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Steglit.
Unter dem Verdacht des versuchten dreifachen Kindesmordes ist eine Arbeiterfrau Marta Miegner von hier verhaftet worden. Die Festnahme der Frau geschah in Hamburg , wohin sie geflüchtet war. Die M. soll an ihren drei fleinen Kindern einen Mordversuch dadurch verübt haben, daß sie in ihrer Wohnung einen Brand anlegte.
Oberbürgermeister Staiset Bersucht die Haltung des Magi-| für die Unterstübung der Arbeitslosen fun, gumal, Sa fich dadurch den Arm in den Käfig hinein und gerfleischte ihn vollständig. Die #trats beim Verwaltungsbericht und zur Steuerfrage gegen die die Armenlasten verringern würden. Besonders energisch wandte auf das Silfegefchrei bes Arbeiters hinzukommenden Wärter schlugen wie er gereizt fagt liebenswürdige" Kritik zu rechtfertigen. sich der Redner gegen den Antrag Stadthagen , der die Auslieferung mit eifernen Stangen auf die Bestie und befreiten den Unglücklichen, Er behauptet, daß mit der vorliegenden Form des Berichts die der städtischen Arbeiter an die Willfür der Agrarier bebeute. ber sofort Befimmungslos zusammenbrach. Bodenfeld wurde nach der fozialdemokratischen Redner im vorigen Jahre einverstanden ge- Nach weiterer belanglofer Debatte, in der sich Redner aller Unfallstation in der Kaiser- Friedrich- Straße gebracht und von dort wesen wären, wird aber von dem Vorrebner darin widerlegt. Gegen bürgerlichen Parteien gegen die Zuwendung von Geldmitteln an nach Anlegung eines Rotverbandes nach dem Krankenhause Westend über dem Stadtverordneten Abraham erklärt er, daß der Magistrat Arbeitslose aussprachen, beschloß die Versammlung auf Antrag des überführt. beim Steuerplan an seinem Standpunkt festhält. Der Verwaltungs- Vertreters der liberalen Fraktion, Stadtv. Möllmer, über den bericht soll bei zweijährigem Erscheinen umfassend ausgestaltet Antrag zur Tagesordnung überzugehen, in Erivägung, werden. dag 30 000 M. aus laufenden Mitteln zur Beschäftigung von ArNachdem Stadtverordneter Stohe für genügende Stärkung der beitslosen in Form von Notstandsarbeiten bewilligt sind und in Statspositionen gesprochen und über zu späte Zustellung des Etats- der Erwartung, daß der Magistrat die Bereitstellung weiterer Mittel was der Oberbürgermeister künftig zu diesem Zweck verlangen wird, falls die bewilligten nicht ausfür Anfang Januar versprach- hielt der Stadtverordnete Bel Breichen. Der Antrag Stadthagen wurde abgelehnt, eine Magistratefeine übliche Sozialistenfresserrede, die von Beschimpfungen der vorlage, betreffend Nachbewilligung der Notstandsarbeiten, gelangte Lichtenberg. Fraktion und der Arbeiter nur so strohte. Auch Stadtverordneter zur Annahme. Beermann glaubte nochmals vom Gummischlauch reben zu Hierauf begann die Durch peitschung des Etats. Von Die Generalversammlung des sozialdemokratischen Wahlvereins müssen, um wie er meinte die Auffassung, daß er diesen der einer auch nur einigermaßen gründlichen Etatsberatung im Plenum Lichtenberg wählte als ersten Vorsitzenden den Genoffen Koppenfozialdemokratischen Fraktion wünsche, zu berichtigen. Er habe ihn kann man in Charlottenburg schon seit längerer Zeit nicht mehr Genoise Mirus. Eine Diskussion wurde hierüber nicht beliebt. Ein bagen. Den Bericht von der Kreisgeneralversammlung gab der nur dem Stadtverordneten Groger zugedacht. Als auf diese reden, die erste Lesung des Etats erfolgt gewöhnlich am Schluß Provokationen die Stadtverordneten Groger( Soz.) und einer Sigung, die mit anderen Gegenständen sehr überlastet ist, der Generalversammlung unterbreiteter Antrag, den Gästen auf Bagels( Soz.) energisch die Abwehr beschritten und Stadtver- dann wird der Etat einem Ausschuß überwiesen und hinter der Wunsch zur Kreisgeneralversammlung das Material, welches die oroneter Böste( Soz.) erklärte, daß, wenn die bürgerliche Mehra fchloffenen Türen beraten, während die 2. Lesung im Plenum nur Delegierten erhalten, zu verabreichen, wurde mit großer Majorität der in einem Beamtenwahlflugblatt als eine Farce ist. Dies Spiel wiederholte sich auch am Mittwoch, die angenommen. " Clown" bezeichnet wurde-- identifiziere, fie auf demselben Tief- ganze sogenannte Etatsberatung nahm vielleicht 3 Stunden in am Sonnabend im Schwarzen Adler stattfindet, hingewiesen und fband angelangt sei- da brach ein Entrüstungssturm bei der Mehr- Anspruch. heit aus, der durch einen Ordnungsruf gegen Böste nochmals eingedämmt wurde. Aber nur vorübergehend. Als Stadtverordneter die schlechte Beleuchtung, über die in Charlottenburg allgemein geBeim Etat der Gasanstalten fritifierte Genoffe Bartsch Friedrichshagen. Groger( Soz.) darauf feststellte, wie ftets der stellber flagt wird. Stadtrat Cassierer bestritt, daß die Berwaltung Eine Märzfeier veranstaltet der hiesige Arbeiter- Bildungsausschuß tretende Vorsteher bei seiner Geschäftsführung mit zweier- hieran irgend ein Vorwurf treffe, er suchte die ganze Schuld auf am kommenden Sonnabend, den 20. März, in Lerches Bürgersälen, lei Maß messe, auch überhaupt unfähig zu seinem Amte ſei( Oro- die ungenügenden Hausleitungen abzuwälzen. Genoffe Wilt Friedrichstr. 112( Runbteil). Sie wird in Rezitationen von Freiheitsnungsruf) und der Vorsteher sich mit seiner vorübergehenden stellte eine eingehende Erörterung der Lohn- und Arbeitsverhältniffe dichtungen Ferdinand Freiligraths und anderer, Klaviersolis und Abwesenheit entschuldigte, rief Stadtverordneter Böske dem leh der Gasarbeiter für die bevorstehende Revision des Normaletats Festrede bestehen. Eintritt 15 Bf., Beginn 8½ Uhr. Bir rechnen teren zu:" Dann sehen Sie doch nicht solche Schlafmüße dorthin!" in Aussicht und wies u. a. auf die Beschäftigung galizischer Arbeiter auf eine der Würde der Feier entsprechende starke Beteiligung der Darauf brach ein unbeschreiblicher Tumult aus, der lange Zeit in der Gasanstalt hin. währte und die Verhandlungen unmöglich machte. Die bürgerlichen Stadtverordneten sprangen von ihren Blähen auf und drangen in Gruppen auf die Linte ein, unter heftigen Gestitulationen die Zurücknahme des Zwischenrufs vom Stadtverordneten Böske hei schend, was dieser jedoch entschieden ablehnte, unter Hinweis auf die parteiische Geschäftsführung. Erst langsam legte sich die Aufregung wieder ein wenig und gab einer langen Geschäftsordnungsbebatte Raum; diese wurde aber immer wieder von neuen Zornesausbrüchen hüben und drüben unterbrochen, so daß noch weitere „ Ordnungsrufe" erfolgten und schließlich der Vorsteher um 8% Uhr sich außerstande erklärte, die Sigung fortzuführen. Er vertagte darauf die Verhandlungen auf Donnerstag 4% Uhr. Schöneberg .
Charlotteuburg.
9
des
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Zum Schluß wurde auf das Stiftungsfest, welches
um rege Beteiligung ersucht.
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fammenkunft, die der hiesige Arbeitergefangverein Freie Sänger" Die Gründung eines großen Gesangchores beztvedt eine gue zum Sonntag, den 21. März, mittags 12 Uhr, nach dem Prälaten, Rehderstr. 122, einberufen hat. Es wird daher erwartet, daß alle fangeskundigen Genossen, sowie alle Arbeiterfänger aus den hiesigen Vereinen erscheinen.
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Die
Beim Kapitel Allgemeine Verwaltung wurde ein bon 3ietsch begründeter sozialdemokratischer Antrag auf Gegleiche Schicksal widerfuhr dem sozialdemokratischen Antrag auf währung von freien Fahrkarten für Stadtverordnete abgelehnt. Das Gewährung freier Lernmittel und einem weiteren Antrage, die Summe für Schulbauten um 400 000 m. au erhöhen. Beim tapitel sonstige Gemeindeeinrichtungen" wurde der Magistrat auf Antrag des Etatsausschusses ersucht, die Herrichtung eines Urnenhains event. in der Jungfernheide ins Auge zu fassen. Ge= mosse Ewald sprach bei dieser Gelegenheit den Wunsch aus, daß Charlottenburger Straße außer dem am Sonnabendabend stattAus der Gemeindevertretung. Bom 1. April ab wird in der gleichzeitig auch auf den Bau eines Krematoriums Rücksicht gc findenden Wochenmarkt Mittwochs noch ein Frühmarkt eingelegt. nommen werden möge. Unter den verschiedenen Einnahmen und Diese Neuerung machte eine Aenderung der bestehenden PolizeiAusgaben befindet sich auch ein Bosten für die Unterstübung berordnung notwendig, die debattelos genehmigt wurde. Ein heftiger Zusammenstoß ereignete fich gestern vormittag in Streichung der Unterstützung, weil feine Garantie dafür geboten uhr und verwies auf die Beihilfen, die man seinerzeit der evange Lehrlingsheims. Genosse 3ietsch beantragte fatholische Pfarrgemeinde beantragte einen Zuschuß für eine Turmder Grunewaldstraße. Me dort ein mit Steinen beladener ist, daß der Verein in politisch und religiös objektiver Weise geleitet Arbeitswagen der Firma Joseph Beißel aus der Ebersstraße um- wird. Die Mehrheit bewilligte die Unterstütung für den Berein, lischen Kirche im Betrage von 80 000 M. gugebilligt habe, ferner wenden wollte, zogen die Pferde nicht rasch genug an; es erfolgte lehnte dagegen eine Unterstüßung für den Arbeiterschwimmberein erwähnte diese auch den Zuschuß zum Gemeindehausbau. Genosse ein heftiger Zusammenstoß mit einem Wagen der Linie 52. Durch ab, obwohl sie dem bürgerlichen Schwimmberein Charlottenburg Mittel zu bewilligen. Genosse Taubmann hob hervor, daß sich an Beutert vertrat den Standpunkt, für solche Zwecke überhaupt keine den starken Anprall wurde der Borderperron vollständig eingedrückt, 400 m. bewilligte. Zu diesem Etat wurden noch 2 Resolutionen des der katholischen Kirchengemeinde bisher andere ein Beispiel nehmen weshalb der Wagen außer Betrieb gefezt werden mußte. Personen Ausschusses angenommen, von denen die eine den Magistrat ersucht, konnten, da diese noch nie die politische Gemeinde in Anspruch gewurben nicht verlegt. mit allem Nachdrud für eine ausreichende Vermehrung der polizei- nommen habe. Wenn auch sie sich jetzt an den Gemeindesäckel lichen Sicherheitsmannschaften in Charlottenburg bei der Regierung wende, so nur, weil man mit vollen Händen andere Religionsge Die Stadtverordnetenversammlung beriet am Mittwoch zu- energischen Widerspruchs der Vertreter von Charlottenburg er- beantragte Turmuhr 500 M. vorstellig zu werden, während sich die andere gegen den tros des meinschaften unterstützt habe. Die Vertretung bewilligte für die nächst die Vorlage betreffend den Bau einer Untergrund folgten Ankauf der Grundstücke in der Wiktoria- und Matthäifirch- statuts betreffs Pfandleihanstalten rief ebenfalls eine längere De Die Beschlußfassung eines Orts: bahn zwischen Nollendorfplatz und Ringbahn an der Neuen Kantstraße durch den Provinziallandtag aussprach, weil dadurch auch die batte hervor. Vom Gemeindevorstand lag folgender Antrag vor: straße. Die Kosten für dies Projekt, die auf etwa 20 Millionen Charlottenburger Steuerzahler ungerechtfertigt belastet werden. In der Gemeinde Weißensee ist die Erlaubnis zum Betriebe des veranschlagt sind, sollen aus einer neuen Anleihe gededt werden. Gine schärfere Fassung dieser Resolution, wie sie zietsch beantragt fandleihgewerbes und zum gewerbsmäßigen Ankaufe beweglicher Die Frage, wer den Betrieb auf der neuen Bahn zu leiten haben hatte, wurde abgelehnt. wird, ist vom Magistrat bisher noch nicht beantwortet worden, es Zu heftigen Auseinandersetzungen fam es bei dem Kapitel eines vorhandenen Bedürfnisses abhängig. Genoffe Frenz sah Sachen mit Gewährung des Rückaufsrechts von dem Nachweis fcheint aber, als ob er von einem Regiebetrieb Abstand nehmen und Gemeindesteuern. Der Etatsausschuß hat den Magistrat ge- hierin eine Beschränkung der Gewerbefreiheit. Troß vieler Reden mit der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen zirungen, die von ihm unterbreitete Gemeindegrundsteuerordnung, wurde dennoch gegen die Stimmen unserer Genoffen und zwei bürnicht nur einen Bauvertrag abschließen, sondern ihr auch den Be- die eine wesentliche Belastung des unbebauten Grund und Bodens gerlicher Vertreter das Ortsftatut angenommen. Außerhalb der trieb übertragen will. Sollte das nicht gelingen, so denkt der Magis vorfah, zurüdzuziehen. Die Sozialdemokraten beantragten die Tagesordnung wurde auf die Beseitigung der Schneemaffen hina strat an eine Betriebsgemeinschaft mit Schöneberg , event. an den Wiederherstellung der Magistratsvorlage. Der Stadtverordneten gewiesen. Ein von unseren Vertretern geftellter dringlicher Antrag selbständigen Betrieb durch die Stadt Charlottenburg . Nachdem vorsteher Staufmann wollte zunächst den sozialdemokratischen stand nicht auf der Tagesordnung, derselbe schlummert im Tiefder Referent Stadtverordneter Dr. Frenzel die Vorlage kurz Antrag überhaupt nicht zulassen, da angeblich eine vom Magistrat bauamt. Der Vorsteher betonte zwar, daß nach Rücksprache mit begründet hatte, erklärte Stadtv. 8ietsch das Einverständnis der zurüdgezogene Vorlage nicht wieder aufgenommen werden dürfe. dem Tiefbauamt alles Mögliche getan wird, jedoch hat bisher kein sozialdemokratischen Fraktion, er wünschte aber, daß der Betrieb Allerdings gaben ihm feine Parteifreunde darin recht, aber trotzdem Bertreter von außergewöhnlichen Maßnahmen zur Beseitigung der durch die Stadt selbst erfolgt und daß die Stadt sich bemüht, setzten die Sozialdemokraten nach längerer Geschäftsordnungsdebatte Schneemaffen etwas gesehen, mit Ausnahme des Herrn Mewes, der wenigstens einen Teil des durch die Bahn entstehenden Wertzu- die Beratung ihres Antrages, wenn auch in etwas veränderter in einer früheren Sizung die Zustände vor seinem Grundstück wachses in Form von hohen Anliegerbeiträgen fich zu sichern. Der Form, durch. Stadtv. Hirsch begründete den Antrag mit dem fchildrte. Dort scheinen inzwischen auf amtliche Anordnung die Ausschuß, dem die Vorlage überwiesen wurde, wird bereits am hinweis darauf, daß der Etatsausschuß den sozialen Grundgedanken Schneemaffen beseitigt zu sein, weshalb für diesen Herrn allerdings Freitag zusammentreten, da allseitig die Ansicht besteht, die An- der ursprünglichen Magistratsvorlage beseitigt habe und wandte die Sache erledigt ist. Eine nochmalige Aussprache mit dem Baugelegenheit möglichst zu beschleunigen. Den nächsten Buntt der Tagesordnung bildete die Beratung ich scharf gegen die Haus- und Grundbesikervereine, die faft in rat follte bezweden, Wandel zu schaffen. Bis heute ist aber von des bereits vor 3 Wochen eingebrachten dringlichen Anrichten, in denen sie sich als die Vertreter der Allgemeinheit hinzujeder Sigung Eingaben an die Stadtverordnetenversammlung Maßnahmen nichts zu bemerken. trages der Sozialdemokraten: Zur Linderung der stellen suchen und gegen jede steuerliche Belastung protestieren, Folgen der Arbeitslosigkeit ist von dem Dispositionsfonds während sie in Wirflichkeit in der rüdsichtslosesten Weise ihre ein besonderer Fonds von 10 000 M. loszulösen, aus welchem den eigenen Interessen wahrnehmen. Wie vorauszusehen war, schloß zur Empfangnahme einer Unterstützung sich meldenden, under sich die Mehrheit unter Ablehnung des sozialdemokratischen Antrages fchuldet arbeitslos gewordenen Charlottenburger Einwohnern, so- dem Vorschlage des Etatsausschusses an. Die Sozialdemokraten fern dieselben einen eigenen Haushalt führen, eine Unterstüßung stimmten infolgedessen gegen die gesamten Steuern. in Bar zu gewähren ist. Diese Unterstüßung trägt nicht den Charatter einer Armenunterstüßung. Sierzu lag ein Antrag Stadthagen ( natlib.) und Genossen vor: Unter Ablehnung des sozialdemokratischen Antrages den Magistrat zu ersuchen, mit auswärtigen, besonders Landgemeinden, bei denen Arbeitermangel herrscht, in Verbindung zu treten, um hiesigen Arbeitslosen, insbesondere unverheirateten ungelernten Arbeitern Arbeit zu verDer Expreßzug im Stationsgebäude. Aus Montreal wird ge= schaffen. Genosse 8ietsch, der den sozialdemokratischen meldet: Der gestern früh hier eintreffende kanadische Pacific- Expreßzug Antrag begründete, wies nach, daß das, was die Stadt bisher für Bon einem Löwen zerfleischt wurde gestern morgen auf einem blieb auf der Haltestelle Windforstraße nicht stehen und fuhr in das die Arbeitslosen getan hat, in keiner Weise ausreichend sei. Wolle Rummelplaz in der Sophie- Charlotten- Straße in Westend der Stationsgebäude hinein. Die Lokomotive durchbrach die Mauer des Charlottenburg seinen Ruf, eine sozialpolitisch fortgeschrittene Ge- 32jährige Arbeiter Karl Bodenfeld, der in einer Menagerie angestellt Gebäudes und die zweier Wartesäle. Fünf Personen wurden gemeinde zu sein, bewahren, dann möge es dem Beispiel von Rigdorf, war. Als er gegen 9 Uhr beim Reinigen der Stadung sich dem tötet und zwanzig verlegt. Alle diese Berfonen befanden sich in Mainz , Karlsruhe und anderen Städten folgen und dem fozial- Löwenkäfig näherte und mit dem Besen vor demselben Hantierte, Wartefaale. Baffagiere des Zuges wurden nicht verlegt. Wie festdemokratischen Antrage zustimmen. Ebenso gut wie man für die sprang plöglich ein gewaltiger abessynischer Löve gegen das Gitter, gestellt wurde, explodierte der Kessel der Lokomotive zwei Meilen vor Arbeiterkolonie, für das Asyl für Obdachlose, für Hoffnungsthal langte mit der Tage durch die Stäbe und erfaßte den rechten Arm der Station, wobei der Lokomotivführer getötet und der Heizer und ähnliche Zwecke Gelder bewilligt habe, fönne man auch etwas des auf diefen Angriff nicht vorbereiteten Manues. Das Tier zog verlegt wurde.
Teppiche
der
Nach Erledigung der Etatsberatung betvilligte die Versamm lung noch 3000 m. aur Unterstübung der durch hoch wasser in der Altmark Geschädigten.
Die Vorlage betreffend Bestimmungen über die Errichtung und die Tätigkeit der Arbeiterausschüsse für die Arbeiter der Stadt Charlottenburg wurde von der Tagesordnung abgesetzt, fie wird am nächsten Mittwoch beraten werden.
Vermischtes.
in Oberschlesien , wie aus Gleiwit gemeldet wird, der Prozeß, Ein Pfarrer als Sittlichkeitsverbrecher. Großes Aufsehen erregte der gegen den 65jährigen Pfarrer Neumann aus Zabrze vor der Gleiwißer Straffammer geführt wurde. Pfarrer Neumann wurde beschuldigt, an minderjährigen Mädchen und an Frauen seiner geistlichen Dbhut Sittlichkeitsverbrechen begangen zu haben. Der Ans geflagte wurde zu zwei Jahre Gefängnis verurteilt.
Das gerichtlich taxierte Waren- Lager
Konkursmasse
des Teppich- Hauses B. Hurwitz,
Gardinen
Parterre und erste Etage
Rotes Schloß, An der Stechbahn 1, muß unbedingt wegen gänzlicher Auflösung schleunigst verkauft werden. Die Riesen echten Perserbestände in echten Perser- a. Orient- Teppichen x Deutschen Teppichen x Vorlagen x Portieren x Stores × Gardinen> Läuferstoffen Tischdecken × Möbelstoffen x Matten- Teppichen x Paravants x Fellen x Diwandecken x Tüllbettdecken x Gobelinsa. Steppdecken
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