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andern Teiles beranlaßt, so ist dieser zum Ersatz des durch die diensten wahre Hungerlöhne gezahlt. Ihre Frauen fönnen ja| liche Arbeitsfräfte, Mädchen und Frauen, die mit der Herstellung Aufhebung des Dienstverhältnifies entstehenden Schadens versehen, wie sie sich mit Heimarbeit die Finger wund und die Augen von Glühstrümpfen beschäftigt werden, und die Arbeiterinnen bilden pflichtet." Das Gericht riet dem Beklagten, sich auf gütlichem Wege blind nähen, um noch ein paar Groschen hinzu zu verdienen. mit dem Kläger au einigen. Dies geschah dann auch. Der Kläger für den Unternehmer immer noch einträglichere Ausbeutungsobjekte soll noch 60 M. erhalten. Am schlimmsten aber hat sich der preußische Staat unter aus- wie die Arbeiter. drücklicher Billigung von seiten der reaktionären Mehrheit von jeher rinnen erfuhr man in einer Versammlung, zu welcher der Bezirkss Einiges über die wirtschaftliche Lage der Glühftrumpfarbeite Darf das Beerdigungswesen durch Polizeiverordnungen geregelt bis auf den heutigen Tag an der Erziehung der Jugend versündigt. Leiter Großkopf vom Deutschen Metallarbeiterverbande Welche zum politischen Denken erwachte Frau empfindet nicht mit Donnerstag die Arbeiterinnen der Firma Auergesellschaft , Abt. A., Verschiedene Städte der preußischen Monarchie haben die heißem Schmerz die Armut der Begriffe, ihre große Unwissenheit Aft.- Ges. Richard Feuer und Export- Gasglühlichtgesellschaft ein­Leichenbestattung selbst übernommen und ortsstatutarisch geregelt. in so vielen wichtigen Dingen, für die einzig die Schule verantwort geladen hatte. Die Betriebe dieser drei Firmen befinden sich in Eine folche Regelung des Beerdigungswesens hat auch in Frank- lich gemacht werden kann! Als Mutter zärtlich geliebter Kinder ein und demselben Gebäude am Commeniusplay. Die Arbeits­furt a. M. stattgefunden. Dort schreibt eine Polizeiverordnung u. a. hat sie ein brennendes Interesse daran, daß die Volksschule nicht verhältnisse der Glühstrumpfarbeiterinnen find bei allen brei vor, daß ohne Genehmigung des Friedhofsamtes keine Leichen von länger als Armenschule" geächtet werde, für die der Staat so firmen die gleichen. Nach dem, was hierüber in der Versammlung Privatunternehmern nach den Friedhöfen befördert werden dürfen. wenig wie möglich ausgeben will. Nach einer schulstatistischen Auf- gefagt wurde, gehören die Glühstrumpfarbeiterinnen mit zu den Ein Privatunternehmer W. war auf Grund der betreffenden Poli- nahme vom Jahre 1906 wurden in Preußen nicht weniger als arbeit. Neun Stunden soll die tägliche Arbeitszeit betragen.Gegen­zeiverordnung angeklagt worden, weil er ohne Genehmigung des 63 000 Klassen mit insgesamt 2 Millionen Schulkindern nicht ord- wärtig müssen aber täglich 1-2 lleberstunden gemacht werden, so Friedhofsamtes Leichen nach einem Friedhofe in Frankfurt a. M. befördert hatte. Indessen sowohl das Schöffengericht als auch die nungsmäßig durch eigene ehrfräfte verwaltet. Fast ein daß der Arbeitstag regelmäßig auf 10-11 Stunden ausgedehnt Straffammer sprachen W. frei, weil die betreffende Polizeiverord- Drittel sämtlicher die Volksschule besuchenden Kinder wurde hier- wird. Wie überall, so machen sich auch hier die schädlichen Begleit­nung ungültig sei. Die Revision der Staatsanwaltschaft wurde von betroffen. 13 400 lassen mit einer Million Schulkinder waren erscheinungen der Affordarbeit bemerkbar. Die ohnehin kurz be zwar bom Kammergericht zurüdgewiesen. Doch wurde unter an- fogar nach der von keinem Hauch moderner Pädagogik berührten messenen Baufen werden nicht innegehalten, denn der geringe Ver­derem ausgeführt, eine Stadt sei berechtigt, das Beerdigungswesen Auffassung der Regierung in derselben Zeit überfüllt. Von dienst treibt die Arbeiterinnen schon vor Ablauf der Pause wieder derart statutarisch zu regeln, daß nur fie die Leichen auf die Fried- den 6 Millionen preußischer Volksschüler- fast ausschließlich an die Arbeit. Die Besperpause ist auf 4 Stunde bemeſſen. Diese höfe befördern dürfe. Eine Polizeiverordnung, welche Zuwider Kinder des Proletariats und der Landbevölkerung Beit reicht nicht aus, um in den weitläufigen Fabrikgebäuden die handlungen dagegen mit Strafe bedrohe, sei ebenfalls gültig, fie fast die Sälfte in unverantwortlicher Weise in ihrer geistigen stehen deshalb auf den Fluren herum und siten auf den Treppen, wurde also im Keller befindliche Kantine aufzusuchen. Die Arbeiterinnen finde ihre Grundlage im§ 6b und i des Polizeiverwaltungsgefeges. Die Frankfurter Polizeiberordnung werde aber durch die Vorschrift Entwickelung gehemmt und dadurch in ihrem späteren Fortkommen während sie ihr Vesperbrot einnehmen, ungültig, daß das städtische Friedhofsamt auch Privatunternehmern geschädigt. Bis heute ist nichts wirklich Durchgreifendes geschehen, gestatten könne, Leichen nach dem Friedhof zu befördern. um diesen skandalösen Zuständen ein Ende zu machen. Nimmt man dazu die Misere des Fortbildungsschulwesens, in dem ins­besondere die Töchter des Volkes bis zur Stunde auf das ärgste lich schon groß genug. Aber es ließe sich noch bis ins Unendliche benachteiligt werden, so ist das Sündentonto des Landtages eigent verlängern.

Leipzig als Babeunternehmerin.

Den Leipziger Stadtverordneten lag am 13. Oftober ein um fangreiches Projekt zur Schaffung städtischer Bäder vor. Eine bereits vor Jahren eingesetzte Bäderkommission hatte das Resultat ihrer Arbeiten in einer Dentschrift niedergelegt. Die mit ihrer Beratung befaßten Ausschüsse hatten im Brinzip den Plänen der Bäderkommission zugestimmt. Danach foll zunächst ein möglichst zentval gelegenes Bad großen Stils angelegt werden, in weiterer Folge würden dann in den verschiedenen Stadtteilen fleinere An ſtalten zu errichten sein. In der Sitzung vom 18. Oktober wurden in namentlicher Abstimmung die Kommissionsanträge mit 41 gegen

22 Stimmen angenommen.

Hus der Frauenbewegung.

Zur Landtagswahl.

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Wie sieht es mit dem Verdienst aus, den die Glühstrumpf­arbeiterinnen in der ausgedehnten Arbeitszeit und bei aller Hast der Akkordarbeit verdienen? Der Referent Großkopf sprach von Wochenlöhnen, die sich meist zwischen 11 und 14 M. bewegen und als noch erheblich schlechter. Sie sagte: 18 M verdient feiner in nur in Ausnahmefällen vereinzelt bis 18 M. steigen. Aber eine Ar­beiterin, die in der Diskussion auftrat, schilderte die Verhältnisse 9 Pf. verdient, 16 Pfennig die Stunde. Jest tomme ich auf 18 f. der ganzen Fabrit. Ich selbst habe in der Woche nur 9 M. und die Stunde. Mehr verdienen die meisten Arbeiterinnen nicht. Aber es gibt welche, die noch viel weniger verdienen. Die jugendlichen Arbeiterinnen müssen mit 4 M. wöchentlich nach Hause gehen. Was aber das Verwerflichste ist: die niedrigen Löhne, die wir verdienen, werden durch Geldstrafen noch erheblich gekürzt. Wenn eine Ar­beiterin ein Stüd Papier auf den Boden fallen läßt oder ein ähn in dieser Hiisicht vollkommen willfürlich waltet, Strafen von 25 Pf., liches unbedeutendes Versehen begeht, so verhängt der Meister, der 50 Bf., ja es werden Strafen bis zur Höhe von 1 m. verhängt. Wie weiter ausgeführt wurde, ist auch die Heimarbeit in der Glühstrumpffabrikation eingerissen. Viele Arbeiterinnen nehmen nach Schluß der 10 bis 11stündigen Arbeitszeit noch Arbeit mit nach Hause. Da fiben sie denn bis spät in die Nacht hinein, um den fümmerlichen Verdienst, den sie in der Fabrik erzielen, burch Heimarbeit etwas zu erhöhen.

Unter anderem wurde angeführt, daß in einem Saale, wo die Auch über sanitäre Mißstände im Betriebe wurde geklagt. Glühförper abgebrannt werden, durch viele Gasflammen eine un­erträgliche Hihe erzeugt wird, daß aber die Ventilation nicht ge­nügt, um frische Luft einzuführen und die Hike herabzumindern. Als einmal der Gewerbeaufsichtsbeamte die Fabrit besuchte, wurden in der Abbrennerei sämtliche Flammen verlöscht und die Fenster geöffnet. Als dann der Aufsichtsbeamte den Saal betrat, war für den Augenblick über die Temperatur und die Luft nicht zu flagen. So hatte man den Beamten getäuscht. Nach seinem Fortgange herrschten natürlich wieder dieselben unerträglichen Verhältnisse hatte man den Beamten getäuscht. Nach seinem Fortgange wie vordem.

In Kürze sei hier nur noch der für die Frauen des Prole­tariats so außerordentlich wichtigen Regelung der staatlichen Fürsorge für die Gebärenden gedacht. Die Sterblich feit infolge von Kindbettfieber ist erschreckend hoch. Es fehlt an Entbindungsanstalten, es fehlt draußen auf dem Lande an tüch tigen Hebammen; wir haben in Preußen Landgemeinden, wo die Frauen aus Mangel an sachverständiger Geburts. hilfe wie die Fliegen dahinsterben oder bei der Entbindung langes qualvolles Siechtum erwerben. Das preußische Dreiklassenparla ment hat erst im bergangenen Jahre bei der Beratung einer Reform des Hebammenwesens wieder gezeigt, daß es der Fürsorge für Pferde, Rinder und Schweine weit mehr Interesse entgegen­bringt als der Sorge für Leben und Gesundheit der Mütter des Voltes. Millionen werden da für den Gestütetat bewilligt, während für die Reform" des Hebammenwesens die lächerlich geringe Summe von 50 000 M. ausgeworfen wurde. Bei 1200 000 Ge­burten pro Jahr in Preußen kommen da auf jede Geburt genau Die Frauen des Proletariats haben also alle Ursache, ihrer Anteilnahme an diesen wichtigen Fragen durch die Tat Ausdrud zu geben. Der Freifinn ist dem Bolte nicht mehr wie alles schuldig geblieben, sonst hätte die Junkermacht nicht so groß werden und nicht so verbrecherisch an den vitalsten Interessen des Volfes freveln önnen. So kann die Parole in diesem Wahlkampfe nur lauten: Gegen den lendenlahmen, volksverräterischen Freifinn, für die Berteidiger der Boltsrechte, für die Sozialdemokratie! Es ist Man sieht, daß die Glühstrumpfarbeiterinnen Ursache genug Aufgabe der Frauen, überall, wohin sie kommen, aufklärend in haben, über ihre Verhältnisse nicht nur zu llagen, sondern sich zu diesem Sinne, werbend für die Sozialdemokratie zusammenzuschließen und etwas für die Verbesserung ihrer Lage zu wirken. tun. Diesem Zweck dient die Agitation, welche der Metallarbeiter­berband unter den Glühstrumpfarbeiterinnen betreibt. Zu dem felben Zwed war auch diese Versammlung einberufen. Die Be Mitteln entgegen. Meister suchten durch Drohung mit Entlassung triebsleitung aber arbeitet diesen Bestrebungen mit den bekannten die Arbeiterinnen vom Besuch der Versammlung abzuhalten. lleberstunden waren für den Versammlungsabend angeordnet, und zwar derart, daß ein Teil des Betriebes um 6, ein anderer um 7, ein dritter um 8, ein vierter vielleicht noch später Feierabend machte, wodurch verhindert werden sollte, daß die Versammlung aus allen Teilen des Betriebes besucht werden könnte. Diese Maß­nahmen hatten denn auch den Erfolg, daß der Besuch der Ver sammlung in feinem Verhältnisse stand zur Zahl der im Betriebe beschäftigten Arbeiterinnen. Doch diejenigen, die erschienen waren, werden dafür sorgen, daß der Gedanke der Solidarität in den Reihen der Glühstrumpfarbeiterinnen Wurzel faßt, daß fie der Organisation zugeführt werden, um sich durch deren Hilfe eine Ver befferung ihrer überaus ungünstigen Arbeitsverhältnisse zu er

Am 26. Oktober hat die Arbeiterschaft im 5., 6., 7. und 12. Berliner Landtagswahlbezirk dafür zu sorgen, daß bei der Er­satzwahl die verdiente Vergeltung für den an den Vertretern der Sozialdemokratie begangenen schändlichen Mandatsraub geübt wird. Die Wiederwahl der bisherigen Abgeordneten ist einfach eine vier und zwei Behntel Pfennig. Ehrensache für die sozialdemokratischen Landtagswähler. Die tatkräftige Unterstützung der Wahlkämpfer durch die Klassen bewußten Proletarierinnen ist eine Notwendigkeit, denn die Wiedereroberung der Mandate wird infolge von illoyalen, direkt arbeiterfeindlichen Praktiken bei der Aufstellung der Wählerlisten die Einsetzung der ganzen Kraft erfordern. Von den Frauen gilt hier das Wort: Tua res agitur.( Die Sache geht auch Dich an.) Wenn die Frauen auch nicht mitraten und mittaten können im preußischen Landtag, so kann es ihnen auf feinen Fall gleichgültig sein, ob statt der mannhaften, aufrechten Vertreter der Sozialdemokratie im Dreiklassenhause vier Frei­finnige Einzug halten. Freisinnshelden von jener rüdgratlosen Sorte, die so oft den übermütigen Juntern den Steigbügel gehalten bat, wenn es mit Horrido und Hussah gegen Boltesforderungen für Privilegien der Besitzenden ging.

Es gibt keine Frage, die im preußischen Landtag verhandelt wird und nicht auch das Interesse der Frauen erheischte. So ist der Landtag, dieser Hort der Reaktion, beispielsweise verantwort­lich für die Vernachlässigung der Gewerbeaufsicht, von der in Preußen heute weit über eine halbe Million Industrie arbeiterinnen betroffen werden. In keinem anderen Bundesstaat finden wir eine solche Verwahrlosung des gesetzlichen Schubes bon Leben und Gesundheit der Arbeiterschaft wie in Preußen.

Der Landtag ist dafür verantwortlich, wenn der preußische Staat im Punkte der Schäbigkeit in der Bezahlung seiner Arbeiter allen anderen Arbeitgebern mit schlechtem Beispiele vorangeht. Noch immer werden den Unterbeamten und Arbeitern in Staats­

Proletarierinnen, hinein in die Agitation, hinein in den Kampf! Macht Kaufleute, Lieferanten und Krämer auf die Be­deutung der Wahl aufmerksam! Wo Ihr unter Guren Bekannten und Verwandten abhängige Wähler und Beamte wißt, die nicht so wählen können, wie sie in ihrem eigenen Interesse wählen müßten, da veranlaßt sie, der Wahl fernzubleiben. So vermögen fie unserer Sache indirekt zu nutzen. Sorgt vor allem, daß Gure Männer, Brüder, Freunde am 26. Oftober ihre Pflicht tun und rot wählen! Selft, daß dieser Tag ein Ehrentag des Berliner Proletariats werde!

Die Lage der Glühstrumpfarbeiterinnen. Die Fabritation von Glühstrümpfen für Gasglühlicht ist ein einträgliches Geschäft. Es wirft den Unternehmern, die es be treiben, reichen Gewinn in den Schoß. Sind es doch zumeist weibringen.

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