Papiergirlanden und bunten Tuchfeßen auf städtische Kosten Täter Hermann Hoffmann hatten noch leinen Erfolg. Die Kriminal liegt schließlich feine Veranlassung vor. Denn die Freundschaft polizei ermittelte noch gestern seine Verwandten und Bekannten, soder Könige macht heute nicht mehr die Politik der Völker. Indes weit es möglich war, aber niemand hat ihn gefehen. Es ist möglich, gerade Eduard der Siebente ist ein solcher Mann, daß er die daß er sich selbst irgendwo ein Leid angetan hat. Vielleicht ist er papierne Feststraße und den städtischen Empfangstlimbin in seinem aber auch nach Hamburg zurückgekehrt. Das vermuten auch die Aerzte. Innersten tiefer auf das richtige Maß herunterdrückt und sich Hoffmann litt zeitweilig an der Vorstellung, daß er Gottvater mit altenglischem Verstande sagt: noch weniger wäre mehr fei. Dann wieder hielt er sich für Chriſtus oder für einen Engel. Die gewefen! Aus dem Herzen der gesamten Berliner Be- Krankheit entwickelte sich aber weder nach der einen noch nach der anderen völkerung kommt der heutige glänzende Empfang eines Privat- Richtung jemals so start, daß man den Mann für gemeingefährlich besuchs nicht, wohl aber aus ihrer Tafche. Das ist auch ein hätte halten müffen. In demselben Grade, wie sie allmählich nachTert zum Bülowschen Schlummerliede von der preußischen ließ, machte Hoffmann in seinen Berufsarbeiten Fortschritte, auch in Sparsamkeit.... der Frrenanstalt, wo er seinen Neigungen entsprechend beschäftigt wurde. Da war er in seinen Leistungen tüchtig und arbeitete fiberall zur Zufriedenheit feiner Auftraggeber. Diefer Bustand scheint jetzt plöglich eine Kenderung zum Schlimmen erfahren zu haben, vielleicht unter dem Eindruck der Arbeitslosigkeit, in einer Lage, die den Mann der Not gegenüberstellte. Das nehmen einstweilen auch die Aerzte an, folange man über seine Verhältnisse in Hamburg nichts Beftimmtes weiß. Die Hamburger Behörden find von der Schredenstat natürlich sofort benachrichtigt worden, weil Hoffmann vielleicht gleich nach der Tat zurüdgefahren ist. Die Verantwortlichkeit ist bei dem Kranken ohne Zweifel ausgeschlossen.
zufordern.
-O
Im Anschluß an die Konferenz ist für Dienstag, den 16. Februar eine Besichtigung hervorragender städtischer Einrichtungen Pumpstation, Rieselgut, Strankenhaus, Schlacht. hof geplant. Wir ersuchen die Delegierten, bei Anmeldung mitzuteilen, ob sie an dieser Veranstaltung teilzunehmen
-
wünschen.
Der Ausschuß der Stadtverordneten und Gemeindevertreter. J. A.: Emil Basner.
Partei- Angelegenheiten.
Achtung, Arbeitslosen- Versammlungen! Die Vorsitzenden der heutigen Arbeitslosen- Versammlungen werden ersucht, fofort nach Schluß der Versammlung einen furzen Bericht über den Verlauf derselben und etwaige Zwischenfälle an die Redaktion des Borwärts", Lindenstr. 69, zu entfenden.
Grünau . Am Mittwoch, den 10. d. W., abends 9 Uhr, im Lotal des Genoffen J. Franz Bur grünen Ede", Mitgliederversammlung. Vortrag des Arbeiterfefretärs Genossen Eugen Brüdner über: Rechte und Pflichten aus dem Krankenversicherungsgefez. Arbeitslosenstatistit. Dertliche Angelegenheiten.
Friedenau . Heute Dienstag, abends 7 Uhr, Flugblattberbreitung zur Gemeindewahl von den bekannten Bezirkslokalen aus. Rege Bes teiligung dringend notwendig.. Der Vorstand. Schmargendorf . Am Sonnabend, den 18. Februar, veranstaltet det Wahlverein im Schüßenhause, Hundefehlestraße ein Softümfest " Jahrmarkt im Jahre 2000". Sierzu ist die gesamte Arbeiterschaft des Ortes und der Umgebung freundlichst eingeladen.
"
"
In der Zeit am Montag wird unter der Ueberschrift Eduards Empfang" über das Stattfinden der heutigen Arbeitslosenversammlungen berichtet. Von einem Mitgliede des Aktionsausschusses unserer Bartet wird uns hierzu geschrieben: Es bedarf wohl keines besonderen Scharfsinnes, um zu ere fennen, daß die Spigmarke, unter toelcher die Beit am Montag" die Rotiz bringt, eine völlig unangebrachte ist. Wir haben das Bus zu der jetzt leider arbeitslosen Berliner Bevölkerung, daß fich fozialdemokratisch denkende und fühlende Elemente der Berliner Arbeiterschaft diesem dynastischen Familienfeste fern halten werden.
Wer mit dem drohenden Hunger und der bitteren Not zu rechnen hat, dürfte weder Zeit noch Sinn für solch mittelalterliches Schaugepränge übrig haben.
Wir wünschen alle. Energie und Tätigkeit der Berliner Arbeiter fajaft auf die Mithilfe zu der bevorstehenden Arbeitslosenzählung gerichtet zu sehen und find sicher, daß die politisch oder gewerk fchaftlich organisierten Genossen sich weit eher der nötigen praktischen Arbeit zuwenden werden, anstatt müßige Gaffer und Hurraschreier beim Empfange des englischen Monarchen zu spielen."
Bur Dranienburger Schießaffäre. Dem Antrage des Referendars Leiche des erschossenen Steinfegmeisters Marschner ist am Sonn b. Igel auf Haftentlaffung ist noch nicht stattgegeben worden. Die abend geöffnet und, nachdem der Schußkanal genau festgestellt worden ist, von der Staatsanwaltschaft sofort zur Beerdigung frei gegeben worden.
In einem Anfall eines Nervenleidens hat sich gestern morgen der 42 Jahre alte Schneidermeister Heinrich Tolle aus der Zimmerftraße 11 das Leben genommen. Der Mann war feit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung und zeitweilig arbeitsunfähig. Nachdem er die ganze legte Nacht fehr aufgeregt gewefen war, ging er gestern morgen um 7 Uhr nach seiner Arbeitsstube, in der sein Geselle noch nicht anwesend war, und schoß sich eine Revolverfugel in die rechte Schläfe. Als seine Frau hinzufam, war er schon tot.
Unter dem Berdacht schwerer Sittlichkeitsverbrechen an Schillfindern ist gestern der Barbier Albert Saffe, Hochstädter Straße 74, verhaftet worden. S. steht unter dem dringenden Verdacht, zwei zehnjährige Schulmädchen aus der Nachbarschaft in feinen Friseurladen gelockt und sich dort in der schändlichsten Weise an ihnen bergangen zu haben. Er wurde von der Kriminalpolizei verhaftet und in das Polizeipräsidium eingeliefert. S. ist wegen Sittlichkeitsvergehens bereits vorbestraft.
Die Lösung der sozialen Frage ohne Umfturz". Der Berliner Hauptverein Kinderhort feierte am Sonntag im Bürgerfaale des Rathauses fein 25 jähriges Bestehen durch eine zahlreich besuchte Festversammlung. Hierbei gab Stadtschulrat Dr. Fischer, der VorDer Pariser Plat in Berlin , von altersher die Stätte figende des Vereins, die bündige Erklärung ab, es sei nicht an eine prunkvoller Fürstenempfänge und städtischer alleruntertänigster Berstadtlichung derartiger Wohltätigkeitsinstitute, wie sie vielfach geRückgratverbiegungen, wird heute ein Schauspiel für Götter er- fordert werde, zu denken. Die Stadt Berlin halte den bis jetzt einleben oder doch wenigstens für Halbgötter . Onkel Eduard, geschlagenen Weg, die Fürsorge für notleidende Arbeiterfinder im der seit Jahrzehnten zum ersten Male wieder durch das allgemeinen der Privatwohltätigkeit mit Unterstügung von feiten der Brandenburger Tor fährt, ist ein guter Menschentenner. Ihm Stadt zu überlassen, für den richtigen und werde sich hierin durch wäre vielleicht ein Licht aufgegangen, wenn er gesehen hätte, nichts beirren laffen. Er als Stadtschulrat könne seine feste Ueberzeugung plöglichen Todesfall im städtischen Asyl für Obdachlose in der FröbelDer Tod im Asyl. Auch heute müssen wir wieder über einen wie der deutsche Michel mit der goldenen Amtsfette um den aussprechen, daß man die Lösung der sozialen Frage, welche mit solchen In- ftraße berichten. Der 49 Jahre alte arbeits- und wohnungslose Hals bei zehn Grad Kälte beschniepelt und barhäuptig den stituten aufs engste verknüpft sei, auch ohne den Umsturz der bestehenden Möbelpolierer Otto Haack wurde während des Auskleidens im Schlafdeboten Schädel im Winkel bis zu 45 Grad und darüber Gesellschaftsordnung erreichen werde. Der Herr Stadtschulrat war faal von einem Herzschlage getroffen und war auf der Stelle tot. neigt. Und er hätte sich nicht das Lachen verkneifen können, leider nicht in der Lage, auch nur annähernd den Zeitpunkt anbeim Vergleich zwischen den freien Männern Albions und den zugeben, wann diese Lösung der sozialen Frage nach dem Rezept famt am Sonntag früh aus noch nicht ermittelter Ursache auf dem Grokfeuer gehorsamen Trotteln mit Trotteln mit der weltbekannten deutschen des Berliner Schrippenfreisinns eintreten dürfte. Es wird wohl der Webbing zum Ausbruch. Um 7½ 1hr wurde die Feuerwehr nach Zipfelmüge. Rimmerleinstag fein. Aber von Wert ist es doch, wenn ab und zu dem Hochplaz alarmiert. Dort war in der Neuen Hochstraße 20 Das hat dem verkfitterten Preußenzopf wieder mal auch öffentlich vom Magistratstisch erklärt wird, daß man in dem in dem auf dem Hofe befindlichen dreistöckigen Fabrikgebäude, das glücklich ein Endchen abgeschnitten- obzwar er stets nach Schlendrian weiterwursteln und in der Sorge um das Wohl von früher der Nähmaschinenfabrik von Rothmann als Domizil gedient wächst, wie der Eidechsenschwanz! der Eidechsenschwanz! Unser geschmeidiges Arbeiterfamilien Unser geschmeidiges Arbeiterfamilien den eigenen Beutel möglichst schonen will. hatte, Feuer ausgekommen. Als Brandmeister Steiner mit dem Bürgertum sorgt schon von selbst dafür, daß ihm die Macht. Das Vorbild von München , tvo die Stadt die Kinder- 16. Buge an der Brandstelle erschien, brannten im Quergebäude haber der Krone das Gängelband nicht zu locker laffen. Für Horte böllig aus städtischen Mitteln unterhält, wurde natürlich als die Räume der Firma Georg Joseph( Lumpen engros) und der Diesmal ist huldvollst eine angeblich aus Menschlichkeitsgefühl Mißerfolg" hingestellt. Nähere Aufklärung hierüber blieb der Firma Berta Caspar( Fell- und Stofftierfabrik) im Erdgeschoß geborene kleine Stonzession gemacht worden. Der Empfang Herr Stadtschulrat der Versammlung schuldig. Einen eigentüm feft versichert und Schlüssel nicht vorhanden waren, drang die und ersten Stod. Da die Räume durch eisenbeschlagene Türen des Königs von England auf dem Pariser Platz darf unter lichen Eindruck machte demgegenüber die Rede des Vereinsschrift Feuerwehr über zwei Saten und zwei Siedleitergänge in das Dach und Fach vor sich gehen. Man erzählt, daß zu diesem führers Reftors Matag, der u. a. meinte, daß in den letzten dreistödige Gebäude ein. Undurchdringlicher Qualm von den Zweck aus Sparsamkeitsrücksichten das mehrere Jahrhunderte Jahren der Verdienst des deutschen Arbeiters immer mehr gefunden, brennenden wollenen Zumpen erschwerte die Uebersicht und die alte türkische Sultanszelt mit den schönen Schwanzwedeln auf der aber die Bedürfnisfrage gestiegen sei. Er wies auf zahlreiche Löschung ungemein. Dazu tam, daß die Flammen und der Rauch Spike, welches jüngst im Vorhofe des Zeughauses Aufstellung ge- deutsche Städte hin, wo die Hortfinder gegen Entgelt be- durch einen alten Transmissionsschacht sich den oberen Geschossen funden hat, auf Bump angeboten worden sei, weil sein ehrwürdiges schäftigt werden und pro Stunde 1-3 Bf. verdienen. mitteilten und die Decken und Zwischenwände nicht massiv Alter so hübsch paẞt zur mittelalterlichen Entwürdigung der habe es in Greis ein Staabe auf 36 M. Jahresverdienst ge- verschalt waren, bestanden. Der 15. Zug unter Leitung des waren, sondern aus einfachen Balfen, die mit Brettern belegt und Bourgeois im 20. Jahrhundert. Schließlich haben die dem bracht, was ungefähr 200 Arbeitsstunden entspricht! In Dresden Brandmeisters Hammer wurde angesichts der Gefahr zur Brandgeduldigen Steuersäckel abgeknöpften sechzigtausend Märker werde sogar Affordarbeit verrichtet mit durchschnittlich 15 M. monat stelle beordert. Da indes die Flammen an den großen Vorräten gelangt zu einem modernen bürgerlichen Baldachin, der bis lichem Arbeitsverdienst. Anderwärts feien die Hortfinder einschließ- immer neue Nahrung fanden, so wurde Mittelfeuer" an alle zum nächsten Fürstenbesuchskommando in die städtische lich der Schulzeit zwölf Stunden pro Tag beschäftigt. Damit ver- Wachen gemeldet, worauf Branddivektor Reichel mit weiteren Rumpelfanimer wandert. Zu Ehren des hohen seltenen Gastes glichen seien die Berliner Horte Mustereinrichtungen. 6 Löschzügen ausrüdte. In kurzer Zeit war die Feuerwehr in sollten die Berliner Stadtväter mit gepuderten Allongeperüden Drden wurden nicht verteilt. Die gibt's nicht für Verdienste um großer Stärke zur Stelle, auch die Schußmannschaft cilte von allen antanzen. Da das aber allzusehr nach made in Germany" Arbeiterfinder. Dagegen erhielten die Stadtverordneten Gericke, der Seiten herbei. Von der Neuen Hoch- und der hinten durch= gehenden Grenzstraße aus wurden 4 B- Rohre und 5 C- Rohre vorausgesehen hätte, dürfen die guten deutschen Wichstöppe" ungekrönte König von Moabit", und Hellriegel das Diplom als gehenden Grenzstraße aus wurden 4 B- Rohre und 5 C- Rohre vorgenommen. Wit 9 Schlauchleitungen von 6 Dampfsprisen gob während der Begrüßungscour in Ehrfurcht auf den stadtväter- Ghrenmitglieder. Davon werden die vielen notleidenden Kinder, die Feuerwehr bald kräftig Wasser. Troßdem schlugen bie lichen Glazen verharren. Für unsere byzantinischen Zustände ein welche die Pflege der Horte noch entbehren müssen, nicht fatt Flammen weit über das Dach hinaus. Das Fabritgebäude stand
32
"
So