Nr. 108.
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26. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Eine nette ,, Chriften"-Gesellschaft.
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Der ,, Gewerkverein christlicher Bergleute" scheint eine glückliche Hand in der Auswahl seiner Beamten zu besitzen. Keine Arbeiterorganisation belästigt die Deffentlichkeit mehr mit Lamentationen über die Schlechtigkeit der Sozialdemotraten", wie dieser Gewerkverein; fortgefeßt stellen sich seine Leiter als bemitleidenswerte Märtyrer vor. Da ist es am Plaze, uns diese Märtyrer etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Die neueste Nummer der Bergarbeiter= Zeitung" bietet hierzu überreichliche Gelegenheit. Was schon in dieser einzigen Nummer des genannten Blattes über die Märtyrer" enthalten ist, nimmt ihnen das Recht zu Lamentationen über andere Leute.
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Mittwoch, den 5. Mai 1909.
Versammlung in Rodheim dargelegt und auch in öffentlichen Versammlungen darüber gesprochen.
Ich werde einer Biersteuer nur zustimmen, wenn ich der Neberzeugung bin, daß durch fie das Braugewerbe und der Wirtestand nicht getroffen wird.
Zweifellos ist, daß wir nach Lage der Verhältnisse nicht um eine Biersteuer herumfommen. Es ist im Reichstage eine sichere
Mehrheit dafür.
Es ist deshalb zweckmäßig, wenn die Interessenten, ich meine die Branereien und Wirte, danach trachten, die Abwälzungsnotwendigkeit" ficher zu stellen.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Ein drittes Stückchen reiht sich würdig an. Der Bergarbeiterverband wollte nach der Radbodtatastrophe in der Nähe der Zeche eine Versammlung abhalten. Der Inhaber des Saales, in dem auch der katholische Arbeiter. bercin tagt, fagte den Verbändlern den Saal zu, zog die Zusage aber plöglich zurück. Gestützt auf glaubwürdige Mitteilungen fennzeichnete die Bergarbeiter- Zeitung" den christlichen" Sekretär Lerbrügge der Saalabtreiberei und schüttelte ihn derb, getreu einem Ausspruch des Gewerkvereinsführers und Abgeordneten Giesberts:„ Eines Wenn Sie mir in dieser Beziehung mit gutem Rat und Vor der ich machvollsten und erbärmlichsten Mittel, schlägen dienen können, so bin ich Ihnen sehr herzlich dankbar.... den Gegner zu befämpfen, ist, ihm die Lokale Ich bitte Sie, geehrter Herr N. N., ihren Herren BerufsKollegen, soweit sie den Brief vom 10. März mitunterzeichnet haben, wagner von der„ Bergarbeiter- Zeitung". Das Schöffenabzutreiben". Terbrügge verklagte den Redakteur von diesem Schreiben Kenntnis zu geben. Hochachtungsvoll gericht verurteilte den Genossen Wagner zu 50 M. Geldstrafe. gez. Franz Behrens , Mitglied des Reichstages." Ueber diesen Prozeß verbreitete die ZentrumsgewerkvereinsSo schreibt der Kohlengrube gerieten die Bergarbeiterverbändler und Gewerk verbandes! Der von den Arbeitergroschen befoldete General- Urteil ein und nun geht aus dem Prozeß. Anläßlich eines Bergarbeiterstreits auf einer lothringischen Arbeiterorganisation, nicht etwa eines Industriellen als Beweis für seine Behauptungen nichts christliche" Generalsekretär einer presse einen Bericht, worin es hieß:" Wagner konnte borbringen!" Wagner legte Berufung gegen das vereinler über die Frage der Streifunterstüßung aneinander. Im Verfolg dieser Streitigkeiten gab die Bezirksleitung des sekretär Abg. Behrens will einer Biersteuer nur zustimmen, bericht hervor, daß das Schöffengericht christlichen Gewerkvereins" ein von Roheiten und Ver- wenn er die Ueberzeugung hat, daß sie auf die ärmsten leumdungen strohendes Flugblatt gegen den Genossen Leim- Volksschichten, auf die Arbeiter, abgewälzt werden kann! Wie leden angetretenen Wahrheitsbeweis ab. Wagner hatte eine Reihe Zeugen peters- Saarbrücken heraus. Wie das Schmugblatt be- ist es möglich, daß ein solcher Generalsekretär sich auch nur gelehnt hat!!! schaffen war, geht schon daraus hervor, daß es auch eine einen Tag als Beamter einer Arbeitergewerkschaft halten borgeschlagen, aber keinen hat das Gericht vernommen. Die Biographie des Genossen Singer", der u. a. ein alter Steuern müßten auf die starten Schultern gewälzt werden. lehnte aber ebenfalls, weil der Kläger keine Berufung ein fann!? Bor den Getverkvereinsmitgliedern wird betont, die Straftammer erklärte das zwar für rechtsirrtümlich, Mattabäer" genannt wurde, enthielt. Dies infame Hineinzerren eines Parteiführers in einen Streit, mit Generalsekretär, er würde nur für eine Biersteuer stimmen, der Wahrheitsbeweis völlig erbracht sei, verurteilte ihn nur Den Brauerei besigern versichert der christliche" gelegt habe, die Beugenvernehmung ab! Das Gericht unterstellte zugunsten des Angeklagten, daß dem Singer und die sozialdemokratische Partei rein die sich von den stärkeren Schultern auf die schwächsten der Wahrheitsbeweis völlig erbracht sei, verurteilte ihn nur gar nichts zu tun hat, kennzeichnet den" chriftlichen" Schultern abwälzen ließe! Den christlichen Berg- wegen formaler Beleidigung Flugblattstribenten zur Genüge. Leimpeters berklagte den leuten ist wirklich zu gratulieren wegen ihres Generalsekretärs. fromme" Presse widerhallt von dem Geschrei über das fälschEndlich ein Kabinettstückchen, das gerade jetzt, wo die ,, christlichen" Bezirksleiter, Gewerkvereinssekretär Hüskes, als den mutmaßlichen Verfasser, der Vorsicht halber verklagte Er hat auf seinen Brief eine Antwort aus Weklar von 2. auch den Drucker und Verleger des Schmugblattes. Esandwertern und kleinen Geschäftsleuten lich dem Vorstande des Bergarbeiterverbandes zugeschriebene verriet durch Ausdrudsweise und Stil den Herrn Hüstes erhalten. In diesem Briefe wird Herrn Behrens ins Stamm- 30000 Mart- Flugblatt, aktuell ift. Seit Wochen die„ Bergarbeiter- Zeitung" stellt fest, schon vor der Enthüllung" des zwar als Verfasser, aber der Zentrumschrift bebuch geschrieben: 30 000 Mart Flugblattes wird insgeheim in den Ruhrftritt jekt vor Gericht, der Verfasser zu sein, ,, Eine gerechte Belastung aller Boltsschichten ist nur möglich, bergarbeiterfreisen, ein auf einem Heftographenapparat verobgleich die Bezirksleitung" unterzeichnet hatte! Der Drucker wenn jeder einzelne Staatsbürger nach seinem Einkommen, nach vielfältigtes Schriftstück verbreitet, das infame Ver. und Verleger erklärte sich zu einem Widerruf der Verfeinem Bermögen, furzum nach seinem Besitze zur Stenerleistung bächtigungen gegen den Redakteur der„ Bergleumdungen in seiner Zeitung bereit, aber Genosse Leimherangezogen wird! Der größte Teil der Handel- und Gewerbepeters beantragte die Prozeßbertagung, um den zweiten Getreibenden steht daher auf dem Standpunkt, daß eine Reichsarbeiter- Zeitung", Genossen Potorny, enterbschaftssteuer- bezw. Nachlaßsteuer und eine Reichsvermögens- hält! Das schmutzige Machwert trägt die Unterwvertschaftssekretär, einen Herrn Gutschke, als vielleicht schrift:„ Ein Altverbändler", soll also damit als aus den noch in Betracht kommenden Schmutzblattverfasser zu verklagen, obgleich der Inhalt des Schmuhblattes deutlich auf den Bezirksleiter Hüstes hinwies. Der wollte zu der Zeit ,, berreift" gewesen sein. Sturzum, der vor dem Prozeß sehr ficher auftretende Herr wich vor Gericht tapfer vor der Beweisführung zurück.
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steuer die gerechtesten Steuerarten wären!
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Sie laffen sich nicht willkürlich abwälzen und belaften je nach Reihen der Verbandsgenossen Pokornys tommend avisiert ihrer Gestaltung nur wirklich tragfähige Schultern. werden. Es wird unter der Hand verbreitet, zirkuliert vorWir bitten Sie, für Einführung dieser Steuern zu wirken nehmlich im Kreise Recklinghausen , wo Pokorny als Reichstagsund uns geft. Nachricht geben zu wollen, welches Ihre geschäzte kandidat aufgestellt ist. Als endlich ein Eremplar des MachMeinung zu diesen unseren Vorschlägen ist. Wir erwarten in werkes in die Hände des Verleumdeten geriet und er es verunseren Ansichten von Ihnen schon deswegen bestärkt zu werden, weil diese vorgeschlagenen Steuern doch gewiß auch für die Arbeiter den gangbarsten Ausweg darstellen. Als spezieller Bertreter der Arbeiterschaft werden Sie gewiß mit Freuden begrüßen, daß auch in unseren Kreisen Ansichten vorhanden sind, die sich mit den Wünschen der Arbeiter in Steuerfragen decken.
In der Hoffnung, besonders bei Ihnen hinsichtlich der Intereffen des sogenannten fleinen Mannes" Berständnis und Ver. tretung zu finden, zeichnen Mit aller Hochachtung ( Folgen Namen.)"
öffentlichte, wandte sich in einem Zeitungsartikel der„ Generalfekretär des christlichen Gewertvereins", Effert, mit Abscheu" t," m dagegen! Der Bergknappe" schrieb dazu:
Die von uns angestellten Grmittelungen baben ergeben, daß das Blatt wohl nur aus Verbandstreisen stammt. Im alten Verbande scheint eine ganz gewaltige Mißstimmung gegen Pokorny zu herrschen." Die Bergarbeiter- Zeitung" ist nun aber in der Lage, den Schleier zu lüften. Sie schreibt in ihrer neuesten Nummer: Wir stellen fest, daß der Verbreiter des Zirkulars für Buer und Umgegend der chriftliche Bezirksleiter Peter Spürkel aus Beckhausen bei Buer ist"
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Das durfte gerade jeßt nicht kommen, wo die sittlich ent
Auch eine feine Nummer ist der Generalsekretär des Gewertvereins christlicher Bergleute", Reichstagsabgeordneter Franz Behrens , der Zustimmer des gewerkschaftsfeindlichen Sprachenparagraphen im Reichsvereinsgefeß. Wo die christlichen Gewerkvereinsangestellten sich vor den Gewerkvereinsmitgliedern über die Steuervorlagen der Regierung auslassen, da wird betont, daß fie ,, die schwachen Schultern nicht treffen dürfen". Vor Arbeitern fann man schlechterdings eine Steuerpolitik, die zuguterletzt Der„ chriftliche" Generalsekretär muß sich von nicht dem auf die Belastung der ärmsten Volksschicht hinausläuft, Lohnarbeiterstande angehörenden Bürgern belehren lassen, daß nicht das Wort reden. Wie ein„ chriftlichsozialer Arbeiterver- er als Angestellter einer Arbeiterorganitreter" aber die Steuerfrage zu lösen" gewillt ist, das hat fation die Interessen der Arbeiter zu berrüfteten Zentrumsjefuiten sich die Finger wund schreiben über Abgeordneter Behrens wundernett in einem Briefe antreten habe! Diese Belehrung wird von Herrn Behrens die angebliche Verleumdungssucht und Unehrlichkeit der einen Brauereibesiger in Weglar ausgedrückt. abprallen; er hat höhere Interessen" zu schützen. Dieser Herr hatte im Namen der Interessenten den AbSozialdemokraten". Wie wir schon in der Nummer 96 mitteilten, hat ein geordneten Behrens, als Vertreter des Kreises Weglar- Alten- zentrumschriftlicher Jesuit fromm und frech den Genossen ganze Clique von„ Christen" zusammenstellen kann, die den Wenn man so aus einer einzigen Zeitungsnummer eine firchen, gebeten, in eine zu arrangierende Volksversammlung Ludwig Schröder, zweiten Vorsitzenden des Berg - christlichen Geboten der Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe mit zu kommen, um sich dort zu informieren über die Lage der arbeiterverbandes, verleumdet, wissentlich unwahr einen" Christ- vereinten Kräften ins Gesicht schlägt, dann muß man die Brauindustrie und seine Stellung zur Brausteuer zur präzi lichen" als Verfasser des gegen den würdigen Zentrums Arbeiter bedauern, die sich durch solche Arbeiterbertreter" sieren. In dem Briefe an den Abg. Behrens heißt es: abgeordneten Brust gerichteten 30 000 Mart- Flugblattes beWer wie Sie die Verhältnisse auf dem 2ande zeichnet zu haben. Ein Brief, den Schröder am 9. August 1904 gegen die Klaſſengenossen fanatisieren lassen. tennt, der weiß, daß für den schwerarbeitenden schrieb, ist in der Zentrumspresse( Germania " vom 23. April 1909,„ Kölnische Volkszeitung" vom selben Datum) abgedruckt Die Komödie der Beamtenbesoldung. und mit folgendem Zusatz versehen:
Kleinbauern, ben Berg und Hüttenarbeiter die einzige Labial nach seinem mühevollen Tage
wert ein Glas Bier ist.
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Also auch Schröder redet dreift von einem Schurkenstreich der Christlichen ", obwohl dem Verbandsvorstande die sozialdemofratische Herkunft des Flugblattes befannt war."
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Als im preußischen Landtag die Besoldung von 272 000 Beamten geregelt wurde, war es bekanntlich gerade die sozial. demokratische Fraktion, die mit äußerster Energie für eine Besserstellung namentlich der unteren und mittleren Beamten eintrat. Die Sozialdemokratie forderte nicht nur ein
Dieses ihm zu nehmen oder nur zu bere ichlechtern oder auch zu berteuern würde gegen jegliches foziale Empfinden sprechen und würde Waffer leiten auf die Mühlen der Sozial- Der gleiche Wortlaut der Anmerkung in den beiden demokratie. Zentrumsblättern beweist, daß der Artikel vervielfältigt von Verehrter Herr Abgeordneter, wir wissen, daß Sie es für einer Person, die höchstwahrscheinlich im Zentral erhebliches Hinausgehen über die Gehaltsansäße der RegierungsIhre Pflicht erachten, nicht nur für den Mittelstand, sondern mehr bureau des christlichen Gewerkvereins" sehr gut bekannt ist, vorlage, sondern übte auch an den von den bürgerlichen noch für den Bauern- und Arbeiterstand einzutreten. Hier in verfaßt wurde. Wir teilten schon in Nr. 96 mit, der Brief Parteien schließlich einmütig festgelegten Gehaltsdiesem Falle, in dem Angehörige diefer Stände neu belastet werden sollen, hoffen wir auf Ihre tatkräftige Mithilfe, um diese Schröders sei einen ganzen Monat vor dem Erfäßen die scharfste Kritit. Belastung abzuwehren. scheinen des Flugblattes geschrieben, kann sich also Leider vergebens! Trotzdem von dem sozialdemokratischen Wir bitten Sie daher um Ihr freundliches Erscheinen in einer gar nicht darauf beziehen. Noch hat, soweit wir übersehen, Redner an Hand der erbärmlichen Gehälter einerseite, der hohen von uns im großen Saale des Schützengartens einzuberufenden fein Zentrumsblatt die infame Verdächtigung gegen Schröder Mieten sowie der sonstigen Lebenshaltung andererseits nachgeBoltsversammlung, deren Termin nach Ihren Wünschen zu ver- zurüdgenommen! Nun macht die„ Bergarbeiter- Zeitung" darauf wiesen wurde, daß namentlich die Unterbeamten, aber auch weite einbaren wäre." aufmerksam, der christliche Bergknappe" veröffentlicht zwar Schichten der mittleren Beamten mit den ihnen von den bürgerlichen Auf diesen Brief antwortete der Herr Generalsekretär auch den Brief, aber nicht den verleumderischen Busah! Das Parteien bewilligten Gehaltssäten ein menschenwürdiges und Reichstagsabgeordnete Behrens: ist wieder sehr bezeichnend: Die Bergarbeiterleser des Berg- Dasein nicht führen könnten, erklärten die Vertreter sämt Reichstag, den 16. März 1909. Inappen" wissen, daß die Knappschaftswahl einen Iicher bürgerlicher Parteien, 8entrum, Konserbatibe, Herrn Brauereibefizer N. N., Weglar. Monat später stattfand, als Schröder Bon den Brauereien des Kreises Weglar erhielt ich am schrieb, den Brief Nationalliberale und Freisinnige, daß höhere Ge11. März 1909 die Zuſchrift in Angelegenheit der steuerlichen blattgeschichte beziehen konnte. er sich deshalb gar nicht auf die Flug- haltssäke unter feinen Umständen bewilligt werden Mehrbelastung des Bieres. Vor kundigen Lesern könnten, da die nötigen Mittel dafür nicht vorhanden seien. VerDie in der Zuschrift ausgeführten Darlegungen sind mir wagt man den Brief nicht in der Weise auszuschlachten, aber gebene war der Nachweis der sozialdemokratischen sehr wertvoll und werde ich sie in zweckentsprechender Weise ver- man hält es auch nicht für notwendig, vor unkundigen Redner, daß der Mangel an Mitteln nichts als eine jämmerlich Lesern die Wahrheit zu bekennen. Diese Gesellschaft hat dann berlogene Ausrede sei, tönnten doch allein die 13 Millionen, Meine Stellungnahme zu der fraglichen Steuer habe ich im die Dreiftigkeit, über„ unehrliche Kampfesweise der Sozial- die man ohne Not für die Geistlichkeit mehr bewilligt habe, zuKreise Wetzlar dem Vorstand des Wirtevereins gelegentlich einer demokraten" zu lärmen. gunsten der Beamten gespart werden. Auch sei es eine Kleinig
werten.
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