Nr. 176.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
26. Jahrg.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Sonnabend, den 31. Juli 1909.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.
zweite gefolgt, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig es ändert das an der Verurteilung des Barbarismus läßt! nichts. Der Pastor erklärte, die persönliche Exekution Aber die Abrechnung hat damit er st be- Peitschenhiebe sei ihm selbst zuwider geworden, er habe fie gonnen. Der Kampf gegen die Volksverräter und Bolts- bald aufgegeben. Nach Erinnerung an einen Brief, den er an die depesche des„ Vorwärts") Bei der heutigen Nachdruck weitergeführt werden. Es gilt, der selbst gepeitscht habe. Die Auspeitschung fand, wie wir den DarNeustadt a. Hardt, 30. Juli. ( Privat- ausplünderer muß im ganzen Lande mit größtem Mutter eines Böglings geschrieben hatte, mußte er allerdings zugeben, daß er bis Ende Mai( am 1. April ist die Anstalt eröffnet) noch Stichwahl im 2. Pfälzischen Reichstags- Reaktion einen Denkzettel zu geben, den sie legungen des Pastors entnehmen konnten, einigemale in Gegenwart wahlkreis Neustadt- Landau wurde der sozial nicht wieder bergißt, und der einen ähnlichen der Anstaltsschwester Diga statt. Einer der 8öglinge hat demokratische Kandidat Huber mit 12719 Att der politischen Niedertracht, wie ihn der 50 Peitschenhiebe erhalten, weil er geraucht hatte. Der Pastor Stimmen gegen den Nationalliberalen Dehlert Steuerraubzug der sogenannten Reich 3 erklärte dies damit, das Rauchen sei verboten gewesen. Der Mißmit 11 765 Stimmen gewählt. finanzreform darstellt, unmöglich macht! handelte habe statt zu arbeiten, im Graben eine Zigarette geraucht. Es sei nach seiner Meinung doch notwendig, den Willen zu brechen"! Steine Spur irgend welcher pädagogischer Auffaffung verriet der Pastor. Als einziges Ziel scheint ihm vorzuschweben: Den Willen zu brechen, aus den ihm zur Erziehung Uebergebenen willenlose Automaten zu machen.
Die Stichwahl im 2. Pfälzischen Reichstagwahlkreise hat mit einem Siege des sozialdemokratischen Kandidaten Huber geendet. Wie uns das obige Privattelegramm aus Neustadt mitteilt, erhielt Genossen Huber 12 719 Stimmen, während der Nationalliberale Dr. Oehlert es nur auf 11 765 Stimmen brachte.
*** Damit haben die Natiopalliberalen ihren letzten Wahlfreis in der Pfalz verloren. Ihre Hoffnung, noch gewaltige Reserven zur Wahlurne zu bringen, haben sich nicht erfüllt. Wohl hat der nationalliberale Kandidat 3010 Stimmen mehr erhalten als bei der Hauptwahl, allein der größere Zeil dieser Stimmen dürfte auf die Unterstübung des Bundes der Landwirte zurückzuführen sein, dessen Kandidat bei der Hauptwahl 2088 Stimmen erhalten hatte. Dieser Zuwachs an Stimmen hat nicht ausgereicht, da die sozialdemokratischen Stimmen sich um 4419 bermehrten. Offenbar stecken unter den 4419 Stimmen einige tausend Zentrumsstimmen, obgleich die Zentrumsleitung Wahlenthaltung proklamiert hatte.
Die Hölle von fielczyn.
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der
Einige Tage später nachdem wir besonders haarsträubende Mißstände Die zum Schlagen angewandte Beitsche hat eine besondere in der sogenannten„ Erziehungsanstalt" in Mielczhn aufgedeckt Stärke. Eine Peitsche ist bereits in den paar Monaten kaput gehatten, ersuchte uns der Vertreter der Anstalt, Pastor Breithaupt, schlagen, der zweiten sieht man bie starke Benutzung an. In um einen Besuch der von ihm geleiteten Anstalt, damit wir uns der Gegend um Mielczyn wird erzählt, der Inspektor habe bei von den Zuständen in derselben überzeugen könnten. Die Mißstände in Einkäufen die stärksten der vorhandenen Peitschen verlangt. Nach der der Anstalt waren bekannt. Trotzdem tamen wir der Einladung nach. Am Mittwoch Arrestzellen find enge Löcher, oben vergittert, ohne Bett. Auf dem uns durch eine Reihe vor Recherchen Abstrafung kamen die Unglücklichen in die Arrestzelle. Diese besuchten einer unserer Redakteure und ein Mitarbeiter die Anstalt Fußboden liegt eine Decke. An der Wand ist ein Sting befestigt, und besichtigten sie unter Leitung des Pastors Breithaupt. um daran eine Fessel anzubringen. Darüber befragt, wie Die Besichtigung und die Unterredung mit dem Anstaltsleiter denn gar im Arrest gefesselt werden dürfe, meinte der bestätigte leider, daß unser über die Anstalt gefälltes Urteil nach Bastor, das sei in einem Falle notwendig geworden, weil teiner Richtung hin ein zu scharfes war. der Betroffene erklärt hatte, er würde sich zum Fenster Und bas Mielczyn verdient nichts weniger als den Namen einer Er- hinausstürzen. boch ist vergitterte Fensterchen ziehungsanstalt. Die Anstalt macht nicht den Eindruck, als ob so schmal, daß ein Mensch sich unmöglich hindurchzwängen kann. dort einer besonderen Fürsorge Bedürftige erzogen, sondern als Zwei Böglinge erhielten im Aufenthalt im Kartoffelteller, weil die ob dort wilde Tiere gehütet werden sollen. Noch jetzt, nach Bellen gerade geweißt wurden. Die Unglücklichen waren gefeffelt. Trokdem der Sieg in Neustadt nicht rein aus eigener Fußfeifel herum. der amtlichen Besichtigung, geht einer der Böglinge mit einer Warme Nahrung war ihnen entzogen. Sie wurden von anderen Die Schlaf und Aufenthaltsräume für Fürsorgezöglingen gefüttert und knabberten aus SungerKraft errungen wurde, können wir uns seiner von Herzen bie Böglinge find find färglich. färglich. Ehemalige Ehemalige Schuppen find unb Verzweiflung an, was sie erreichen konnten. freuen. Denn abgesehen davon, daß die Sozialdemokratie in Lagerstätten für ungefähr je breißig Böglinge ber= Der Pastor schien auch jetzt für das Menschenunwürdige des bereits bei der Hauptwahl einen Zuwachs von 2000 Stimmen wandelt. Jeder Bögling hat ein schmales etwa 80 Bentimeter Vorgehens gegen die Böglinge noch kein Verständnis zu besitzen. zu verzeichnen hatte, bedeutet unzweifelhaft das gewaltige breites Bett; neben demselben befindet sich ein schmaler zirka Unter anderem meinte er, bei Fluchtverdacht und Diebstahl sowie Anschwellen der sozialdemokratischen Stimmen bei der Stich- 60 Bentimeter langer Raum in der Länge des Bettes. Die Betten bei Vergehen gegen die Anstaltsordnung dazu rechnete er das wahl einen ebenso nachdrücklichen und un- find durch Zwischenwände von einander getrennt. Ein großer Teil Rauchen sei das Peitschen angewendet worden. Auf die Frage, umwundenen Protest gegen die Steuerpolitit der in Baracken umgewandelten Schuppen befindet sich noch in un was er denn nun für Steigerungen vornehmen wolle, wenn er be des Schnapsblods. Die Empörung der Massen über fertigem Zustande. Auffällig ist das Kahle, völlig Schmudlose aller reits bei solchen Dingen die Peitsche verordne, wußte er feine AntAufenthaltsräume der Zöglinge. Von einer Bibliothek oder von wort. Vergeblich machten wir ihn darauf aufmerksam, die Steuerausplünderung ist eine so gewaltige, daß sie sich sonstigen Einrichtungen, die andeuten, daß hier Menschen daß doch solche Behandlung die Böglinge geradezu zwinge, bei der geradezu mit elementarer Gewalt in der Wahl eines Sozialwerden sollen, ist nichts zu erblicken. Nach ersten besten Gelegenheit zu entlaufen. Einer der 8öglinge demokraten entladen mußte. Bedeutet doch die Wahl des dem Vertrage mit der Stadt Berlin soll für je zehn ist auch tatsächlich fortgelaufen, weil er das Sozialdemokraten die wuchtigste Kundgebung nicht nur gegen Böglinge ein Erzieher angestellt werden. Erzieher sind nicht Brügeln nicht mit ansehen konnte. Wie ab Erkenntnis von psychologischer der Leiter die schmachvolle Raubpolitik des Schnapsblocks, sondern auch vorhanden, wenn man nicht die 10 Aufseher und den Inspektor weit Anstalt sich befindet, zeigt folgender Fall: Ein Kind gegen die schwächliche Opposition des sogenannten Liberalis - als solche ansprechen will. Nach dem Vertrage mit der Stadt Berlin ist pro Kopf ein war mit 50 Hieben gepeitscht worden, weil Fluchtversuch mus, der sich zuguterlegt noch) den Agrariern an den Hals warf, um mit ihrer Hilfe das Feld gegen die Sozialdemokratie Pflegegeld von 500 Mart zugesichert; bei einer Bahl unter in Verbindung mit Entwendung von Nahrungsmitteln vor90 Pfleglingen ist die Stadt zur Zahlung von 45 000 Mark jährlich lag. Der Knabe hatte einen ganzen Beutel voll Broten zu behaupten. berpflichtet. Zurzeit sind in der Anstalt 54 Kinder und zwar auf dem Boden versteckt gehalten. Der Pastor gab selbst zu, daß Diese Würdelosigkeit der Nationalliberalen, die Bündler nur solche, von der Berliner Waisenverwaltung über das Ansammeln von einem so großen Brotvorrat zum Ausreißen um Wahlhilfe anzubetteln, hat ebensowenig gefruchtet, wie alle wiesen wurden. Bei einer Summe von 500 bis 800 Mart, die von einer erheblichen geistigen Minderwertigkeit des Betreffenden sonstigen Demagogenkünste und Wahltricks. Daß der Wahl- demnach pro Kopf des Böglings ausgeworfen ist, fann man Beugnis ablege. Er entschuldigte sich aber damit, daß die Aften, in Kampf von den Nationalliberalen bis zum letzten Augenblick Servorragendes für die körperliche und geistige Pflege der denen der Schwachsinn des Kindes tonstatiert war, ihm erst mit dem Aufgebot aller Kräfte geführt wurde, beweist nicht sinder verlangen. Sehr tüchtige Pensionen begnügen sich mit einem später zugegangen waren. nur, daß eine ganze Reihe hervorragender nationalliberaler weit bescheideneren Satz. Wielczyn weist aber nach feiner Richtung Bastor Breithaupt fuchte die entsetzliche, barbarische Peitscherei Führer, an der Spite natürlich Herr Bassermann selbst, im bin etwas auf, was die körperlichen, geistigen oder moralischen durch folgende Umstände zu entschuldigen: Die Böglinge feien Kreise eine unheimliche Tätigkeit entfalteten, sondern daß be- Fähigkeiten der Kinder zu entwickeln oder zu bessern geeignet von Lichtenberg aus gefesselt, teilweise aneinandergefesselt transDer Stätte den Namen Erziehungsanstalt beizulegen, portiert worden, dadurch seien die Kinder aufgeregt worden, weist auch dir klägliche Zufluchtnahme zu mehr oder minder ist Blaspehmie. Eine Straffolonie für Verbrecher hat sie hätten geglaubt, sie werden nach Sibirien oder dergleichen schäbigen Mitteln. So scheuten die Nationalliberalen minder trostlosere Aufenthalts, Beschäftigungs- und Wohnräume gebracht. Ferner habe er trotz dreimaliger Mahnung keine nicht davor zurück, die Militärbereine für ihre Kandi- als solche wie in Miclczyn für die Böglinge vorhanden sind. Wenn Instruktion aus Lichtenberg bekommen. Wiederholt ſeien auch Daten mobil machen zu lassen. Die Mannheimer Volksstimme" jest offiziös behauptet wird, Mielczyn stelle einen modernen Bau die Alten später als die Röglinge angekommen, ja einmal veröffentlichte dieser Tage ein Zirkular des Militärvereins dar, dessen Einrichtungen technisch allen Ansprüchen genüge, so hat erst, als der Bögling schon ausgeriffen war. Endlich seien Edenkoben , das zu einer Sizung einlud, die dem Zwecke der Augenschein uns von dem Gegenteil überzeugt. Nur das Herren- aber auch die Böglinge durch Handwerker aufgehetzt. Er habe staatserhaltender" Wahlmache dienen sollte. Das Zirkular in zwei Fällen Anzeige erstattet. Das Aufhezen soll, wie näheres Befragen ergab, darin bestehen, daß die Handwerker den Zöglingen betonte, daß der Verein nach seinen Sagungen aufs strengste verpflichtet" sei, das„ nationale Unglüd" eines sozial Schusterei, aber feineswegs in einer Art beschäftigt, die ein Bergebene Mühe war es, dem Pastor klarzumachen, daß man Die Böglinge werden teils mit Schneiderei, Tischlerei und erklärt haben sollen, sie sollen sich das Peitschen nicht gefallen lassen. demokratischen Wahlfieges zu verhüten. Auch in Neustadt tünftiges Fortkommen durch das Erlernte sicherstellen. Die Haupt eine Furcht vor Sibirien doch nicht dadurch austreiben könne, wenn selbst wurde in Kriegervereinen zum Dank für eine Stiftung beschäftigung ist die mit landwirtschaftlicher Arbeit. Die Arbeits- man Mielczyn zu einem schlimmeren Aufenthalt als Sibirien mache. des Dr. Oehlert an die Sterbekasse in Höhe von 200 m. mäch traft des Böglings wird für 1,50 M. täglich an Ansiedler vergeben. Bergeblich ihm larzumachen, daß, wer keine Instruktion befize, tige Wahlreklame für den Herrn gemacht. In Eschbach wurde Aus der Unterredung mit dem Leiter der Anstalt ist als dessen erst recht nicht zum Schlagen oder gar zu so barbarischen Mißden Genossen ein Lokal abgetrieben, indem einige Offiziere der Ziel die Unterstügung der Germanisierung Posens zu entnehmen. Handlungen Berechtigung habe, ist und daß die Empörung über Wirtin damit drohten, daß die Soldaten ihre Wirtschaft nicht als Ideal scheint ihm vorzuschweben, daß die Fürsorgezöglinge Barbarei doch kein Aufhezen sei. mehr besuchen dürften, wenn sie ihren Saal für eine sozial- als Ansiedler später in Bosen verbleiben sollen. Wie die Der Pastor ist etwa 32 Jahre alt. Er war erst in der Leiter der Erziehungsanstalt zur Ansiedelungskommission demokratische Versammlung hergebe. stehen, war ans den Darlegungen, die man uns gab, nicht b. Bodelschwinghschen Anstalt Bethel für Epileptische und ArbeitsAuch der Appell an die religiösen Gefühle war flar zu ersehen. Das eine steht fest, daß die Anstalt dem lose, dann im Johannisstift in Blößensee und im v. Bodelden Nationalliberalen nicht zu schlecht. Drei Blätter brachten evangelischen Verein für Waisenpflege in der Ostmart" gehört, der schwinghschen Hoffnungstal. Später hat er geistliche Vertretung einen gleichlautenden Artikel über die Religionslosigkeit der in engster Fühlung zur Ansiedelungskommission steht, und daß die übernommen und auch einen Superintendenten vertreten. Sozialdemokratie und die Gefährdung der Religion Raiffeisensche Genossenschaft irgendwie finanziell beteiligt ist. Inspektor Engels war neun Jahre bei v. Bodelschwingh tätig. durch fie. Ueberhaupt war die Tonart der liberalen Zeitungs- Die schmachvollen Mißhandlungen, die teilweise an Herrschen in den Bodelschwinghschen Anstalten ähnliche Scheusäligartikel, Flugblätter und Reden im Handumdrehen völlig um- gefesselten Fürsorgezöglingen durch Verabreichung von sieben feiten? geschlagen. Während man für die Sozialdemokratie vor dem mit
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haus, in dem sich die Wohnung des Anstaltsleiters sowie die Küchenund Waschräume befinden, erscheint ausreichend.
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der Peitsche oder mit dem Krückstock erfolgt find, Der Pastor empfindet, daß er in der Gegend wenig beliebt ist. großen und ganzen der Anstaltsleiter zu. Er schiebt das darauf, daß die Gegend katholisch und polnisch ist. 20. Juli, als man noch glaubte, die sozialdemokratischen ab im Er meinte nur, es fämen Uebertreibungen bor. So Sehr mit Unrecht. Richtig ist, daß die Gegend überwiegend kathoStimmen für die Stichwahl gebrauchen zu können, linde fei die Behauptung des einen Böglings, er habe insgesamt lisch ist. Bei der Volkszählung 1905 befanden sich auf dem später Schalmeientöne fand, hatten sich diese sanften Klänge während 660 Beitschenhiebe erhalten, sicher übertrieben. Als wir ihn fragten, von der Ansiedelungskommission aufgekauften Gute Mielczyn 129 der Stichwahlkampagne in Posaunenschall verwandelt. wieviel denn eigentlich dieser 8ögling in der Katholiken, die angrenzende Landgemeinde Mieltschin wics 446 StaAber alles hat nicht geholfen. Die Sozialdemokratie at erhalten habe, fonnte uns eine Antwort nicht tholiten, 14 Brotestanten und einen Juden auf. Die Empörung trägt den Sieg davon. Der ersten Quittung auf die Taten erteilt werden, weil eine Strafliste nicht geführt werde. Wir über die Greuel in der Fürsorgeanstalt Mielczyn ist aber allgemein de s Schnapsblocks ist durch die Wahl des Genossen Huber eine schenken gern einige Hundert denen, die von Uebertreibung reden, weit über mielczyn hinaus ohne Unterschied der politischen oder