Bersicherungsagenten F. Ballin als Geschäftsleiterin unter Leistung die Bestimmungen der Schiedsgerichtsordnung sind nicht mehr schwister und Kollegen, sich in aufwärts strebender Linke einer Kaution von 800 M. engagiert worden. Als Sicherheit erhielt rechtsverbindlich."( Lebhafter Beifall.) ( Lebhafter Beifall.) In der Erörterung über bewegt, aber auch abwärts gehen kann zur Stufe der sie einen von B. akzeptierten Wechsel, dessen Fälligkeitstermin der diesen Antrag teilte Schauspieler Gustav Nickel( Berlin ) mit, in Schleppenträger der herrschenden Gesellschaft. Vornehmlich soll da 1. Auguſt war. Am 25. Februar erfolgte die sofortige Entlassung welcher Weise eine Schauspielerin in Göttingen von ihrem Direktor bie Mutter dem Stinde eine treue Führerin sein. Sie muß die neuen der Klägerin wegen unmoralischen Lebenswandels", mit der be- gemaßregelt worden sei. Die Schauspielerin, die einschließlich Eindrücke, die jetzt das Kind gefangen nehmen, dazu benutzen, um fonderen Verschärfung, daß ihr trop flehentlichen Bittens der Chef ringes Vergehen 60 M. Abzug gefallen laffen. Das Göttinger es mit den Ideen der modernen Arbeiterbewegung bekannt zu sogar das bis zum Tage verdiente Gehalt sowie auch die Amtsgericht habe jedoch zugunsten der Schauspielerin entschieden. machen. Die Mutter darf nicht dulden, daß ihr Kind in die Nezze Kaution vorenthielt. Vor Gericht begründete der Beklagte feine Eine 16jährige Ballettänzerin am Hoftheater zu Hannover , die der religiösen und bürgerlichen Jugendbereine hineingerät, die alle Maßnahme folgendermaßen: Fräulein 2. habe einen Herrn, der bei 20 M. monatlich Gage erhalte, sei mit einem Gehaltsabzug von das Schlimme vollenden wollen, was leider die Volksschule bereits der Kautionsleistung seine Hand mit im Spiele hatte, für ihren 12 M. bestraft worden, weil sie während der Probe leise gesprochen in so vieler Beziehung begonnen hat. Stiefbruder ausgegeben, während es in Wirklichkeit ihr habe. Nach längerer Erörterung gelangte der Antrag des VorHier muß die Parteigenossin ihr Heiligstes verteidigen. Sie hat Bräutigam sei. Das Brautpaar wohne zusammen und ſizenden einstimmig zur Annahme. Es wurde im weiteren auf die ihr sind bislang genährt und gekleidet, für es gesorgt, indem sie große Rechtlosigkeit der Schauspieler hingewiesen, die ein Theater- Gutbehrungen trug und Opfer brachte, sie hat jahrelang der Partei die Klägerin fungiere als seine wirtschafterin. Ein der gesetz und den Abschluß von Tarifverträgen erforderlich mache. artiges immoralisches Verhältnis könne er als Chef nicht dulden und Die Versammlung beschäftigte sich danach mit Sabungsänderungen. angehangen und für ein menschenwürdiges Dasein gekämpft und darum schritt er zur sofortigen Entlassung, als er davon Kenntnis Schauspieler Nidel bemerfte: Es sei behauptet worden, die Schau- dabei den innigen Herzenswunsch gehegt, daß ihr Heranwachsendes erhielt. Hätte er, so führte der Beklagte weiter aus, früher eine spieler seien in das Lager der Sozialdemokraten übergegangen. Die Kind einmal als Kämpfer für ihre Ideen eintreten werde. Diese Ahnung von dem Lebenswandel der Klägerin gehabt, so hätte er sie Genossenschaft habe mit Politik überhaupt nichts zu tun. Er halte Kinder will man in den religiösen Jugendbereinen gegen unsere auf keinen Fall engagiert. Die Staution will er vor dem 1. Auguft es aber für erforderlich, die Schauspieler auf die Gewerkschaften Partei aufhetzen. hinzuweisen und sich an dem Opfermut der armen Arbeiter ein nicht herausgeben, da der Wechsel erst an diesem Tage fällig ist. Frauen und Mütter! Wollt Ihr ruhig mit ansehen, wie man Beispiel zu nehmen. Die Schauspieler dürfen sich nicht länger wie Das Kaufmannsgericht fam zu einer wesentlich anderen Auf- Barias von den Theaterleitern behandeln lassen. Dies könne aber die jahrelange Arbeit zu vernichten droht? Wenn die Volksfeinde fassung der Sachlage. Beklagter hat der Klägerin das Rest- nur geschehen, wenn die Schauspieler sich allesamt der Genossenschaft ihre Absicht erreichen, dann habt Ihr umsonst gekämpft, umsonst gehalt für zwei Monate und auch die Kaution gegen anschließen und einen starten finanziellen Rückhalt haben. Die Opfer gebracht und Hoffnungen gehegt. Deshalb Genossinnen und Austausch des Wechsels sofort zurückzuzahlen. Es ginge Delegiertenversammlung beschäftigte sich hierauf mit der Sterbe- Mütter, versäumt nicht, Eure Kinder über die verderblichen Benicht an, daß der Prinzipal in das Privatleben seiner An- und Pensionskasse. firebungen der religiösen Jugendbereine und bürgerlichen Klimbimgestellten hineinleuchte und etwa dort vorhandene Mängel zu EntVereine aufzuklären! Geleitet sie selbst in die freien Jugendlaffungsgründen und natürlich zu seinem Vorteil auszunuzzen berorganisationen! fuche. Eine Schädigung des Geschäftsinteresses war nicht als vorliegend zu erachten. Die Kaution aber sei sofort bei Lösung des Arbeitsverhältnisses zurückzuzahlen, ba ber Wechsel nur unter der selbstverständlichen Voraussetzung gegeben wurde, daß das Dienstverhältnis vor dem Fälligkeitstermine nicht gelöst würde. Sonderbar, daß die Sittenrichter" fich ihre Moral nie was tosten lassen, sondern dabei verdienen wollen.
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Sofortiges Berlassen des Dienstes.
,, Gewöhnung an die Unfallfolgen".
Genoffinnen! Ihr müßt für jungen Nachwuchs in der Bewegung forgen! Ihr müßt die Jugendbetvegung, die Partei und Gewerkschaften in Angriff genommen haben, dadurch unterstützen, indem Ihr Eure Kinder, sowie sie die Schule verlassen, der freien Jugendorganisation zuführt. Unser die Jugend, unser die Zukunft!
Forderung des Frauenwahlrechts.
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Die„ Monatsblätter für Arbeiterversicherung", herausgegeben von Mitgliedern des Reichsversicherungsamtes, besprechen in ihrer letzten verlegungen. Sie berichten, was lange bekannt ist, daß bei da Nummer die veränderte Rechtsprechung bei hand- und FingerBeurteilung ihres Einflusses auf die Erwerbsfähigkeit der Anpassung und Gewöhnung an die Unfallfolgen heute größeres Gewicht bei gelegt werde als früher. Diese Rechtsübung sei durch die Statisti! wie durch die einzelnen Erfahrungen in Lohn- und Arbeitsverhältnissen und durch die ärztliche Wissenschaft gerechtfertigt ust. Hier interessiert vornehmlich folgender Saz des Artikels: Ins Das Dienstmädchen Kunde war wegen unberechtigten Ber besondere bringt es die fortschreitende Ersetzung menschlicher Straft Im englischen Unterhause hat der liberale Abgeordnete Lassens des Dienstes vom Landgericht Köslin au einer Geldstrafe burch Maschinenkraft mit sich, daß es bei einem großen Teile der G. Howard einen Antrag eingebracht, der das allgemeine Wahlrecht verurteilt worden. Nachdem das Kammergericht dies Urteil auf Versicherten weniger auf die rohe Kraft der Hände und Arme, als für alle großjährigen Engländer und Engländerinnen verlangt. gehoben hatte, verurteilte das Landgericht das Mädchen abermals. auf die bei der Bedienung von Maschinen erforderliche Acht- Der Antrag wird von der Arbeiterpartei und auch von mancheni Den Einwand der Angeklagten, daß das Strafgesetz vom 24. April famfeit und Gewandtheit antommt." liberalen Abgeordneten unterstützt. Er bezweckt eine weitgehende 1854 über die Dienstvergehen des Gesindes hier keine Anwendung Die Richtigkeit dieses Sazes wird niemand bestreiten. Wer Demokratisierung des Wahlrechts, denn er entspricht dem Grundfinden tönne, weil sie zum Verlassen des Dienstes berechtigt ge- aber hätte je gedacht, daß diefe Tatsache einmal dazu herhalten fazz: jedem großjährigen Manne, jeder großjährigen Frau eine wesen sei, ließ das Gericht nicht gelten. Wenn sie einige Ohrfeigen müsse, die in erschreckendem Maße fortschreitende Verschlechterung Stimme ohne Unterschied des Besißes, des Einkommens, der Bildung, Denn gerade die ge- der gesellschaftlichen Stellung. Die Verwirklichung dieses Grunderhalten habe, so wäre das teine ausschweifende oder ungewöhnliche der Unfallrechtsprechung zu begründen? Härte gewesen und in Gefahren des Lebens oder der Gesundheit sei steigerten Ansprüche, die heute an Achtsamkeit und Gewandtheit ge- fates würde all den schreienden Vorrechten des Geldbeutels, der fie dadurch auch nicht gebracht worden, so daß die Gründe zum ftellt werden, beweisen am treffendsten das Unrecht der veränderten sozialen Stellung, des Amtes ein Ende bereiten, die heute noch das fofortigen Berlaffen des Dienstes aus den§§ 136 und 137 der Ge- Rechtsprechung. Wer nur neun Fingerspitzen oder gar Finger Wahlrecht in England verfälschen und verhungen. Das Erscheinen findeordnung nicht vorlägen. Hinsichtlich der weiteren Be- besitzt, fann feine zehn verkaufen. Die rohe Kraft der Hand aber des Antrages im englischen Parlament darf auch das Verdienst hauptung der Angeklagten, sie sei eingeschlossen worden, ge- mag wohl beim Fehlen eines Fingers erhalten bleiben, niemals beanspruchen, einem großen Teil der englischen Frauenrechtlerinnen nügte dem Landgericht die Aussage des Schlächtermeisters, daß aber ihre Gewandtheit. die heuchlerische Maske der Demokratie vom Gesicht gerissen und er das Mädchen nicht eingeschlossen habe, sondern die Tür nur geklemmt Wenn Göz von Berlichingen mit seiner eisernen Hand Menschen sie als gewöhnliche Verfechterinnen der Borrechte des Besizes enthätte. Auf die Revision der Angeklagten hob das Kammergericht totschlagen konnte, dann war sie gewiß auch zu nützlicher Arbeit zu hüllt zu haben. Der Nationalverband der Frauenstimmrechtsdiefer Tage auch das neue Urteil des Landgerichts auf und verwies gebrauchen. Sicher aber nur zu Verrichtungen, die nur rohe Straft, bereine"( National Union of Suffrage Societies) hat sich ganz entdie Sache nochmals in die Borinstanz zurück. Es wurde aus- feine Gewandtheit erforderten. Hätte er fein Brot am Webstuhl schieden, aber unter den fadenscheinigsten Gründen gegen den Angeführt: Ob ein Grund zum plößlichen Berlassen des Dienstes vor- oder an der Drehbank verdienen müssen, so wäre es ihm schlimm trag Howard erklärt. Unter anderem macht der Verband geltend, liege, sei nach den den Bestimmungen der Gefindeordnung zu ergangen. Nicht einmal den elenden Lohn einer Hasplerin oder daß der Antrag der Frauenstimmrechtssache biele ihrer Freunde beurteilen. Es fönnte Für rohe Straft aber hat entfremden würde", lies: die reichen fonservativen Damen und hier die Bestimmung des Spinnerin hätte er erzielen können. § 137 der twie sie oft genug verblümt und unverblümt ausGefindeordnung in Frage kommen, wonach man heute die Maschine. Geschicklichkeit aber und Gewandtheit sind Herren, welche das Gefinde zum Berlassen das Damenwahlrecht als Bollwerk gegen das des Dienstes Die rohe gesprochen haben Auf noch heute auf dem Arbeitsmarkt begehrte Artikel. ohne fündigung berechtigt ist, wenn die Herrschaft es mit aus Straft aber muß heute schon die Maschine unterbieten, will fie Ab- allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen und die„ Begehrlichkeit" Man denke an den Steinklopfer, der bei uns der Massen heischen. Louisa Knightley, die Vorsitzende des Nonschweifender oder ungewöhnlicher Härte behandelt. Eine folche Be- nehmer finden. handlung würde in einer Freiheitsberaubung zu finden sein. Wäre die Maschine im Konkurrenzfampf der Billigkeit schlägt, dabei aber fervativen und Unionistischen Frauenstimmrechtsverbandes"( Condas Mädchen durch Einschließen seiner Freiheit beraubt worden, bei größtem Fleiß buchstäblich nicht das trockene Brot für feine servative and Unionist Women's Franchise Association) hat in dann hätte es den Dienst verlassen fönnen und lönnte nicht bestraft Familie verdient. Aber Geschicklichkeit und Gewandtheit sind von Namen dieser Organisation mit dem größten möglichen Nachdruck werden. Eine Bestrafung fönnte auch nicht eintreten, wenn das Wichtigkeit selbst in jedem der sogenannten Tagelöhnerberufe. Der ihre Mißbilligung" des Antrages ausgesprochen, weil er auf dem Mädchen glaubte, es läge Freiheitsberaubung vor. Denn dann Erdarbeiter, der die schwerste Arbeit berrichtet, wird erheblich ge- allgemeinen Wahlrecht beruht und von einem ganz neuen und retreffe sie fein Verschulden. ringer bezahlt als fein qualifizierter Kollege, der Wände auspußt, volutionäre Charafter ist". Mrs. Fawcett, eine der angesehenften Sprießen einsetzt usw. frauenrechtlerischen Führerinnen im Kampfe für das Frauenwahlrecht, hat in den Times" vom 15. März im Namen der Gesamtheit der Frauenstimmrechtsorganisationen den Antrag zurüdgewiesen" und in den stärksten Ausdrücken gegen ihn protestiert". Was jedoch bei den bürgerlichen Frauenrechtlerinnen begreiflich Ueber die Verhandlungsart an verschiedenen Kammern des und damit geschichtlich entschuldbar ist, wird unverständlich und unDortmunder Berggewerbegerichts sind durch die Berichte der Dort berzeihlich, wenn es von Frauen geschieht, die fich Sozialistinnen, munder Arbeiterzeitung" die sonderbarsten Dinge ans Licht der Genoffinnen nennen. Das Unbegreifliche ist aber in England ErDeffentlichkeit gelangt. Bechenbertreter fonnten es sich leisten, in eignis geworden. Genossinnen, die schon bis jetzt mit den Damender Verhandlung die Bergleute mit Lügner" und" er Is" ahlrechtlerinnen durch dick und dünn gegangen sind, machen auch anzureden. Als eine Sache vor dem Landgericht zur Entscheidung iegt den reaktionären Feldzug gegen das allgemeine Wahlrecht mit. gebracht worden war, meinte Bergrat Remy, das Land- Allerdings mit einer anderen als der frauenrechtlerischen Begericht habe in seinem Grtenntnis hahnebüchenen gründung, aber auch die ist danach! Die Forderung des allge Unsinn" borgebracht. Das scheint unangenehm be- meinen Wahlrechts, so erklären sie, sei eine zu radikale, denn sie rührt zu haben. Eine Maßregel wurde getroffen, die werde nie die Zustimmung des Oberhauses finden! danach aussieht, als folle die Berichterstattung Arbeiterinnenorganisationen, ebenso wie Genoffinnen, die in diesen Im Gegensatz zu den erwähnten Kreisen haben sich die reinen Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger . und damit die Kritik der Arbeiterzeitung" unterUnter außerordentlich zahlreicher Beteiligung von Schau- bunden werden. Jahrelang hing im Treppenflur des Gerichts- tätig find, wie die Genossinnen Macarthur, Bondfield, Glasier usw. spielern und Schauspielerinnen aus allen Teilen des Deutschen hauses die Terminstafel, von der die Berichterstatter über statt. für den Antrag Howard ausgesprochen. Es versteht sich, daß die Reiches, aber auch aus der Schweiz , Desterreich- Ungarn und Nuß- findende Termine Kenntnis erhielten. Diese Tafel ist plöblich ent- Adult Suffrage Society zu feinen Gunsten eine ungemein rührige land fand Freitag in dem in der Bellevuestraße belegenen Künstler- fernt worden. Erst am Vormittag des Gerichtstages soll der Portier Tätigkeit entfaltet und sich besonders angelegen fein läßt, die gehaufe die Delegiertenversammlung der Genossenschaft Deutscher von einem stattzufindenden Termin Kenntnis erhalten. Abgelehnt werkschaftlich und politisch organisierten Arbeiter und ArbeiteBühnenangehöriger statt. Der Präsident der Genossenschaft teilte wurde, dem Berichterstatter der Arbeiterzeitung" auf dessen Anrinnen zum energischen Eintreten für das allgemeine Wahlrecht Großjährigen in die Arena zu rufen. mit, daß die Genossenschaft 5055 Mitglieder zähle. Die Zahl der frage von Terminen Kenntnis zu geben. weiblichen Mitglieder habe sich fast verbierfacht.( Beifall.) Es seien auf der Delegiertenbersammlung vertreten 141 Verbände mit 3690 Mitgliedern durch 139 Delegierte und 175 Stimmen.
Das Recht auf Stellungsuche.
Eine 16jährige Handlungsgehilfin erschien vor der 5. Kammer des Kaufmannsgerichts als Klägerin gegen die Firma Schönlant. Sie forderte ihr rückständiges Gehalt, während der Chef nur einen Teil zahlen will, und zwar mit der Begründung, daß die Klägerin mehrere Male ungehorsam war. Es wurde festgestellt, daß die Klägerin, um eine neue Stellung zu finden, sich in anderen Geschäften vorgestellt und daß diese Bemühungen längere Zeit in Anspruch genommen haben, als der Chef der Verkäuferin freigegeben hatte. Durch den Hiniveis des Vorsitzenden, daß hierin doch kein Ungehorsam zu erbliden sei, daß sich der Chef vielmehr schadenerfaspflichtig machen würde, wenn er die Verkäuferin hinderte, eine neue Stellung zu suchen, erklärte sich die beklagte Firma bereit, das rückständige Gehalt zu zahlen.
Der Borsigende beantragte, folgende Erklärung zum Beschluß
Für alle solche geschicktere Arbeit ist der Besiz der unberfümmerten Hand von großer Wichtigkeit.
Scheu vor der Deffentlichkeit.
Hus der Frauenbewegung.
Erziehung und Arbeiterbewegung.
zu erheben:" In Erwägung, daß die Mitglieder des Deutschen Bühnenvereins am 13. Januar 1909 einseitig die bestehende Schiedsanjährlich, wenn die Frühlingssonne warm und schmeichelnd gerichtsordnung dahin abgeändert haben, daß die Schiedsgerichte nur Natur und Menschen umlost, Blumen und leichtes Grün aus dem noch für Streitigkeiten zwischen Mitgliedern des Bühnenvereins Schoße der Erde zaubert, die Brust der gequälten Menschen mit zuständig sein sollen, beschließt die Delegiertenversammlung der neuem Lebensmut und Hoffnungen erfüllt, dann müssen die schul Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger gemäߧ 182 der Schiedsgerichtsordnung: Das Bühnenschiedsgericht wird mit dem entlassenen Knaben und Mädchen den Kampf ums Dasein aufheutigen Tage aufgehoben und die Genossenschaftsschiedsrichter an- nehmen.
gewiesen, ihr Amt als Schiedsrichter niederzulegen. Alle bestehenden In diesen Jahren geht eine Wandlung in den jungen Menschen Schiedsverträge werden laut§ 182 Sch.-G.-O. außer Kraft gesetzt; vor, die, je nach Leitung und Führung der älteren Ge
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Devise. Qualität ist die beste Empfehlung
Für Ende April plant der Verein in Verbindung mit sozia listischen und gewerkschaftlichen Organisationen eine große Demona stration für das allgemeine Wahlrecht. Er darf sich ein großes Verdienst daran zusprechen, daß die Forderung in den Vordergrund des öffentlichen Interesses geschoben wird.
Auch das Organ der sozialistischen Frauengewerkschaften verficht mit Eifer und Geschid die Forderung und sucht besonders dir Arbeiterinnen für sich zu gewinnen.
Bersammlungen
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Veranstaltungen. Hausangestellte. Montag, den 12. April cr.( 2. Ostertag), abends 6 Uhr, in Zemters Festsälen, Konimandantenstr. 62: Großes Frühlingsfest.
Gratis und franko
WAFFEE
HAG
erhält jeder, der dieses Inferat ausschneidet und mit seiner genauen Adreffe versehen der Raffee- Bandels- Aktien- Gesellschaft, Bremen , De 12, einsendet( Drucksache für 3 Pfg.), eine Probe des Raffee bag" coffeinfrei. Benützen Sie diese Probe, um sich von dem feinen Aroma und vorzüglichen Geschmack dieses reinen Tropen- Staffees zu überzeugen, und stellen Sie an fich oder an einem Shrer Angehörigen einen Versuch über die absolute Bekömmlichkeit desselben an. Der Raffee Sag" coffeinfrei, erzeugt auch spät abends getrunken- teine Schlaflosigkeit, er beeinträchtigt weder Herz noch Nerven noch die Berdauungsorgane.
( Name)
( 90
( roße und Saysnummer)
Bitte recht deutlich!