besoldungsgeseh zustehenden Normalgehaltssäße, rüdwirkend bom 1. April 1908, zu zahlen, stimmte die Vertretung einstimmig zu. Nach diesen Säßen beträgt das Grundgehalt( ausschließlich der Mietsentschädigung und der neunmaligen Alterszulage) für Lehrer 1400 M., für Lehrerinnen 1200 m.( bisher 1150 Mt.), für technische Lehrer 1100 M., für technische Lehrerinnen 1000 m.( bisher 900 M.). Noch nicht festangestellte Lehrkräfte erhalten ein Fünfte! weniger als das Grundgehalt. Die rüdwirkende Nachzahlung tommt jedoch nur für diejenigen Lehrpersonen in Frage, die bereits am 1. April 1908 amtierten. Der Beschlußfassung über etwaige Ortszulagen kann die Vertretung jedoch erst näher treten, tvenn eine Einigung mit den in Betracht kommenden Vorortgemeine den über die gleichmäßige Festsetzung der Ortszulagen erfolgt ist und der Gemeinde wie bisher ein Staatszuschuß gewährt wird. Der Pachtung einer Fläche auf dem Bahnhofsgelände zur Aufstellung einer Bedürfnisanstalt für eine jährliche Anerkennungsgebühr von 6 Dr. wurde augestimmt. – Bum Schiedsmann und M. Beffen Stellvertreter wurden gewählt die Vertreter Kunale und Arnid.- Der Kaufofferte ber Witwe Hargesheimer stimmte die Bertretung zu. Das Grundstück der Verläuferin liegt an der Durchbruchsstraße zwischen der Friedrich- und der Scharnweber straße. Durch den Kauf ist nunmehr der Straßendurchbruch ermöglicht. Die Beschlußfassung über die Annahme eines Legats von 500 M. mit der Verpflichtung, 30 Jahre zwei Gräber zu pflegen und in Stand zu halten, wurde bis zur nächsten Sigung vertagt. Die Kirchhofsverwaltung soll um eine Erklärung ersucht werden, ob sie bereit ist, die Gräber zu einem Jahresbetrage zu pflegen, der bie Binsen des Legats nicht übersteigt. In geheimer Sibung tourde über die Angebote des GrundstüdszusammenlegungsBerfahrens im östlichen Gemeindebezirk sowie über die Festsetzung der Dienstbezüge und Anstellungsbedingungen des zu wählenden Gemeindevorstehers Beschluß gefaßt.
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Weißenfee.
man in ein Wespennest, und gerade Herr Fechner geriet so in Sarnisch, daß er erklärte, in Zukunft komme es bald soweit, daß die Hausbefizer überhaupt nichts mehr zu reden haben. Ja, er for derte den Vorsitzenden auf, die ewigen Anzapfungen durch Ordnungsrufe zu unterbinden, was selbstverständlich abgelehnt werden mußte, da keinerlei Veranlassung zum Einschreiten vorlag. Nieder- Schönhausen.
Der Gefangverein" Bukunft III" feiert am Sonntag, den 22. August, sein 18jähriges Stiftungsfest im Lokal von Settekorns Waldschlößchen", Lindenstr. 1. Da sich genannter Verein bei Parteifestlichkeiten zur Verfügung stellt, bitten wir die Parteigenossen um recht rege Beteiligung. Grünau.
wagen durch Anfahren einer Rangiermaschine. 8wei Reisende wurden leicht und der Reservelokomotivführer schwer verlegt.
Zehn Personen vom elektrischen Strom getötet. Einer Meldung aus Lecco zufolge fiel im benachbarten Dlgis nate ein Rabel mit hoher elektrischer Spannung auf die Leitungsdrähte der elektrischen Ortsbeleuchtung. Infolgedessen entstand in den mit elektrischer Beleuchtung versehenen Häusern Feuer. Bei dem Versuche, dieses zu löschen, tamen viele Personen mit den Drähten in Berührung; zehn wurden wie vom Bliz erschlagen, zwanzig er hielten mehr oder minder schwere Brandwunden. Die Bevölkerung von Olginate ist in größter Aufregung. Von Lecco sind sofort Feuerwehrleute mit allen Hilfsmitteln dorthin abgegangen.
Am Sonntag nachmittag veranstaltet der hiesige Arbeiter- Eine Mutter und drei Kinder in den Flammen umgekommen. Gesangberein auf dem Spielplatz ein Waldfeft. Für Unterhaltung wie aus Amsterdam gemeldet wird, brach gestern früh in Baandam und Spiele für die Kleinen wird bestens gesorgt. Da teinerlei ein großer Brand aus, durch den fünf Häuser in Asche gedirekte Unkosten entstehen, wird das Fest von der Arbeiterschaft legt wurden. Eine Mutter mit drei Kindern ist in boffentlich recht rege befucht. den Flammen umge gekommen. Bornim bei Potsdam .
Die Spiritusexplosion, über die wir gestern berichteten, hat leider noch ein zweites Opfer gefordert. Das 15jährige Kindermädchen Berta Tallig ist ebenfalls vorgestern nachmittag im St. Josephstranfenhaus in Botsdam feinen Leiden erlegen. Spandan.
Auf Anregung des Genoffen Stadtverordneten Bied, welcher der Gasdeputation angehört, wurde vor etwa einem Jahre in der städtischen Gasanstalt eingeführt, daß den in der Anstalt beschäftigten Arbeitern zur Stillung ihres Durstes unentgeltlich Staffee verabfolgt wird. Diese Anregung hat einen schönen Erfolg gezeitigt, denn infolge des Kaffeegenuffes hat der Verbrauch an alloholischen Getränken wesentlich nachgelaffen. Zur Deckung des Jahresbedarfs an Kaffee hat die Gasdeputation 1000 m. bewilligt.
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Vermifchtes.
Schiffsunfälle an der französischen Küste. Pariser Morgenblätter meldeten gestern gewaltigen Sturm an der atlantischen Küste Frank reichs , der den ganzen Tag über wütete und sich auch hier fühlbar machte. Es werden verschiedene Schiffsunfälle gemeldet. Bei Brest hörte man anhaltend Notsignale eines Dampfers, man konnte ihm aber keine Hilfe bringen. Hente früh wurden zwei Leichen von Matrosen aufgefischt. Zwei Segelschiffe sind gescheitert.
Eingegangene Druckfchriften.
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47. Seit des 27. Jahrgangs erschienen. Bon der Neuen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) it foeben das Es hat folgenden Inhalt: Säkulartage. Der Maffenstreit in Schweden . Bon Hjalmar Branting . Der Bauer als Erzieher. Bon A. Hofer. Heimarbeit und HeimLiterarische arbeitsausstellung in der Schweiz . Von Dionys Zinner. Rundschau: Arbeiter- Gesundheitskalender 1910. Bon Dr. Georg Wagner, Hanau . Notizen: Jndirefte Steuerverweigerung! Bon Eugen Prager , Köln . Zur Lage der Arbeiterklasse in Elsaß- Lothringen . Von Aug. Wich, Mülhausen i. E. Zur Entgegnung. Von Heinrich Stnauf. Beitschriftenschau Bibliographie des Sozialismus.
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Feuilleton der Neuen 8eit" Nr. 19 und 20: Detleb
Arbeiter. Bon Fr. Förster.
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. Liliencron . Von H. Ströbel. Der Ingenieur. Von Joseph August Lug. Johann Joachim Windelmann. Bon&. Mehring. Die Museen und die Bücherschau: Benzel Holet, Lebensgang eines deutsch - tschechischen Handarbeiters. T. Matschoß, Die Entwickelung der Dampfmaschine. Kammerer, Die Technik der Lastenbeförderung einst und jetzt. Lose Blätter: Derselbe und welcher.
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Die Neue Beit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buch
handlungen, Postanstalten und Kolporteure zum Preise von 3.25 M. pro Quartal zu beziehen; jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Quartal abonniert werden. Das einzelne Heft foftet 25 Pf. Probenummern stehen jederzeit zur Verfügung.
Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über
den Großhandel in den Zentral- Marttballen. Marktlage: Fleisch: Zufuhr ziemlich ſtart, Geschäft flatt, Breise für Schweinefleisch nachgeben, sonst unverändert. Bild: Bujuht genügend, Geschäft in Wild lebhaft, Bedarf, Geschäft schleppend, Preise nachgebend. ise: Bufuhr mäßig, Breife wenig berändert. Geflügel: Bufuhr genügend, in Gänsen über Geschäft etwas lebhaft, Breise wenig verändert. Butter und Kaje: Geschäft lebhaft, Preise für Butter höher. Gemüse, Obst und Süb. früchte: Bufuhr über Bedarf, Geschäft sehr still, Preise wenig bes
Aus der Gemeindevertretung. Vor Gröffnung der Sfzung gab der Vorsitzende des Haus- und Grundbesizervereins eine Erklä rung ab, daß er nicht der Verfasser der Protestresolution sei, die Veranlassung zu einer Besprechung in voriger Gemeindevertreterfißung gab. Diese Debatte sei in der Versammlung des alten Einem schweren Verbrechen tam man vorgestern in Sorau Grundbesitzervereins wiedergegeben worden, dort sei festgestellt wor-( Laufig) auf die Spur. In der Nähe des Dorfes Schönwalde den, daß gerade der Vorsitzende des ersten Vereins, der in der fand der Streckenwärter in einem Gebüsch neben dem Bahngleise Gemeindevertretung sich nicht auf den Standpunkt der Resolution eine etwa dreißigjährige, anscheinend den besseren Ständen anstellte, der Verfasser derselben fet. Eine Kommission, der er aller gehörende Frau mit schweren Verlegungen besinnungslos auf. Am bings angehörte, habe die Resolution verfaßt. In der betreffenden Kopf hatte sie eine flaffende Wunde, der Hals und die Arme waren Grundbefizerbersammlung sind auch unserem Genossen Fuhrmann mit Blut bebedt. Um den Hals der Bewußtlosen war eine Säße unterschoben worden, die er nicht gesprochen hat. 8996 Schnur geschlungen, mit der sie anscheinend gewürgt worden war. Mark wurden für 1909 als Beitrag zu den Polizeitosten gefordert Der Wärter alarmierte die Polizei, und diese veranlaßte die Ueberund auch bewilligt. Weiter wurden 7500 M. bewilligt zur Erweite führung der Frau nach dem Krankenhause in Sorau . Nachdem sie rung der Heizungsanlagen in der 3. Gemeindeschule. Die Dienst zeitweilig zur Besinnung gelangt war, fonnte sie angeben, mit entschädigung eines neuen Standesbeamten wurde auf 1800., einem Manne namens Jakob Brauer aus Charlottenburg am steigend bis 2400 M. festgesetzt. Die Besetzung des Kreuzpfuhl an Sonntagabend 11 Uhr 45 Minuten von Berlin , Bahnhof Friedrichder Turnhalle mit Karpfen wurde beschlossen und die Mittel zur Straße, mit dem D Buge abgefahren und während der Fahrt über Beschaffung von 1000 Stück Karpfenbrut bewilligt. Der in voriger fallen worden zu sein. Sie verlor hierauf das Bewußtsein, das Sizung angenommene Nachtrag zur Wertzuwachssteuer bedurfte fie bis zur Stunde noch nicht wieder erlangt hat. Aus der noch einiger Aenderungen, die diesmal debattelos angenommen Sachlage geht hervor, daß fie anscheinend im Eisenbahnabteil von wurden. Die Königschauffee vom Schloßplak ab, die Berliner rüdwärts überfallen und durch einen mit einem stumpfen Instrumente Straße bis zur Rennbahnstraße sowie die Große Seestraße sollen eine beffere Beleuchtung erhalten; zur Verwendung kommt das ausgeführten Schlag über den Kopf betäubt wurde. Der Täter warf bereits an anderen Stellen eingeführte hängende Glühlicht. Ein seinem Opfer dann die Schlinge um den Hals und versuchte, es zu erwürgen. Dann schleuderte er die Frau aus dem Zuge ins Gebüsch. friedigend. Beschluß von großer Bedeutung ist, daß man sich endlich entschloß. Dem Anscheine nach handelt es sich um keinen Raubmord, da bei den Trianonpart freizulegen. Der Statetenzaun an der Königs- ber Bewußtlosen, deren Bersönlichkeit noch nicht festgestellt werden chauffee soll entfernt werden; man wird nunmehr einen freien fonnte, ein Barbetrag von 90 M. gefunden wurde. Blick durch den Park auf den See haben. Eine seit langem vertretene Forderung unserer Genossen, Bartanlagen zu erwerben und dem Publikum freizugeben, fommt somit immer mehr zum Durchbruch. Die Feststellung und Entlastung der Gemeinderech nung für 1907 zeitigte noch eine kleine Debatte seitens der Hausbefizer. Herr Fechner hat, wie er selbst sagte, nach langem Suchen entdeckt, daß aus dem Kapitel Wasserversorgung 14 066 M. Heber schuß herausgewirtschaftet ist, dieser Ueberschuß käme den Hause besizern zugute, die manchmal tränenden Auges den Wasserzins nach dem Rathause tragen müssen. Der Herr betonte, die Hausbefizer müssen sowieso schon den Löwenanteil der Steuern tragen, Ueberschüsse herauszuwirtschaften, halte er für ungerechtfertigt. Die Genossen Fuhrmann, Taubmann und Frenz hielten den Herrn Hausbesitzern vor Augen, daß doch gerade erst die Mieter den Hauswirten dazu verhelfen, Steuern zu zahlen, denn die Haus- Entgleift. Amtlich wird vom geftrigen Tage aus Niesa gebefizer hätten doch ihre Häuser micht bloß der Mieter wegen, fon- meldet: Von dem heute früh 4 Uhr von Nöderau hier einbern um ein einträgliches Geschäft zu besigen. Natürlich stach fahrenden Bug 8432 entgleifte die Lokomotive und ein Berfonen
Wasserstands- Nachrichten
der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.
Bafferstand
Ueber das Verbrechen verbreitet W. T. B." folgende Meldung: Sorau , 19. August. Am Montag wurde auf dem Bahnkörper zwischen Gassen und Linderode eine Damentasche mit zirka 90 m. und eine Fahrkarte Berlin - Bosen gefunden. Am Dienstag ist an memel , Tilfit derselben Stelle ein Hut gefunden worden. Daraufhin suchte eine Bregel, Insterburg Schrankenwärterin den Bahnkörper am Dienstagnachmittag ab. eifel, Thorn Sie hörte um 4 Uhr ein leises Wimmern und fand in einem dichten Dder, Ratibor Geblich am Bahndamm die Schwerverletzte. Sie tonnte in einigen Morten angeben, daß sie von einem gewissen Jakob Brauer aus Charlottenburg aus dem Schnellzuge in der Nacht von Sonntag zum Montag gestoßen worden sei. Heute nachmittag 14 Uhr ist die Schwerverletzte gestorben.- In ihren Fieberphantasien nannte sie häufig den Namen„ Auguste ".
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18. 8. 17. 8.
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