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August Kuhlmey ist Maurer . Jm Streit 1907 fehrte er der Organisation den Rücken, wurde Agitator Sei den Gelben. Auch dort fand er keine bleibende Stätte, wurde vielmehr 1908 Mitglied der neugegründeten Vereinigung der Maurer Berlins und von dieser mit dem Posten des Hilfstassierers im Norden be traut. Aber da ist er ebenfalls nicht mehr Mitglied. Im Jahre 1909 meldete er nun seinen Beitritt in den Zentralverband der Maurer Deutschlands an. Die Vertretersizung des Verbandes lehnte jedoch seine Aufnahme ab.

Weitere Worte über die Person Ruhlmets zu berlieren, wäre ihm zu viel Ehre angetan.

Lefe: und Diskutierklub Johann Jacoby ". Heute abend 8%, Uhr bei Bugge, Kaftanien- Allee 95/96: Sigung. Fortsetzung über: Das

Sas Wesen und die Ursache der wirtschaftlichen Kämpfe zwischen| Kampf herbeiwünschten. Aber die Arbeitgeber glauben offenbar, In der Kommunalwählerversammlung, die am 5. Oftober in Sapital und Arbeit und gab dann eine Uebersicht über die Ent- daß die Zeit für einen Stampf auf der ganzen Linie gekommen den Pharus sälen" stattfand, hat er ebenfalls in der Diskussion widelung dieser Kampfe int Baugewerbe. In der Neuzeit, seitdem sei. Sie rechnen auch damit, daß die Arbeiterorganisation durch gesprochen. In dieser Versammlung war es der Genosse Heinrich die Gewerbeordnung von 1869 den Arbeitern, wenigstens auf dem die schwere Strise geschwächt sei. Aber diese Schwächung war bei ebfe, der den Versammelten mitteilte, wes Geistes Kind Papier , die Koalitionsfreiheit gegeben hatte, unterschied der Redner weitem nicht so einschneidend, wie die Herren glauben, und der Suhl meh ist. Damit sich der Vorwärts" nicht des öfteren drei Perioden. In den ersten 25 bis 30 Jahren mußte mit dem Maurerverband hatte bereits bis zum dritten Quartal dieses Jahres mit der Person des KuhImeh zu beschäftigen braucht, teilen Unternehmertum, dem von Anfang an Polizei und Regierung zur um 17 000 Mitglieder zugenommen. Dazu kommt, daß das Wirt- wir hierdurch den Genossen mit, was für eine Rolle der Mann Seite standen, um die Anerkennung der Organisation gekämpft schaftsleben in der Entwickelung zum Aufschwung begriffen ist, bis dato gespielt hat: werden, und dabei kam es auch vor allem erst einmal darauf an, was nicht zur Stärkung der Kampfposition der Arbeitgeber dient. der Arbeiterschaft das Gefühl ihres Rechtes beizubringen, sie aus Wollen sie dennoch den Kampf, so müssen wir ihn aufnehmen, und dem althergebrachten Knechtssinn emporzuheben. Noch in den es wäre ein Unglück, wenn wir ihn nicht mit aller Kraft führen Jahren 1896 und 1897 hielt es in Berlin der Baurat Felisch nicht wollten. Er wird große persönliche und finanzielle Opfer tosten für nötig, auf die Forderungen der Maurer irgendwelche Antwort und ein Kampf werden, bei dem es sich nicht nur um das Bau­zu geben, noch ihre Deputation zu empfangen, und nicht besser gewerbe Deutschlands , sondern um die wirtschaftlichen Gegensätze machten es die Unternehmer andernorts. Ein Umschwung trat zwischen Unternehmertum und Arbeiterschaft überhaupt handelt. mit dem Jahre 1898 ein, als in Stettin der erste Tarifvertrag ab- Ich bin überzeugt, daß, wenn im nächsten Jahre der Kampfruf geschlossen wurde. Das war der Beginn der zweiten Periode, der über die Lande geht, er überall lebhaften Widerhall findet, schloß Periode der örtlichen Verhandlungen und Tarifverträge. und Tarifverträge. Es der Redner seinen inhaltreichen Vortrag. wurden dann im Laufe der Zeit gewaltige Erfolge erzielt. Bis Da die Versammlung allgemein überzeugt war, daß in dem zum Jahre 1908 erhöhten sich die Stundenlöhne für 191 513 Be- Vortrage alles gesagt wurde, was vorläufig zu der Angelegenheit rufsangehörige um im Durchschnitt 16,20 f. und für 131 000 au fagen ist, wurde auf eine Diskussion verzichtet. Der nächste wurde die Arbeitszeit verkürzt. Inzwischen hatten jedoch auch die Punkt der Tagesordnung war: Die Verschmelzung des Unternehmer ihre Organisation mehr und mehr gefestigt, und die Maurerberbandes mit dem Verband der Bau- Erfurter Programm". Gäste willkommen. dritte Periode, die der zentralen Verhandlungen und Verein hilfsarbeiter. Der Sektionsvorsitzende Haese schilderte barungen, brach herein. Die Unternehmer wollten Verschlechterung furz, wie bei diesen beiden Verbänden der Verschmelzungsgedanke den Großhandel in den Zentral- Marktballen. Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über der Lohn- und Arbeitsverhältnisse durchsetzen, es gelang ihnen aber immer mehr Eingang gefunden hat. Beide Verbände werden nun nicht, zumal selbst die unparteiischen bürgerlichen Verhandlungs- im Frühjahr 1910 an ein und demselben Ort Verbandstage ab­leifer erklärten, daß im Kulturinteresse wie im wirtschaftlichen halten, um über die Frage endgültig zu entscheiden. Soweit die Interesse in teinem Gebiet Lohnherabsetzungen anerkannt werden Stimmung bekannt ist, wird die Verschmelzung jedenfalls mit fönnten. Nun jedoch, da auf den 1. April 1910 der Ablauf der starker Majorität beschlossen werden. Der Redner sprach die Er­Tarifverträge für rund 150 000 Maurer und im Maurerverband wartung aus, daß sich dann später auch die kleineren Baugewerb­organisierte Berufsgenossen, und dazu für die Zimmerer und Bau- lichen Verbände, die der Stuffateure, Dachdecker usw., der Ein­hilfsarbeiter, bevorsteht, trachten die Unternehmer von neuem Ver- heitsorganisation anschließen werden. Im Maurerverband findet schlechterungen durchzuführen und jegliche Verbesserung der Lohn- gegenwärtig in den Mitgliederversammlungen eine Abstimmung und Arbeitsverhältnisse au hintertreiben. Verkürzung der Arbeits- über die Verschmelzung statt, die nun von der Gips- und Zement­zeit soll es auf keinen Fall geben, eher Verlängerung. Die fest- branche angenommen wurde. Die Versammlung erklärte sich gegen zufeßenden Löhne sollen auf besonderen Wunsch der württem- nur drei Stimmen für die Verschmelzung. bergischen Unternehmer nur fürtüchtige" Arbeiter gelten. Den Arbeitsnachweis wollen die Unternehmer ganz in ihre Hände bringen und mittels zwangsweise einzuführender Entlassungs­scheine zu einem Kampfmittel gegen die Arbeiterschaft machen. Noch mehr dergleichen Forderungen haben die Unternehmer auf ihrem Programm. So wollen sie z. B. auch noch, daß der End­termin für den Vertragsablauf auf den 1. Januar verlegt werden soll, also in die für die Arbeiter ungünstigste Beit des Jahres. Bei ben zentralen Verhandlungen, die am 11. November beginnen, wird es sich erst einmal lediglich um das Vertragsmuster handeln; die örtlichen Forderungen fommen später an die Reihe. Die Gegen­fäße zwischen Unternehmertum und Arbeiterschaft im Baugewerbe Deutschlands haben sich aber offenbar so zugespist, daß Hoffnung auf Einigung nicht vorhanden ist. Nicht, daß die Arbeiter den

Für den Inhalt der Inferate Neues Theater.

abernimmt die Nesaktion dem Bublifum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater. Donnerstag, den 21. Dttober.

Anfang 7, Uhr.

Königl. Operuhans. Bohème. Kgl. Schauspielhaus. Die Quitoms. Deutsches. Faust.

Rammerspiele. Der Arzt am Scheidewege.( Anfang 8 Uhr.) Anfang 8 Uhr. Renes königl. Opern Theater. Der Geigenmacher von Mitten­ wald .

Leffing. Die verfunkene Glode. Nenes Schauspielhaus. Das Erempel.

Romische Over. Auferstehung. Berliner . Einer von unsere Leut. Menes. Das Urbild des Tartüffe. Hebbel . Der Skandal.

Weften. Die geschiedene Frau.

Volksoper. Die Jüdin.

Thalia. Prinz Bussi.

Residenz. Gretchen.

Trianon. Pariser Witwen.

Luftfpielhaus. Man soll teine Briefe

fchreiben.

Kleines. Moral.

Neues Overetten.

prinzessin.

Abends 8 Uhr:

Das Urbild des Tartüffe.

Morgen und folgende Tage:

Das Urbild des Tartüffe. Theater des Westen. Westen.

Abends 8 Uhr: Die geschiedene Fran. Sonntag nachm. 3% Uhr: Die lustige Witwe. Neues Operetten- Theater, Schiffbauerdamm 25, a. b. Luisenstr.

Heute Anfang 8 Uhr: Die Dollarprinzessin. Morgen Freitag, 22. Oftober, zum erstenmal: Der arme Jonathan.

Friedrich- Wilhelmstädtisches

Schauspielhaus.

Donnerstag, 21. Dltober, Anf. 8 Uhr:

Die goldne Eva.

Freitag zum erstenmal: Das große Licht.

Sonnabend: Das große Licht. Sonntag nachm. 3 Uhr: Othello. Abends 8 Uhr: Das große Licht.

Die Dollar Lustspielhaus.

Schiller 0. ( Wallner beater.)

Das Käthchen von Heilbronn . Schiller Charlottenburg.

erfte Geige.

Die

Friedrich Wilhelmstädt. Schau.

spielhaus. Das große Licht.

Luifen. Die rote Robe.

Nose. Die Jägermeisterin.

Metrovol. Halloh!!

Rebue.

Die große

Folies Caprice. Mobilifterung. Der gewisse Augenblic. Anf. 8%, Uhr.

Apollo. Spezialitäten.

Wintergarten. Spezialitäten.

Abends 8 Uhr:

Man soll keine Briefe schreiben.

Volks- Oper. SW., Belle- Aliance- Straße Nr.

Anfang 8 Uhr.

Die Jüdin.

( Außer Abonnement.)

Im übrigen wurde in der Versammlung die Abrechnung bom 3. Quartal berlesen. Sie schließt mit 18 638,93 M. Einnahmen und 12 147,26 M. Ausgaben. Der Bestand der Lokalkasse ist im Laufe des Quartals von 5576,83 m. auf 6491,67 M. gestiegen. Die Mitgliederzahl war am Quartalsschluß 1702. Die Versamm lung erteilte dem Kassierer einstimmig Decharge.

Auch ein Held!

Wir erhalten folgende Zuschrift:

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In der Versammlung des sechsten Wahlkreises, welche bei Franke in der Badstraße stattfand, und in der Genosse Molten­buhr das Referat hielt, hat ein Herr August KuhImeh in der Diskussion seine Worte hingeftammelt, die er in jeder Ver­sammlung runterleiert.

Schiller- Theater.

Die erste Geige.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater.) Schiller- Theater Charlottenburg . Donnerstag, abends81br: Donnerstag, abends8Uhr: Das Käthchen v. Heilbronn Großes historisches Ritterschauspiel in 5 Aften von Heinrich v. Kleist. Ende 11 Uhr.

Freitag, abends 8 Uhr:

Die von Hochsattel. Bum erftenmal: Gespenster. Sonnabend, abends 8 Uhr: Zirkus Busch.

Donnerstag, den 21. Oktober 1909,

abends 7 Uhr präzise: Großer Gala- Abend. 1. a.: Die Clevelands! Mdm. Smaragda mit ihrer sensa­tionellen Katzendressur. Herr Willy Manns Wunderelefant. Zwergclown François als Kunstreiter. Ferner zum erstenmal: Herr Burkhardt- Foottit, Schulreiter. Herr E. Schumann, Neudress.

Um 9 Uhr: Farmerleben!

Vorher das große Galaprogramm.

Gastspiel- Theater

Köpenider Straße 67/68. Täglich abends 8 Uhr: Gastspiel von Fritz Beckmann .

Die gute Partie. 7/8. Stadt- Theater Moabit .

Alt- Moabit 47/48.

Donnerstag, den 21. Dftober 1909:

Glück bei Frauen.

Gebr. Herrnfeld- Theater. Fra Larsen- THEATER Luftfpiel in 4 Utten v. G. v. Mofer.

Ellams. Friseur.

Tochter.

Deine

Karl Haberland Theater. Spe­

zialitäten.

Cafino. Dntel Cohn.

Walhalla . Spezialitäten. Gastspiel. Die gute Partie. Roads Theater. Das Warenhaus­fräulein.

Palait. Der Blumenstrauß, Spezialt

täten.

Baiage. Spezialitäten. Reichsballen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: In den Dolomiten. Hörsaal 8 Uhr: Dr. B. Berndt: Bom Ursprung des Lebens. ( 2. Tell.) Sternwarte, Invalidenftr. 57/62.

Lessing - Theater.

8 Uhr: Die verfuntene Glode. Freitag, 8 Uhr: Tantris d. Nare. Sonnabend, 8 Uhr: Tantris der Narr.

REICHENBLAGER- STRASSE 39

G.CUTTBUSER- THOR )

Abends 8 Uhr:

Die rote Nobe. Schauspiel in 4 Aften v. E. Brieur

um den Nordpol . Romantisches Freitag Premiere: Der Kampf Zeitbild in 7 Bildern mit Gesang und Tanz.

Sonnabend 4 Uhr große Finder. borstellung: Der fleine Zeppelin. 8 Uhr: Inspektor Bräfig.

DOSE THEATED

Große Frankfurter Str. 132. Unf. 8 Uhr. Ende 11 Uhr.

Die Jägermeisterin, Boltsstäd nach dem Dänischen in pier Atten von Charlotte Gilersgaard. Freitag: Michael Kohlhaas .

Berliner Theater. Palast- Theater.

Heute: Geschlossen. Morgen 7 Uhr zum erstenmal: Alpenkönig und Menschenfeind.

Residenz- Theater

Direktion: Richard Merander. Abends 8 Uhr:

Gretchen.

Groteste in 8 Aften von Davis und

Lipschütz.

Morgen und folgende Tage: Dieselbe Borstellung.

Sonntag, 24. Dft., nachm. 3 Uhr: Der Blob im Ohr.

Direktion: Robert Dill& Karl Pirnau. Burgstraße 24, am Bahnhof Börse. Die erstklassigen

Spezialitäten.

Das mysteriöse Kabinett. Olga Durand: Ein Weinransch. Der Blumenstrank. Liederspiel. Anjang 1/28 Uhr.

Entree: 50 Pi. bis 2 Mart. Vorzugskarten, an Wochentagen gültig, überall zu haben.

Kassenöffnung 7 Uhr. Borstellung 8 Uhr. Borverkauf täglich von 10-1 hr im Theater- Restaurant.

Trianon- Theater.

Abends 8 Uhr:

Pariser Witwen.

ENGELHARDT

A

Luftspiel in 4 Aften v. Gustav Wied

und Jens Petersen. Ende 10/2 Uhr. Freitag, abends 8 Uhr: Die erste Geige. Sonnabend, abends 8 Uhr: Die Ehre.

Zirkus Schumann

Donnerstag, den 21. Oktober, abends 71 Uhr: Außerordentl. gr. Borstellung.

Debut

Debut

?? Les Aribots?? 6 Damen Proveanies Miß Silve

mit dressierten Zauben. Clown Adolf als Mis Ella zu Pferde.

Mme. de Bainville mit ihren Freiheitspferden. Pferd und Ballerina.

Der Schimpanse

als Radfahrkünstler. Jim u. Jam Ovaro Bros. u. d. übrigen großen Spezialitäten.

Artushof( Moabit )

Perleberger Straße 26. Gastspiel d. Willi Boigt Theater- Ens. Donnerstag, den 21 Oktober:

Heber's Grab hinaus.

Lebensbild mit Gesang in 6 Bildern von Sonntag. Staffeneröffnung 7, Anfang 8 Uhr. Königstadt- Kasino. Holzmarktstraße 72. Täglich: Franz Sobanski. Fifi Morro, Gustav Eulenburg, Geschw. Arras , F. W. Hardt, The Hartle u. MiB Eltrah usw.

Dr. Schwips.

Bosse mit Gesang in einem Aft.

Erst tobte ziemlich heiß der Streit, Db Zeppelin, ob Groß, ob Wright, Db Parseval der beste sei; Doch kaum war dieser Streit vorbei, Da fonnt man streiten nicht genug, Wer war es, Peary oder Cook? Und so wird herrschen alle Zeit, Gleichviel worum, Uneinigkeit. Doch in dem einen, das ist klar, Man sich schon immer einig war: Von allen Bieren, die es gibt, Man Engelhardt am meisten liebt, Sein Pilsner und Berliner Bier Ist schmackhaft und bekömmlich dir, Doch's Beste mir dem Kranken dünkt, Wenn er sein Caramelbier trinkt!

118/1

Preisliste 18 gratis.

zufuhr schwach, Geschäft flau, Preise unverändert. Bild: Zufuhr knapp, Marktlage: Fleisch: Geschäft lebhaft, Preise gut. schleppend ,, Preise nachgebend. Fische: Zufuhr genügend, Geschäft Geflügel: Zufuhr reichlich, Geschäft schleppend, Preise gedrüdt. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Breise unverändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft sehr ruhig, Breise fast unverändert.

Wafferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Betterbureau.

Bafferstand Memel, Tilft Bregel, Insterburg eifel, Thorn Dber, Ratibor

am feit 19.10. 18.10.

102-2

Bafferkand

am Seit 19.10.18.10.

cm

cm

118-10

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-37-1

80

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Stroffen Frankfurt

90-3

Saale , Grochlth Havel , Spandau ) 48 Rathenow ) 47-4 Spree, Spremberg ) Beeskow

0

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23 eser, Münden

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Warthe, Schrimm

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Minden

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Landsberg

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Rhein , Marimiliansau 438

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Kaub

238

-7

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Köln

248-9

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Nedar, Heilbronn

52-16

117

-10

Main, Bertheim

126<-

113-5

Mosel, Trier

86

-18

Fall.

-

3) Unterpegel.

Neze, Bordamm 15e, Reitmeriz

.

Dresden Barby Magdeburg

+ bedeutet Buchs.

-

Freie Boltsbühne

:: Einige neue Mitglieder::

zu

den

Nachmittags- Abteilungen

können sich noch in den Zahlstellen anmelden. Sonnabend, den 13. November 1909, abends 8%, Uhr:

Herbstfest E

mit Festball und Gesellschaftsabend

in den Konzertsälen der Brauerei Happoldt, Hasenheide 32/38. Humoristischer Vortragsabend.

Mitwirkende:

Soubrette und Vortragskünstlerin: Fräulein Else Serno. - Liedersängerin: Fräulein Lissi Kurz. Chansonnier: Herr Alfred Kühne ...

Max Reichhardt.

-PO

Konferencier und

Humorist: Herr

Am Flügel: Herr Kapellmeister Clemens Schmalstich . Festmarken à 60 Pf, vom 1. November ab in. den Zahlstellen.

Die nächsten Aufführungen:

Neues Schauspielhaus.

Nachmittag- und Abend­

abteilungen:

Thalia- Theater.

Halbe: Eisgang.

Maria Stuart . Der Dorityrann

Trauerspiel von Friedrich Schiller . Lessing - Theater.

Gerh. Hauptmann: Hannele.

Extravorstellung:

Der König.

Hoppe:

Bauernkomödie aus d. schlesischen Gebirge. Herrnfeld- Theater.

Esmann: Vater und Sohn. Extra Jugend.

Halbe:

Residenz- Theater: Musotte. Extravorstellung: Dumas: Denise.

Donnerstag, den 28. Oktober, abends 8 Uhr:

General- Versammlung

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15.

Tagesordnung:

Vortrag des Herrn Schriftstellers Heinrich Ströbel über: Gerhart Hauptmann . Geschäfts- und Kassenbericht des Vorstandes vom ersten Quartal, Bericht der Revisoren, Diskussion und Verschiedenes.

242/2

Der Vorstand. I. V.: G. Winkler.

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Urania, Casino- Theater

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Lothringer Straße 37. Täglich 8 Uhr:

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Wissenschaftliches Theater.

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Abends 8 Uhr:

In den Dolomiten.

Hörsaal 8 Uhr:

Dr. W. Berndt: Vom Ursprung Sonntag 4 Uhr: Familie Klinkert des Lebens( 2. Teil).

Folies Caprice.

Mobilisierung.

Bunter Teil.

Der gewisse Augenblick.

Vorverk. 11-2. Anfang 8, Uhr.

W. Noacks Theater

Brunnenstr. 16, am Rosenthaler Tor.

Das Warenhausfräulein.

Bollsstück in 5 Att. v. R. D. Bopper, Messingputzer i. Warenhaus v. Tietz. Anfang 9 Uhr. Entree 30 Pf. Sonnabend: Der Glöckner von Notre- Dame.

Sonntag 3 Uhr: Jüdin v. Toledo .

Restaurant ,, zum Leuchtturm" S., Fontane- Promenade 18

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