ist dann die Fähigkeit der Chemnitzer„Volks- stimme", die mit der Veröffentlichung nicht noch einen Tag warten konnte, sondern diese angeblich so gefährliche Notiz deS„Vorwärts" noch am Tage der Wahl selb st brüh» warm ihren Lesern vorsetzen mutzte!! Noch dazu mit ihrer„flaumachenden" Auslegung! ES bewährt sich das Sprichwort vom blinden Eifer. Wir drücken der Chemnitzer„Volksstimme" ob dieses ihr selbst be- retteten Reinfalls teilnehmend die Hand. Es genügt eben nicht der brennende«gute Wille", dem bösen„Vorwärts" etwas anzuhängen. Ein klein wenig Fähigkeit gehört auch dazu,~ Hirn Ißduftne und Handel. GeschäftSergebnissc Sro Vreschen AktiewjtseHschaften. lieber die Geschäftsergebnisse der in Deutschland bestehenden Aktiengesellschaften veröffentlicht das Statistische Amt statistische Erhebungen. Demnach gab eS am 30. Juni 1308 in Deutschland SIVS tätige Aktiengesellschaften seinschl. der Kommanditgesellschaften ans Aktien) mit einem Aktienkapital von 14 420 Millionen Mark. 4578 waren reine ErwerbSgesellschaften. Diese hatten am Ende ihres Bilanzjahres ein eingezahltes Aktienkapital von 12 783,8 Millionen Mark. Von den 4578 Gesellschaften arbeiteten 3S06 mit Jahres- gewinn, 538 mit Jahresverlust und 74 ohne Gewinn und Verlust. Der Gewinn betrug 1351,4 Millionen Mark, der Verlust 71,4 Millionen Mark, so daß sich der Jahresmehrgewinn auf 1280 Millionen Mark berechnet. ES ergibt sich hieraus für das Aktienkapital eine RentabilitätSziffer von 10,1 Pro z. oder unter Berück- sichtigung der Reserven von 3,4 Proz. Am günstigsten stehen von den Gewcrbegruppen hinsichtlich der Höhe der verteilten Dividenden die VersichernngSgesellschnften mit durchschnittlich IV, 3 Proz. da; dann folgen die chemische Industrie mit 15,7 Proz. und in weiterem Abstaridc mehrere Gruppen, darunter Bergbau und Texrilinduftrie mit V.3 oder 9,4 Proz. Einzelne Gewerbearten weisen noch viel höhere Erträge auf; die grötzten hat die Feuerversicherung mit 23,4 und die Farbematerialienindustrie mit 25,4 Proz. Im ganzen verteilten 8356 Gesellschaften auf ihre Stammaktien Dividende, 69 nur. auf ihre Vorzugsaktien, 176 autzer auf ihre Stammaktien auch auf ihre Vorzugsaktien. Die Dividende auf die Stammaktien betrug bei 1430 Gefell - schaften bis 6 Proz., bei 1926 über 6 Proz. Von letzteren konnten 162 eine Dividende von mehr als 20 Proz., 15 davon sogar eine solche von mehr als 50 Proz. verteilen. Auf die Stammaktien entfielen bei 169 Gesellschaften 0— 6 Proz., bei 76 mehr als 6 Proz., darunter bei 13 mehr als 25 Proz. Sehr verschieden ist der Anteil der nicht dividendczahlenden Gesellschaften bei den einzelnen Gewerbearten. Während er im ganzen 25,2 Proz. beträgt, steigt er beim Baugewerbe auf 40.5, bei den Kolonialgesell- schaften auf 58,3 und beim Kalibergbau sogar auf 74,1 Proz., sinkt dagegen bei der Textilindustrie auf 16,6 und den Banken auf 4,2, darunter den Hypothekenbanken auf 2,7 Proz. Günstige Erträge der Zuckerfabriken. Die Zuckerfabriken, soweit sie in der Form von Aktiengesellschaften bestehen, haben im letzten Jahre äuherst befriedigende finanzielle Ergebnisse erzielt. Der gewerbliche Niedergang, der in fast allen anderen Gewerben die Rentabilität stark herabdrückte, hat die Ent- Wickelung der Zuckerindustrie nicht zu beeinflussen vermocht. Bei 55 Zuckerfabriken, die im Laufe dieses Jahres ihre Geschäfts« ergebnisie veröffentlicht haben, stellte sich die Dividende auf das Gesamtaktienkapital in Höhe von 55 Millionen Mark auf 6,7 Proz. für das Geschäftsjahr 1908/09, während dasselbe Kapital im Jahre 1907/08 eine Dividende von durchschnittlich 5,8 Proz. gebracht hatte. Die Dividende ging demnach um fast ein volles Prozent in die Höhe._ Deutsche Eisenproduktion im Monat Angust. Nach den Ermittelungen des Vereins deutscher Eisen- und Stahl- industrieller betrug die Roheisenerzeugung in Deutschland und Luxemburg während deS Monats August 1909 insgesamt 1 100 671 Tonnen gegen 1 091 0S9 Tonnen im Juli 1909 und 935 445 Tonnen im August 1908._ Huö der frauenbewegung* Schlimmer als nichts! Ueberall und bei jeder Gelegenheit versteht es das Unter- nehmertum, viel Arbeit für möglichst wenig Arbeitslohn herstellen zu lassen. Am traurigsten sind wie bekannt die Löhne in der Heimarbeit. Immerhin sind die Löhne in den Grotzstädtcn den Verhältnissen entsprechend höher als in kleinen Orten oder auf dem platten Lande. Diese Tatsachen nützt das Unternehmertum aus. So bestehen in Berlin grohe Geschäfte der Stickereibranche, die ihre Arbeiterinnen überall fast ausschlietzlich im Reiche haben. In die entferntesten Provinzorte senden diese Geschäfte daS Material zu den verschiedenen Arbeiten. Hauptsächlich werden Decken und Tischläufer, sowie Schuhblätter und Kreuzstichstickerei hergestellt. Die Arbeiterinnen sind nicht in der niedersten Be- Völkerungsschicht zu finden, sondern rekrutieren sich hauptsächlich aus Beamtenfrauen und-töchtern, überhaupt aus solchen Frauen und Mädchen, die nicht direkt für den Erwerb arbeiten, sondern das Geld, das sie für ihre mühselige Arbeit erhalten, als Taschen. gcld gebrauchen. Andere, die wirklich diese Arbeit als Erwerbs- arbeit betrachten, können sich nicht allein davon ernähren; trotzdem müssen sie Tag und Nacht arbeiten, wollen sie auch nur einen nennenswerten Verdienst erzielen. Die Preise für die Sachen sind unerhört niedrig. Ein Geschäft zahlt für Tischläufer auszu- sticken 60—70 Pf. pro Stück, je nach Stärke des Materials. � Eine eingearbeitete Stickerin braucht zur Herstellung eines Läufers mindestens drei Tage, bei feinem Gewebe und dementsprechend feinem Garn vier Tage; sie mutz dann aber äutzerst schnell und vom Morgen bis zum Abend ununterbrochen arbeiten. Für eine Scrviertischdccke gibt es 75, 90 Pf. bis 1,10 M. Vier Tage sind erforderlich zur Herstellung einer Decke. Eine Buffetdecke bean- sprucht 4—5 Tage, der Preis beträgt 1,25—1,50 M. Zehn bis zwölf Tage mutz eine Arbeiterin an einer Balkontifchdccke ununter- brachen sticheln, um dann 3 M. als Lohn in Aussicht zu haben. Das Sticken von Schuhblättern ist, der jetzigen Mode ent» sprechend, zurückgegangen. Schuhstickcrinnen erhielten vro Paar bei Kreuzstich 75 Pf., bei Halbstich 45 Pf. Ersteres erforderte mindestens drei, letzteres zwei Tage ununterbrochener Arbeit einer flinken Arbeiterin. Die Geschäfte, die so ihre Arbeiterinnen ausbeuten, zahlen auch noch nicht einmal die Portokosten für den Versand selbst, sondern jede Stickerin mutz beim Zurücksenden das Porto aus ihrer Tasche bezahlen. Die Pakete werden beim Versenden genau gewogen und müssen beim Zurückkommen dasselbe Gewicht auf- weisen. Für etwa fehlendes Gewicht wird der Arbeiterin ein Abzug gemacht. Aus diesem Grunde müssen alle Abfälle des Stick- garnes gesammelt und mit zurückgesandt werden. Läufer und Decken sind noch sämtlich zu säumen, Wozu wieder Zeit und Näh- garn hergegeben werden muh. Man wundert sich oft, wenn man in den Warenhäusern hübsche Stickereien ausgestellt findet, wie billig die Sachen heutzutage sind. Wohl selten denkt jemand daran, wieviel Mühe und Fleitz, wie mancher Fluch daran hängt. An den Arbeitslöhnen gemessen sind die Sachen noch viel zu teuer; die Fabrikanten lassen sich von ihrem Profite nichts schmälern. Will man feststellen, wieviel eine Stickerin pro Stunde ver» dient, so ist das äutzerst schwer, wird aber— wenn es gelingt— die Ausbeutung in krassen Farben malen. Nach unseren obigen Angaben über Preise und Arbeitszeit dürfte bei etwa zehnstündiger Arbeitszeit ein Stundenlohn von 2— 3 Pf. herauskommen! Ist es nicht geradezu himmelschreiend, datz erwachsene Arbeiterinnen für solche Löhne schanzen? In den Kreisen solcher niedrigbezahltcn Lohnsklavinnen„hört man oft den Ausspruch:„Es ist doch besser wie nichts?" Wenn jemals ein Wort dumm war, so ist es dieses. Nicht genug, daß diejenigen, die solche schlechtbezahlten Arbeiten verrichten, sich um ihre freie Zeit bringen, andere, die diese Arbeit als Erwerb betrachten, müssen Tag für Tag bei langer Arbeitszeit sich in gebückter Stellung die Schwindsucht holen. Die Herren Fabrikanten aber bringen bei derartiger Ausbeutung ihr Schäf- chen ins Trockene, Es gibt auch Arbeiterinnen, die tagsüber eine Beschäftigung haben, die ihnen nicht genug einbringt. Viele von ihnen sind dann abends noch bei der Stickerei zu treffen, um so den kargen Ver- dienst etwas zu erhöhen. Anstatt den einen Arbeitgeber zu zwingen, mehr Lohn zu zahlen, wird die notwendige Ruhezeit noch für einen zweiten hingegeben für ein Butterbrot. Die Ausbeutungs- sucht hat wirklich herrliche Blüten gezüchtet! Leider sind alle diese Frauen und Mädchen für den Gedanken der Befreiung der Arbeitersckmft nicht zu haben. Wären sie es, so würden sie unter den geschilderten Verhältnissen nicht mehr arbeiten. In diese Kreise einzudringen, sie mit dem Wesen der modernen Arbeiterbewegung bekanntzumachen, mutz mit unsere Aufgabe sein._ Gerichts-Zeitung» Vom alten Schulrecht in SchleSwig-Holstein . (Ausländische oder inländische Konfirmation.) Nach dem in Schleswig-Holstein geltenden Recht— Schulordnung von 1814— endet dort die Schulpflicht mit der Konfirmation, die in der Provinz, abgesehen von einzelnen Teilen, in der Regel mit Vollendung des 16. Lebensjahres stattfindet. Von der Regel kann infolge Dispensation abgegangen werden. Der Hofner Damm hatte solche Dispensation für seinen über 14 Jahre alten Sohn vergeblich beantragt. Die Ablehnung erfolgte, weil nach der Auskunft der Schule der Knabe nicht die erforderliche Reife habe. Damm, der im nördlichen Schleswig wohnt, schickte nun den Sohn in ein dänisches Kirchspiel und lietz ihn dort konfirmieren. Tann hielt er ihn von der Schule fern, trotz wiederholter Mahnung, ihn zu schicken. Er wurde wegen Uebertretung der schleswig- holsteinischen Schulordnung angeklagt. Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, datz die Schulordnung eine Konfirmation seitens der Landeskirche meine. Das Landgericht in Flensburg sprach aber den Angeklagten frei und führte zur Begründung aus: Kon- firmation sei Konfirmation, ganz gleichgültig, ob sie in Dänemark oder in Preußen erfolgte. Die Schulordnung für Schleswig- Holstein verknüpfe das Ende der Schulpflicht lediglich mit der Konfirmation, ohne zu bestimmen, wo sie zu erfolgen habe. Sie sei erfolgt, das genüge. Auch habe der Vater nach§ 1631 des Bürgerlichen Gesetzbuches das Recht und die Pflicht, über den Aufenthalt des Kindes zu bestimmen. In dieses Recht würde ein- gegriffen werden, wenn man es dem Vater verübeln wollte, das Kind nach Dänemark zu schicken und dort konfirmieren zu lassen. Der Knabe sei darum nach der Konfirmation nicht mehr schul- pflichtig gewesen. Der Ferien st rafsenat des Kammergerichts gab der von der Staatsanwaltschaft eingelegten Revision statt, hob die Vorentscheidung auf und verwies die Sache zu anderweiter Entscheidung an das Landgericht zurück. Begründend wurde aus- geführt:§ 1631 des Bürgerlichen Gesetzbuches scheide aus, weil er sich nur auf privatrechtliche Verhältnisse erstrecke und die öffentlich-rechtliche Verpflichtung der Eltern, für den nötigen Schulbesuch zu sorgen, nicht berühre. Die Frage sei hier ,ob die Konfirmation in einem dänischen Kirchspiel ausreiche, das Ende der Schulpflicht in Schleswig gemäß den dort noch geltenden Verordnungen(Schulordnung von 1814 usw.) eintreten zu lassen. Danach entscheide die Konfirmation, die in Schleswig (abgesehen von einzelnen Teilen) bei Knaben in der Regel mit Ablauf des 16. Lebensjahres stattfinden solle, wovon aber durch Dispensation Ausnahmen gewährt werden können. Offenbar habe die Kon- firmation beziehungsweise � das Ende der Schulpflicht von der sittlichen und sonstigen geistigen Reife abhängig gemacht werden sollen. Mit Rücksicht auf diesen Zweck jener Vorschriften könne nicht anerkannt werden, datz die ausländische Konfirmation der inländischen in bezug auf das Ende der Schulpflicht ohne weiteres glcichzuachten sei, selbst wenn die Voraussetzungen im wesent- lichen dieselben wären. Es habe vielmehr der Geistliche als Orts- schulinspektor nach den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften eine Prüfung vorzunehmen, ob die für das Ende der Schulpflicht in Schleswig vorausgesetzte Reife gegeben sei. Das Urteil des Land- gerichts müsse deshalb aufgehoben werden. Dreiste Raubzüge durch Neubauten hat mit stauneSwertem Erfolge der Buchdrucker Hermann Scherz ausgeführt, der gestern unter der Anklage deS fortgesetzten Betruges bezw. Diebstahls bor der 2. Strafkammer des Landgerichts Berlin III stanK Der bisher unbestraft gewesene Angeklagte hatte es ganz systematisch auf Neubauten abgesehen, in denen von Ver- tretern hiesiger Linoleumfirmen Arbeiten ausgeführt wurden. Mit der höchsten Dreistigkeit erschien er in den Neubauten, gerierte sich dort als Angestellter der bezügl. Firma und erklärte, datz er be- auftragt sei, die nicht mehr zur Verwendung kommenden größeren Rollen Linoleum abzuholen. Sein Auftreten in den Baubuden war so sicher, datz ein Verdacht gegen ihn überhaupt nicht aufkam und er unbehindert daS Linoleum auf dem von ihm mitgebrachten Fuhr- werk wegfahren konnte In einzelnen Fällen haben sogar die Portiers oder die sonstigen Hausoffizianten freundwillig mitgc- halfen, das Linoleum aufzuladen. Zur Anklage standen gestern 16 Fälle, in welchen der Angeklagte im Westen Berlins , sowie in Charlottenburg, Wilmersdorf und Steglitz in dieser betrügerischen Weise sich in den Besitz des Linoleums gesetzt hatte, welche? er in jedem einzelnen Falle zu verkaufen leichte Gelegenheit fand. Er hat einen Erlös von 30— 40 M. in jedem einzelnen Falle erzielt. U. a. hat er seine„Kunst" auch auf dem Neubau der königlichen Bibliothek ausgeübt, ebenso hatte er auf dem Neubau einer Post- anstatt Erfolg. Hier kam ihm noch der Zufall zu Hilfe, datz die betr. Linoleumfirma irrtümlich Linoleum von falscher Farbe ab- gegeben hatte und der matzgebende Postinspektor es aus diese»«. Grunde ganz natürlich fand, daß das Linoleum wieder abgeholt werden sollte.— Der Angeklagte war in vollem Umfange der An. klage geständig, so datz sich die Vernehmung der vorgeladenen 33 Zeugen erübrigte. Der Staatsanwalt beantragte 2 Jahre Ge- fängnis, das Gericht erkannte auf 1 Jahr Gefängnis. Vermischtes. Ermordet aufgefunden. Wie aus Plauen/Vogtl . gemeldet wird, wurde dort vorgestern nachmittag zwischen Vzö und Va7 Uhr die in den 70cr Jahren stehende Witwe Köbke, Theaterstratze 17 in ihrer Wohnung ermordet. AIS ihr Sohn um>/,7 Uhr nach Hause kam, fand er alles verschlossen und lietz die Tür von einem Schlosser öffnen. Man fand die Frau tot mit einem blutigen Handluch im Munde und einem Strick um den Hals. Allem Anschein nach liegt Raubmord vor. Die Frau galt als wohlhabend. Der Täter ist bisher noch nicht ermittelt._ Explosion in einer Zündschnurfabrik. Harburger Meldung zufolge ist gestern nachmittag 1 Uhr ein Teil der dortigen Zündschnurfabrik von Heino Marx infolge einer Explosion in die Luft geflogen. In der Nachbarschaft wuxden die Fensterscheiben zertrümmert. Menschen sind nicht verletzt. Automovilunglück in Frankreich . Pariser Meldung zufolge stieß gestern ein mit fünf Personen besetztes Automobil, welches i» mätziger Geschwindigkeit den Ort Bälävre(Departement Jndrc) durchfuhr, mit einem in voller Fahrt befindlichen Stratzenbahnwagcn zusammen. Das Automobil wurde vollständig zertrümmert, zwei Insassen getötet, die drei übrigen leicht verletzt. Elf Personen ertrunken. Nach einer Meldung aus Santiago de Chile ist der chilenische Dampfer Riobueno in dem peruanischen Hafen Lomas untergegangen, elf Personen find ertrunken. Die Besatzung eines englische» Schiffe? ermordet. Wie den, „Reuterschen Bureau" aus Sydney gemeldet wird, haben Ein« geborene im Bismarckarchipel einen englischen Schiffsführer und feine aus zehn Eingeborenen bestehende Schiffsmannschaft ermordet, dann das Schiff geplündert und samt den Leichm der Ermordeten verbrannt._ Amtlicher Marktbericht der städtifchen Markthallen-DlreMon adcr den Grotzhandel in den Zenwal-Markthallen. Marktlage: Fleisch: Zusuhr genügend, Geschäsl schleppend, Preise unverändert. Wild : Zufuhr knapp, Geschäsl rege, Preise gut. G e s l ü g e l: Zusubr sehr knapp, Ge- schäst rege, Preise hoch. Fische: Zufuhr mäßig, Geschäft ruhig, Preise wenig verändert. Butter und Käse: Geschäft still, Preise uuver- ändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Zufuhr reichlich, Ge- schäst rege, Preise wenig verändert. rsttterungskbersicht vom 7. September 1969, morgens 8 Uhr. 6tattonen Swinnnde Hamburg verlin Frantf.a.A München Wie» «t-tionen ßZ II zaparanda 746©SB tzitersburg 7K2SW Scilly Ab erde»» Parts 766 NNW 751 NNW 753 SW Setter 4 Regen Iwoltenl 4wolkig 4wolklg 3 Wolken! "J 11 11 13 9 11 Wetterprognose für Mittwoch, de« 8. September 1999. Vorherrschend wolkig mit einzelnen Regenschauem, auffrischenden nord- westlichen Winden und neuer Abkühlung. Berliner Wetterbureau. «asserftandS-Nachrlchte» der Landesanstalt für Gewässerkunde, mttgeteB vom Berliner Wetterbureau. Wasserstand M« m e l. Ttlstt P r« g e l, Jnsterbmg Weichsel, Thom Oder, Ratibor , Krassen , Franksurt Wa r t h e, Schrimm , Landsberg Netze, Vordamu» Elbe , Leitmeritz , Dresden » Barby , Magdeburg 4- bedeutet Much».— Fall.—*) Unterpegel. Sunlichf Seife wird inSporlskreisen als geeignefete Seife bcvorzugl'.da sie dos notwendige häufige Waschen von Flancll-und Wollsteffen etc. ohne Schaden für diese ge- sralter.Man beachte die speziellen Anweisungen für das Waschen dieser fiei» Kein Kleidungstüeke.Sie bleiben dann stete wie neu in färbe und Gewebe!