Nr. 41. 26. Jahrgang.
Vom kommenden Geschlecht.
Deutschland steht mit seiner Säuglingssterblichkeit seit Jahren an der Spizze aller Staaten. Daß speziell in Preußen die grausame Ungerechtigkeit gegen die Zukunft des Volkes entseglich stark vorhanden ist, zeigt eine Statistik in der jüngst erschienenen Nummer der " Zeitschrift des fgl. preußischen statistischen Landesamtes".
Geboren wurden im Jahre 1907 in Preußen insgesamt 1 298 291 Kinder. Dies sind gegen 1906 rund 7000 weniger, gegen 1905 18 000 mehr. Von den Geborenen find 669 572 männlichen und nur 628 719 weiblichen Geschlechts. Der Tod fehrt aber mit unheimlicher Regelmäßigkeit in wenigen Jahren dies Verhältnis in sein Gegenteil um.
Lebendgeboren wurden 1 259 636, davon waren 93 040 ohne staatliche Erlaubnis, also unehelich" zur Welt gekommen. Ehelich wurden 34 406 tot geboren 2,9 Proz., unehelich 4,5 Proz. 1906 waren die Zahlen 3.0 und 4,6. Jusgesamt starben im Berichtsjahre 719 604 Kinder. Davon waren im gleichen Jahre 281 668 geboren. Reichlich der fünfte Teil, genau 21,7 Broz, starben im ersten Lebensjahre. 1905 war es" nur" der vierte Teil. Die Summe verteilt sich auf 156 993 männliche und 124 675 weibliche Säuglinge, die im ersten Lebensjahre sterben mußten. Von den ehelich geborenen starben unter 100 20,8; von den unehelich geborenen 32! Wie viele davon konnten dem Leben erhalten bleiben, wenn die fatte Moral der Gesellschaft sie und ihre Mütter nicht zu Parias gemacht hätten. Scheidet man auch hier wieder nach männlichem und weiblichem Geschlecht, so zeigt sich die Dezimierung der größeren männlichen Geburtenzahl. Unter 100 Gestorbenen( immer einschließlich der Totgeborenen) ehelich männlich 27, weiblich 19 unehelich Im Jahre 1907 starben im Alter von 0-15 Jahren( mit Ausschluß der Totgeborenen) 165 599 männliche und 140 226 weibliche Kinder.
waren
Lebendgeboren totgeboren
ebelich 8464 137
8 601 zusammen.
unehelich 20 852 893 21 745
-
-
-
1907 zählte die Berufszählung in Preußen 322 338 Dienst- haupt nicht besuchen!( Ein Zwischenruf: Bravo !) Es ist falsch, boten, also auf 100 Erwerbstätige 9,4 Geburten und auf 1000 Erwerbstätige 67,5 uneheliche Geburten! Unter allen anderen Gruppen ist Berlin mit reichlich vier unehelichen Geburten an erster Stelle! Eine furchtbare Anklage ist diese Bahl. Wie viel wird damit gefündigt an der Volksgesundheit, an den Menschent. Welches Meer von Tränen fließt da alljährlich und läßt den letzten Sonnenstrahl, der sich sonst in die Dienstbotenkammer verirrte, verschwinden. In dieser Riesensumme drückt sich die vollständige Rechtlosigkeit, die mittelalterliche Leibeigenschaft aus.
Und der Tod räumt unter diesen Ausgestoßenen der Gesellschaft, troßdem gerade unter ihnen das gesunde Kind, das zur Mutter geradezu prädestinierte Weib vorherrscht, auf. Im Jahre 1907 starben im Alter von 0-15 Jahren 7737.
hier muß etwas geschehen!
Die Sorge um das tommende Geschlecht ist mit die erste Aufgabe des Staates und seiner Regierung. Und die preußische Negierung sorgt nicht für das kommende Geschlecht. Dieser ganze Apparat ist nur darauf eingerichtet, die Lebenslage der großen Masse des Volkes, jede politische Lebensäußerung derselben zu verschlechtern und zu verhindern.
st zu erkennen, daß in den Berufen, wo die weibliche Arbeitskraft gemeinden im Uebermaß für Gehaltsaufbesserungen sorgen, wenn viel verwendet wird, auch die Zahl der unehelichen Geburten nur die reichen Synagogen ihre Mittel hergeben würden. Der hoch ist. Redner erinnerte auch daran, wie die Kirche was ja selbst ein Das bitterite Kapitel ist von allen Zahlen dasjenige, welches Blatt wie die Nationalzeitung" ausgeführt hat durch die von den häuslich Dienenden spricht. Staatszuschüsse immer mehr abhängig vom Staate wird, sich damit Jm häuslichen Dienste, einschließlich persönliche Bedienung( ohne selbst schädigt, weil die Massen des Volkes fich demzufolge immer das ländliche Gesinde) wurden mehr von der Kirche abwenden. Ist doch jetzt schon der Drang zur Kirche keineswegs so groß, daß etwa dadurch die Gehaltserhöhungen irgendwie gerechtfertigt erscheinen könnten. Hat doch der Stadttefan Keser in Stuttgart erklärt, daß von den 170 000 evangelischen Einwohnern der Stadt über 150 000 die Gottesdienste übermenn Sie Bravo rufen, fährt der Redner fort; wer zu solcher Organisation wie die Kirche gehört, soll auch in ihre Versammlungen gehen. Wir Sozialdemokraten würden uns bedanken für solche Mitglieder, deren große Masse es überhaupt nicht für nötig hält, die Versammlungen unserer Organisation zu besuchen. Nachdem der Redner unter manchem anderen noch hervorgehoben hatte, wie der preußische Staat seine Beamten zwingt, auch gegen ihre Ueber zeugung der Kirche anzugehören, wie schmählich die liberalen Blockpolitiker gegen ihre Grundsätze und in Furcht, daß der schwarze Mann, das Zentrum, wieder regierungsfähig werden könnte, der Reaktion bereitwilligst ihre Handlangerdienste leisten, wie es vor allem statt für die Kirche, die den Staat nichts angeht, notwendig ist, für die Schule zu sorgen, schloß er mit den Worten: Sie, werte Anwesende, haben es in Händen, für die Trennung von Staat und Kirche zu sorgen. Ihr aber, die Ihr uns im Parlament nicht fprechen lassen wollt, seid die Totengräber Gurer eigenen Kirche. Nach dem Vortrag, der stürmischen Beifall fand, forderte der Borsitzende Vieth die Gegner auf, sich zum Wort zu melden und ficherte ihnen, was ja selbstverständlich in den von unserer Partei einberufenen Versammlungen ist, volle Redefreiheit zu. Aus der Bersammlung wurde nach dem freisinnigen Paftor Runze gerufen, aber es meldete sich weder dieser noch ein anderer Gegner. Genosse Vieth sagte dann, die bürgerlichen Parteien im Landtag hätten vereinbart, unseren Abgeordneten nicht mehr zu Worte fommen zu lassen. Die Folge ihres Gewaltstreiches vom Sonnabend Ein besonders interessantes Bild ergibt eine Zusammenstellung sei aber, daß Genosse Hoffmann nun seine Rede in 57 Verder allgemeinen Geburtenhäufigkeit, der Kindersterblichkeit und der Die Pfarrerbesoldungen und der preußische Landtag. fammlungen halten werde.( Tatsächlich hat der Genosse Hoffmann Geburtenhäufigkeit der unehelichen Kinder nach den Berufs- und Die Landtagswähler von Moabit hielten am Dienstag in der schon über 100 Einladungen zu diesem Zwed erhalten, denen er Erwerbszweigen der Eltern( resp. der Mütter bei den unehelichen Kronenbrauerei eine öffentliche Versammlung ab, um ihrem am natürlich nicht alle nachkommen kann, so daß er sich zunächst auf Kindern). Wenn die Zahlen auch kein absolut genaues Bild ergeben Sonnabend im Landtag durch den Gewaltstreich der Mehrheit 57 beschränken mußte.) Man beabsichtigt ja nun mit unlauteren können, da sie sich nur auf das Jahr 1907 erstrecken, so geben sie mundtot gemachten Abgeordneten Adolf Hoffmann Gelegen- Mitteln die Mandate unserer Genossen zu kassieren. Wir werden doch immerhin einen gewissen Anhalt für Geburten- und Sterbe- heit zu geben, seine Meinung über die Pfarrer befoldungen es an nichts fehlen lassen, um sie von neuem zu erobern. Nothäufigkeit in den einzelnen Erwerbszweigen. und den preußischen Landtag zu sagen. Die Wähler wendig ist es, daß jeder seine Pflicht tut.( 3wischenrufe: Das waren zeitig und in gewaltiger Masse erschienen, der Saal und werden wir!) Genosse Hoffmann: Ich muß richtig stellen, daß die Gegner seine Galerien waren gedrängt voll, als der Redner bald nach 8 Uhr feinen Vortrag begann, und auch das jetzt noch gänzlich nicht allgemein beschlossen haben, uns im Landtag nicht mehr zu Beruf u. Erwerbszweig der Eltern auf 100 Er- Auf1000Er. Auf 100 Er. wahlrechtslose weibliche Geschlecht war zahlreich vertreten. Genosse Wort erhalten soll, bis ich Abbitte dafür leiste, daß ich ihren GeWorte kommen zu lassen, sondern daß ich nicht eher wieder das werbstätige werbstätige werbstätige Hoffmann führte in seinem zweistündigen Vortrage unter famen un- starben Kinder anderem aus: Der Landtag hat seine eigene Geschäftsordnung mit valtstreich als das bezeichnet habe, was er ist. Ich bin bereit dazu, eheliche Be- im Alter von geboren) burten** 0-15 Jahren Füßen getreten, um uns, die Vertreter des arbeitenden Volkes, meine Worte zurüdzunehmen, wenn andererseits die Herren ihr nicht zu Worte fommen zu lassen. Die Mehrheit, die den Gewalt Strolche"," Wegelagerer" und" Bengel" zurüdnehmen. Mögen streich verübte, wußte, warum sie das tat, denn kein anderes Gesetz, die Herren erst selbst das tun, was anständig ist, dann werden wir Das im Landtag zur Beratung stand, verstößt so sehr gegen die werden sie sich auch gewöhnen. Sonst aber halte ich mich an den unsere Meinung ruhig bortragen. Daran müssen sie sich und Interessen des Volkes wie das Pfarrerbesoldungsgeseh. Das war Grundsay: Auf einen Schelm anderthalbe, auf einen groben Klotz cs, was man im Landtag nicht haben wollte, und nicht etwa, daß ein grober Keil. Und wenn sie unsere Mandate kassieren, nun gut, man befürchtet hätte, wir könnten bei unserer Kritik des Gesetz eine beffere Wahlparole können wir uns gar nicht wünschen. Wenn cntwurfes die Religion beschimpfen. Ich fordere die Gegner auf, fie dann wieder über unseren Terrorismus schreien, dann werden meine erste Rede, sei es im offiziellen Landtagsbericht oder in der wir nicht mehr davon reden und schreiben, dann üben wir ihn eben von uns herausgegebenen Broschüre, nachzulesen und mir auch nur aus. Sicherlich nicht aus Liebe zum Terror, uns tun die Leute eine einzige Stelle zu nennen, wo ich gegen die Religion gesprochen leid, die dadurch vielleicht geschädigt werden, sondern um das ge habe. Was ich gekennzeichnet habe, ist nur, wie und zu welchen heime und allgemeine gleiche Wahlrecht zu erreichen. Im übrigen Zweden man die Religion mißbraucht. Das Gefeß, das für Ge
Bei 2 der Mütter
"
Landwirtschaft, Gärtnerei, Tier zucht, Forstwirtschaft usw.. Bergbau, Hütten und Salinenwesen, Torfgräberei
34,
1.
wurden
29
Im Jahre 1907 2.
3.
5,4
5,0
18,8
0,4
1,5 4,2
Industrie der Steine und Erden,
auch Steinbrüche, Glashütten Metallverarbeitung, auch Draht
7,6
1,5
1,7
zieherei
10,4
0,5
2,1
Maschinen, Werkzeuge, Instru
mente und Apparate
6,9
0,8
1,4
Chemische Industrie und forst
twirtschaftliche Nebenprodukte.
6,4
2,0
1,2
Textilindustrie.
4,7
7,3
1,1
Bapierindustric, auch Buchbinderei
4,3
6,2
1,1
Lederindustrie, Tapezierarbeiten
7,8
2,0
1,6
Holz und Schnisstoffe
9,0
0,6
2,0
Nahrungs- und Genußmittel.
7,1
2,1
1,5
Bekleidungsgewerbe.
5,3
8,8
1,3
Reinigungsgewerbe
4,4
11,0
1,0
Baugewerbe
10,9
0,1
1,5
Bolygraphische Gewerbe
6,0
3,7
1,0
Künstler und fünstlerische Gewerbe
8,5
0,8
0,8
Handelsgewerbe
5,7
2,8
1,1
Versicherungsgewerbe
3,9
0,1
0,6
Verkehrsgewerbe
13,1
0,2
3,7
Berherbergung und Erquicung
4,5
2,1
1,1
* Mit Einschluß der Totgeborenen.
Verfammlungen.
Es wurde dann folgende Resolution einstimmig angenommen:
Die von 4000 Bersonen besuchte Versammlung der Landa tagswähler von Moabit protestiert auf das schärffte gegen den Gewaltstreich der Landtagsmehrheit zur Mundtotinachung ihrer Abgeordneten und verpflichtet sich, mit aller Kraft dafür zu forgen, daß in Zukunft die Stimme des preußischen Volkes im Landtag Gehör findet."
n
Lese- und Diskutierklub Wilhelm Liebknecht ". Heute abends 9 Uhr: Sigung bei kt. Eichhorn, Danziger Straße 93: Sigung. Gäste willkommen. Sozialdemokratischer Lefe: und Diskutierklub Johann Heute abend 8%, Uhr bei Bugge, Kastanien- Allee 95: Jacoby". Generalversammlung. Verein ehemaliger Beeliker( bteilung B). Heute abend 8%, Uhr bei Borchert, Brunnenstr. 3: Sigung. Gäste willkommen.
haltserhöhungen der evangelischen und katholischen Geistlichen muß die Parole für die Arbeiterschaft sein: Raus aus der Kirche, 12 Millionen vorsah und schließlich den Staatszuschuß, der den wer nicht innerlich zu ihr gehört. beiden Konfeffionen gegeben wird, auf rund 35 Millionen erhöhte, ging damals an die Kommission, wo wir Sozialdemokraten nicht mitreden konnten, und kam mit einer weiteren Erhöhung um ½ Million für die evangelische und 4 Million für die katholische Geistlichkeit wieder heraus. Sehen wir nun einmal ganz ab von unferer prinzipiellen Forderung der Trennung von Kirche und Staat, die ja eigentlich keine sozialdemokratische ist, sondern ein Standpunkt, den früher die gesamte liberale Bourgeoisie eingenommen hat, und werfen wir dann die Frage auf, ob diese Staatszuschüsse notwendig sind. Man hat gesagt, die Gehälter der Geistlichen reichten nicht aus. Ihr Mindestgehalt beträgt jedoch in Preußen 1800 4800 M., wozu noch freie Wohnung und Gemüsegarten oder Mietszuschüsse kommen, die in Berlin und anderen Großstädten auf 1500 m. bemessen sind. Fast die Hälfte des preuBischen Boltes aber muß sich mit Jahreseinkommen von unter 900 M. begnügen. Berliner Geistliche bezogen bisher schon Gehälter von 10000 bis hinauf zu 17150 M. und 136 Geistliche Berlins Die Höchstzahlen an Geburten auf 100 Grtverbstätige erreichte hatten mehr als 5000 pr. und ihr Durchschnittsgehalt belief sich auf 8, uhr bei Weber, Friedrichstr. 37: Mitgliederversammlung, Bortrag. 1907 bie Gruppe Bergbau, Hütten- und Salinenwesen. In diefer 7000 M. Selbst in der Proving Brandenburg gibt es Pfarrer ühr Gruppe ist auch die Sterbehäufigkeit der Kinder bedeutend höher als gehälter von über 10 000 bis über 13 000 m. Viele Geistliche be in allen anderen Gruppen. Hundert Erwerbstätige hatten im ziehen hier 7000 bis 10 000 m. und solche Gehälter werden in Jahre 1907 über 4 Kinder im Alter von 6-15 Jahren durch den Kleinstädten, ja Dörfern gezahlt. Unsern Standpunkt gegen die Zod verloren. Das Verkehrsgewerbe steht mit 13 Geburten an Erhöhung der Staatszuschüsse hat 1889 die preußische Regierung zweiter Stelle, dann folgt Baugewerbe und Metallverarbeitung. Dann Holz- und Schnißstoffe. Es sind also die industriellen Gegenden, die Sammelpunkte mehr oder weniger großer Menschenmassen, in denen die Geburtenhäufigkeit am größten ist. Mit Ausnahme der Gruppe Baugewerbe ist aber auch die Sterblichkeit der Kinder bis zum Alter von 15 Jahren sehr hoch gewesen.
**) Mit Ausschluß der Totgeborenen.
Verband der Friseurgehilfen Deutschlands . Zweigverein Berlin und Vororte. Heute abend 9 Uhr, Rosenthaler Straße 11/12: Ber sammlung und Vortrag. Freie Jugendorganisation. Abteilung Weißensee . Heute abend
Wafferstands- Nachrichten
der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.
Bafferstand
am feit 16. 2. 15. 2. cm cm) 190°) 0
-33+4 100)+14 108-5 2534) 0 300)+14
am feit
16. 2. 15. 2.
cm cm³)
166-16
74 116
+17
Minden
selbst vertreten; als der berüchtigte hammerstein für diese Zwecke, die doch nach dem, was jest bewilligt ist, so gering erscheinende Summe von 3 700 000 M. forderte, lehnte es der damalige Kultusminister von Gosler ganz entschieden ab. Der Memel , Tilfit Redner schilderte dann noch weiter die Gehaltsverhältnisse der Bregel, Sniterburg evangelischen und katholischen Geistlichkeit Preußens, über die ja eichfel, Thorn Die geringste Geburtenziffer weist das Versicherungsgewerbe auf, auch der Borwärts"( fiche u. a. Nr. 288 und 302 vorigen Jahres) Dder, Ratibor Krossen da es aber eine relativ fleine Gruppe ist, hat die Zahl wohl weniger in mehreren Artikeln Auskunft gegeben hat, machte auch darauf Frankfurt Gewicht. Papierindustrie, Reinigungsgewerbe und Beherbergung und aufmerksam, daß eine große Anzahl von Geistlichen eine so geringe Barthe, Schrimm 102-10 Erquidung zeigen dann die kleinsten Ziffern der Geburtenhäufigkeit. Seelenzahl zu versorgen hat, daß die Herren nur Sonntagsarbeiter Landsberg Auch die Kindersterblichkeit zeigt bei ihnen für das Berichtsjahr sind und taum wissen, was sie im übrigen mit ihrer Zeit anfangen nete, Bordamin fehr niedrige Bahlen. follen. Das Merkwürdige an dem Pfarrerbesoldungsgesetz ist ja, Elbe , Leitmerig Auf je 10 000 Berufsgruppeangehörige kommen die meisten daß nicht wie bei anderen Besoldungsgesehen ein Mindest- und unehelich Geborenen im Reinigungsgewerbe, es find elf. Dann ein Höchstgehalt festgesetzt wird, sondern nur ein Mindestgehalt. folgt das Bekleidungsgewerbe mit rund neun, Textilindustrie mit Würde die Kirche, die evangelische wie die katholische, die allzu reichlich fieben, die Papierindustrie mit sechs und die Landwirtschaft fetten Bfründen auf ein anständiges Maß herabsetzen, so könnte mit fünf Geburten ohne staatliche Sanktion. Die geringste Zahl sie ohne irgend welche weiteren Zuschüsse den wirklich schlecht ge- Der höchste Wasserstand: 254 cm trat am 15. d. 6 Uhr nachmittags ein folcher Geburten kommt, abgesehen vom Versicherungsgewerbe auf stellten Geistlichen reichlich helfen und das Mindestgehalt von 6000 und hielt bis zum 16. d. 2 Uhr nachts an bas Baugewerbe, das Verkehrsgewerbe und den Bergbau. Unschwer Mark selbst einführen, und ebenso könnten die jüdischen Kultus-) Eisfrei.
Danziger
Straße 98.
Staub
88
-13
920)+14
-6
983-3 1433)+5 -5 1165)+8 2248)-24
139
Köln
171
70
.
1882)-24
1)+ bedentet Wuchs,
Fall.
Unterpenet.
-
Heyn& Goldschmidt
-
11
Eisstand.
5) Schwaches Treibeis.
PappelAllee 1 u. 2.
Reinwollene Cheviots, schwarz und farbig, Meter von 85 Pf. bis 2,50 Mark,
Zur Einfegnung: gute, schwere Diagonals u. Crêpes in allen modernen Farben, Meter 1,45 bis 2,25 Mark.
Einsegnungs
Hüte, Oberhemden.
Satintuche, nur gediegene, erprobte Qualitäten seidenglänzende Alpakas in schwarz, weiß und farbig, Meter von 1,50-4,50 M. Glacé- Handschuhe, schwarz, Paar 1,20 M., weiß, 3 Knopf, 1,40 M., weiße, 8 Knopf lange Mousquetair 2,45 M., Taschentücher in Linon, halb und rein Leinen, Batist und Madeira .
Serviteurs, Kragen, Manschetten, Krawatten.