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Nr. 65. 26. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Donnerstag, 18. März 1909.

Steigerung des Erträgnisses blicken können, so ist dies verwandt worden sind. Für den Beamten- und Arbeiterunterstützungs­in erster Linie der Wirkung zuzuschreiben, welche fonds wurden 400 000 m. bestimmt. Zwecks Beschaffung der Mittel die Gründung der Niederlaufiger Brifett für den weiteren Ausbau der Gesellschaft, in erster Linie das neue Verkaufs Gesellschaft speziell auf unsere bis- Hochofen und Stahlwerk in Esch, welches zur Ausnutzung der höhung der Förderung und Brifettproduktion, die wir durch die versammlung eine Stapitalerhöhung von 26 000 000 M. und die fortgesette Verbesserung unser er Betriebsanlagen und deren volle Ausgabe einer Anleihe von 20 000 000 m. vorgeschlagen werden. Beschäftigung während des Jahres erreichen fonnten, zur Steige­rung des vorjährigen Erträgnisses beigetragen."

Die Bewucherung der Berliner Bevölkerung durch die Kohlenverkäufer. herigen Bertaufspreiie aus fiste. Zudem hat die Erreichen Eisenerzgruben der Geſellſchaft beſtimmt ist, foll der General­

Es ist an der Zeit, daß sich die arbeitende Bevölkerung Berlins energischer wie bisher mit ihrer Bewucherung durch die Kohlen­berkäufer beschäftigt. Auf Anfragen an die Kohlenverfäufer, ob denn nicht auch in Berlin die Preise für Koblen und Briketts herabgesezt Die Gesellschaft verteilt für 1908 nach bedeutenden Rück würden, erhält man überhaupt teine Antwort oder es heißt: Wir stellungen 27 Prozent Dividende, 1907 wurden 24 Prozent gegeben! können nicht billiger verkaufen, uns werden selbst die höchsten Preise Das Berkaufssynditat hat seinen Zweck als Preisschrauber glänzend abgenommen! Damit soll gefagt sein, von den Gruben würden erfüllt. Diesem syndizierten Unternehmertum ist das Volk auf Gnade immer noch die Hochkonjunkturpreise gefordert. Die Grubenbefizer und Ungnade ausgeliefert. Für Niederlausiber Brit ett wieder wenden ein, es fei noch feine Ermäßigung der Selbstkosten sind im letzten Jahre die Preise am Berliner Markt noch erhöht eingetreten, die Arbeiterlöhne ständen noch auf der früheren Höhe. worden. Die Profitfucht feiert immer tollere Orgien. Ganz abgesehen davon, daß die Wucherpreise durchaus nicht mit ben behaupteten Lohnerhöhungen gerechtfertigt sind die riesigen Gewinnsteigerungen der Zeche in der Hochtonjunktur beweisen hin­länglia, wer das Fett von der Suppe schöpft, ist auch die Bes hauptung, die Arbeiterlöhne feien noch nicht gefunken, unwahr! Wie amtlich gemeldet wird, haben die Schichtverdienste der obersten Lohnklasse in den deutschen Kohlenbezirken, von wo Berlin haupt­sächlich mit Kohlen und Briletts versorgt wird, durchschnittlich be­tragen: 4. Quartal 4. Duartal

Oberschleften, Steinkohlen Niederschlesien, Ruhrgebiet ,

"

1907

.

9

1908 4,02 M.

O

3,61 5,77

"

4,10 M. 3,73 6,14 4,24

"

" 7

19

Mittelpreußisches Braunkohlengebiet 4,01

0

Sie treiben es so toll, daß das ausgewucherte Bolt unmöglich ruhig zusehen kann, wie ihm die Lebensbedürfnisse fortgesetzt ber­teuert werden. So kann es nicht weiter gehen. Selbst dann noch die schon viel zu hohen Brennstoffpreise steigern, wenn das graue Elend einer umfassenden Arbeitslosigkeit die Wohnungen der Besitz­losen verdüstert, das ist doch ein ungeheuerlicher Skandal.

Stahlverbandspolitik.

haft beschäftigten Martinierte beranlagte laut Kölnischer Volts Die zunehmende Halbzeugkonkurrenz der in Walzeisen mangel zeitung" den Stahlwerksverband bis zum 30. Juni 1912 einen Ber trag mit der Hüftener Gewerkschaft zu schließen, wonach diese nur noch an brei Walzwerke Halbzeug liefern darf, wogegen ihr der Verband jährlich 4000 Tonnen Halbzeug abnimmt. Wegen der Preise wurde gleichfalls eine Einigung erzielt.

Die deutschen Aktiengesellschaften im Jahre 1908. Nach den Ermittelungen des kaiserlichen Statistischen Amts auf Grund der Bekanntmachungen der Gerichte im Reichsanzeiger" wurden im Jahre 1908 151 Gesellschaften mit einem nominellen Aktienkapital von 162,5 Millionen Mark neu gegründet, gegenüber 217 Gesellschaften mit 260,7 Millionen Mark im Jahre 1907. Die Gründungstätigkeit des vergangenen Jahres ist somit erheblich

Aus Induftrie und Fandel. fchwächer gewefen als im Jahre 1907.

Massenkündigungen im Industriebezirk.

-

Von den 151 neuen Gesellschaften des Jahres 1908 wurden 72 mit 82,0 Millionen Mark Attienkapital unter Einbringung bestehender Unternehmungen gegründet; für die Sacheinlagen wurden hierbei Der 15. März war für die Arbeiter des rheinisch toeftfälischen 66,5 Millionen Mark in Attien gewährt. Im Jahre 1907 war die Industriebezirks ein Schreckenstag. Massenkündigungen werden von Umwandlung bestehender Unternehmungen in Attiengesellschaften- In Dortmund wurde sämtlichen wie die gesamte Gründungstätigkeit größer; im Wege der Um­Die Arbeiterlöhne waren also Ende 1908 zum Teil schon erheb. überall gemeldet. lich niedriger als gleichzeitig 1907. Inzwischen tamen aus den Arbeitern des Walzwerts Weber zum 1. April gewandlung waren im Vorjahre 118 Gesellschaften mit 182,8 Millionen Von einer Ermäßigung der Brennstoffpreise ist wegen baulicher und technischer Aenderungen, völlig ſtillgelegt schaften um 443,9 millionen Mart, während 69 Gesellschaften Bergwerksbezirken zahlreiche Meldungen weiterer Lohnreduzierungen. Kündigt, an welchem Tage der Betrieb des Werkes, angeblich Mark Nominalkapital gegründet. Kapitalerhöhungen erfolgten im Jahre 1908 bei 205 Gesell­der Berliner Bevölkerung aber noch nichts be werden soll. Sehr schlimm lauten die Nachrichten von den stapitalherabsetzungen in Höhe von 40,0 Millionen Mark vor­tannt! Im Gegenteil: Kohlen, Kots und Bri Gruben. Von den in der Nähe von Dortmund liegenden nahmen. fetts sind im Jahre 1909 noch teurer geworden! Bechen werden folgende Kündigungen gemeldet: Preußen I, Neben den tätigen Gesellschaften ermittelt das kaiserliche Das bestätigten auch die amtlichen Nachrichten für Handel und 21 Mann, Breußen II 75 Mann, Gneisenau 64 Mann, Scharn- Statistische Amt die Gesellschaften in Liquidation und in Konture. Industrie". Danach mußten im Kleinverkauf( pro gentner), Horft 58 Mann, Viktor 200 Mann. Es ist ganz ausgeschlossen, Im Jahre 1908 traten in Liquidation 73 Gesellschaften mit 80,0 also von dem ärmsten Bevölkerungsteil, bezahlt werden, im daß die Leute am 1. April anderweitig untergebracht werden. und gerieten in Konkurs 16 Gesellschaften mit 10,2 millionen Mart Von den Zechen Scharnhorst und Preußen II werden zudem noch Nominalfapital. Lohnfürzungen in Höhe von 15-20 Pf. pro Wagen Kohlen gemeldet. Vom Leimtruft. Das letzte Jahresergebnis der Aktiengesellschaft Die Löhne sind auf manchen Zechen des Reviers so reduziert worden, für chemische Produkte, vorm. H. Scheidemantel, ist ein sehr günstiges. daß tüchtige Hauer nur noch 100 M. pro Monat herausbekommen. Auf Der Reingewinn beträgt 1231 000 m. gegen 902 000 n. im Vors manchen Gruben werden 6-8 Echichten im Monat gefeiert. Die jahre. Die Abschreibungen betragen 229 000 m. gegen 146 000 M.; Stimmung der Bergleute ist eine sehr gereizte. Allgemein heißt es: also bleibt ein verfügbarer Ueberschuß von 1001 000 m. gegen So kann es nicht weiter gehen! Es scheint, die Herren Gruben barone wollen die Bergleute zur Verzweiflung treiben und so eine Statastrophe herbeiführen. Dazu paßt sehr gut die Meldung, daß auswärts Werbeagenten tätig feien, die Leute ins Ruhrrevier locken wollten, indem sie diesen erzählen, fie tönnten 8-10 M. pro Schicht verbienen, Dem Treiben der Grubenherren muß Einhalt geboten A. E. Clement, Rostod. Dem Treiben der Grubenherren muß Einhalt geboten

Steinkohle( Nußkohle) pro 50 Kilogr. Braunkohle

"

Rots pro Hektoliter. Braunkohlenbrifetts pro 100 Stüd

Januar

1908

1909

M.

M.

1,56

1,30

1,70 1,50

1,71 1,86 1,12 1,42

In einer Beit schlimmster Wirtschaftskrise, wo jeder Pfennig Mehrausgabe die ohnehin mit Lohnfürzungen und Arbeitslosigkeit furchtbar heimgesuchte besiglose Masse trifft, werden die Preise für ben absolut notwendigen Hausbrand noch hinaufgeschraubt.

Das ist eine unerhörte Bewucherung gerade ber dermsten. Das beweisen auch die Preisnotizen der amtlichen " Nachrichten". Die Preise im Großhandel sind nämlich auch in Berlin in den meisten Sorten von Januar 1908 bis Januar 1909 gleichgeblieben oder etwas gefallen. Einzig und allein der ärmste familienbater, der wegen seines geringen Ein­tommens nur die kleinsten Duantitäten einkaufen fann, muß für alle Sorten Brennstoffe heute noch mehr zahlen als aur Beit der Hochkonjunktur.

Wer sind die Urheber der wucherischen Preisschraubereien? Da ift zunächst darauf hinzuweisen, daß die Grubenbefizer in allen Bezirlen ihre Syndikate, Breistonventionen, Verkaufskontore usw. gebildet haben. Der Zwischenhandel ist entweder schon ganz aus geschaltet, oder die großen, mittleren und Kleinen Kohlen usw. Verschleißer erhalten von den Grubenkartellen nur Kohlen usto. zu oft sehr drakonischen Bedingungen. Die Grubenkartelle schreiben den Zwischenhändlern vor, in welchem Bezirle, welche Sorten Kohlen und mit welchen Aufschlägen fie verlaufen dürfen. In Wirklichkeit find heute schon die meisten Kohlenhändler nur noch Agenten der Grubentartelle.

werden.

Lohnreduktion.

Die Rheinischen Stahlwerke ordneten eine 10prozentige Lohn­fürzung an. Außerdem wurde wegen Mangel an Aufträgen bie Arbeitszeit in den Feuerbetrieben auf 8 Stunden reduziert.

Wirrwarr am Kohlenmarkt.

8u welchen Zuständen die von uns oft beleuchtete Synbitats politit führt, dafür liegen nun einige recht interessante Mitteilungen vor, die sich selbst genügend illustrieren. Wir laffen fie deshalb hier ohne weiteren Kommentar folgen: Ausländische Konkurrenz auf dem deutschen Rohlenmartte. Die neuerdings in größerem Maßstabe nament lich auf dem Wasserwege nach Süddeutschland eingeführte englische tohle hat infolge ihres vergleichsweise billigen Preises besonders bei den Gaswerken großen Erfolg zu verzeichnen.

755 000 M. Der Betrieb dieser Gesellschaft ist fortgesetzt bergrößert worden. Im Jahre 1907 wurden allmählich die folgenden Betriebe fäuflich erworben: Ber. chemische Fabriken Aldenhoven ; Union ", Fabrit chemischer Produkte, Dammkrug; Chemische Fabrit Ggerpohl, . m. b. H.; Cramer u. Buchholz, Nöhnsal; Louis Spiritus Nachf Wipperfürth, und W. Kohn, Wilhelmsberg; ferner die Fabrit A. C. Clement, Rostoc. Weiter ist die Gesellschaft beteiligt an der Gründung der Sentralgesellschaft für chemische Industrie, G. m. b.. in Berlin , Gesellschaft für Fett- und Delraffination. Die durch die österreichische Gesetzgebung berhinderte Verschmelzung mit der Aftiengesellschaft für chemische Industrie in Wien ist nun so erfolgt, daß der Aftienbesitz gegenseitig ausgetauscht worden ist. Damit wird die Vertruftung der Inochenverarbeitenden deutschen Industrie aber noch nicht abgeschlossen sein.

Staatsbestellungen. Für die preußisch- heffischen Staatsbahnen follen erneut 1072 Personenwagen, 382 Gepädagen fowie 7299 Güterwagen verschiedener Gattung für die bestehenden Bahnen, ferner 112 Berfonenwagen und 80 Gepädwagen für die im Etats­jahre 1909 zur Eröffnung fommenden Neubaulinien in Auftrag ge= geben werden. Die Anlieferung sämtlicher Wagen foll bis zum 31. März 1910 beendet sein.

Vermischtes.

Ein Grubenbrand. Aus Effen( Nuhr) wird gemeldet: Wie ber Bergbauverein mitteilt, nahm der auf Beche Bliefenbach" aus gebrochene Grubenbrand größere Ausdehnung an. Infolgedessen mußte auf Beranlassung der königl. Bergrebierbeamten die Grube Montagabend von sämtlichen Mannschaften geräumt und unter montagabend von sämtlichen Mannschaften geräumt und unter Wasser gesetzt werden.

Schnee und Eis verursachen noch immer erhebliche Verkehrs­Nach einer amtlichen Meldung aus Königsberg i. Br. ist der Güterverkehr auf der Strede Slawianst- Boltawa der Süd­bahnen und darüber hinaus wegen Schneeverwehung gesperrt.

Stolp , 17. März. Amtliche Meldung. Strecke Neustettin- Stolp durch Schneeverwehung seit 16. März 10 Uhr abends zwischen Strecke heute vormittag wieder frei. Schönau und Baldenburg unfahrbar. Voraussichtlich wird die

An diese hat sich das bewucherte Bolt vor allen Dingen zu galten. Wie weit die großen, mittleren und fleinen Händler aus Ausfuhr deutscher Kohlen. Infolge des Vordringens eigener Profitfucht noch Aufschläge zu den Brennstoffpreisen bor englischer Stohlen machen sich bei den preußischen staatlichen und nehmen, entzieht sich der öffentlichen Kontrolle. Die Händler privaten Saargruben Absatzschwierigkeiten geltend, welche die Gruben mögen vor der Deffentlichkeit erklären, ob ihnen nötigen, bei anderen Industrien, auch im Auslande für die aus­bie fortgefesten Breissteigerungen, insbesondere fallenden Mengen neuen Absatz zu suchen., Daß dies nicht ohne bie Ertraerhöhung der Brennstoffpreise für die Preisopfer geschieht, ist selbstverständlich. Aermsten, bon den Grubenkartellen borge fchrieben ist, ob sie die Schuldigen oder die Mitschuldigen sind. ftörungen. Breisermäßigung für belgische Roble. Infolge Das Volk hat ein echt zu wissen, wer es bewuchert. Seit über 18 Jahren herrscht in eine niedrigerer deutscher Angebote ist der Preis der Magerfeinkohlen für Deutschland Ein namenloses Elend ist über Siegeleien und Stallwerte für den bevorstehenden Sommer von den verheerende Wirtschaftskrise. hunderttausende und Millionen Familien hereingebrochen. Und belgischen Bechen jetzt offiziell gegen den legten offiziellen Preis um twie zeigt der Kapitalismus sein Mitgefühl"? Das Laufiger 1 bis 2 Fr. auf 9,50 bis 10 Fr. die Tonne herabgesetzt worden. Brauntohlensyndikat, ein Hauptlieferant für den Berliner 300 Arbeiter plöglich brotlos geworden. Die Grube Bliefen­Brennstoffbedarf, berichtet frohlodend, es habe 1908 den Durch­fchnittspreis für 1 hektoliter von 21,98 auf 24,54 Pf. erhöht! bach bei Engelskirchen hat plöblich ihren Betrieb eingestellt. In Dabei ist der Durchschnittsschichtverdienst der höchsten Lohntlasse der der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag hatten sich durch Entzün Braunkohlenarbeiter bon 4,28 m. in 1907 auf 4,15 M. im Jahre dung eines größeren Postens trodenen Holzes in der Grube bevart 1908 berabgedrüdt worden! Die Kohlenpreise steigen, die Base angesammelt, daß ein Arbeiten daselbst zur Unmöglichkeit wurde. Selbst die von Herne und Gelsenkirchen telephonisch bea Löhne fallen! In der brandenburgischen Laufis, von woher Berlin im steigenden rufenen Rettungsmannschaften mußten nach verschiedenen Ber. Maße mit Braunfohlenbritetts& versorgt wird, find in suchen das weitere Bordringen aufgeben, was die vorläufige Still­überraschend furzer Zeit großartige Goldquellen für die Unterlegung der Grube zur Folge hatte. nehmer erschlossen. Was für Riesengewinne dort erzielt werden, Gelsenkirchener Bergwerks- Gesellschaft. In der Aufsichtsrats­verrät der Jahresbericht der Braunkohlen und Brikettwerte Ein- figung der Gelsenkirchener Bergiverts- Attiengesellschaft legte der Im Lande des Erdbebens von Dr. A. Zacher. Die vulkanischen tracht". Es heißt darin: Vorstand die Bilanz des Jahres 1908 bor, die mit einem Nohgewinn Statastrophen von 1905 bis 1908. Julius Hoffmann, Verlag, Stuttgart , Die Jahresrechnung für 1908 ergibt einen Betriebsüberschuß von 24 142 105,26.( gegen 32 272 368,42. im Vorjahre) ab- Brosch. 3 M., geb. 4 M. Der kleine Serr Friedemann. Novellen von Thomus Mann. bon 8 952 296,38 M., fotvie einen Gewinn auf Zinsenkonto von schließt. Der auf den 17. April d. J. zu berufenden General­56 401,93 M., mithin einen Gesamtertrag von 4 008 698,31 W., versammlung soll die Verteilung einer Dividende von 9 Proz. vor- S. Fischer, Berlin . Beh. 80 Bi., geb. 1. Die verlorene Naivität von A. Hörhammer. 197 Seiten.- Torso, gegen 8 458 357,77 m. im Vorjahre. Wenn wir fomit trotz der geschlagen werden, nachdem 11 700 000 m. zu Abschreibungen und das Buch eines Kindes von 2. Märten. 305 Seiten. St. Piper u. Co. ungünstigen allgemeinen Wirtschaftslage auf eine bedeuten del Reserveſtellungen, darunter 600 000 m. für den Spezialrefervefonds, München .

Stralsund , 17. März. Amtliche Meldung. Der Postdampfer­berkehr zwischen Saßnitz und Trelleborg ist noch unterbrochen. Die Eisverhältnisse sind unverändert.

Graudenz , 17. März. Amtliche Meldung. Die Betriebsstörung auf der Steinbahn Melno- Culmiee besteht infolge des gestrigen Schneetreibens unverändert fort.

Eingegangene Druckfchriften.

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