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Jr. 92. 26. Jahrgang.

Reichstag  .

1. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Bittwoch, 21. April 1900.

248. Sigung vom Dienstag, den 20. April, nachmittags 2 Uhr.

Am Bundesratstisch: Kommissare. Auf der Tagesordnung stehen

Petitionen.

Eine große Zahl von Petitionen werden debattelos nach den Beschlüssen der Kommission erledigt. Darunter durch Uebergang zur Tagesordnung eine Petition auf Bewilligung einer Subvention für die deutsche Friedensgesellschaft. Dem Reichstanzler zur Er wägung überwiesen wird eine Petition des Gemeinderats von Bant  bei Wilhelmshaven  , der auf Anregung der dort ansässigen Maurer, Zimmerer, Bau- und Erdarbeiter darum bittet, daß zu allen aus Reichsmitteln gezahlten Arbeiten innerhalb des Reiches nur deutsche Arbeiter beschäftigt werden. Ebenso eine Petition auf Sicherung des Koalitionsrechts der Privatangestellten.

stehenden Zustandes herbeizuführen. Wenn zum Ersatz des Dftrois Kompensationen für die Erhöhung der Lebensmittelzölle. Im Ein bie direkten Steuern der städtischen Bevölkerung erhöht werden klang mit einer großen Anzahl seiner politischen Freunde ist Redner müssen, so werden davon doch in erster Linie die besitzenden Klassen der Ansicht, daß es sich nicht empfiehlt, am Bolltarifgesetz zu rütteln, getroffen. Die Leistungsschwächeren Voltskreise haben ein größeres das ein einheitliches Ganzes sei.

Interesse daran, daß die Steuern auf direktem Wege erhoben Bayr. stellvertr. Bundesratsbevollmächtigter Geheimrat Strößens werden als auf indirektem. Die Vertreter von Bayern   und Elsaß  - reuther bittet den Reichstag, dem Wunsche der Petenten nachzukommen. Lothringen   wiesen darauf hin, die Städte seien infolge der mangel- Die bayerische Regierung und die bayerischen Gemeinden konnten hafien Kommunalsteuergesetzgebung nicht in der Lage gewesen, ihre sich keineswegs, wie der Abg. Emmel behauptete, auf das Gesetz Steuern so schnell anders zu regeln. Aber die Regierungen von einrichten.

Bayern   und Elsaß- Lothringen   haben seit 1902 reichlich Gelegenheit Sächsischer Bundesratsbevollmächtigter Geheimrat Fischer schließt gehabt, die Kommunalsteuergesetze zu ändern.( Sehr richtig! bei den sich dem Vorredner an, auch die sächsischen Städte können die Steuern, Sozialdemokr.) Der Vertreter der elsaß lothringischen die ihnen durch den§ 13 des Bolltarifgefeges genommen werden Regierung nannte den Oftroi geradezu das Rückgrat der städtischen sollen, nicht entbehren. Finanzpolitif. Das ist ganz falsch. Wäre es aber richtig, so würde diese Abg. Dr. Heinze( natl.): Ich will ebenfalls die Wünsche der Finanzpolitik ein sehr ungesundes Rückgrat haben, das unter allen Betenten unterstützen. Der Ersatz des Ausfalls durch den Oltroi Umständen beseitigt werden müßte. Ferner wies er darauf hin, die wird nicht nur durch direkte Steuern erfolgen, sondern auch durch Kommunen würden ohne die Verlängerung der Frist in große Ver- andere indirekte erfolgen. Daß die Frist zur Aufhebung des Oktrois legenheit kommen. Aber schon am 7. Dezember 1908 hat der Straß- verlängert wird, ist für die sächsischen Städte auch deshalb wichtig, burger Gemeinderat Borsorge getroffen, die ausfallenden Steuern weil wir in Sachsen   vor einer Neuordnung der Kommunalabgaben­durch andere indirekte, z. B. durch eine Tage auf Bier, zu ersetzen. gesetzgebung stehen. Dem Reichskanzler zur Berücksichtigung überwiesen wird eine Er hat im ganzen 765 000 M. neuer Steuern geschaffen, um den Abg. Gothein( fri. Vg.): Die ungünstige Lage der Städte ist Petition, welche die Aufnahme der weiblichen Ausfall zufolge des§ 13 des Bolltarifgesetzes zu decken. Aehnliches nicht durch die Aufhebung des Ottrois verschuldet, sondern durch die Angestellten in die obligatorische Kranten ist in Kolmar  , Metz  , Saargemünd   geschehen. Würde nun jezt nach Bollgefeggebung, welche die Lebensmittel verteuert hat und dadurch bersicherung wünscht, sowie eine Betition, in der um die Aus den Wünschen der Petition die Frist verlängert, so würden diese zur Erhöhung der Beamtengehälter genötigt hat.( Zustimmung dehnung der Kranken- und Unfallversicherungspflicht auf Portiers Städte den jetzt geschaffenen Ersatz weiter erheben, außerdem aber links.) Der§ 13 des Bolltarifgefeges ist seinerzeit mit erdrückender und Hausangestellte gebeten wird. Desgleichen eine Petition, in würden sie auch den Oktroi auf die Lebensmittel weiter Mehrheit angenommen. Die Gründe, die jetzt für die Hinaus­der die Ausdehnung der Haftpflicht der Eisenbahnen einschließlich erheben, und die Folge würde sein, daß die direkten schiebung des Termins geltend gemacht werden, zeigen, daß die der Klein- und Straßenbahnen auf Sachschäden gewünscht wird. Steuern heruntergesezt würden, also das direkte Herren den städtischen Oftroi überhaupt nicht aufheben wollen. Ich Der Vorstand des Deutschen Müllerverbandes, dem sich eine Reihe Gegenteil von dem, was der§ 13 des Zolltarifgefeges wollte. bitte namens der freisinnigen Fraktionsgemeinschaft, nach den anderer Müllervereinigungen sowie verschiedene Handelskammern aus Während man in Frankreich   immer mehr zur Beseitigung des Kommissionsbeschlüssen über die Petition zur Tagesordnung überzu­geschlossen haben, petitioniert um Maßnahmen, durch welche eine Oftrois schreitet, und statt dessen direkte Steuern einführt, flangen gehen. Nur wenige Mitglieder der Fraktionsgemeinschaft werden übermäßig große Ausfuhr von deutschem Getreide verhindert werde. bei uns die Ausführungen einzelner Regierungsvertreter in der für den Antrag Wölzl stimmen, die Petition zur Berücksichtigung zu Die Kommission schlägt vor, hierüber zur Tagesordnung über- Kommission geradezu wie eine Aufforderung an die Gemeinden, überweisen, mit der Beschränkung allerdings, die Frist nicht bis 1917, zugehen. Die Gewerbekammer Dresden, der Verband deutscher neue indirekte Steuern einzuführen, also das Entgegengesetzte zu sondern nur auf fünf Jahre, bis zum 31. Dezember 1914 zu ver Lohnfuhrunternehmer, der Zentralverband deutscher   Bäckerinnungen tun von dem, was der Reichstag   wollte.( Hört! hört! bei längern. und der deutsche Handwerks- und Gewerbekammertag Hannover   den Sozialdemokraten.) Wir Sozialdemokraten stehen ja Abg. Werner( Antis.) unterstützt den Antrag Wölzl. petitionieren um die Wiedereinführung des Identitätsnachweises, die auf dem Standpunkt, daß alle indirekten Steuern zu be- Vizepräsident Dr. Paasche: Es ist ein genügend unterstüẞter Aufhebung aller Ausnahmetarife für Brot, Getreide und Mehl auf seitigen und durch direkte zu ersetzen sind. Aber dieser prinzipielle Antrag eingegangen, über den Antrag der Kommission auf Ueber­deutschen Eisenbahnen und die Herabsetzung der Gültigkeitsdauer Standpunkt kommt hier gar nicht in Frage, hier müßten sich auch gang zur Tagesordnung resp. über den Antrag Wölzl namentlich ab­der zolfreien Einfuhrscheine von sechs auf drei Monate. Die Kom- die bürgerlichen Parteien gegen die Verlängerung der Frist wenden, zustimmen. Die Abstimmung wird morgen stattfinden. mission beantragt, diese Petition dem Reichskanzler zur Erwägung zumal die Städte schon Vorsorge für den Ausfall getroffen haben. zu überweisen. ( Buruf aus dem Zentrum: Im Elsaß  , aber nicht in Bayern  !) Auch die bayerische Regierung hätte längst für eine entsprechende Aende­rung der Kommunalsteuergesetzgebung eintreten können. Ich bitte Sie, der Petition nicht zuzustimmen, sondern einfach zur Tagesord nung überzugehen.

Der Rat und die Stadtverordneten von Dresden  , denen sich eine Reihe anderer Städte angeschlossen haben, petitionieren um die Verlängerung der im§ 13 des Bolltarifgesetzes für Beseitigung der städtischen Verbrauchssteuern auf Getreide, Hülsenfrüchte, Mehl und andere Mühlenfabrikate, Backwaren, Vich, Fleischwaren und Fett festgesetzte Frist bis zum 31. Dezember 1917. Die Kommission schlägt Uebergang zur Tagesordnung vor. Auf Vorschlag des Präsidenten Grafen Stolberg sollen diese drei Petitionen gemeinschaftlich beraten werden.

Abg. Wölzl( natt.) bittet die Beratung dieser Petitionen an die Spitze zu stellen. Abg. Sachse( Soz.): Ich bitte die Beratung der Petitionen in der Reihenfolge vorzunehmen, wie sie auf der Tagesordnung stehen. Unter denen, die nach dem Antrage Wölzl zurückgesetzt werden sollen, befinden sich solche, die schon siebenmal auf der Tagesordnung gestanden haben und sehr dringender Natur find. Der Antrag Wölzl wird angenommen; es wird in die Beratung der genannten 3 Petitionen eingetreten.

Abg. Emmel( Soz.):

Als im Jahre 1902 der neue 3olltarif geschaffen wurde, wurde in§ 13 Vorsorge dafür getroffen, daß die durch den Zolltarif schon erheblich verteuerten Lebensmittel nicht noch stärker belastet werden Tönnten. Der städtische Ottroi follte bis zum Jahre 1910 aufgehoben werden. Jetzt wird darum gebeten, die Frist bis zum 31. Dezember 1917 zu verlängern, und in der Betitionskommission haben sich die Vertreter der Regierungen dafür ausgesprochen. Der Vertreter des preußischen Finanz­ministers wies auf die schwankende Finanzlage der Städte hin. Die Städte wußten aber, was tommen werde und hatten reichlich Gelegenheit, eine Aenderung des bei ihnen be­

Kleines feuilleton.

Abg. Speck( 8.): Troß meiner prinzipiellen Gegnerschaft unters stütze ich doch den Antrag Wölzl in Rücksicht auf die Finanzlage namentlich der bayerischen Städte, in denen die direkten Steuern erheblich höher find als in Preußen.

Preuß. Geheimrat Strut bittet, der Petition stattzugeben. Da schon durch die Ausdehnung des Kinderprivilegs", durch die wirt schaftliche Depression usw. die Gemeinden mit Einnahmeausfällen bedroht sind, so würde die Aufhebung des Oktrois am 1. April 1910 für manche Städte geradezu ruinierend sein. Die Herausschiebung der Aufhebung um vier Jahre sei dringend zu empfehlen.

Abg. Wölzl( natl.): Jm Prinzip bin ich auch dafür, daß die Städte den Oftroi aufheben. Aber der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, muß ich jetzt doch für die Petition eintreten. Eine ganze Reihe von Städten, namentlich in Bayern  , würden, wenn der Oltroi jetzt aufgehoben würde, in schwere Verlegenheit kommen. Die Abg. Pauli- Potsdam( t.) tritt im Namen eines Teiles seiner ungünstige Finanzlage der bayerischen Gemeinden ist von dem Abg. politischen Freunde und unter dem Beifall der Linken für den Kom­Spiz in der bayerischen Kammer und von der Münchener Poſt" an- missionsantrag ein. Die Kommunen haben acht Jahre Zeit gehabt, erkannt worden. Leider hat Herr Spiz keine Ersatzsteuern vor sich auf die Aufhebung des Dftrois vorzubereiten. Das war doch lange Weitere Aus- genug.( Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Es liegt gar kein geschlagen( Lachen bei den Sozialdemokraten.) führungen des Redners bleiben bei der unruhigen Unaufmerksamkeit Grund vor, die Galgenfrist zu verlängern. Das städtische Oktroi des Hauses unverständlich.- Redner tritt für lleberweisung der war schon vor 20 Jahren nicht mehr zeitgemäß.( Lebhafte Bu­stimmung bei den Sozialdemokraten.) Mit Zöllen an der Landes­Petition zur Berücksichtigung ein. grenze ist das aber ganz etwas anderes. An der wirtschaftlichen Depression tragen die konservative Partei und die Zollpolitik teine Schuld. Herr Gothein sollte das freisinnige Breslau bevegen, dem Beispiel des konservativen Potsdam   zu folgen und das Dftroi auf­zuheben. Die gute Hälfte der konservativen Partei ist für den Abg. Hildenbrand( Soz.):

Abg. Dr. Pfeiffer( 3.) spricht sich im Namen der Mehrheit seiner Fraktion im Sinne und für den Antrag des Vorredners aus. Abg. Dr. Wagner- Sachsen( f.) spricht sich im Namen der großen Mehrheit seiner Partei ebenfalls für den Antrag Wölzl aus.

Abg. Manz( fri. Vp.) ist, wie der Vorredner, grundsäglich gegen städtische Verbrauchssteuern, aus praktischen Erwägungen aber für Stommissionsantrag. vorläufige Beibehaltung der Ottrois und für den Antrag Wölzl. Vor Vollendung der bayerischen Finanzreform fönnen die bayerischen Entgegen der sonstigen Gepflogenheit beteiligen sich heute Städte nicht auf die Einnahmen aus den Verbrauchssteuern ber- Regierungsvertreter an der Diskussion über Petitionen. zichten. Sie schweigen, wenn es sich um Petitionen zugunsten der Abg. Baffermann( natl.) bittet, es beim Antrage der Kommission Arbeiterinteressen handelt; sie sind aber bei der Hand, betenden zu lassen. Im Sinne sozialen Ausgleiches sei beim Zoll- wenn Petitionen die Fortdauer schwerer Belastungen tarif die Aufhebung der städtischen Oftrois beschlossen worden. Diese der Arbeiterschaft fordern.( Sehr wahr! bei den Sozial Aufhebung und die Witwen- und Waisenversicherung waren die demokraten.) Der Paragraph des Zolltarifs, der die Aufhebung des

des Kindes sind allerdings erforderlich. Die meisten Eltern müssen Yünnan  , über die Aussichten der französischen   Vünnan- Eisenbahn sich ärgern, weil sie planlos fordern und planlos schenken. mit Rücksicht auf den Handel, über eine neu vorgeschlagene Gifen­Wer Folgsamkeit verlangt, schaffe auch die Voraussetzun- bahnverbindung von Britisch- Birma nach China   hinein. Eine be Man bedenke, am besten wird der gen dafür. Befehl sondere Anerkennung verdient endlich eine ausführliche Abhandlung der schon ein Wunsch des Kindes ausgeführt, war, über die hochinteressanten Urstämme von Yünnan  , ihre Sitten und am geeignetsten ist das Geschenk, das uneingeschränkt dem Kleinen ihre Sprache, da diese Völker bisher wenig erforscht waren, ob= überlassen werden kann. Alle unpraktischen Gaben, die Verbote und gleich ihre Erkundung für die Ethnologie Ostasiens   von größter ein bißchen human zu sein, wo es eigentlich selbstverständlich wäre. Strafen verursachen, sind Folterwerkzeuge. Bemühen wir uns, doch Wichtigkeit ist.

Paul Westheim   in der Dürer- Bundes- Korrespondenz".

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Und wenn hundert Zeitungen darüber Referate bringen, so macht dies 656 100 Artikel." ,, Das genügt mir vorläufig. War doch keine schlechte Jdee, die ( Lustige Blätter".)

Notizen.

Echlimme Geschenke. Fritchen bekommt vom Vater eine Trom­pete. Drei Tage herrscht große Freude. Am vierten kann Mama das Geblase nicht mehr vertragen. Am fünften wird Papa im Mittagsschlaf gestört. Das ewige Getute wird untersagt. Fritz fann sich trotzdem nicht zurückhalten. Die Trompete wird einge schlossen. Geheul. Der halsstarrige Junge erhält eine Tracht Humor und Satire. Prügel. Es ist nicht auszuhalten mit ihm, der eine Trompete ge= Reinhardts Fäuste. Können Sie gut rechnen?" fragte schenkt bekam und nicht blasen sollte. Fanny erhält Schippe, Reinhardt einen seiner vielbeschäftigten Dramaturgen, der gerade Hace und Sandeimer. Die Familie lebt in einer großstädtischen Die neue Erforschung des südwestlichen China  . Das furchtbar viel freie Zeit hatte." O ja," erwiderte dieser, was Mietstaserne. Auf dem Hofe werden die Kinder nicht geduldet. füdwestliche China   nimmt innerhalb des Großen Reiches eine man so fürs Haus braucht." Also hören Sie: Ich habe jetzt drei Die Mutter oder das Dienstmädchen haben keine Zeit, mit der Stellung für sich ein. Die dazu gehörigen Provinzen Sz'tschwan, Fäuste, drei Mephistos, drei Greten, drei Famulusse, überhaupt von Kleinen auf den Spielplatz zu gehen. Bittere Tränen. Das Kind weitschou und Yünnan   sind vor allem erheblich gebirgiger und jedem drei. Wie oft kann ich den Faust in verschiedener Besetzung will keine Vernunft annehmen. Es ist unausstehlich, denn es hat damit unwegsamer als die östlichen benachbarten Provinzen, die aufführen?" ,, Das ist sehr einfach, Herr Direktor: Jeder Faust Schippe, Hacke und Sandeimer und soll nicht im Sand spielen.. beispielsweise der Durchquerung durch die große mit deutschem kann mit jedem Mephisto auftreten, das ergibt 9 Kombinationen. Ein Junge bekommt eine Laterna magica, und aus Angst vor der Kapital zu bauende Eisenbahn von Hankau nach Canton nicht ein Jede dieser Kombinationen läßt sich mit 3 Gretchen kombinieren, Feuersgefahr wird sie eingeschlossen. Ein kleiner Bengel erhält einziges erhebliches Hindernis entgegenseßen. Infolgedessen bilden macht 27. Rechnen wir hierzu noch 3 Marthen, 3 Valentine, ein mechanisches Spielwerf, und nach drei Stunden ist der zarte die Provinzen des südwestlichen China   auch eine besondere Inter  - 3 Schüler, so ergibt dies 3 zur sechsten Potenz, alio 6561 verschiedene Mechanismus geliefert. Der Vater wütet, der Junge heult. Die effensphäre für den europäischen   Ehrgeiz, der dort hauptsächlich Besetzungen." Das läßt sich hören! Da jede dieser Besetzungen Geschenke, die den Kindern Freude bereiten sollten, sind zu einer durch England und Frankreich   vertreten wird. Namentlich ist es eine Novität darstellt, so gewinne ich dadurch 6561 Erstaufführungen Quelle des Aergers und der Erbitterung geworden! Sie mußten die Proving Yunnan  , die seit etwa einem Jahrzehnt von diesen und bin auf mehr als achtzehn Jahre versorgt." es werden. Wer zarte Nerven hat und sein Mittagsschläfchen beiden Nationen, die an Birma   einerseits und an Tonking anderer­braucht, schente feinem Kinde keine Blasinstrumente. Ein Bau- seits angrenzen, eifrig umworben wird. Die Franzosen haben da­fasten hätte wahrscheinlich die vermeintliche Störrigkeit und Un- durch einen Vorsprung gewonnen, daß sie demnächst eine Eisen­gehorsamkeit nie verursacht. Die Eltern verlangen von ihren bahn von ihrer Grenze bis nach der Hauptstadt der chinesischen Sache mit der dreifachen Besetzung!" Kindern unbedingten Gehorsam. Aber ist es nicht unklug, die Broving eröffnen werden, während von Birma aus der Bau einer Widersetzlichkeit in nebensächlichen Dingen zu provozieren? Das Eisenbahn entweder unmöglich oder doch nur mit außerordentlichem Kind muß es doch als eine willkürliche Unbill empfinden, wenn Aufwand an Geld und technischer Arbeitskraft auszuführen wäre. man ihm ein Spiel in die Hand gibt mit dem Verbot der Be- In der Erforschung von Yünnan   haben England und Frankreich   Das Pariser Beethoven Denkmal. Vor einiger nukung. Beim Einkauf sollte daher gut überlegt werden, was in während der letzten Jahre ungefähr Gleiches geleistet, Frankreich Beit hat sich in Paris   ein Komitee zur Errichtung eines Denkmals den besonderen Falle wirklich geeignet ist, welches Spielwert durch mehr durch Erkundung der Bodenverhältnisse und der Bewohner, für Beethoven   gebildet. Ein Fonds wurde zusammengebracht und die Verhältnisse ausgeschlossen oder geboten erscheint. Wer ein England mehr durch die Aufnahme vorzüglicher Karten. Einer die Ausführung des Denkmals dem Bildhauer José de Charmoh Kind beschenkt, sollte sich vergewissern, daß seine Gabe praktisch, daß der Führer der englischen Arbeiten, Major Davics, hat jetzt in übergeben, der sich durch sein Baudelaire   Monument als ein fein­ihre Benutzung durch das Kleine möglich und daß sie schließlich der Cambridge( Universitätsdruckerei) ein großes Werk erscheinen fühliger und gestaltungsträftiger Plastiker erwiesen hat. Das Werk häuslichen Ruhe nicht nachteilig ist. Das ist die Humanität des lassen, das für die Kenntnis dieser, namentlich durch ihren außer- ist jetzt provisorisch unter den Bäumen der Gärten am Duai d'Orsay Schenkers, der gewiß vor dem Gedanken zurückschrecken wird, durch ordentlichen Reichtum an Metallen wichtigen Proving, für längere aufgestellt, damit seine Wirkung im Sonnenlicht erprobt werden kann. scine Freundlichkeit Kindern wie Eltern peinliche Stunden zu be- Zeit grundlegend sein wird. Dies Urteil bezieht sich namentlich Beethovens Gestalt bietet sich in einer einfachen Drapierung dar, Die kleinen Verbote festigen nie das Verhältnis der auf die prachtvolle Karte, die das Buch begleitet und die Ergeb- die nur die großen Linien der Figur rein und frei heraustreten läßt. Eltern zu ihren Kindern. Der Kluge Vater baut, einem geschickten nisse aller neuen englischen Aufnahmen enthält. Die Schilderung Er ist halb aufgerichtet und scheint aus einem Traume zu erwachen. Diplomaten gleich, vor. Er suggeriert dem Kleinen als eigenen führt den Leser kreuz und quer durch Yünnan   und stellenweise Der mächtige Unterbau wird gestützt von vier fraftvollen Genien, Wunsch, was er von ihm verlangen würde. Das Kind tut gern, etwas über seine Grenze hinaus auf den Spuren der englischen die sich an die Ecken eines massiven Piedestals lehnen und auf einer tut von selbst, was es auf ein Machtgebot nur widerwillig Offiziere, die bei ihrer Aufnahmetätigkeit ein dichtes Netzwerk von breiten Plattform ruhen. Die Züge dieser düsteren und leisten würde. Ein Beispiel: Ein dreijähriger Junge spielt im Routen über das ganze Gebiet gesponnen haben. Zu ihnen ge- triumphierenden Träger spiegeln Kraft, Schmerz, Ruhe und Entsetzen. Schreibzimmer des Vaters. Er erhält ein paar Bilder, Drucksachen hörte auch der Kapitän Watts- Jones, der später in Nord- China, Die schweren wuchtigen Linien des Werkes fügen fich zu einer usw., die bald im Zimmer umherliegen. Der Junge soll schließlich wo er unglücklicherweise gerade in die Zeit des Boyeraufstandes dramatisch imposanten Massenwirkung von eindrucksvoller Wucht. Der Amerikaner Wellmann will in diesem Jahre die Papierschnitzel wieder aufräumen. Der Vater tann daraus eine geriet, in der Großstadt Kweihwatschöng von einem tüdischen Man­fleine Pflicht machen, deren Langweiligkeit der Kleine sich wahr- darinen durch eine Einladung zum Mahl in einen Hinterhalt ge- feinen Versuch, den Nordpol   zu erreichen, wieder aufnehmen. Das scheinlich zu entziehen sucht. Anders, wenn er das Aufräumen selbst lockt und dann ermordet wurde; sein Begleiter Birch war kurz zu diesem Zweck erbaute Motorluftschiff ist bereits fertiggestellt. Es zum Spiel erhebt. Er nimmt den Papierkorb, zeigt dem Jungen, vorher im Gelben Fluß ertrunken. Das neue Wert bietet aber ist 56 Meter lang und hat einen Durchmesser von 16 Meter. Der wie lustig die Papierstückchen in den großen Strohforb fliegen. Er nicht nur einen anziehenden Lesestoff durch die Schilderung der zigarrenförmige Tragkörper hat 8500 Subitmeter Inhalt. Eine dreia weckt die Freude an der neuen Tätigkeit. Und bald liegt kein Reiseerlebnisse, der Landschaft und der Bevölkerung, sondern es fache Schicht gummierten Baumwolltuches und Seide bildet die Hülle. Endchen mehr umher. Ja, in einem Falle ist es vorgekommen, behandelt in besonderen Abschnitten auch allgemeinere Gegenstände, Die Gondel, die drei Personen, mehrere Zughunde, zwei Schlitten, daß der Vater den Korb noch einmal ausleeren mußte, weil der die gerade in der Gegenwart von großem Interesse sind. So ein Boot, 2 Kubikmeter Brennstoff für den Motor, Lebensmittel usw. Junge so große Lust zum Aufräumen bekommen hatte. Also es finden sich darin Abschnitte über die verschiedenen Eisenbahnpläne mitnehmen soll, ist 87 Meter lang; sie ist ganz aus Stahlrohr er­geht auch ohne schoffen Befehl, ohne widerwilligen Gehorsam, ohne zwischen Birma und China  , ferner über die Bodenbeschaffenheit, baut. Der Antriebmotor ist ein Benzinmotor mit 80 Pferden Tränen. Ein bißchen Diplomatie und Verständnis für die Naturl Sie Bevölkerungsstatistit, das Klima und die Erzeugnisse von Leistung.

reiten.

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