Biemann eiffen ehrenden Nachruf. Genosse Schubert- Spandau er­stattete hierauf einen ausführlichen Bericht über den Parteitag. Redner erkennt an, daß der Parteitag in erfreulicher Weise ge= arbeitet habe. Durch die Diskussion über die Stellungnahme zur Erbschaftssteuer werde hoffentlich bis zum nächsten Parteitag die Meinung in dem Sinne geklärt sein, daß man auch den herrschenden Klassen diese Steuer lediglich zur Fortführung des reaktionär- mili­taristischen Systems nicht zu bewilligen habe. Daß die Stellung der Fraktion in der Deffentlichkeit bekannt geworden sei, halte er für sehr richtig, ja sogar notwendig. Wenn in so fundamentalen Fragen innerhalb der Fraktion ein derartiger Gegensatz bestehe, dann müsse auch die Meinung der Parteigenossen gehört werden. Mit der Aufforderung zur Durchführung des Schnapsboykotts schloß Redner unter allseitigem Beifall seine Ausführungen. Eine Diskussion wurde nicht gewünscht, so daß der Vorsißende, Genosse Stoof, tonstatieren konnte, daß die Versammlung einstimmig mit dem Bericht und der Haltung ihrer Delegierten einverstanden sei.

Gerichts- Zeitung.

Reichstagsabgeordneter Schad als Kläger  .

Vor dem Königsberger Schöffengericht standen am Donners­tag zwei Beleidigungsklagen zur Verhandlung, die der Abgeordnete Schack als Vorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen­verbandes gegen die Herren Groth und Schneider angestrengt hatte. Er fühlte sich durch zwei Flugblätter, die bei der Kaufmanns­gerichtswahl in Königsberg   berbreitet worden waren, beleidigt. Das Gericht fette auf Antrag des Verteidigers das Verfahren aus, da durch die bekannte Affäre Zweifel an der geistigen Zurechnungs­fähigkeit des Klägers entstanden feien. Das Verfahren soll erst fortgesetzt werden, wenn über den Geisteszustand des Abgeordneten Schack ärztliche Feststellungen vorliegen oder ein Pfleger für ihn bestellt worden ist, da nach Ansicht des Gerichts, wenn Schack nor­mal ist, feine in der Affäre zutage getretenen Charaktereigen­schaften für das Strafmaß erheblich ins Gewicht fallen.

Wochen- Spielplan der Berliner   Cheater.

[ in den Stopf gedrungen ist. Sierauf muß der Schwer berlegte mit einem stumpfen Gegenstand niedergeschlagen, Königl. Opernhaus. Sonntag: Dalibor. Montag: Der Ring des und als er dann noch Lebenszeichen von sich gab, durch Nibelungen. Das Rheingold  . Dienstag: Der Ring des Nibelungen  . Die Walküre. Mittwoch: Elektra. Donnerstag: Dalibor. Freitag: Der Ring einen Stich ins Genic, der das verlängerte Rückenmart des Nibelungen. Siegfried  . Sonnabend: Dalibor. Sonntag: Der Ring traf, getötet worden sein. Die Leiche wurde etwa eine Viertel des Nibelungen. Götterdämmerung.( Anf. 6%, Uhr.) Montag: Sinfonie- stunde nach Begehung der Tat aufgefunden, sie war noch ganz Ronzert.( Anfang 7 Uhr.)

Königl. Schauspielhans. Sonntag: Die Matlabäer. Montag: Der warm. Geraubt waren die Uhr und das Portemonnaie des Er­eingebildete Strante. Dienstag: Die Rabensteinerin. Mittwoch: Die mordeten. Die Staatsanwaltschaft hat sofort einen ungewöhnlich Maktabäer. Donnerstag: Julius Cäsar  . Freitag: Der eingebildete Stranke. großen Apparat aufgeboten, um die Suche nach dem Mörder auf­Sonnabend: Die Mattabäer. Sonntag: Der eingebildete Kranke. Montag: zunehmen. Polizeihunde find sofort an den Ort der Tat gebracht Geschlossen.( Anfang 7 Uhr.) Neues tönigl. Opern- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der worden. Auch ist die Sendung der bekannten Graudenzer Polizei­verkehrte Hof. Abends: Der Geigenmacher von Mittenwald  . Montag: Der hunde telegraphisch erbeten worden. Ameritasepp't. Dienstag: Almenrausch und Edelweiß. Mittwoch: Der Geigenmacher von Mittenwald  . Donnerstag: Der Baragraphenschuster. Hochwasser ist, wie uns aus Slagenfurt gemeldet wird, ins Freitag: Der Herrgottsschniger von Ammergau. Sonnabend: Der Geigen­macher von Mittenwald  . Sonntag: Nachmittags 3 Uhr: Der Meineid- forge andauernden Regenwetters in vielen Gegenden Kärnthens bauer. Abends: In der Sommerfrische. Montag: Geschlossen.( Anfang eingetreten. Zahlreiche Brücken wurden von den reißenden Fluten weggeschwemmt. In Arnoldstein   ertranten 8 wei 8 Uhr.) Sonntag: Fauft. Montag Revolution in Kinder. Deutsches Theater  . Eine Meldung aus Venedig   besagt: In der Krähwinkel. Dienstag: Faust. Mittwoch: Minna von Barnhelm. Donners- Provinz Udine   herrscht Unwetter. Alle Wasserläufe sind aus den tag: Fauft. Freitag: Ein Sommernachtstraum. Sonnabend, Sonntag Ufern getreten. Infolge des Hochwassers ist der Eisenbahnverkehr und Montag: Hamlet.  ( Anfang 7, Uhr.) vielfach unterbrochen. Mehrere Ortschaften stehen unter Wasser und Deutsches Theater.( Kammerspiele). Sonntag: Die Zuflucht. sind vom Verkehr vollständig abgeschnitten. Montag: Der Arzt am Scheidewege. Dienstag: Die Zuflucht. Mittwoch: Gyges und sein Ring. Donnerstag: Die Zuflucht. Freitag: Der Arzt am Scheidewege. Sonnabend, Sonntag und Montag: Die Zuflucht. ( Anfang 8 Uhr.)

Aus der Frauenbewegung..( einfang 8 Libr

Die Hausfrauen und die Finanzreform". Mit dem 1. Oktober sind nun auch die letzten der neuen Steuern in Kraft getreten, die uns durch die Finanzreform" des schwarz- blauen Schnapsblods auferlegt worden sind.

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Die überaus starke Empörung, die sich in den weitesten Kreisen des Volkes, vor allem auch in seinem weiblichen Teile zeigte, als die Art und die Höhe der neuen schwerdrückenden Steuern bekannt wurde, wird nun aufs neue angefacht, wo jedem einzelnen die Wirkung, der Druck der Steuern sich direkt fühlbar macht. Und das ist das einzig Gute an dieser Finanzreform"- bei der man sonst im Zweifel ist, was schärfer die Kritik herausfordert, die Art der Steuern und die durch ihre Schaffung und Erhebung begangene Ungerechtigkeit und Ausraubung am Volke, oder die saloppe, will­türliche Art ihrer Festsetzung, daß sie durch die Empörung, die fie verursachte, weite Streise, namentlich weite Frauentreife, zum politischen Leben, zur politischen Grkennt. nis erweďte.

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Recht viele der proletarischen Frauen, und vor allem der prole­tarischen Hausfrauen, haben sich bisher noch immer recht indiffe­rent gegenüber der Politik gezeigt. Es mangelt ihnen an Interesse und da sie sich deshalb nicht um die politischen Vorkommnisse fümmerten, auch an Verständnis. So viele von ihnen vermeinten: Was geht das mich an, was Reichstag   und Bundesrat beschließen und was die Regierung ausführt, ich habe genug mit meiner Haus­wirtschaft zu tun und mit meinen Kindern! Ja, manche von ihnen gingen noch weiter. Wenn unsere Genofsinnen im Privat gespräch, bei der Hausagitation, in Versammlungen oder bei unseren Festen an solche Frauen herantraten, sie für die politische Organisation oder als Abonnentinnen der örtlichen Parteizeitung oder der„ Gleichheit" zu gewinnen suchten, haben manche sich nicht nur ablehnend berhalten, sondern sich wohl gar belästigt gefühlt und ihrem Aerger über diese Belästigung" in drastischen Worten Ausdrud gegeben.

Ja, noch mehr können wir feststellen: Gar manche Arbeiterfrau hat im täglichen Kampf mit ihrem Mann gestanden, um ihn bon der Arbeiterbewegung abzubringen. Gewiß geschah dies alles nicht aus Böswilligkeit, sondern aus Unwissenheit. Hohe weibliche Tugenden starte Mutterliebe und ein ausgeprägter Familienfinn waren die Triebfedern ihres Handelns. Aber ein falsch geleiteter Familiensinn war es, der zum krassen Egoismus ward, wo es der Solidarität, der Betätigung des Gemeinsamkeitsgedantens der ge­samten Arbeiterschaft bringend bedurfte.

Der sparsamen, fleißigen, umsichtigen und liebevollen Mutter und Hausfrau, die die Politik bisher weit von sich wies, ist es nun aber mit einem Schlage flar geworden, daß das Schicksal ihrer Familie nicht allein und nicht in erster Linie von der mehr oder minder guten Erfüllung ihrer Hausfrauen- und Mutterpflichten abhängt, sondern daß neben den wirtschaftlichen Verhältnissen auch die politischen Vorkommnisse und Einrichtungen recht hart und störend in ihr Familienleben eingreifen.

Die Verteuerung des Kaffees, des Tees, der Zündhölzer und der Beleuchtungsartikel spürt fie direkt nur allzu sehr. Die Ver­teuerung des Bieres, des Tabaks, der Bigarren trifft zunächst den Mann, aber in den meisten Fällen, sofern der Mann seinen Konsum Dieser Genußmittel, die oft genug seine einzigen find, nicht ein­schränkt, trifft auch diese Mehrausgabe die Frau, die in der Folge ein fargeres Hausstandsgeld bekommt und nun sehen muß, wie sie als Finanzminister der Familie" ihr Haushaltungsbudget mit ver­ringerten Einnahmen und vergrößerten Ausgaben in Ordnung bringt.

Unsere unpolitische, gute, sorgsame Hausfrau wird alsbald inne, daß Ginnahmen und Ausgaben nur dadurch in Einklang zu bringen sind, indem sie ihre Ausgaben verringert, notwendige Be­dürfnisse einschränkt, der Familie Entbehrungen auferlegt, den Rindern manchen wohlberechtigten Wunsch abschlägt, ihnen manche fleine Freude raubt.

Sie wird weiter inne, falls sie den Ursachen nachgeht, daß ihre Familie, ihr Haushalt teine abgeschlossene, wirtschaftliche Einheit ist, sondern daß recht viele Fäden aus der großen menschlichen Gesellschaft, in der fie lebt, zu ihr und den Ihren hinüberführen, daß jede Erschütterung des Geschäftslebens, jebe politische Maß­nahme, jedes neue Gesek, jede neue Steuer, jeder neue Zoll un­weigerlich auch sie trifft, mag sie sich noch so sehr innerhalb ihrer vier Wände vergraben und Auge und Ohr vor der Politik ver­schließen.

Ist aber diese Einsicht erst vorhanden bei unseren Hausfrauen, dann dauert es in der Regel auch nicht lange, bis sie zu der weiteren Erkenntnis kommen, daß die politische Abstinenz der Hausfrauen eine schwere Schädigung für die Arbeiterschaft be­deutet, weil sie uns Hunderttausende von weiblichen Kämpfern fern­hält, unseren Einfluß auf die Gestaltung des politischen Lebens

Allgemeine Familien- Sterbekaffe. Aderstr. 123 bei Bernide Bab tag bon 3-6 Uhr.

Briefkaften der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet indenstraße 3, swelter Hof, wochentäglich britter Eingang, vier Treppen, Fahrstuhl abends von 7% bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Beantwortung im Briefkasten können 14 Tage vergehen. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

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Bis zur

Leffing- Theater. Sonntag: Des Pfarrers Tochter von Streladorf. Montag: Rosenmontag. Dienstag: Des Pfarrers Tochter von Streladorf. Mittwoch: Rosmersholm. Donnerstag: Die Gefährtin. Hanneles Himmel­fahrt. Freitag: Des Pfarrers Tochter von Streladorf. Sonnabend: Hedda Gabler. Sonntag: nachmittags 3 Uhr: Der Raub der Sabinerinnen  . Abends: Der König. Montag: Des Pfarrers Tochter von Streladorf. ( Anfang 8 Uhr.) Berliner   Theater. Sonntagnachm. 3 Uhr: Herodes   und Mariamne. Abends: Der Befehl des Fürsten  . Montag: Einer von unsere Leut. Dienstag: Der Befehl des Fürsten  . Mittwoch: Nachmittags: Der Traum ein Leben. Abends: Einer von unsere Leut. Donnerstag und Freitag: F. F. 29. Teilen Sie dem Wirt mit, daß Sie das Angebot zu ziehen Der Befehl des Fürsten  . Sonnabend: Nachmittags: Der Traum ein und die Miete annehmen, und ziehen Sie. Den Beweis, daß das An­Leben. Abends: Giner von unsere Leut. Sonntag: Nachmittags: Herodes   erbieten erfolgt ist, hätten im Stlagefall Sie zu führen. Ideal 16. und Mariamne. Abends: Der Befehl des Fürsten  . Montag: Einer von 1. u. 2. Nein. Die Mutter täte gut, unter Darlegung ihrer Berhältnisse unsre Leut'.( Anfang 8 Uhr.) eine Ermäßigung des Beitrages bei der Waisendeputation zu beantragen. Neues Theater. Allabendlich: Das Urbild des Tartüffe.( Anfang 7. 2. 20. Das Aufgebot tann hier in Berlin   erfolgen, es ist aber 8 Uhr.) zum Aufgebot eine behördliche Bescheinigung erforderlich, daß nach öfter­Sebbel- Theater. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag reichischem Gesetz der Heirat Schwierigkeiten nicht im Wege stehen. und Freitag: Hanna Jagert. Sonnabend, Sonntag und Montag: Der Blumhagen. Sie sind im Recht.$. 3. 18. 1. War der Tod vor Uhr.) 1900 eingetreten, so ist das märkische Recht maßgebend; hat er sich nach Neues Schauspielhaus. Sonntag: Das Wäschermädel. Montag: 1900 ereignet, so hat die Frau einen Anspruch auf die Hälfte des Nachlasses Der Dummtopf. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Schöne und kann außerdem die Haushaltungsgegenstände und die Hochzeitsgeschenke Seelen. Eine Zuflucht. Mutter. Sonnabend und Sonntag: Das Exempel. als Boraus verlangen. 2. Das Legat geht, falls der Wortlaut des Testaments dem nicht entgegensteht, von dem Erbe der Geschwisterkinder Montag: Der Dummtopf.( Anfang 8 Uhr.) Komische Oper. Sonntag: Nachm. 3 Uhr: Tiefland. Abends: Auf- ab. 3. Mangels einer Bereinbarung ist eine angemessene Summe zu Was angemessen ist, ist unter Berücksichtigung aller Umstände erstehung. Montag: Hoffmanns Erzählungen  . Dienstag: Auferstehung. zahlen. 2. 3. 10. 1. und 2. Nein. Mittwoch: Tiefland. Donnerstag: duferfichung. Freitag: Hoffmanns vom Richter im Streitfall zu entscheiden. Erzählungen. Sonnabend: Auferstehung. Sonntagnachmittag 3 Uhr: H. B. 77. Das Dienstmädchen soll bei der Polizei den Antrag stellen, Soffmanns Erzählungen. Abends: Der Wildschüz. Montag: Hoffmannns die Herrschaft zur Ausstellung eines wahrheitsgemäßen Zeugnisses zu ver Erzählungen.( Anfang 8 Uhr.) anlassen und ein neues Mietsbuch, welches die unwahre Behauptung des Neues Operetten Theater. Sonntag nachm. 3 Uhr: Der Bigeuner alten Beugnisses nicht enthält, ihr zu geben. Verlaufen die Bemühungen Bis auf weiteres täglich: Die Dollarprinzessin.( Anfang 8 Uhr.) bei der Polizei fruchtlos, dann könnte das Mädchen mit Aussicht auf Erfolg auf Schadenersatz gegen die Herrschaft flagen. M. S.   227. Die Mit­Nächsten Sonntag nachmittag: Der Zigeunerbaron. M. 23. 22. Keineswegs. Lustspielhaus. Sonntag nachm. 3 Uhr: Im Klubfeffel. Allabend nahme ohne Fahrkarte wäre unzulässig. lich: Man soll feine Briese schreiben. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Fi.. 4. Nein. E. P. 6. Benden Sie sich an die Lloydgesellschaft Im Klubjessel.( Anfang 8 Uhr.) und an die brasilianische Regierung. 2. Jhre Schwester müßte hier als Theater des Westens. Sonntag nachm. 13, Uhr: Die luftige Bitwe. Hebamme erst das Examen machen. Sie fann nicht zugelassen werden als Bis auf weiteres täglich: Die geschiedene Frau.( Anfang 8 Uhr.) Nächsten Hebamme, wenn sie bereits 30 Jahre ist. 8weds Bulaffung muß fie fich Sonntag nachmitttag 3%, Uhr: Gin Walzertraum. an das Polizeipräsidium wenden. 23. M. 1000. Sie haben unrecht. Rejibenz- Theater. Sonntag nachm. 3 Uhr: Kümmere Dich um E. 18. Eine Frist ist nicht vorgeschrieben, indeffen dürfen bis zur An Amelie. Allabendlich: Gretchen.( Anfang 8 Uhr.) Nächsten Sonntag nachstellung der Klage nicht sechs Monate feit Borliegen des Gbescheidungs­A. G. Panniers mittag: Kümmere Dich um Amelie. grundes berstreichen, weil sonst das Gericht Verzeihung des Ehescheidungs­grundes annehmen und auf Abweisung erkennen darf. traße. Leider ja. 2. G. 38. Bestimmte Sachen bezeichnet das Gesetz nicht als unpfändbar, sondern läßt in jedem einzelnen Falle entscheiden, 8. P. 30. was als entbehrlich und deshalb pfändbar zu betrachten ist. Ist die Wohnung gesundheitsgefährlich, so find Sie berechtigt, den Miets. Stlagen Sie beim vertrag aufzuheben und Schadenersatz zu verlangen. Amtsgericht auf Aufhebung des Bertrages und Schadenersatz, fügen ein Attest über die Beschaffenheit der Wohnung bei und beantragen Anberaumung eines möglichst nahen Termins. M. M. 1. Ja.

baron.

5.

Kleines Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: 2 × 2= 5. Abends: Beer Buntes Borgeschichten. Montag und Freitag: Moral. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonnabend, Sonntag Montag: Beer Bunkes Bor geschichten.( Anfang 8 Uhr.) Nächsten Sonntag nachmittag: 2 X 2= Schiller Theater O. Sonntag nachm. 3 Uhr: Macbeth. Abends: Die erste Geige. Montag und Dienstag: Die von Hochsattel. Mittwoch und Donnerstag: Die erste Geige. Freitag: Die von Hochsattel. Sonnabend: Abends: Die Zwillings­Macbeth. Sonntag nachm. 3 Uhr: Macbeth. Schiller Theater Charlottenburg. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Schwester. Montag: Ein Erfolg.( Anfang 8 Uhr.) Die Welt, in der man sich langweilt. Abends: Die von Hochfattet. Mittwoch und Montag: Doktor Klaus. Dienstag: Die erfte Getge. Donnerstag: Das Käthchen von Heilbronn. Freitag und Sonnabend: Die erste Geige. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Welt, in der man sich langweilt. Abends: Don Carlos. Montag: Das Käthchen von Heilbronn. ( Anfang 8 Uhr.)

13

Wasserstands.Nachrichten

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der Landesanstalt für Gewäfferfunde, mitgeteilt bom Berliner   Wetterbureau.

Basserstand Memel, Tilfit Bregel, Snsterburg Weichsel, Thorn  Dder, Natibor Frankfurt

Strossen

Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Sonntag nachmittag 8 Uhr: Othello. Abends: Die goldne Eva. Montag und Dienstag: Die goldne Eva. Mittwoch: Der Widerspenstigen Bähmung. Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag: Die goldne Eva. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Dthello. Montag: Unbestimmt.( Anfang 8 Uhr.) Luisen Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Mann mit der Montag und Dienstag: elfernen Maste. Abends: Inspektor Bräfig. Inspektor Bräfig. Mittwoch: Die rote Robe. Donnerstag: Die Herren Söhne. Freitag: Die lustigen Weiber von Windsor  . Sonnabend: Inspektor Barthe, Schrimm Landsberg Bräfig. Sonntag und Montag: Die rote Robe.( Anfang 8 Uhr.) Bolksoper. Sonntag nachmittag 8 Uhr: Bar und Zimmermann. Rege, Bordamm Dienstag: Ibe, Leitmeriz Abends: Die Hugenotten. Montag: Ein Maskenball Dresden  La Traviata  . Mittwoch: Undine. Donnerstag: Die Hugenotten. Freitag: Barby  Der Waffenschmied. Sonnabend: Die Jüdin. Sonntag nachmittag 3, Uhr: Magdeburg   93 Der Troubadour. Abends: Die Hugenotten. Montag: Der Troubadour.

( Anfang 8 Uhr.) Thalia- Theater. Bis auf weiteres täglich: Prinz Bussi.( Anf. 8 Uhr.) Nächsten Sonntag nachmittag: Die Badepuppe.

נעס

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am

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8. 10. 7. 10.

Basserstand

am feit 8. 10. 7. 10.

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cm ¹)

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101 48

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Saale, Grochlig Sabel, Spandau  

128+4

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Rathenow  ) 44

0

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Spree, Spremberg  ) Beeston

70

0

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+2

89

+3

Beser, Münden

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25

24

18-1

11

-18-3 -1+2 -147 98

0

Main  , Wertheim  

Mosel  , Trier  

Fall.

+ bedeutet Buchs.

Spezialarzt

Rose Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Mann mit der elfernen Maste. Abends: Der Hüttenbefizer. Montag: Die Jägermeisterin. Dienstag: Michael Kohlhaas. Mittwoch: Die Jägermeisterin. Donnerstag: Michael Kohlhaas. Freitag: Der Hüttenbefizer. Sonnabend und Sonntag: für Haut- und Harnleiden Michael Kohlhaas. Montag: Des Meeres und der Liebe Wellen.( Anfang ohne Quecksilber 8 Uhr.) Einspritzung nach modern. Heil­Trianon- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Coralte u. Co. verfahren, mögl. ohne Berufsstör., abends und bis auf weiteres täglich: Pariser Witwen.( Anfang 8 Uhr.) mit nachweisbar bestem Erfolg. Nächsten Sonntag nachmittag: Coralie u. Co. Gebr. Herrnfeld Theater. Bis auf weiteres täglich: Frau Gltams Dr. Guttmann, C., Königstr. 84-86 Friseur. Meine- Deine Tochter.( Anfang 8 Uhr.) Folies Caprice. Alabendlich: Mobilisierung. Der gewisse Augen. blid.( Anfang 8 Uhr.) Metropol Theater. Allabendlich: Halloh! Die große Revue t ( Anfang 8 Uhr.)

Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sånger.  ( Anfang 8 Uhr. Sonntag 7 Uhr.) Kafino Theater. Sonntag, den 10. Dktober, nachmittags 8 Uhr: Familie Selinfert. Allabendlich: Onkel Cohn.( Anfang 8 Uhr.)

Apollo Theater. Allabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Paffage- Theater. Sonntag: Nachmittags 3 Uhr und allabendlich:

Walhalla Theater. Allabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Balast- Theater. Allabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Karl Haberland- Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Allabendlich 8 Uhr: In den Dolomiten. Montag abend 8 Uhr im Hörsaal: Das Wetter und feine Vorausbestimmung.

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Gestern vormittag wurde, wie aus Elbing   gemeldet wird, im 257/ 6* verringert, unsere Macht schmälert. Der praktische Sinn unserer Vogelfanger Walde der praktische Arzt Dr. Ernst Strauſe ermordet Bauen Dr.Frankenstein, Dirdjenſtr. 23, a. f. Riteganderplag. Spr. 12-1, 5-6. Hausfrauen wird sie deshalb alsbald in bie Reihen der organi- und seiner Barschaft beraubt aufgefunden. Der Täter ist unbekannt. fierten, kämpfenden Arbeiterschaft führen, sofern sie nur erst die wie die angestellten Ermittelungen ergaben, handelt es sich um Bujammenhänge des politischen Lebens und dessen Einfluß auf die einen Raubmord, über den folgende Einzelheiten vorliegen: Arbeiterschaft und die einzelnen Familien erkannt hat. Ist das richtig, so folgert daraus für unsere Genossen und Ge- Gestern vormittag begab sich, wie an jedem Morgen, der 58 Jahre warengeschäft von Wrangelstraße 77 nach noffinnen allerorts die heilige, unabweisbare Pflicht, die jetzige, alte Dr. med. Ernst Krause nach dem Stadtwald Vogelsang. Um günstige Zeit zu nußen zur Agitation unter den uns fernstehenden 11 1hr hatte er in dem dortigen Kaffeehause Kaffee getrunken berlegt habe. Frauen, vor allem auch unter den Hausfrauen. Wo die Empörung und war nach seinem Aufbruche von dort über den sogen. Abert ob der Volksausraubung durch die" Finanzreform" die Frauen steg" gegangen, um auf diesem Wege wieder zur Stadt zurück. erfaßt hat, gilt es, fie nun zum politischen Leben zu erweden und zukehren. An einer etwas einsamen Stelle feuerte plöglich jemand samil. Krankenkassen. zur politischen Attivität aufzurufen. aus dem Hinterhalt einen Schuß auf den Urat ab, bem bie stugel: Elektrisch. Lichtbad: Anfahren, Kronen.

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