Seelen hat, als das Deutsche Reich. Wenn dieses auch An die Schuhmacher Berlins ! einmal fo 800 Millionen oder gar eine Milliarde Mart In der Fabrik zu Hamburg ist Anfang August der Lohn bei Wie Euch bekannt ist, Kollegen, findet dieses Jahr im An- den gangbaren Sorten um 50 Pf. pro Mille erhöht worden. für Boltserziehung verwenden würde, dürfte man schon herz- fchluß an den Internationalen Arbeiterfongreß in Bürich ein Die Fabrikfiliale in Eschwege wurde anfangs September 1892 haft von einem Denfervolfe" reden, so lange aber internationaler Schuhmacherkongreß statt, auf welchen sich die errichtet: die Genossenschaft stellte dort sämmtliche vom dortigen solche Summen dem Militärmoloch geopfert werden, Kollegen im In- und Auslande mit Eifer vorbereiten. Es ist Ausschluß der Tabatarbeiter her noch gemaßregelten Kollegen Soch wohl eher von einem Schlächtervolfe". Und daher auch für die Berliner Kollegen und Kolleginnen erforder an. Die Löhne, welche die Genossenschaft in Hamburg und doch ist Preußen weit gefcheiter, als wir, die wir unsern lich, Stellung zu nehmen. Zu diesem Zweck findet am 4. April, Eschwege bezahlt, sind wesentlich höher als die sonst ortsüblichen. gelehrten Landestindern, nur weil sie fein so gutes" Deutsch Vormittags 10 Uhr, eine öffentliche Schuhmacherversammlung in Die Löhne und Fabrikeinrichtungen entsprechen selbstredend den reden und dümmer" aussehen als sie sind, das Leben sauer der Königsbant, Gr. Frankfurterstr. 117, statt, zu welcher jeder an die Ausgabe der Schuhmarken der Tabatindustrie seitens des machen und außer Landes treiben, dafür aber gut Rollege zu erscheinen die Pflicht hat. monarchisch gefinnte Studentenlehrer aus Deutschland herBorstandes des Unterstüßungsvereins deutfcher Zabafarbeiter ge Die Agitationstommission. beschicken, alles auf Retommandation der hiesigen deutschen Profnüpften Bedingungen, und wird die Tabakarbeiter- Genossenschaft fefforen. In Preußen stellt man feine republikanisch gesinnten Die Maurer in Buxtehude , Grevesmühlen , einführen. die Schutzmarfe bei deren Ausgabe am 1. April 1893 fofort Profefforen aufs Katheder, sondern steckt sie ins Loch oder läßt Stolp , Schwedt a. D. und etersen befinden sich mit fie verhungern. Gerade jeht haben wir wieder in Zürich so den Unternehmern in Lohndifferenzen und ersuchen deshalb um fallenden Beiträge zur Alters- und Invalidenversicherung auf Die Genossenschaft nimmt auch die auf die Arbeiter ent ein Pracht Streber Exemplar am Professor Julius Wolf, strenge Vermeidung des Zuzugs. der sich an Marg seine faulen Zähne ausbeißt; will sich natür fich; zusammen mit den Beiträgen zur Ortstasse sind hierfür 2143,59 M. gezahlt worden. Die Schuhmacher der Fabrit von Seifert u. Lich nur eine fette Professorenpirinde in Deutschland erheulen. RIB ben in Naila bei Hof haben die Arbeit eingestellt, weil Genossenschaft arbeitet, beträgt 64 644,72 W.; hiervon ener Das Vermögen, mit dem die Dem Manne fann geholfen werden." König Stumm ist so entSumm, ihn bereits angelegentlichst zu empfehlen, und hierortz zwei ihrer Kollegen wegen ihrer Mitgliedschaft beim Berein fallen 30 625,40 M. auf Geschäftsantheile der Mitglieder wird er auch ein extra gunstiges Beugniß erhalten, d. h. ein deutscher Schuhmacher entlassen wurden und alle gütlichen Unter- Der Gewinn betrug im Jahre 1892 18 287,82 m. Derselbe Toben" will. Den antisemitischen Professoren in Preußen wäre einstellung der gemaßregelten Kollegen und, um ihre geringen geringe Kosten verursacht haben. Auch sind durch die Cholera folches, wie man so auszustellen pflegt, wenn man einen weg handlungen fruchtlos waren. Die Streifenden fordern die Wieder: als günstig zu bezeichnen, wenn in Betracht gezogen wird, daß die Errichtung der Filiale und sonstige Neueinrichtungen nicht e3 zu gönnen, wenn sie diesen geriebenen österreicher Juden, Löhne( 9-11 M. pro Woche) etwas aufzubeffern, eine 25prozentige vor allem in soweit erhebliche Mehrausgaben entstanden, als zur geringe Kosten verursacht haben. Auch sind durch die Cholera der sich„ Ritter der rumänischen Krone" schreibt, auf den Hals wird gebeten, vor allem den Zuzug fireng fernzuhalten. Alle Zeit der Epidemie trotz des erheblich verminderten Abſazes keine Lohnerhöhung. Um ihnen den schweren Rampf zu erleichtern, Buschriften in dieser Angelegenheit sind zu richten an H. Frant, in den beiden ersten Jahren ihres Bestehens mit enormen Entlassungen vorgenommen wurden. Trotzdem die Genossenschaft Naila , Nr. 64. Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, hat sich das junge Unternehmen bisher gut entwickelt. Bei den lebhaften Sympathieen, deren sich das Unternehmen in breiten Schichten erfreut, kann dasselbe, wenn nicht unvorherzusehende Zwischenfälle eintreten, einer ge= sicherten Zukunft entgegensehen.
Soziale Lteberlicht.
Achtung, Schneider!
31 m
Literarisches.
Die Glasarbeiter in Helmstädt fündigten an, daß fie am 1. April die Arbeit niederlegen würden, nachdem die Direktion der Glasjabrit ihre Forderungen aufrecht hielt, die darin gipfeln, daß die Arbeiter einen ungünstigeren Tarif bedingungslos annehmen 8 weds weiterer Stellungnahme und aus der Organisation austreten sollen. Es wird um FernSchneiderstreit sinden am Dienstag Bormittag, 10 Uhr, haltung des Zuzugs ersucht. Briefe 2c. find an Wilhelm Junte zwei Versammlungen statt und zwar eine in der Naunynstraße, in Helmistädt, Stoben 2, zu richten. in Renz' Salon, die andere im Potsdamer Biertel, Lokal Königs Die organisirten Buchdruckergehilfen Bayerns halten hof", Bülowstraße. Ju diefem Viertel werden die Kollegen noch während der Osterfeiertage in München eine General. extra durch Flugblätter, welche bei Behrend, Blumenthalstr. 5, versammlung ab, um über die Abänderung des Statuts feit Sonnabend zur Ausgabe gelangten, auf die thatsächlichen oder über die Auslösung ihrer partikularen Invalidentasse Heinrich Braun, Berlag von Carl Heymann , Berlin W... Sozialpolitisches Zentralblatt.( Herausgegeben von Dr Verhältnisse hingewiesen. zu berathen. Die Raffe enthält nämlich die Bestimmung, daß Mauerstr. 44, Preis 2 m. 50 Bf. vierteljährlich.) Die soeben Die Militärschneider halten ebenfalls am Abend desselben jedes Mitglied gleichzeitig dem Verbande angehören muß, und erschienene Nummer 27 hat folgenden Inhalt: Die österreichische Tages in Haberecht's Festfalen eine Versammlung ab, in der sie daß, sobald ein Mitglied aus diesem ausgetreten oder aus Enquete über die Organisation der Großindustrie. Von Prof. sich mit der augenblicklichen Bewegung beschäftigen werden. geschlossen ist, auch sein Ausschluß aus der Invalidentasse er Dr. Heinrich Herkner . Zur Sozialstatistik der Mißernten in Dann tagt am Freitag Abend in Marten's Salon, Friedrich folgen muß. Die Regierung von Mittelfranken hat nun die Rußland . Bon Peter von Struve. Arbeitslosigkeit im Buchftraße 286, eine Versammlung. In diefer wird Stellung genommen Polizeidirektion München angewiesen, den dortigen Rassenvorstand druckergewerbe. Bon Privatdozent Dr. Karl Oldenberg. Der zu den Geschäften der Friedrichstadt , die bis dahin die Forderungen zu veranlassen, diese Bestimmung bis zum 1. Juni abzuändern, internationale sozialistische Arbeiterfongreß im Jahre 1893. nicht bewilligt haben. Beide Theile, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, andernfalls die unterm 24. Mai 1884 ertheilte Genehmigung zur Beendigung des Streits der Baumwollspinner in S. D. Lancafind hierzu eingeladen. Ein Flugblatt, welches fich an die Errichtung bezw. zum Betriebe der Invalidenkasse zurückgezogen shire. Dienstboten Gewertvereine im Raplande. AusSollegen diefer Geschäfte wendet, gelangt am Dienstag Abend werden würde. bei Freygang, Schüßenstr. 18/19, zur Ausgabe. Diefer Regierungsaft ist auf eine Denunziation des Rechts- William Mather's Gefeßentwurf betr. die Regulirung der Arbehnung der Frauen und Kinderarbeit in Deutschland . anwalts Dr. Schmidt in Leipzig , des Vertreters der Bringipals: beitszeit durch die Trades Unions. Arbeits- und Gewerbeintereffen, zurückzuführen; von größerem Intereffe aber ist, daß Rammern in Holland . Haftpflicht Schuhverband deutscher der Entscheid der mittelfränkischen Regierung vom Buchdruckerei Industrieller. Verhandlungen der Konferenz der Vertreter der gebefiger Klinkhardt in Leipzig , dem Vorsitzenden des Deutschen Landesversicherungsämter 2c. Berliner Wohnungsstatistit.- Buchdruckervereins, in der Versammlung feiner Kollegen bereits Braunschweigische Verordnung über das Schlafgängerwefen.- am 28. Februar bekannt gegeben werden konnte, während die Wohnverhältnisse der Arbeiter in Oberfranken . Die Unent Verfügung selbst erst vom 1. März datirt ist und dem Vor- geltlichkeit der Lehrmittel an den schweizerischen Schulen. Von fitzenden der doch am meisten betheiligten Raffe, dem Nürn - Rechtsanwalt Otto Lang. Einschränkung des Alkoholverkaufs berger Schriftseger Hante, erst am 4. März zugestellt wurde. in England.- Amtlicher Arbeitsnachweis und Armenrecht.-
Im übrigen dauert der Streit fort. 600 Arbeiter befinden fich noch im Ausstand. Die Situation ist günftig.
Wir fordern die Kollegen nochmals auf, nur in den von uns als geregelt betannt gebenen Geschäften Arbeit zu nehmen. Gelder sind zu senden an W. Schulze, Bimmerftr. 86, zweiter Sof, III. Mittheilungen an J. Timm, Schützenstr. 18/19. Die Agitationstommission der Schneider und Schneiderinnen Berlins .
Achtung, Genossen Rigdorfs!
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Briefkaffen der Redaktion.
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Die Tabakarbeiter Genossenschaft in Hamburg hat dieser Zur Statistik der Berliner Arbeiterkolonie. Abdruck sämmtTage den Bericht über ihr zweites Geschäftsjahr veröffentlicht. licher Artikel ist Zeitungen und Zeitschriften gestattet, jedoch Auf die vielen Anfragen im Briefkasten des Borwärts", Nach demselben hat die Genossenschaft im verflossenen Jahre nur mit Angabe der Quelle. betreffs Austritts aus der Landeskirche in Nixdorf, möchten wir 6 180 000 3igarren verkauft; der Umsatz ist gegen das Vorjahr den Genoffen von Rigdorf bekannt geben, daß Formulare zum um 8 Mille pro Woche gestiegen. Am Schluß des vorigen Jahres Austritt aus der Landeskirche bei unseren Vorstandsmitgliedern waren 154 Arbeiter in der Genossenschaft beschäftigt, davon 29 Saul Steinmar, Leffiugstr. 11, Paul Glasemann, Kopfstr. 88a, in der in Eschwege errichteten Filiale. Der wöchentliche Durch Robert Becker, Prinz Handjerystr. 50, und Neumann, Steinmetz- schnittsverdienst betrug bei den Sortirern 25,20 M., bei den straße 54, unentgeltlich zu haben sind. Auch sind Formulare in Bigarrenarbeitern 18,42 M. und bei den Zurichtern 11 und 12 M. P. O. Stenographische Berichte haben wir selbst, Das unferen öffentlichen Bersammlungen zu haben; eine solche findet In Eschwege verdienten die Zigarrenarbeiter durchschnittlich andere werden wir mit Dank annehmen. Privatwohnung von am ersten Osterfeiertag, Abends 7 Uhr, in Kummer's Lotal, 12,84 M., die Wickelmacher 7,08 M. und die Zurichter 7,50 M. Ihnen richtig angegeben. Daheim am besten zwischen 3 und Berlinerft. 186, ftatt. Genosse Th. Mehner wird den Festvortrag bis 8 M. pro Woche. Die Beamten und Meister in der Genossen- 43/4 Uhr an Werktagen, am Sonntag Vormittags bis 91/2 Uhr, halten. schaft wurden mit 30 M. pro Woche befoldet ausgenommen Nachmittags 2-3 Uhr. Ihr Wunsch betr. des Berichtes ist Der Vorstand der Freien Gemeinde von Rigdorf den Meister der Eschweger Filiale, welcher 27 M. erhielt. Jm bereits gestern erfüllt gewesen. Namensnennung natürlich ausund Umgegend. Ganzen wurden an Arbeitslohn 114 253,09 M. gezahlt. geschlossen. Gruß!
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