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Briefkaften der Redaktion.

Damen

Die furistische Sprechstunde findet Lindenstraße 3, sivelter Sof,

britter Gingang, vier Treppen, Fahrstuhl wochentäglich abends von bis Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde nur 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Beantwortung im Briefkasten können 14 Tage vergehen. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

Bis zur

Sie flüchtete fofort in die Küche und stellte die Lampe auf den| mittagstunde geschlossen. Der Vertreter des Nebenklagers, Rechts- 1 Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 4. Juli er., vormittags Tisch. Inzwischen hatte Megon seine Browningpistole hervor- anwalt Dr. Gürle, wies darauf hin, daß dem Megom nicht nur 9 Uhr, in der Salle, Pappel- Allee 15-17: Freireligiöse Borlesung. Bor geholt und mit dieser auf den Ehemann Weile losgeschlagen, der bezüglich seiner 17jährigen Dienstzeit beim Militär das beste mittags 10%, Uhr in der Schule, Seleine Frankfurter Str. 6: Bortrag des halb besinnungslos auf dem Korridor zusammenstürzte. Frau W. Zeugnis, sondern auch von dem Bürgermeister das günstigste Leu- Herrn M. H. Baege über:" Der erkenntniskritische Monismus". und Herren find als Gäste sehr willkommen. lief an das Fenster und rief um Hilfe, während sich der Mann in mundszeugnis ausgestellt worden sei. Es habe ganz den Anschein, Freie Jugendorganisation Lichtenberg  - Friedrichsfelde  . Sonne die Küche flüchtete. Megoiv postierte sich vor der Tür auf und als ob der Angeklagte auf eine günstige Gelegenheit gewartet habe, abend, den 3. Juli, 8 Uhr, im Lokale des Herrn Rule, Lichtenberg  , Jrenen berlangte, daß geöffnet werde, mit der Drohung, daß er sonst dem Megow, den er im Verdacht hatte, mit seiner Ehefrau in un- ftraße 14a. Vortrag: Ueber Bwved und Ziele unserer Organisation. schießen würde. Als Weile nicht öffnete, schoß Megow durch die erlaubten Beziehungen zu stehen, eins auszuwischen. Rechts­Zür hindurch und traf den W. in den Oberschenkel. Sodann anwalt Dr. Kurt Rosenfeld beantragte als Verteidiger des An­stürmte er in das andere Zimmer und warf der Frau in blinder geklagten wiederum die Freisprechung, da die Beweisaufnahme, Wut seinen Helm ins Gesicht. Auf die Hilferufe der Frau eilten abgesehen von einigen nebensächlichen Punkten ,, dasselbe Ergebnis schließlich zwei andere Polizeisergeanten hinzu, denen sie den gehabt habe wie vor dem Schöffengericht. Den besten Beweis da Hausschlüssel aus dem Fenster hinunterwarf. Die beiden Beamten für, wer der Schuldige sei, gebe der Schußkanal in der Tür, der eilten hinauf und hatten alle Mühe, den Rasenden zu überwältigen, flar beweise, daß der Polizeisergeant Megow vor der verschlossenen der sogar die Pistole gegen sie richtete. Megow wurde dann von Tür stehend den Angeklagten angeschossen habe, so daß von Notwehr den Polizeibeamten mit vieler Mühe in seine Wohnung geschafft, teine Rede sein könne. Der Verteidiger sprach ferner seine Ver­wo sie ihn erst bändigen konten, nachdem sie ihm Fesseln angelegt wunderung darüber aus, daß ein Polizeibeamter, der sich so un­K. 99. Dem Drahtwurm, der Larve des Saatschnellfäfers, ist schwer hatten. Sie mußten den Tobenden drei Stunden bewachen, da glaublich benommen habe, noch die Uniform trage. Der Staats- beizukommen. Legen Sie auf die befallenen Beete Delfuchenstückchen er immer wieder Miene machte, in die Weilesche Wohnung ein- anwalt, der gegen das erste Urteil keine Berufung eingelegt hatte, 10 Bentimeter tief, in je 25 Bentimeter Abstand. Die Drahtwürmer zudringen und schwere Drohungen ausstieß. Der schwerverlette teilte mit, daß das Verfahren gegen Megom noch schwebe und freffen hiervon und vergiften fich. Halbierte, saftige Kartoffeln, Weile mußte sofort in ärztliche Behandlung gebracht werden. In dieser demnächst ebenfalls vor dem Strafrichter stehen werde. Das mit der Schnittfläche abends auf den Boden gelegt, ziehen folge der ungeheueren Erregung unterließ er es, sofort Anzeige Gericht hielt für festgestellt, daß die Beweisaufnahme im wesent- die Drahtwürmer an, die Sie dann in der Morgenfrühe absuchen müssen. zu erstatten. Als er nach fieben Tagen gegen Megow Anzeige er- lichen dasselbe Ergebnis gehabt habe wie vor dem Schöffengericht, einbarung im Bertrage ist gültig) die Wohnung nicht zeigen können, so S. M. 50. Wenn Sie innerhalb der vereinbarten Zeit( die Ber­stattete, erfuhr er, daß Megow gegen ihn und seine Ehefrau An- jedoch habe die Strafkammer dieses Mal auf Grund eines non müssen Sie die Schlüssel zur Verfügung stellen. N. G. 27. Nach dem zeige erstattet hatte. liquet( nicht aufgeklärt) zu einer Freisprechung des Angeklagten Gesez ist leider der Wirt im Recht.  - Baul 3. Nein. Eine Anfechtung kommen müssen. Man könne nicht allein den Angaben der An- eines Testaments wegen Verlegung des Pflichtteils ist nur möglich, wenn geklagten, aber auch nicht den Bekundungen des seinerzeit start an ihm weniger als die Hälfte des gesetzlichen Erbteils zufällt. S. M. 1, geheiterten Megow ohne weiteres folgen. Das erste Urteil wurde Sie müssen vor einem Notar oder vor dem Amtsgericht einen Vertrag nur insoweit abgeändert, daß die Angeklagten die ihnen in der schließen, in dem auf das Nießbrauchs- und Verwaltungsrecht von Ihnen ersten Instanz erwachsenen notwendigen Auslagen selbst zu tragen verzichtet und das Vermögen Ihrer Braut anerkannt wird. Bringen Sie ein Berzeichnis des Vermögens unter Angabe des Kennzeichens für die haben. Die Kosten der Berufungsinstanz und die den Angeklagten Möbel mit. F. 75. 1. Ohne förperlichen Verkehr. 2. und 4. Liebknechts erwachsenen Auslagen wurden dem Nebenkläger Megow auferlegt. Fremdwörterbuch erhalten Sie für 3,20 M. in der Buchhandlung Vorwärts. Eigenartige Rechtsempfindungen, die solchem Tatbestand gegen- Das Bürgerliche Gesetzbuch und alle anderen Bücher erhalten Sie eben über die Belassung des schlag- und schießlustigen, trunksüchtigen falls dort. 3. Der Tod des Ehemannes berechtigt die Erben, Polizeibeamten im Dienst und gar die Anklage gegen Gemiß- bis am Dritten des auf das Sterbequartal folgenden Monats handelte ermöglichen. Der Bürgermeister in Tegel   scheint, nach zum Duartalsschluß auch länger dauernde Verträge zu fündigen. dem von ihm abgegebenen Leumundszeugnis zu schließen, die nun in zwei Instanzen vor Gericht festgestellten ungeheuerlichen Miß stände im Tegeler Bolizeiwejen für nichts besonders Auffälliges zu halten. Vielleicht erinnern sie ihn an Zustände seines früheren Wirkungskreises.

Das Schöffengericht tam auf Grund des vorstehend in dem Urteil wiedergegebenen Sachverhalts zu dem schon erwähnten frei­sprechenden Urteil. Der Polizeifergeant Megow schloß sich nun unter Beistand des Rechtsanwalts Dr. Fürle dem Verfahren als Rebenfläger an und legte Berufung ein, mit der sich nunmehr die Straffammer zu beschäftigen hatte. Vor Eintritt in die Ver­handlung regte der Vorsitzende an, ob Megom nicht seine Berufung zurückziehen und die Angelegenheit außergerichtlich auf gütlichem Wege beilegen wolle. Megow lehnte dies ab. In seiner Ver­nehmung als Zeuge gab M. unter vorläufiger Aussehung der Be­eidigung eine Darstellung des Vorfalles ab, nach der er feinesfalls betrunken gewesen sei und sich in Notwehr befunden habe. Es handele sich bei der ganzen Sache um einen Racheakt der ihm feindlich gesinnten Angeklagten. Zwischen den W.schen Eheleuten fei es sehr häufig zu sehr heftigen Szenen gekommen. Einmal habe ihn Frau Weile in Anspruch genommen und ihn um Rat gefragt, wie sie von ihrem Manne loskommen könne. Dies habe sie anscheinend später ihrem Manne wiedererzählt, der deshalb gegen ihn( Megow) nicht gut gesinnt war und ihn deshalb auf der Treppe überfallen habe.

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Durch die weitere Beweisaufnahme in zweiter Instanz wurde der Sachverhalt so wie ihn das Schöffengericht für festgestellt ansah nur in unerheblichen Punkten abgeändert.

Sanitätsrat Dr. Roeser hat festgestellt, daß der Schuß in der Tat durch die Tür und nicht vor der Tür abgefeuert worden sei und die Kugel den hinter der Tür stehenden Weile( gegen den der Musterpolizist in Notwehr gehandelt haben will) berlebt haben muß. Wie dieser Sachverständige befundete, verträgt Megom nicht viel Alkohol und wird leicht sehr aufgeregt.

Vermischtes.

Das Reichsluftschiff 3. I." fann wegen widrigen Wetters seine Fahrt nach Meß noch immer nicht fortseßen. Von neuem hat starter Regen eingesetzt. Der Aufstieg des 8. I." ist bis auf weiteres verschoben worden.

Der im Bruggwaldtunnel Verschüttete gerettet. Der feit 10% Tagen im Bruggwaldtunnel verschüttete Arbeiter Pedersoli konnte nach tägigen, unglaublich schwierigen Rettungsarbeiten endlich aus seiner qualvollen Lage befreit werden. Pedersoli, der furchtbar mitgenommen ist, wurde sofort in ärztliche Behandlung gebracht.

Bugentgleisung. Landau  , 2. Juli. Kurz vor der Einfahrt in die Station Mörlheim entgleiste heute morgen um 8 Uhr der von Landau   kommende Bug. Drei Wagen sind umgestürzt, einer bon ihnen wurde zertrümmert. Ob Personen verletzt sind, ist noch nicht bekannt. Ein Hilfszug ist von Landau   abgegangen.

Bürgermeister Weigert gab dem Megow im ganzen ein gutes Beumundszeugnis. Derselbe habe sich eifrig bemüht, seine Dienst An der. Grenze erschossen. Als der Arbeiter Medwig von pflichten zu erfüllen. Kleine Differenzen feien allerdings vor einer Kahnfahrt nach dem österreichischen Grenzort Mielnice gekommen, weil M. Teicht aufgeregt sei; bei einigen Vorgängen zurückkehrte und nach Befestigung seines Fahrzeuges sich nach Hause fei auch behauptet worden, daß er jähzornig geworden sei, auf der begeben wollte, fiel plößlich von russischer Seite her ein Schuß, anderen Seite habe er aber auf Borhaltungen immer etwa be- der Medwig tot niederstreckte. Der Erschossene hinterläßt außer gangenes Unrecht eingesehen. Wie in erster Instanz auf Befragen feiner Witive vier unmündige Kinder. Nach dem Oberschles. der Verteidigung mußte auch jetzt zugegeben werden, daß Megow Anzeiger" ist erwiesen, daß der Schuß von einem russischen Grenz­bei anderen Gelegenheiten Kollegen und Vorgesetzte haranguiert, foldaten abgegeben worden war. ja mit dem Revolver bedroht hatte. Die als Zeugen vernommenen Polizeisergeanten, die an den Tatort gerufen worden waren, be­stätigten, daß sie den Megow in einem so aufgeregten Zustande vorgefunden haben, daß sie ihn mit Gewalt zu Boden drücken und mit der Waschleine binden mußten. Er habe mit den Füßen um fich geschlagen, Schimpfworte ausgestoßen und die Beamten mit Worten wie: Wenn ich meine Arme frei hätte, könnten Sie Ihr Testament machen, denn ich schösse Sie tot," oder" Die erste Kugel ist Deine" und dergleichen beleidigt. Auch nach dem Zeugnis dieser Beamten ist Megom ein leicht aufgeregter Mann. Er habe nach dem Vorfall mit Weiles so getobt, daß er zwei Stunden lang an Händen und Füßen gefesselt im Bett gehalten werden mußte. Aus Wien  , 2. Juli. Hier tobt ein orfanartiger Sturm mit faltem der Beweisaufnahme ist noch hervorzuheben, daß Bürgermeister Regen. Aus dem Schneeberg  - und Raggebiet wird ein Temperatur. Weigert auf Befragen erklärte:" Megom fönne nicht viel ber- sturz bis auf 0 Grad gemeldet. Es wüten dort Schneestürme. tragen und fei seelisch reizbar. Durch vorsichtige Behandlung Chalons sur Saone  , 2. Juli. Seit zwei Tagen weht ein würden aber solche Charaktere leicht wieder in die richtigen Gleise eisiger Nordwind. Aus mehreren Ortschaften wird Schneefall ge gebracht." Die Beweisaufnahme wurde erst in später Nach- meldet.

Hirschberg, 2. Juli. Alle Gebirgsbäche sind start angeschwollen und steigen noch un­unterbrochen. Die Lomnih ist über die Ufer getreten und hat die Bahn Zillerthal- Krummhübel auf eine Strecke von 40 Meter hin überschwemmt.

Hochwasser und Unwetternachrichten.

Warenhaus

Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über den Großhandel in den Zentral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: Bufubr reichlich, Geschäft lebhaft, Preise unverändert. Wild  : Bufuhr knapp, Geschäft rege, Breise feft. Geflügel: Zufuhr reichlich, Geschäft etwas besser, Preise befriedigend. Fische: Zufuhr reichlich, Geschäft etivas leb. hafter, Preise wenig verändert. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft rege, Breise wenig verändert.

Wafferstand emel, Zilfit Bregel, Justerburg eichiel, Thorn Dber, Ratibor  

Strossen Frantjurt

Warthe, Scrimm Landsberg Nete, Bordamm Ibe, Leitmeriz

Dresden Barby Magdeburg

Wafferstands.Nachrichten

Rathenow³)

am feit

am

feit

1. 7. 30. 6. cm em¹)

Wasserstand

1. 7. 30. 6.

cm

cm

133+5 -27

Saale  , Grochlig

70

+8

-13

havel  , Spandau  )

48

0

80 235-36 150+1 153 26

38

-8

Spree, Spremberg  ) 70

Beeskow

52

+5

Beser, Münden

104

Minden

-38

0

+2

Rhein  , Marimiliansau 474

+4

-25

0

Kanb

226

+1

-30+8

Köln  

218+2

-150+11

Nedar, Heilbronn  

63+3

60

-6

Main  , Wertheim  

115+10

69-5

Mosel, Trier  

141+93

1)+ bedeutet Buchs. Fall.

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3) Interpegel.

Nach telegraphischer Meldung haben heute die Glazer Neiße und der Bober Hochwasser von mäßiger Stärke.

Witterungsübersicht vom 2. Juli 1909, morgens 8 Uhr.

Stationen

Barometer

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Better

Zemp. n..

5° 4° St.

Il Stationen

Barometer

ftand mm

Wind

richtung

Windstärke

15 Haparanda 761 Swinemde. 763 NNW 6 heiter Hamburg   766 NNW 3 bedeckt 13 Betersburg, 761 NND Berlin   761 NNW 5 woltig 14 Scilly 768 Frank.a.m. 763 N 4 mollig 15 Aberdeen 767 S München 4 Regen 9 Baris 765 NN 7 Regen 10

23 en

763

Better

Zemp. n. C.

15°.= 6°.

2 wolten! 15

1 bedeckt

12

1 halb bb. 14

1 halb bd. 11 3bedeckt

12

756 28 Wetterprognose für Sonnabend, den 3. Juli 1909. Wärmer, vorwiegend heiter und troden bei mäßigen südlichen Winden. Berliner   Wetterbureau,

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