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waren die Einführung der Bistündigen Arbeitszeit, die Frage Ser| fommission fanden 60 bei 55 Firmen statt, ferner 13 Berhand- Weftn Arbeitgeber ihr Bedürfnis nicht auf dem Arbeitsnachweis Vesperpause, die Arbeitsnachweisdifferenz, die Agitation in Berlin  , lungen mit Sachverständigen. Sizungen der Schlichtungskom- deden, dann mögen die Kollegen es beim Nachweis melden. Wo die Neuregelung der Verwaltungsgeschäfte und das Delegierten mission wurden im Gewerbegericht drei abgehalten. Wegen solche Meldungen erfolgten, ist es gelungen, die Meister zur Be system. Der Redner hob hervor, daß man sich besonders eingehend Nichteinstellung der Maiausgesperrten sind noch vier Betriebe ge- nuhung des Arbeitsnachweises zu veranlassen. mit der tarifmäßigen Einführung der 51stündigen Arbeitszeit be- sperrt. Streng durchgeführt wird die Sperre der Nachweise der Nach dem Bericht, den Späthe von der Arbeitsvermittelung schäftigen mußte, wobei die Arbeitgeber versuchten, die Vesperzeit Gelben, two Arbeitswillige vermittelt werden. des Verbandsbureaus gab, liefen dort im 1. Quartal 347 Adressen anzurechnen. Es müsse ausgesprochen werden, daß in diesem Falle Aus der Versammlung wurde gerügt, daß die Differenzen, ein, während 884 Arbeitssuchende fich in dem Zeitraum meldeten. das Einigungsamt im Anfang versagte. Das Einigungsamt die vor die Schlichtungskommission tommen, zu langsam zur Er- Den Bibliothetsbericht erstattete Späthe ebenfalls. hätte ohne weiteres erkennen müssen, daß die Verkürzung an das ledigung gelangen, indem die Arbeitgeber sie hinziehen. Es müßten Unter den vorliegenden Anträgen befinden sich verschiedene, Ende der Arbeitszeit fallen müsse. Erst in der dritten Sizung regelmäßige Sigungen der Schlichtungskommission stattfinden. die die Erhebung eines Ertrabeitrags betreffen, darunter einer, hätte aber ein entsprechender Spruch herbeigeführt werden können. Ma a ß bemertte dazu: Man habe keine Befugnis, vom Gewerbe- der die obligatorische Erhebung eines Extrabeitrages von Nebenher sei die Differenz wegen des Arbeitsnachweises behandelt. gericht die Festsetzung eines bestimmten Tages für Abhaltung einer 25 Pf. pro Woche für die Dauer eines Vierteljahrs verlangt. Bezüglich dieser habe das Einigungsamt versagt, indem in der Schlichtungskommissionssizung zu verlangen. Manchmal müsse Unter Ablehnung dieses und anderer Anträge wurde be­vierten Sigung sich der Vorsißende der Stimme enthielt. Erst eine festgesetzte Sigung vertagt werden, weil der Gewerberichter, fchloffen, die Delegierten zu verpflichten dafür zu agitieren, nachträglich sei in einer Konferenz der Kuratoriumsmitglieder der die Leitung zujagte, verhindert sei. Andererseits veranlaßten daß die schon jetzt erhobenen freiwilligen Extrabeiträge von 25 Pf. die Differenz erledigt worden. Mit größerem Nachdruck sei auf die Arbeitgeber einen Aufschub. Was seitens der Arbeiterver- nach Kräften zugunsten der ausgesteuerten Arbeitslosen weiter den Austritt der Kollegen aus den gelben Vereinen hinzuwirken. treter geschehen konnte, die Erledigung der anhängig gemachten gezahlt werden. Es werde mit den Siemensschen Werken begonnen. Die Kollegen, Fälle zu fördern, sei geschehen. die dort Fühlung haben und erfahren, wie die Dinge liegen, mögen davon auf dem Bureau Mitteilung machen. Die Mai­feier brachte 4000 Ausgesperrte und bis jetzt einen Unterstübungs­aufwand von 33 000 m. In der letzten Woche waren noch 200 Mai­feierausgesperrte übrig, die unterstützt werden müssen. Zum Schluß bemerkte Glode: Wenn auch ein erfreuliches Bild über Fortschritte im letzten Vierteljahr nicht habe aufgerollt werden fönnen, so stehe doch fest, daß der Verband sich durch die Krise hindurchgearbeitet habe. Es feien Anzeichen vorhanden, daß die Krise im Gewerbe über den Höhepunkt hinaus sei. Von den Kol Legen sei zu erwarten, daß sie, sobald die Geschäftskonjunktur sich hebt, auf ein Anschwellen der Mitgliederzahl hinwirken, damit man zu einer Organisation gelange, in der die Kollegenschaft geschloffen 5cm Unternehmertum gegenüberstehe.

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Maaß gab eine Uebersicht über die Differenzen und Streifs. Die Schlichtungskommission wurde im 1. Quartal 51mal ans gerufen. Verhandlungen der beiden Vertreter der Schlichtungs­

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Metall arbeiter

August Slodowitz

am 19. b. Mts. an Influenza gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 23. Mai, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­balle des Staatener Gemeinde­Kirchhofes in Staaten bei Span bau aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 117/9 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Buchbinder- Verband.

Zahlstelle Berlin  .

Am 19. Mai verstarb unfer Mitglied, der Bresser

Richard Volkmann  

im 56. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. Mai, zivischen 1 und 2 Uhr auf dem Nazareth­Kirchhof in Reinickendorf  - West, Kögelstr. 8, ftatt. 23/15 Um zahlreiche Beteiligung er­sucht Die Ortsverwaltung.

Todes- Anzeige.

Allen Freunden und Bekannten hiermit die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Bater, Sohn und Bruder

Albert Butry

am 19. Mai nach kurzer, schwerer Strankheit im 41. Jahre ver­storben ist.

Die Beerdigung findet Sonn­tag, nachmittags 4 Uhr vom Augusta- Bittoria- Krankenhause zu Friedenau  , Rubensstraße aus nach bem neuen Schöneberger Fried­hof Sachfendamm", General­1333 Bapeftraße statt.

Im Namen der Hinterbliebenen: Marie Butry, geb. Mant. Carl Butry.

Am 19. Mai verschied nach schwerem Leiden Herr

Invaliden- Unterstützungskasse d. Steindrucker u. Lithographen.

Die Beerdigung des am 19. Mai verstorbenen Stupfer­druders

Rudolf Halbig

findet statt am Sonntag, den 23. Mat, nachmittags 3 Uhr, bon der Leichenhalle des alten Jakobi- Kirchhofes, Nigdorf, Ber­liner Straße 2-6. 26925 Das Komitee.

Allen Verwandten, Bekannten und Genossen die traurige Nach richt, daß meine liebe Frau und gute Mutter

Gertrud Krasel

geb. Pantel

in einem Anfalle von Schwermut den Tod im Müggelsee gesucht und 26845 gefunden hat.

Um stille Teilnahme bittet

Der trauernde Gatte Georg Krasel nebst Tochter.

Die Beerdigung findet am

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Appich begründete dann einen Antrag, eine Art Leseordnung herzustellen, die die Mitglieder in einem Heft­Maaß erstattete darauf den Bericht der Kontroll- und Agita- chen zu dem Zwecke erhalten sollen, um sie u. a. bei Benutzung tionskommission. Es fanden zahlreiche Werkstattfizungen statt, in der Bibliothek zum systematischen Lesen anzuleiten. Nach kurzer denen insgesamt 17 268 Kollegen erschienen, wovon 15 548 organı- Debatte wurde beschlossen, den Antrag der Ortsverwaltung zu fiert waren. überweisen, mit der Maßgabe, in der nächsten Delegiertenversamm­Vom paritätischen Arbeitsnachweis berichtete lung( Generalversammlung) eventuelle Vorschläge zu machen. Fechner. Einzeichnungen Arbeitsloser fanden im 1. Quartal Die Beratung verschiedener anderer Anträge wurde abs 7298 ftatt, während 2544 Adressen eingingen und 2074 Stellen be- gelehnt und beschlossen, sie erst den Bezirksversammlungen( Mit­setzt wurden. Zu Beginn des Jahres waren 4000 Arbeitslose zu gliederversammlungen) zur Beratung zu überweisen. verzeichnen. Die Zahl verminderte sich bis Ende März bis auf 2000. Jm vorigen Jahr war Anfang Januar die gleiche Zahl wie zur selben Zeit in diesem Jahr eingeschrieben. Ende März 1908 waren es aber 1100 mehr ais Ende März 1909. Heute sind 2200 Arbeitslose eingeschrieben; voriges Jahr um diese Zeit waren es aber noch 3500. Der Unterschied ist darauf zurückzuführen, daß viele nach auswärts abgereift sind, sich verschiedene eine andere Beschäftigung gesucht haben, aber auch darauf, daß im Vergleich zum vergangenen Jahr die Konjunktur sich etwas gebessert hat.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über Marktlage: Fleism: den Großhandel in den Zentral- Markthallen. Zufuhr start, Geschäft flott, Preise unverändert. Wild  : Zufuhr reichlich, Geschäft lebhaft, Breise nachgebend. Geflügel: Zufuhr knapp, Geschäft wenig verändert. Butter und Staje: Geschäft lebhafter, Preise er rege, Breife gut. Fische: Zufuhr mäßig, Geschäft ruhig, Breije Gemüse, Obft und Südfrüchte: Bujuhr genügend, höher. Geschäft lebhaft, Breise fast unverändert.

Verband der haugewerbl. Hilfsarbeiter Deutschlands  .

Zweigverein Berlin   und Umgegend.

Sonntag, den 23. Mai, vormittags 10 Uhr:

Außerordentliche Generalversammlung

in den Arminhallen, Kommandantenstraße 58/59.

Zages Drdnung:

29/10

1. Vortrag des Reichstags- Abgeordneten Genossen Robert Schmidt über: Der Kampf der Arbeiter­flaffe um ihre wirtschaftliche Stellung. 2. Diskussion. 3. Bericht der Delegierten vom Verbandstage. 4. Dis tuffion. 5. Bekanntgabe des Resultats der Baukontrolle

Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Stollegen, in dieser Versammlung zu erscheinen.

Mitgliedsbuch legitimiert, ohne dasselbe kein Einlah.

Der Zweigvereinsvorstand.

Zentral- Verband der Maurer Deutschlands

Zweigverein Berlin.

Sektion der Gips- und Zementbranche.

6 Uhr, von der Leichenhalle in Gruppe: Zementierer, Einschaler und Hilfsarbeiter.

Friedrichshagen   aus statt."

Danksagung.

Für die uns bei dem Hinscheiden unjeres lieben Sohnes, Bruders und Schwagers Theodor Manasse in so reichem Maße bewiesene Teil­nahme an der Beerdigung fagen hier­mit allen Denen, die daran teil­genommen haben, besten Dant

Die trauernden Hinterbliebenen.

Danksagung.

Sonntag, den 23. Mai 1909, vormittags 10 Uhr, bei Jannaschk, Inselstraße 10:

Versammlung

Zages Drdnung:

1. Berichterstattung von der Betonarbeiter- Ronferenz.

2. Die Lohn- und Arbeitsverhältnisse bei der Firma M. Czarnikow& Co.

3. Berschiedenes.

137/ 16*

Zu dieser Versammlung sind die bei der Firma M. Czarnikow& Co. beschäftigten Bementierer, Einschaler und Hilfsarbeiter ganz besonders ein geladen und ist es Pflicht eines jeden Stoulegen, auch der unorganisierten, 34 erscheinen und für einen guten Besuch dieser Versammlung zu agitieren.

Der Gruppenvorstand.

Zentralverband deutscher Brauereiarbeiter

Ortsverwaltung Berlin.

Für die überaus herzliche Teil nahme und die reichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Baters sagen wir allen Berwandten, Freunden und Bea tannten, insbesondere Herrn Dr. Mar Schütte, dem Gesangberein der Buzzer, dem Zentralverband ber Maurer Deutschlands  , Zweigverein Berlin  , Sektion der Buzer, Buzzer. Geschäftsstelle Berlin   C. 54, Muladftr. 10, I. Kolonne Kluger, dem Pflanzerverein Neu- Hoffnungsthal" und dem sozialdemokratischen Wahlverein für den 5. Berliner   Reichstagswahlkreis hierdurch unseren herzlichsten Dank. Witwe E. Bahr nebst Kindern.

Danksagung.

Für die rege Beteiligung bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters, Schwieger: und Großvaters fagen wir allen Ber­wandten, Freunden und Bekannten, dem sozialdemokratischen Wahlverein,

Albert Butry. als auch feinen Stollegen, sowie für

Der Verstorbene hat seit sechs Jahren als Beamter im Dienst der Kasse gestanden und vordem Jahre hindurch in ehrenamtlicher Stellung für dieselbe gewirkt. Wir dürfen ihm nachrühmen, daß er bei allen Arbeiten, welche ihm oblagen, ernſtes Streben und Treue in feinem Beruf ge­zeigt hat.

Wir haben ihn geschäkt und berlieren in ihm einen lieben Mitarbeiter. Sein Andenken wird uns bewahrt bleiben.

275/3

Der Vorstand der Ortskrankenkasse der Stadt Schöneberg  .

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands  ,

Bezirk Zernsdorf   und Umgegend. Nachruf!

Den Mitgliedern hiermit die Nachricht, daß unser Kollege Karl Bläske

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

63/18

Die Ortsverwaltung.

die trostreichen Worte des Genossen Konrad unseren herzlichsten Dank. Witwe Karoline Herrmann nebst Kindern.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung meines innigstgeliebten Mannes, herzensguten Vaters, Schwie­gervaters und Neffen sagen wir allen Berwandten, Freunden und Bekannten insbesondere dem Gefangverein " Norb, sowie den Genossen des 6. Wahlkreises und dem Statklub Pumpel unseren herzlichsten Dant. Wwe. Berta Weinland.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung unserer lieben Mutter 1331

Frau Berta Wohlfahrt,

geb. Rühlmann

innigsten Dant.

H. u. R. Wohlfahrt nebst Fran. Willi Wohlfahrt.

Dr. Simmel

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-U

- Fernsprecher Amt III, 4518. Sonntag, den 23. Mai, nachmittags 2 Uhr:

Mitglieder- Versammlung Sämtlicher Gruppen

als: Flaschenkellerarbeiter, Weißbierbrauereiarbeiter, Handwerker, Handwerkerhilfsarbeiter, Heizer, Maschiniften, Fahr- und Stallpersonal, Hofarbeiter, Brauer und innere Betriebsarbeiter und diverse

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15( großer Saal). Zages Drdnung: des Reichstags

1. Vortrag abgeordneten Genoſſen

Karl Legien  .

2. Die Ablehnung der Abänderungsvorschläge des Brauereiarbeiter­berbandes zu dem Kartellvertrag durch die übrigen in den Brauereien ver tretenen Organisationen und unsere weitere Stellungnahme hierzu. 3. Organisationsangelegenheiten. 4. Berschiedenes. Kollegen! Die wichtige Tagesordnung dieser Versammlung erfordert Die Ortsverwaltung. das Erscheinen aller Kollegen.

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finden an nachfolgenden Tagen statt:

Geschirrbranche: Mittwoch, den 26. Mai 1909. Treibriemenbranche: Donnerstag, den 27. Mai 1909.

Taschen, Koffer- und Galantericbrauche: Donnerstag, den 27. Mai 1909.

Militärbranche: Heute, Sonnabend, den 22. Mai 1909.

Linoleumleger und Teppichnäher: Donnerstag, 27. Mai, im Lolal von Behrend, Rommandantenſtr. 80.

Wagenbranche: Donnerstag, den 27. Mai 1909.

Eisenmöbel- u. Lederstuhlpolsterer: Donnerstag, 27. Mai. Sektion Charlottenburg  : Montag, den 24. Mai 1909. Zahlreichen Besuch der Branchenversammlungen erwartet Die Ortsverwaltung.

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Berantwortl. Redakteur: Carl Wermuth, Berlin  - Rigdorf. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  , Drud u. Verlag: Bortvärts Buchdruckerei   u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.