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Nr. 208.

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Berliner Volksblatt.

26. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Dienstag, den 7. September 1909.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Arbeiter, Genossen, unterstüßt durch Geldsammlungen die Ausländigen Schwedens  !

Vom Riefenstreik in Schweden  .

stoßen muß. Wenn es auch noch ein paar Wochen gegangen wäre, wenn auch vielleicht kein formelles Bündnis, so doch eine sehr so hätte gegenüber den in Frage kommenden nicht direkt beteiligten weitgehende Verständigung über alle unmittelbaren Streitfragen Unternehmergruppen nicht mehr erreicht werden können, als jetzt erreicht haben, eine Verständigung, die ihre Spite under­Die sechste Woche des schwedischen Kampfes hat be- schon nach nahezu fünf Wochen erreicht war: ihnen die Konsequenzen tennbargegen Rußland richtet. China   baut seine nord­gonnen. Die Kampfesfront ist durch den Beschluß der Ge- ihrer Taktik eindringlichst vor Augen zu führen. chinesische Bahn aus, zwar nicht als Parallelbahn zu werkschaftsvorstände zwar ein wenig verändert; die Phalang Zudem tam die Haltung der Unternehmerregierung des der von den Japanern verwalteten füdmandschurischen richtet sich für die Folge nur gegen die eine große Unter- Landes für die jetzt einzuschlagende Taktik der Gewerkschaften in Strecke, wohl aber bis zum Anschlusse an diese bei nehmerorganisation, die den Kampf heraufbeschworen hat. Frage. Die Regierung verweigerte ein bermittelndes Eingreifen, so lange Mukden. Vielleicht war dies Ergebnis nicht schwer Es verlohnt sich, heute auf den bisherigen Gang der Dinge die bertragsbrüchigen" Arbeiter, also die Buchdrucker, die Straßen vorauszusehen: Abgesehen davon, daß der bisherige einen kurzen Rückblick zu werfen, um so mehr, als in der von der bahner einiger Städte und verschiedene Kommunalarbeitergruppen, Endpunkt der nordchinesischen Bahn in der Höhe von Mukden der Unternehmerzentrale indirekt bedienten bürgerlichen Bresse ihr nicht ausgeliefert wurden. War das auch nur ein Vorwand, so liegt, so daß ihre Fortführung bis zu diesem Platz das mindeste bereits der Stampf als" beendet hingestellt wird. Daß hier der kam dieser Vorwand für die Entscheidung über die weitere Taftit war, was die Japaner den Chinesen zugestehen mußten, ab­Wunsch Vater des Gedankens ist, bedarf an dieser Stelle der Streifleitung doch sehr in Betracht. Weite Streise des Bürger- gesehen davon haben die Japaner auf ihren offiziellen Karten nicht hervorgehoben zu werden. tums, und an ihrer Spize die liberale Parteileitung, forderten auch bereits die jetzt von ihnen bewilligte Strecke Hsinmintung­Das Ziel des gewaltigen Kampfes ist, wie in dem ersten Aufruf eindringlichst die Vermittelung der Regierung in dem die Mutden eingetragen, waren also offenbar schon lange bereit, der schwedischen Gewerkschaften über die Arbeitseinstellung ausdrück- ganze Volkswohlfahrt des Landes ruinierenden Kampfe. Nun diese Lösung der Frage allein zu genehmigen. Aber das lich festgelegt wurde, der Massenaussperrungstaktit besteht dieses liberale Bürgertum aus den fleinbürgerlichen und zum wichtigste ist nun, daß auch die Antung- Mukdenbahn des Unternehmertums ein Ende zu bereiten. Es guten Teil auch aus den kleinbäuerlichen Streisen der Bevölkerung, die Spurweite der nordchinesischen Eisenbahn erhält, also sollte durch einen Machtkampf auf der ganzen Linie dem organisierten während das industrielle Unternehmertum völlig im Lager der Kon weder die der koreanischen Zentralbahn von Fusan   über Unternehmertum entschieden gezeigt werden, wohin ihre tarifvertrag fervativen steht, die die Erste Kammer des Reichstages beherrschen Soeul nach Widjou, deren Fortsetzung auf manschurischem liche Bestimmung über die Zulässigkeit der Sympathiefämpfe trotz und die jeßige Unternehmerregierung stellen. Durch den Beschluß Gebiet sie bildet( die Brücke über den Yaln zwischen Widjou geltender Tarifverträge in der Bragis führen muß. Damit sollte der Gewerkschaften, jetzt die Stampfesfront einzuschränten und Antung soll diesen Herbst begonnen werden), noch die der die Taktik der Unternehmer abgewehrt werden, wohl Verhandlungen und den Kampf ausschließlich gegen den großen füdmandschurischen Bahn, die sie bei Mukden   erreicht. Durch mit den Gewerkschaften einzuleiten, fich dabei aber der Unternehmerberbánd weiter zu führen, wird der Regierung dies Faktum wird am deutlichsten bewiesen, daß der Pakt auf Gewerkschaftsvertreter nur als Staffage bedienen zu jener auch das liberale Bürgertum einschüchternde Vorwand, die japanischer Seite durchaus loyal gemeint ist. Die nord­wollen. Denn nur darauf läuft die bisherige Taktik der Vermittelung zu verweigern, genommen. Die Regierungs  - chinesische Bahn wird nun also als technisch einheitliches Werk Unternehmerorganisationen hinaus. Es hieß nur: Verhandeln forderung auf Auslieferung der Vertragsbrüchigen ist zu gleicher von Stintschou aus über Mukden bis Antung einen großen wollen wir mit Euch, aber wenn Ihr Euch nicht unseren Zeit durchkreuzt. Halbkreis um die Liantung- Halbinsel herumschlagen. Bedingungen fügt, werfen wir morgen 10 000, übermorgen Während aber der Beschluß der Streifleitung, mindestens zirka Weiter ist zwischen China   und Japan   ein ganz neues 20 000, nächste Woche weitere 50 000 usw. auf die Straße. Das 100 000 Arbeiter die Arbeit aufnehmen zu lassen und 163 000 im Bahnprojekt berabredet worden, nämlich bon Stirin Damoklesschwert der Massenaussperrung der Arbeiter, auch der Ausstande zu behalten, die Kampfesfront der Arbeiter vermindert, nach der koreanischen Grenze oder vielleicht nach der dem Konflikt völlig fernstehenden und gänzlich unbeteiligten Industrie- wird die der Unternehmerzentrale und ihres Ministeriums, politisch Halbinsel Tschientao an der Mündung des Lumen- Flusses, gruppen sollte stets die Gewerkschaften unter das Joch der betrachtet, erweitert. Das kann für die fernere Kampfesführung der die nordöstliche Grenze Koreas gegen die Mandschurei Unternehmerführer zwingen. nicht ohne Bedeutung bleiben. bildet. Der Streit um die Tschientao- Halbinsel ist durch das In diefer Taktik waren sich die Zentralorganisationsgruppen Um diesen Kampf durchzuführen, bedarf es natürlich noch der gleiche Abkommen zugunsten Chinas   beendet, jedoch behält der schwedischen Unternehmer durchaus einig. Sowohl der unter weitgehendsten Unterstützung durch die Arbeiterschaft des Auslandes! sich Japan   das Recht vor, die Hälfte des Kapitals zum der Leitung des Herrn v. Südow stehende schwedische Arbeitgeber- Besonders auch an die deutsche Arbeiterschaft ergeht die Bitte, Bau der genannten Bahn aufzubringen. Der dritte verband, in dessen Rahon zirka 160 000 organisierte Arbeiter be- die Sammlungen eifrigst zu betreiben, da der Kampf mit der Unter- wichtige Punkt ist, daß Japan   für seine Stellung an schäftigt sind, wie auch der Werkstättenverein für die Maschinenbau- nehmerzentrale des schwedischen Arbeitgebervereins noch wochenlang der südmandschurischen Bahn auf auf die Geltendmachung industrie und der Arbeitgeberverband für die Baugewerbe, haben zu andauern dürfte. Bis auf den Maschinenbau  , die Baugewerbe, die aller jener Hoheits- und Bewachungsrechte verzichtet, diesem Zwecke den Gewerkschaften die ominöse Vertragsbestimmung fommunalen Betriebe und die Buchdruckereien nimmt der Kampf in die Rußland   an der nordmandschurischen Bahn, besonders in aufgezwungen. der ganzen übrigen Industrie unverändert seinen Fortgang! Charbin, so rücksichtslos geltend gemacht hat, daß sogar die Eine Abwehr dieser Taktik der Unternehmer ist aber nur europäischen Mächte und die nordamerikanische Union Ein­möglich dadurch, daß man ihre Konsequenzen zieht. Als Um die Berliner   Arbeiterschaft über die Lage des Kampfes spruch zu erheben für nötig befanden. Japan   wird voraus­daher bei den diesjährigen Differenzen über die beabsichtigten Lohn zu informieren, hat die Berliner   Gewerkschaftskommission für sichtlich binnen furzem seine Polizei"-Truppen aus dem Ge­reduktionen in der Herrenkonfektion und Zelluloseindustrie der heute, Dienstag, abends Uhr, im großen Saale des biete der füdmandschurischen Bahn vollständig zurückziehen, schwedische Arbeitgeberverband mit der Generalaussperrung begann, Gewertschaftshauses eine Versammlung einberufen, und wenn dann Rußland   notgedrungen in der Nord­berbluten zu lassen, um sie nachher an die Wand zu drücken, Hjalmar Branting  - Stockholm   über den Massenstreit in Schweden   proving( Wladiwostock) auf eine Strecke von mehr als 1000 in der ausdrücklichen Absicht, die Gewerkschaften sich langsam in der unser Genosse Reichstagsabgeordneter Mandschurei   das Gleiche tut, iſt ſeine militärische Verbindung zwischen Transbaitalien und dem südlichen Zipfel der Küsten­als den Kampf auf der ganzen Linie aufzunehmen. Es referieren wird. Für einen zahlreichen Besuch der Versamm Stilometer unterbrochen. Wenn es das aber nicht genügte nicht, ihn von vornherein auf den einen großen Unter- lung wird die Berliner   Arbeiterschaft sicherlich Sorge tragen! tut-- ja, dann tritt vielleicht die militärische nehmer- Verband zu beschränken. Denn sobald der Kampf mit diesem Bedeutung der chinesisch japanischen Ver­

blieb den Gewerkschaften nichts anderes übrig,

hätte.

Arbeit.

durch die Kraftprobe entschieden gewesen wäre, hätte man keine Eine Wolffdepesche meldet aus Stockholm  , daß nur ständigung in ihre Rechte. Garantie gehabt, daß nicht eine der beiden anderen Bentralisationen in einigen wenigen Druckereien die Arbeit heute wieder Es braut sich also wieder was zusammen im fernen Dsten. irgend eine unbedeutende Differenz zum Ausgangspunkt neuer aufgenommen worden ist, die überwiegende Mehrzahl Wann es zum Schlagen kommt, das ist freilich nicht voraus­Massenaussperrungen oder von Drohungen mit solchen genommen der Typographen verweigerte die Wiederaufnahme der zusagen. Es sprechen viele Gründe dagegen, daß es sehr bald losgeht, aber es spricht auch einiges dafür. Die Situation So mußte sich also die Ausstandsparole auf alle der gewerk- Diese Meldung zeigt aufs neue, wie das Ausland ist nämlich so, daß China   erst im Jahre 1912 seine Militär­schaftlichen Landesorganisation angeschlossenen Berufe erstrecken. durch die bom Unternehmertum organisierte Bericht- reorganisation vollendet hat und daß bis dahin auch Japan   aus Darüber hinaus haben die übrigen Organisationen sowie 100 000 Un- erstattung getäuscht wird. Ueber die Ursache der Weigerung finanziellen Gründen noch Ruhe braucht. Auch dauert es organisierte Solidarität geübt, so daß faktisch die ganze Industrie der Buchdrucker, die Arbeit aufzunehmen, sagt die Depesche natürlich einige Jahre, bis die nordchinesische Bahn den An­zum Stillstand gebracht werden konnte. Nicht nur für wenige nichts. Der Grund ist nämlich der, daß die Buchdruckerei schluß an Mukden erreicht und die Antung- Mukdenbahn Tage, sondern, und das zeugt für die bisher beispiellose Entschlossen befizer von den Arbeitern die Unterschrift und An- vollständig ausgebaut ist. Die Bahn Kirin- Tschientao oben­heit und Bähigkeit, mit der das schwedische Proletariat den Kampf erkennung persönlicher Verträge fordern, was brein, die einen Hauptteil der japanischen Militärtransporte führt, für nahezu fünf Wochen. Ein fünfwöchiger allgemeiner die Typographen selbstverständlich verweigern. Die sozial übernehmen müßte, wenn gleichzeitig China   von Mukden aus Husstand schlägt gewiß der Arbeiterklaffe tiefe Wunden. Aber nicht demokratische Presse wird von diesen Differenzen nicht be- die südmandschurische Bahn bis Charbin   zu dem gleichen weniger dem Unternehmertum wie der ganzen Gesell- troffen, da fie jene Unternehmerforderung nicht erhebt. Auch Zwecke beansprucht, ist noch nicht einmal bewilligt oder auch schaft. Handel und Industrie haben ungeheure Berlufte erlitten, die ein großer Teil der bürgerlichen Druckereien scheinen nach dem nur traciert, geschweige denn gebaut. Aber alle diese un­sich schließlich erst nach Jahren überwinden lassen. Wortlaut der Depesche von jener Forderung Abstand ge- günstigen Momente werden dadurch wettgemacht, daß auch Das sind die Folgen der Massenaussperrungstaktit des Unter- nommen zu haben. Rußland   hoffen tann, in einigen Jahren bedeutend stärker da­nehmertums. zustehen als heute. Erstens kann es seine militärische und finanzielle Desorganisation bis zu einem gewissen Grade streichen ist. Zweitens aber, und hier handelt es sich nicht

Diese Folgen treffen aber nicht nur den einen schwedischen

Arbeitgeberverband beziehungsweiſe ſeine Mitglieder, sondern durch Die chinefiich- japanische Verftändigung. überwunden haben, wobei freilidh bas lann" zu unter­

die Allgemeinheit des Ausstandes auch die in den anderen Zentral­organisationen vereinigten Unternehmer, die die gleiche Taktik der Die Ueberraschungen in Ostasien   hören nicht auf. Kaum nur um Möglichkeiten, wird es in einigen Jahren bedeutend Massenaussperrungen befolgen und diese Taktik durch die Tarif war fürzlich bekannt geworden, daß China   sowohl in der beffere Verbindungen mit und in Ostasien   besigen wie verträge legalisiert haben. Auch diese an den vorliegenden Antung- Mulden- Bahnangelegenheit wie in dem Streit um heute noch. Während nämlich heute die transsibirische Bahn Differenzen nicht direkt beteiligten Unternehmerkreise haben durch die Fortführung der nordchinesischen Eisenbahn nachgegeben nur einen Zugang vom europäischen   Rußland   aus besikt, den den fünfwöchigen allgemeinen Ausstand jetzt am eigenen habe, in dem einen Fall dadurch, daß es Japan   für den Aus- von Moskau   durch das mittlere Wolga  - Gebiet, erhält sie zur­Leibe erfahren müssen, wohin die Konsequenzen der bau der Linie Antung- Mutden als Fortsetzung der großen zeit noch einen zweiten, die sogenannte nordrussische Bahn, Berhöhnung des Geistes der Tarifverträge durch Koreanischen Zentralbahn teine Schwierigkeiten mehr machen die von Petersburg   über Wologba, Wjatka uno Perm geführt die den Arbeitern aufgezwungene Legalisierung wollte, im andern Fall dadurch, daß es selbst auf den Weiter- wird, dann den Üral überschreitet, und über Jekaterinburg  der Sympathiekämpfe führen. Sie werden jegt faum bau der nordchinesischen Bahn im eigenen Territorium, von und Tjumen   die westsibirische Ebene erreicht, wo sie sich bei Neigung verspüren, schon gleich wieder im alten Gleise mit Sympathie Hsinmintung nach Fatumön, Verzicht leistete,- taum war Dmst am Jrtisch mit der transsibirischen Bahn vereinigt. aussperrungen vorzugehen. dieses Abkommen wie eine Unterwerfung Chinas   unter den Von hier aus aber wird die transsibirische Bahn zur­

Damit war aber die Möglichkeit einer Frontänderung der japanischen Willen angekündigt, da schwirrten über Petersburg  , zeit zweigleisig ausgebaut, vorläufig, wenn wir nicht irren, fämpfenden Arbeiter gegeben. Ihre Notwendigkeit für die Arbeiter über New York  , über London   alle möglichen Gerüchte bis zum Baikalsee( Irkutsk  ). Und weiter wird( gegen den selbst braucht in diesem Zusammenhange nicht untersucht zu werden, über weit umfassendere Abmachungen zwischen den beiden Widerspruch der Duma) von Transbaikalien   aus die so­weil es flar ist, daß eine Unterstützung der Mehrheit der Industries ostasiatischen Mächten durch die Welt. Und es dauerte nicht genannte Amurbahn nördlich um die Mandschurei   herum­arbeiterschaft eines Landes für längere Zeit auf Schwierigkeiten lange, bis sich herausstellte, daß in der Tat China   und Japan  , geführt, so daß also in absehbarer Zeit eine unabhängige