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Blüthner­

B.O.

Saal.

Blüthner- Orchester.

Sonntag, 21. März, 7, Uhr: Populäres Konzert. Dirigent: Ferdinand Neisser. Solist.: Olga Weltmann( Klav.). Emil Severin( Gesang). A. d. Progr.: Weber: Jubel­Ouv. Löwe: Douglas, Ballade, instrum. v. Kaun. Schubert­Liszt: Wanderer, Fantasie. Hofmann: Monolog a. d. Oper Aennchen von Tharau. Karten a 1.50, 1.-, 0.75 b. Bote & Bock, Wertheim usw., Or­chesterbureau Lützowstr. 76, Tages- und Abendkasse am

Konzerttage. 289/ 18* Donnerstag, 25. März, 8 Uhr: XXII. Sinfonie- Konzert.

Germania - Prachtsäle.

Carl Richter.

Chauffeeftr. 110. Chauffeestr. 110.

Jeden Sonntag:

Paul Mantheys

lustige Sänger

( ehem. D. Steidls

Hamb. Sänger)

stets neues Programm. Anfang 62 Uhr Eintritt 50 Pf. mit anschließendem Familienkränzchen Bon 5 Uhr ab im weißen Saale Großer Ball.

Jeden Mittwoch:

Paul Mantheys lustige Sänger und Frei- Tanz.

Borzugskarten gelten.

Neue Welt

Hasenheide 108-114. Täglich:

Gr. Bockbierfest.

Baron Muckis Bauernkapelle. Original- Garmisch- Partenkirchner

Sänger und Schuhplattler. Jeden Dienstag und Donnerstag: Sensationelle Prämiierungen. Anfang 7 Uhr. Entree 30 Pf. Sonnt. 4 Uhr. Sonnt. 50 Pf.

Brunnen- Theater

Badstraße 58. Direktion: Willi Voigt. Sonntag, 21. März, nachm. 3 Uhr: Genoveva.

Schauspiel in 8 Bildern v. E. Raupach.

Abends 7 Uhr:

Gesangverein ,, Liberté" Berlin M.d.D.A.-S.-B.

Sonntag, den 21. März, präzise 62 Uhr:

Frühjahrs- Konzert

im Apollosaal des ,, Deutschen Hofes", Luckauer Straße 15.

MITWIRKENDE:

Frau Marg. Böhme- Heidenreich( Sopran), Herr Rudolf Uschmann( Cello). Eintritt 40 Pf., an der Kasse 50 Pf.=

Schultheiss- Bier

verdankt sein Renommee

Konsumgenossenschaft Berlin und Umgerend

E. G. m. b. H.

Kontor u. Zentrallager: Grüner Weg 11. Fernspr.: Amt VII, 2301 u. 6089.

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Von Montag, den 22. März ab werden die Guthaben derjenigen Mitglieder des Berliner Confumvereins, die nicht zur Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, E. G. m. b.., übergetreten sind, ausgezahlt Die Auszahlung findet in der bekannten Geschäftszeit außer Sonn abends 101/1 wie folgt statt: Für Abteilung I. in der Verkaufsstelle Michaelkirchplah 4. II. im Kontor Grüner Weg 11. III. in der Verkaufsstelle Embener Straße 50. IV. in der Verkaufsstelle Türrschmidtstraße 6. V. in der Verkaufsstelle Kronprinzenstraße 1. VI. in der Verkaufsstelle Stralauer Allee 20 a. VII. in der Verkaufsstelle Gundelfingener Straße 51. Der Vorstand.

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Theater des Südens

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Sonntag:

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Aktiva.

Genossenschaft.

Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.

Berlin N., Brunnenstr. 185. Bilanz am 31. Dezember 1908.

Inventarkonto Warenkonto Kontoforrenttonto( Debi­toren)

Kassatonto

Bankkonto.

Rautionsfonto

BUOT

Summa

M.

Passiva. 902.

Mitglieder- Guthabentonto 13 600,-

Gekündigtes Mitglieder­Guthabentonto

2 815,88

36 748,39

600,-

1 801,15

429,47

Mitglieder Darlebnskonto Stontoforrentkonto( Stre­

16 434,92

9 900,95 420,-

13 812,90 94,97

152 115,84

ditoren)

Dividendenkonto Reservefondskonto Dispositionsfondskonto Gewinn- u. Berlustkonto ( Reingewinn).

3 407,33 367,16

3 798,56

Summa 52 115,84

Mitgliederzahl am 1. Januar 1908: 65; ausgeschieden: 3; getreten: 6. Mitgliederzahl am 31. Dezember 1908: 68.

cin

Die Mitglieder Geschäftsguthaben( Geschäftsanteile) vermehrten sich in 1908 um 600 M. Die Haftsumme, für welche alle Genossen zusammen am 31. Dezember 1908 aufzufommen haben, be.rägt 13 600 M. Dieselbe hat fich im Geschäftsjahr 1908 um 600 m. vermehrt.

Hoffnung, Berliner Schneiderei- Genoffenſchaft.

Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Für den Vorstand: Für den Aufsichtsrat: Wilh. Kauth, E. Becker, J. Apel, Fr. Barczykowski.

0. Huster, M. Schmitt .

NB. Allen JInteressenten wollen wir hiermit zu gleich den Beschluß unserer Generalversammlung vom 11. August 1908 zur Kenntnis bringen, wonach jeder, der die Bedingungen unseres Statuts erfüllt, Mitglied unserer Genossenschaft werden kann( also auch Personen, die nicht Schneider find). Gleichzeitig weisen wir darauf hin, daß der Anteil von 200 M. nach Anzahlung von 50 M. in Raten( monatlich 5 M.) gezahlt werden kann und bitten wir, von diesen Beschlüssen recht zahl­reich Gebrauch zu machen.

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