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Nr. 209.

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Berliner   Volksblaff.

26. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Aufruf

zur weiteren Unterstützung der Aus­gesperrten und Streikenden in Schweden  .

Mittwoch, den 8. September 1909.

Die Landratsregierung.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Zwerggemeinden liegen, geht vielfach der Kreis ganz munter an Gemeindeaufgaben heran, errichtet Krankenhäuser, Spar­tassen, kurz, benimmt sich so, als ob er die Gemeinde sei und den einzelnen Gemeinden ihre Aufgaben abnehmen Zur Frage der preußischen Verwaltungsreform wird uns dürfe. Die Bedeutungslosigkeit der Gemeinde wird dadurch von einemt früheren Verwaltungsbeamten geschrieben: immer größer, und das ist vor allem politisch von

Soll die geplante preußische Verwaltungsreform ein den übelsten Folgen. Großstädte zeigen, daß alle nennenswertes Ergebnis haben, so muß die heutige Landrats- lokalen Aufgaben sehr viel besser und fast ohne politischen regierung fallen. Die erste aller Forderungen lautet deshalb: Einschlag durch die Gemeinde erfüllt werden können. Sie Preußen muß in große leistungsfähige Gemeinden geteilt und muß nur groß und leistungsfähig und demokratisch ver­den Verwaltungen dieser Gemeinden derselbe Wirkungskreis waltet sein. Der Kampf der schwedischen Arbeiterschaft gegen die gegeben werden wie in Desterreich für staatliche Geschäfte Die Leistungsfähigkeit hängt zum großen Teil davon ab, Massenaussperrungstaktik des organisierten Unternehmertums aus eigenem Rechte. Damit wäre die Landratsregierung er- daß die Gemeinde Betriebsunternehmungen hat. Wenn sie geht nun bereits in die sechste Woche. Mit beispielloser Ent- ledigt. Deshalb bei unseren Reaktionären die Angst groß genug ist, Gasanstalten und Wasserwerke, Badeanstalten schlossenheit und Zähigkeit haben die schwedischen Proletarier bor   dem Erstarken des preußischen Gemeindelebens, und Schlachthöfe, Gemeindesäle und Werkanlagen zu errichten,

ihren großen Kampf geführt. Fünf Wochen lang standen deshalb der fortgesetzte Ausbau der Kreisordnung, wenn sie den Kredit regelt durch bankmäßigen Ausbau einer zirka 75 Prozent der gesamten Industriearbeiterschaft des das Streben nach Stärkung der Macht des Landrats. Es Gemeindesparkasse, wobei heutzutage am meisten zu verdienen Landes im allgemeinen Ausstand ohne reguläre Unter- gibt nur eins: Kreis oder Gemeinde! Die Reaktion ist, dann muß sie eine Menge von Kulturaufgaben erfüllen stüßung. Nur den Bedürftigsten konnte eine Bei- regiert uns so, daß die Gemeinde verkümmert als zertretenes, fönnen, besser als der in aristokratischer Großartigkeit bisher stützung. Nur den Bedürftigsten konnte eine Bei- belastetes, unterstes Staatsorgan, die Kompetenzen des Kreises mit Gemeindegeldern wirtschaftende Streis. Mit ihm dürfte hilfe gewährt werden. Selbst die 100 000 Unorganisierten, aber immer mehr wachsen. Der Kreis soll sich zu einer Art die Gemeinde nur das weiter verbinden, daß er die sich aus Solidarität dem Kampfe angeschlossen haben, Bentralgemeinde auswachsen. Er hat eine Art Selbst- aus niedrig สิน haltenden Abgaben für gewisse, hielten bis auf einzelne Ausnahmen tapfer aus. verwaltung, die in Wirklichkeit aber fast stets eine Landrats- ebenso wie jetzt bei der Provinz genau angegebene Nach fünfwöchigem Ausstand haben die schwedischen Ge- regierung ist. Die Kreissteuern lähmen die Finanzkraft der interlokale Zwecke Sorge trägt. Dann wäre auch werkschaftsvorstände jetzt beschlossen, eine Frontänderung zu Gemeinden. Die Gemeinde ist etwas demokratisches, der nicht der Kampf um gewisse Steuersorten zwischen Kreis und vollziehen. Der Kampf soll im weiteren sich nur gegen den preußischen Reaktion seit jeher verhaßtes. Der Kreis ist des Gemeinde länger möglich. Beide wollen Umsatzsteuer, Wert­Gemeinde das wegen dazu berufen, der einen großen Unternehmerverband richten, der ihn durch Aufgaben, die Betätigung im öffentlichen Leben, Geld, die zuwachssteuer, Konzessionssteuer usw. haben. Beide machen die Zuschläge zur Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer. Lohnreduktionen und Massenaussperrungen heraufbeschworen hat. Selbständigkeit zu nehmen, sie pekuniär zu schmälern, Eine Kreisverwaltung, rein technisch wie heutzutage die Jm Organisationsbereich dieses Unternehmerverbandes zu bevormunden und politisch zu beeinflussen. Ottavio preußische Provinzialverwaltung mit zwei bestimmten Auf­find rund 165 000 organisierte Arbeiter der verschiedenen Freiherr v. Zedlig hat einmal die Kreisordnungen als die ge- gaben, wie diese, würde der Gemeindeverwaltung eine Stüße Industriegruppen beschäftigt. Diese werden den Kampf lungenſten Schöpfungen der Verwaltungsgesetzgebung be- und Ergänzung sein und nicht länger eine Bremse und eine weiterführen, bis ein die Arbeiterschaft befriedigender Abschluß zeichnet. Er wußte wohl weshalb. Im Kreise spielt politische Aufsichtsbehörde. der Wahlverband der Großgrundbesizer die Für die Gemeinde sowohl wie für die Kreisverwaltung zustande kommt. große Rolle. Jm Kreisausschuß ist nie ein Proletarier, würde eine gemeinsame Aufsichtsbehörde genügen, nämlich die Dagegen sollen nach dem Beschluß der Gewerkschafts- felten auch ein Liberaler. Die preußischen Kreisausschüsse Bezirksregierung, die durchweg kollegial zu gestalten wäre. vorstände zirka 100 000 Arbeiter der Maschinenbauindustrie, find infolge infolge der Eulenburgschen Kreisordnung die Daß daneben noch ein Oberpräsident bestände, der politische der Baugewerbe, der Gemeindebetriebe, Straßenbahnen und reaktionärsten Behörden der Monarchie. Sie Beamte für die technischen Behörden der Provinz und für die der Buchdruckereien die Arbeit wieder aufnehmen, verschulden es, daß kein Amtsvorsteher, fast kein Gemeinde- enge Fühlung der Regierung mit dem Landadel, wäre völlig nachdem mit den hier beteiligten Unternehmerorganisationen borsteher ausgesprochen liberal oder gar sozialdemokratisch überflüssig. Die technischen Behörden haben Aufsicht genug in zufriedenstellende Vereinbarungen getroffen ist. Niemals könnten die preußischen Landräte politisch so den Ministerien. Die doppelte Aufsichtsbehörde für Kreis und sind. Aber auch diese Wiederaufnahme der Arbeit kann sich wirksam tätig sein, wenn sie nicht die reaktionären Streis- Stadtgemeinde ist zudem schon deshalb überflüssig, weil die ausschüsse zur Seite hätten. Entscheidungen des Oberpräsidenten ja doch nie von der der nicht überall glatt vollziehen, weil die Gemeindebetriebe und Noch etwas anderes kommt hinzu. Das offizielle Preußen Regierung abweichen. Für die Ausübung der Aufsicht die Straßenbahngesellschaften wie auch zum Teil die Buch- ist bestrebt, in die ganze Verwaltung dadurch reaktionäre brauchen wir nicht eine Beschwerdebehörde, sondern einen druckereien den Arbeitern entehrende persönliche Verträge auf- Politit zu tragen, daß an Stelle der technischen Behörden Rechtszug an ein Gericht, nicht aus Regierungsräten, zwingen wollen. immer mehr politische treten, oder daß technische und politische fondern an ein völlig unabhängiges ordentliches Gericht. Die konservative Regierung Schwedens   hat Behörden unsinnig verquickt werden. Weshalb ist denn der sich völlig in den Dienst des aussperrenden Oberpräsident Vorsitzender des Provinzialschulkollegiums, doch Unternehmertums gestellt. Sie will den Unternehmern Ebenso soll der Landrat nach dem Projekt des Ministers zum Siege verhelfen, indem sie alle Machtmittel des Klassen- v. Moltte demnächst Borsigender der Kreisschulbehörde werden. staates in deren Dienst stellt. Die Arbeiterschaft steht daher Man will ihm den Schulinspektor und die Volksschullehrer einem mächtigen Feinde gegenüber, der kein unterstellen, wie man die Gyninasiallehrer und Schulräte dem Machtmittel zu ihrer Unterdrückung unversucht läßt.

nur, um die technische Schulbehörde politisch zu überwachen. Der Riefenkampf in Schweden  .

Oberpräsidenten unterstellt hat.

( Von unserem nach Schweden   entsandten Mitarbeiter.) Stockholm  , den 6. September. Seit die teilweise Wiederaufnahme der Arbeit beschlossene Sache ist, find Massen von Streikenden, die die Zeit des Kampfes auf dem

Durch die beschlossene Frontveränderung werden die Das Wohl des Landes verlangt technische Behörden, keine Lande verbrachten, nach der Stadt zurückgekehrt. Auch heute früh Gewerkschaften etwa 165 000 Mitglieder im Kampfe behalten. politischen, auch keine gemischten. Wir Staatsbürger danken mit den ersten Zügen tamen große Scharen von Arbeitern an, um Sie wie ihre Mitglieder sind fest entschlossen, in dafür, daß aus unseren Steuern Leute befoldet und angestellt sich, der Parole der Landesorganisation folgend, den Arbeitgebern werden, um das Land und die ganze Verwaltung mit wieder zur Verfügung zu stellen. In der Stadt sah man größere diesem Umfange den Kampf fortzuführen, reaktionären Ideen zu verseuchen und die Kulturentwickelung und fleinere Trupps nach den Betrieben marschieren, oder auch nach Der Kampf in Schweden   ist also feineswegs be- aufzuhalten. Der Landrat als politischer Beamter, als Vor dem Volkshaus. Hier und da auf den Straßen sah man Gruppen endet, wie die bürgerliche Presse glaubhaft machen will, sitzender einer Kreisschulbehörde ist nicht überflüssig, nein, von Arbeitern stehen, die eifrig über die Wiederaufnahme der Arbeit er ist auch nicht im Abflauen begriffen, er ist bom patriotischen Standpunkt aus sogar gemeingefährlich. berieten. Wie bei Beendigung jedes großen Kampfes glauben die nur in seinem Umfange eingeschränkt, in seiner Wirkung auf Deshalb braucht nicht gleich das Kind mit dem Bade aus- Unternehmer auch hier zum Teil, den Streifenden gewisse Be­eine der verschiedenen Arbeitgebergruppen konzentriert. geschüttet zu werden. Die Zusammenfassung mehrerer Gemeinden dingungen vorschreiben oder eine Auswahl treffen zu können. Daß Mehr als 160 000 Arbeiter stehen noch im Ausstande, in der im Streise kann für die Stultur dieser Gemeinden ebensoviel die Arbeiter darauf nicht so ohne weiteres eingehen, ist ja Klar, denn Erwartung, daß ein ehrlicher Friede unter annehmbaren treibenden einer Gegend zu Handelskammern. Die alten Arbeitsaufnahme nicht überall so schnell vor sich, wie das Unter­Bedeutung haben, wie die Zusammenfassung der Gewerbe- ihr Kampfesmut ist keineswegs gebrochen. So geht denn auch die Bedingungen ihren opfervollen Kampf lohnt. Das ist nicht Kreise vor der Kreisordnung waren Chausseebauverbände. Der nehmertum, wenn es selbst an die vielen von ihm in die Welt ge­nur der Wunsch der Arbeiter Schwedens  , sondern der Ar- Landrat hatte keine Kommunalaufsicht über die Gemeinden. fetzten Nachrichten von Mutlosigkeit im Lager der Streifenden geglaubt beiterschaft aller Länder, soweit sie an dem Kampfe der schwe- Die reaktionären Streisausschüsse waren damals unbekannt. hat, erwartete. Wenn es in dem Uebereinkommen heißt, daß die dischen Arbeiter Anteil nehmen. Die deutschen   Arbeiter ins- Ein Kreisverband dürfte für die neu zu schaffenden großen Arbeit bei den Arbeitgebern, die nicht Mitglied der Arbeitgeber­besondere, die bisher in so rühmlicher Weise die schwedischen Leistungsfähigen Gemeinden unzweifelhaft nüßlich und deshalb vereinigung sind, in dem Maße wieder aufgenommen werden soll, Arbeitsgenossen unterstützt haben, werden begreifen, daß es beizubehalten sein. Für die Kreiseingesessenen aber wäre wie es geschehen kann, so ist damit natürlich nicht gefagt, nunmehr gilt, einen mit so beispielloser Einmütigkeit und dasselbe Wahlrecht zu fordern wie für die Gemeinde- daß die Arbeiter sich in den einzelnen Betrieben ein Aussuchen der Disziplin geführten Kampf auch zum glücklichen Sieg zu eingesessenen, nämlich ein direktes, geheimes und gleiches, nach dem Unternehmer angenehmen oder weniger unangenehmen Leute bringen. Wir hoffen daher an unsere Genossen nicht ver- welchem sie den Landrat zu wählen hätten. Nach einem gefallen lassen müssen. Jene Worte können natürlich nur den Sinn bringen. Wir hoffen daher an unsere Genossen nicht ver- solchen Wahlrecht würden wohl kaum noch Landräte gewählt haben, daß, wo technische Schwierigkeiten es erfordern, die Wieder­gebens zu appellieren mit der Aufforderung, die Sammlungen werden, die die städtische Entwickelung hemmen und die Land- aufnahme der Arbeit erst nach und nach erfolgen kann. 20 die Arbeit für Schweden   mit unverminderter Energie fortzusetzen und leute gegen die Stadt, die Stadt gegen die Landleute aus- geber sich dieser vernünftigen Auffassung gefügt haben, wird denn auch nicht eher nachzulassen, als bis sie von der Generalkommission spielen. Die Streisvertretung würde nicht mehr aus Juntern im allgemeinen die Arbeit fortgesetzt. Man sieht wieder Fabrik­durch öffentlichen Aufruf als beendet erklärt werden. und großen Dekonomen beſtehen mit einem schüchternen Stadtrat schornsteine rauchen und hört wieder, daß gearbeitet wird. Allerdings Die Gewerkschaftskartelle werden ersucht, als ängstlichen Vertreter städtischer Interessen. nicht überall, denn der größere Teil der Arbeiter diese Sammlungen durch öffentliche Versammlun- Von selbst versteht sich, daß Landrat und Kreisvertretung schaft steht ja noch im Kampfe. Die Regierung will mit gen unter Darlegung des derzeitigen Standes der Dinge zu ein sich aus der Zusammenfassung mehrerer Gemeinden Kampfes offenbar noch einige Tage warten, um zu sehen, ob das keine Rechte über die Gemeinden erhalten dürften, sondern ihrer zugefagten Vermittelung zur endgültigen Beilegung des fördern. ergebendes Arbeitsgebiet hergestellt würde, das ebenso, Uebereinkommen durchgeführt wird. Die Haltung der Streikenden Alle Geldsendungen sind nach wie vor nur an die wie früher vor der Kreisordnung, vor allem interlokal sein und Ausgesperrten zeigt aber deutlich, daß die Ausdauer der Adresse des Kassierers der Generalfommis- und im Wege- und Bahnbau, Arbeitsvermittelungserrichtung, Arbeiterschaft im Stampfe immer noch aushält, daß auch sie noch sion, H. Kube, Berlin   SO. 16, Engelufer 15, zu dem Bau von elektrischen Zentralen, Abdeckereien usw. bestehen warten kann. Die für heute zur Wiederaufnahme der Arbeit be­richten. Auf dem Post abschnitt ist anzugeben, daß der würde. Es gibt in der Verwaltung eine ganze Reihe von stimmten Streifenden kommen nicht als Sklaven oder Befiegte zum Betrag für Schweden   bestimmt ist. Aufgaben, die nicht lokal, sondern am besten interlokal zu Unternehmer zurüd, sondern als freie, organisierte Arbeiter, und lösen sind, wie die schon erwähnten. Diese Aufgaben ergeben diejenigen, die bestimmt sind, weiter zu kämpfen, harren aus, so i sich von selbst. Die Abgrenzung gegenüber den Gemeindeaufgaben lange es sein muß.

Mit Gruß

die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands  . C. Legien

ist sehr viel leichter, als man sich denkt. In der Tat haben Auch die Typographen, die hier bislang noch keine großen sich jetzt schon die Kreise öfters dieser Aufgaben bemächtigt. Streits durchgemacht haben, wollen sich ein Aussuchen des Personals Da aber im Streise so viel minderwertige unentwickelte durch den Unternehmer nicht gefallen laffen. Daß sie in der Haupt­