Nr. 172.

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Berliner Dolksblatt.

26. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Das neue Zentrum.

II.

Dienstag, den 27. Juli 1909.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

nung getäuschten römischen Kurie bemächtigte sich eine wilde Das Zentrum hat seine einstige oppositionelle Kraft ver Erbitterung gegen die Zentrumsführung. Daß das Zentrum loren. Uns fann's recht sein. Denn dieser Uebergang zum opponiert hatte, fand man begreiflich. Das mochte die Rück- halbfeudalen Gouvernementalismus wird schließlich trotz aller sicht auf die politisch- radikalen Elemente erfordern und er- Künste des konfessionellen Fanatismus das Zentrum um seine höhte auch den Wert der späteren Nachgiebigkeit. Aber daß Arbeitermassen bringen. die Leiter des Zentrums die politische Situation nicht ge­

Im ersten Artikel ist näher ausgeführt worden, wie die auszugleichen und den nichtbesißenden Schichten die heutige maßgebenden Kreisen nicht besser erkannt und rechtzeitig ein­Gesellschaftsordnung als in Gottes Willen begründet hinzu- gelenkt hatten, das erschien den diplomatisch gewandten Köpfen stellen, den Einfluß des Klerus auf die Zentrumsführung der Kurie als eine unverzeihliche Dummheit. Weder der mehr und mehr verstärkt hat. Die Folge war, daß auch die päpstliche Stuhl noch die deutschen Bischöfe brachen denn auch Politik des Zentrums immer mehr in halbfeudal- kapitalistische troß des Wütens der deutschen Regierungspresse gegen das Bahnen einlenkte. Das Zentrum wurde anerkannte freiwillige kaudinische Joch der Römlinge" ihre guten Beziehungen zu Regierungspartei, die nach einigem, lediglich durch Rücksichten der Regierung ab, sondern taten, als ginge sie das Verhalten auf die proletarische und kleinbürgerliche Anhängerschaft ge- des Zentrums nichts an. botenem Sträuben regelmäßig in der Hauptsache den Re­gierungsforderungen zustimmte, um dafür Bugeständnisse der Regierung auf firchenpolitischem Gebiet einzutauschen.

Aufgabe des Klerus, die im Zentrum bestehenden Gegenfäße nügend übersehen, daß fie die Stimmungen in den sogenannten Die ruffiiche Schande vor dem englischen

Diese Politik entsprach im ganzen den Anschauungen des Klerus nur, daß diesem die Opposition des Zentrums in militärischen Dingen sogar noch zu weit ging. Die katholische Kirche ist ihrer Natur nach konservativ; sie wurzelt mit ihren wesentlichsten Anschauungen in den Buständen des Mittel­alters, wie denn auch heute noch ihre Staatsrechtstheorie nichts anderes ist als eine Anwendung der Lehrfäße des Thomas von Aquino ( 1225-1274) auf moderne Verhältnisse. Durch die neuere Wirtschaftsentwickelung gezwungen, hat sie jedoch an­sehnliche Portionen des Kapitalismus in sich aufnehmen müssen, und da sie bekanntlich seit jeher einen guten Magen besessen, so hat sie diese Portionen nicht nur verdaut, sondern sich selbst zu einer ganz respektablen kapitalistischen Geldmacht entwickelt. Mit dem Kapitalismus findet sich demnach die fatholische Kirche, indem sie ihn in alte thomistische Formeln hüllt, im ganzen recht gut ab; dagegen hält sie strenge an dem Autoritätsprinzip und der Auffassung fest, daß Standes­unterschiede die Hauptgrundlage der gottgewollten staatlichen Ordnung sind und deshalb jedes politische und wirtschaftliche Gleichheitsstreben dieser Ordnung widerspricht. In allen die fogenannte Arbeiterfrage betreffenden offiziellen Aeußerungen der Kurie kommt diese Auffassung deutlich zum Ausdruck, am deutlichsten vielleicht in der Enzyklika Zeos XIII. vom 18. Januar 1901, in der das bestehende Gewerbe- und Besiz­recht für„, unantastbar" und der unterschied der Hände" für eine Notwendigkeit des geordneten Staats­lebens erklärt wird. Alle demokratisch- politischen Bestrebungen werden deshalb auch in der Enzyklika entschieden abgelehnt und als Grundsaß der katholischen Kirche verkündet:

„ Es ist verwerflich, dem Namen christliche Demokratie" einen politischen Sinn unterschieben zu wollen. Freilich bedeutet das Wort„ Demokratie" nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch und nach seiner Abteilung Boltsherrschaft; im vorliegenden Fall jedoch ist jede politische Vorstellung ausgeschlossen, es be­deutet eben nur die mildtätige christliche Be wegung für die Volkswohlfahrt..

Parlament.

London , 23. Juli. ( Eig. Ber.) Gtat des Auswärtigen noch vor dem Eintreffen des Baren Seinem Versprechen gemäß ließ der Premierminister den vornehmen, um dem Parlamente eine Gelegenheit zu geben, sich darüber auszusprechen. Die Debatte fand, wie telegraphisch berichtet, am 22. d. Mts. statt, wobei die Arbeiterabgeordneten Henderson, Hardie und Grayson sprachen.

Henderson sagte:

In der Stille aber wurden alle Vorbereitungen getroffen, dem Zentrum das Wiedereinrücken in seine frühere Stellung offen zu halten und die Wiederkehr ähnlicher„ Dummheiten" des Zentrums zu verhindern. Dazu war nötig, erstens das Bentrum von der Einnahme einer allzu scharfen oppositionellen Wie die Presse berichtet, werden der Premierminister, der Staats­Stellung zurückzuhalten, vor allem es zu veranlassen, An- sekretär des Aeußern und der Marineminister in Cowes anwesend sein, um griffe auf die Person des Kaisers möglichst zu vermeiden, anläßlich des Barenbesuches die Regierung zu vertreten. Der Empfang zweitens gegenüber der Anschuldigung der Gegner, daß das erhält also einen öffentlichen und amtlichen Charakter, und die Bentrum nicht„ national" fühle, dessen nationalen Charakter Aus dem Staatsempfang fönnte man schließen, daß das Volk diesen Regierung übernimmt die Verantwortlichkeit in dieser Angelegenheit. schärfer zu betonen und seine Bereitwilligkeit erkennen zu Schritt freudig begrüßte. Dieser Schluß wäre aber in den Augen lassen; sich den Forderungen der imperialistischen Politik an- vieler irreführend. Vor dreizehn Monaten protestierte die Arbeiter­zupassen, drittens den Einfluß des Klerus auf die Zentrums- frattion gegen die Reise des Königs nach Reval . Während der leitung zu stärken und zugleich das politische Ge- Debatte, die sich damals entspann, bersuchte niemand das dunkle wicht der feudalen Elemente des Zentrums Stapitel der Ereignisse zu verteidigen oder die unbeschreiblichen Leiden, auf Kosten der proletarischen und klein die diese Ereignisse mit sich brachten, zu verkleinern. Es wurde aber bürgerlichen Schriften zu vermehren.

Mit welcher Geschicklichkeit unter dem Druck des hohen Klerus das Programm durchgeführt wurde, ist aufmerksamen Beobachtern der Zentrumstattik bekannt. Das Zentrum schwenkte keineswegs mieder, wie so mancher erwartet hatte, in die Oppositionsstellung ein, die es zur Zeit des Kultur­kampfes eingenommen hatte. Es begnügte sich mit allerlei Spöttereien über die Leistungen des liberal- konservativen Blocks und mit gelegentlichen Angriffen gegen den berhaßten Kanzler, schonte aber die Konservativen und den Kaiser, hielt fich, als der Entrüstungssturm gegen das persönliche Regiment einsetzte, in fühler Reserve und versäumte feine Gelegenheit zu betonen, daß es trop seiner Ausschaltung aus dem Ne­gierungskonzern, getreu seinem nationalen Charakter, un­eigennüßig an den vaterländischen Aufgaben mitwirken, d. h., die von der Regierung geforderten Mittel für die Heeres­und Flottenvermehrung sowie die Kolonien bewilligen werde. Schon im August 1907 verkündete bekanntlich Herr Spahn senior in Rheinbach , daß nicht nur seine Partei zur Bewilli­gung neuer Heeresverstärkungen bereit sei, sondern auch zu einem den Rüstungen der anderen Seemächte entsprechenden Ausbau der Kriegsflotte.

damals gesagt, die Entente mit England werde einen wohltätigen Einfluß auf die russische Bureaukratie ausüben. Seitdem hat sich nichts ereignet, was diese optimistische Auffassung hätte rechtfertigen tönnen. Die Lage ist gegenwärtig ebenso ernst, vielleicht gar no ch ernster als früher. Nach einer Broschüre des Fürsten Strapottin befanden sich am 1. Februar dieses Jahres 181137 Personen im Gefängnis, ausschließlich der 30 000 Verbannten, und in Polizeigefängnissen waren über 50 000 Personen. Selbstmorde von Gefangenen als Folge schlechter Behandlung, Folterungen und ab­bestreitet. Im Jahre 1905 wurden von Kriegsgerichten 72 Todesurteile sichtliche Vernachlässigung der Häftlinge find Vorkommnisse, die niemand gefällt und 10 Hinrichtungen vollzogen; im Jahre 1906 450 Todes­urteile und 144 Hinrichtungen; im Jahre 1907 1056 Todesurteile und 480 Hinrichtungen; im Jahre 1908 1741 odesurteile und 825 Hinrichtungen. Hinrichtungen wurden oft ohne Prozeß vollzogen. Nach einem Bericht an die Duma wurden 74000 politische Gefangene nach Beschäftigung finden können; sie erhalten 3 Rubel monatlich und Sibirien verbannt, wo gebildete Männer und Frauen feine find Polizeiichitanen ausgefeßt. Sie werden wie Verbrecher be­handelt. Seit 1905 wurden 237 frühere Dumamitglieder und

406 Redakteure zu verschiedenen Strafen berurteilt. Die Arbeiterpartei ist der Ansicht, daß der Bar und seine Regierung die Verantwortlichkeit für diese Ereignisse tragen müssen. Die Arbeiterabgeordneten müssen deshalb gegen den offiziellen Empfang des Baren protestieren. Wir mischen uns nicht in die inneren Angelegenheiten eines fremden Staates, sondern wir miß­bem Baren: Ihre Politik ist in der ganzen Welt bekannt; sie ist billigen die Handlungsweise der britischen Regierung. Wir erklären den Boltsmassen dieses Landes zuwider; deshalb find wir nicht im­stande, Ihnen einen herzlichen Willkommensgruß zu bieten.

" Ich gebe zu, die Haltung der Arbeiterpartei ist drastisch und extrem, aber sie ist durch die gegebene Lage vollständig gerecht­fertigt. Man könnte uns entgegenhalten, unser Protest gefährde den Frieden Europas . Ich bestreite das. Aber wenn dem wirklich so wäre, so könnte ich nur antworten, die britische Regierung und an­Krieg gegangen.( Beifall.) Ats Protest gegen die Politik der Re­dere Regierungen sind schon für minder würdige Zwecke in den gierung werden wir für die Neduktion des Etats des Auswärtigen stimmen, außer wenn man uns nachweist, daß die von uns er brachten Beweise falsch seien."( Beifall.)

Nachdem Grey und andere Redner gesprochen hatten, er griff Hardie das Wort:

Der Staatssekretär des Aeußern fragte, ob die von Henderson

Gleichzeitig begann die Säuberung des Zentrums von den widerspenstigen und unbotmäßigen Elementen. Die nicht Dem Gesagten entsprechend, darf der Katholik, der sich zu immer mit der Politik der Kurie einverstandenen Intellek gunsten der Besitzlosen bemüht, weder praktisch noch theoretisch| tuellen( Redakteure, sozialpolitische Professoren und Literaten) darauf ausgehen, eine Staatsform auf Kosten der anderen wurden politisch faltgestellt, der Kampf gegen die Moder­vorzuziehen und sie zur Einführung zu bringen. Auch ein anderer nisten" mit größter Strenge durchgeführt und dann, als im Mißgriff muß von der christlichen Demokratie vermieden werden. Juli 1907 eine Reihe Zentrumstapazitäten sich einfallen ließen, Sie darf nichts tun, um den Vorwurf zu ver- leine Milderung in der Handhabung des Inder zu wünschen, dienen, sie wende dem Volte der niedren Stände gegen sie das schwerste kirchliche Geschüß aufgefahren und sie dermaßen ihre Sorge zu, daß die höheren Stände durch die Drohung mit der Anklage der Apostasie und Häresie, von ihr vernachlässigt werden. Die Leistungen d. h. der Anklage der Keßerei und des Abfalls vom Glauben, der legteren sind doch sicherlich für die Erhaltung zur absoluten Unterwerfung und zum Verzicht auf jedes selb­und Vervollkommnung des Staatswesens von ständige Urteil über kirchliche Maßnahmen gezwungen. Dann nicht geringerer Bedeutung." wurden in den dem Zentrum sicheren Reichstagswahlkreisen, Von dieser Auffassung aus ist es durchaus begreiflich, deren Mandate erledigt waren, um das konservative Element daß der hohe Klerus nicht nur prinzipiell gegen die halb- in der Zentrumsfraktion zu stärken, altablige, feudale Kandi­feudale, sich den Tendenzen der Reichsregierung anbequemende daten aufgestellt, jede Teilnahme an der Agi­Politik' des Zentrums nichts einzuwenden fand, sondern, so- tation für die Aenderung des preußischen zitierten Zahlen offiziell seien. Die Antwort ist: ja. Der Staats­weit es die Rücksicht auf die Masse der Zentrumswähler irgend Dreiklassenwahlrechts abgelehnt und die katho- sekretär wies auf die von Terroristen verübten Morde hin. Darauf gestattete, die politischen und wirtschaftlichen Ansprüche der lischen berufsgenossenschaftlichen Arbeitervereine( katholischen möchte ich antworten: Diese Morde waren meistens von Lod. großgrundbesitzenden, konservativen Elemente in der Ben- Fachbereine) gegen die christlichen Gewerkschaften ausgespielt. Spigeln arrangiert. Das Gewicht unserer Anklagen liegt darin, trumspartei möglichst unterstüßte. So war das Zentrum genügend dafür präpariert, bei daß die meisten Hinrichtungen für politische Vergehen vor­wurden, und Noch mehr als seine feudale Anschauung bestimmte aber der nächsten günstigen Gelegenheit wieder Regierungspartei daß die Prozesse meistens nur den hohen Klerus zu seiner Stellungnahme die Hoffnung, zu werden und diese Gelegenheit fand sich, als sich im nach Belieben. Als Folge des wachsenden Despotismus steigt die Scheinprozesse maren. Die Kriegsgerichte berurteilten die Reichsregierung für die Unterstüßung fonservativ- liberalen Block der Kampf um die Reichsfinanz- Bahl der Todesurteile und Hinrichtungen. Diejenigen, die der der politischen Ansprüche Roms zu gewinnen. reform entspann. Zwar mußte das Zentrum sich dabei selbst Ansicht sind, daß eine derartige Stegierungsweise eine Beleidi Auf Frankreich zu rechnen, das hatte die römische Kurie nach mit manchen seiner früheren Forderungen in schärfsten Kon- gung gegen jedes zibilisierte Gemeinwesen sei, der dort durchgeführten Trennung der Kirche vom Staat und flift sezen; doch der hohe Klerus wünschte" und die Fraktion müssen auch gegen einen offiziellen Empfang des Zaren stimmen. Nun sagt den folgenden Kämpfen zwischen Regierung und Klerus völlig gehorchte: sie machte mit den Konservativen zusammen die man, wir hätten kein Recht, uns in die inneren Angelegenheiten aufgegeben; in Spanien verlor die klerikale Partei mehr und Finanzreform. fremder Staaten zu mischen. Das ist neumodischer Libe ralismus. mehr an Bedeutung, während zugleich die offizielle spanische Das Zentrum wird, daran ist nicht zu zweifeln, wieder In früheren Zeiten waren die Liberalen anderer Auslandspolitik in steigendem Maße unter den Einfluß Eng- Regierungspartei werden; aber es tritt in die neue fchen Megeleien, gegen die Kongoschande, gegen die früheren Ansicht. Haben nicht englische Liberale gegen die armeni lands geriet; die habsburgische Monarchie war durch innere era als eine wesentlich veränderte Partei bespotischen Zustände in Italien mit aller Straft protestiert? Gladstone, nationale Streitigkeiten geschwächt, im internationalen poli- ein. Fester als jemals hält der hohe Klerus die Leitungs- Aberdeen , Russell sind oft für unterdrückte Bölfer eingetreten und tischen Konzert der Großmächte nahezu ohnmächtig und zudem fäden der Zentrumspolitik in der Hand, mehr als jemals fie haben deren Rebellionen und Revolutionen gebilligt. Aehnliches gewann dort die antiklerikale Bewegung zusehends an Boden; wird das Zentrum daher sich in den Dienst der Vatikanspläne geht jept in Rußland vor. Das russische Wolf rebelliert gegen die eine Annäherung an die italienische Regierung aber verboten stellen; und mehr als früher werden seine fonservativen Ele- despotische Regierung. Zweimal wurde die Duma aufgelöst, da die kirchlichen Traditionen um so notwendiger erschien mente den Ausschlag geben. Es ist deshalb auch nicht zu er- deren Mitglieder keine Speichelleder waren. Das britische Volt will es der römischen Kurie und dem mit ihr in dieser Frage völlig warten, daß das Zentrum sich zu irgendwelchem politisch ernst- mit dem russischen Volk in Freundschaft leben, aber der Bar vertritt einigen deutschen Klerus, eine gewisse Entente cordiale " lich in Betracht kommenden Widerstand gegen die imperiali ebensowenig das russische Bolt wie König Eduard das britische Volk mit der preußisch- deutschen Regierung zu unterhalten. Als stische Weltpolitik aufrafft, noch daß es für eine Despotismus, der wenige Parallelen in der Geschichte hat. Nun bei dieser Gelegenheit vertreten wird. Der Zar ist Vertreter eines ein Mittel zur Erreichung dieses Bieles betrachtete sie die Aenderung des preußischen Dreitlaffen- fagt man, der gar sei persönlich für diese Dinge nicht verantwortlich. so hoch gestiegene Macht des Zentrums. wahlrechts eintritt, die in feinen eigenen Das ist aber sehr fraglich. Denn es ist bekannt, daß er das Ab­Diese schönen Pläne wurden durch die Reichstagsauflösung Reihen den proletarischen Elemententen zeichen der schwarzen Hundert" auf der Brust trug. Seine Sym am 13. Dezember 1906 grausam gestört. Der in ihrer Hoffeleine größere Geltung berschafft. pathien sind mit der Reaktion gegen das arbeitende Volk. Die

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