Die Bureaus Befinden sich:
2. Komm. Wahlbez. Rest. Bartusch, Kanonierstr. 9, Amt I, 1175
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Ede Jägerstraße, Rickert, Steinmetzſtr.36a, Thomsen, Gneisenaust.30 Ecke Mittenwalder Str. Hoffmann, Oppelnerst.47
Wolff, Prinzenstr. 28, Wilke, Dresdenerstr. 105, Mittag, Küraffierstr. 10a, Blettig, Alte Jakobstr. 90, Ziez, Warschauerstr. 61, Arndt, Palisadenitr. 52, Weise, Landwehrstr. 38, Dbiglo, Schwedterstr. 23,
Wilfe, Brunnenstr. 188, Dams, Schlegelstr. 9,
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VI, 6726 IV, 1408
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Zentrale: Blettig,
I, 4719
VII, 3327 VII, 6355 VII, 3958
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III, 33
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III, 4835
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III, 5121
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Büschel, Thomafiusst. 18,
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Sturz, Huttenstr. 9,
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Zentrale für die Bezirke 31, 37, 39, 42, 48, 47: bureau, Navenéstr. 6, Amt III, 2187.
Glawe, Liebenwalderst. 4
Auf zu neuen Erfolgen für die Ziele der Partei!
Die Verkündung der Wahlresultate erfolgt:
I. Kreis: Restaurant Rußner, Schüßenstr. 18/19. II. Kreis: Bock- Brauerei, Tempelhofer Berg. III. Kreis: Ritter- Säle, Ritterstr. 75.
IV. Kreis: Urania , Wrangelstr. 9/10. Referent: Gen. Stadthagen . IV. Kreis: Drachenburg , Vor dem Schlesischen Tor. Referent: Gen. Zubeil.
Referent: Gen. Bruns.
V. Streis: Altes Schüßenhaus, Linienstr. 5.
VI. Kreis: Wilkes Festsäle, Brunnenstr. 188. VI. Kreis: Pharus- Säle, Müllerstr. 149. VI. Kreis: Prachtsäle Nordwest, Wiclefstr. 24. Bahlreichen Befuch erwarten
151/152.
Die sozialdemokratischen Wahlkomitees.
Für die zweite Klasse der Gemeindewahlen, welche am 4. November stattfinden, ist der Genosse Stadtverordneter Paul Singer, Brüden allee 26, gemeinsamer und alleiniger Kandidat der Partei. Sämtliche sozialdemokratische Stimmabgaben in dieser Abteilung sind auf den Genannten zu bereinigen.
Der Zentralvorstand.
Miẞhandlung eines Arztes.
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Der Angeklagte Haußmann gibt dieselbe Darstellung über den Vorfall.
ganz
bestens fehr zweifelhaft. Ebenfo divergieren sie darin, ob die Folge des Ueberfalls Siechtum oder dauernde Lähmung sein werde.
Die Verhandlung wurde gegen 7 Uhr abends auf heute 91 Uhr vertagt. Ein vom Staatsanwalt gestellter Antrag auf Ver= haftung des Hartmann wurde abgelehnt.
Aus der Frauenbewegung.
Hausfrauenorganisation.
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Sie
Und an
war, hielt dem Dr. 2. vor, daß er auf Verlagsloften| verschiedenen Reisen unternommen habe, die anscheinend mehr pri baten Zwecken dienten. Es tam bei dem Hin und Her zu allerlei Vorhaltungen und spigen Redensarten und auf eine Aeußerung des Dr. Lipliaisfy fam es dann zur Explosion. Wie der Angeklagte behauptet, habe Dr. L. zu ihm gesagt: Sie betragen sich IV, 9378 wie ein Schuljungel" Der Angeflagte will dann in der ( Nebenanscht.) Erregung hierüber den Dr. L. wiederholt aufgefordert haben, den Schuljungen" zurückzunehen und als er dies nicht getan, habe er ihm mit der rechten Hand eine Ohrfeige gegeben. Er bestreitet, daß Dr. 2. geDie rührige Agitation der Hausangestellten, denen durch ihre fallen oder getaumelt fei. Es sei ihm nur der Zwider zur Organisation endlich die Gelegenheit und auch der Mut gegeben Erde gefallen, diesen habe Dr. 2. aufgehoben und ges wurde, ihre Lage und ihre bisher erduldeten Leiden in der Deffentschimpft. Es sei auch nicht wahr, daß sein Sozius Haußmann lichkeit zu besprechen, hat die Hausfrauen aus dem schönen Traum ihn durch eine Gebärde zu diefem bedauerlichen Schritt an ihres uneingeschränkten Herrscherinnendaseins aufgestört. gereizt habe. Herr Haußmann sei der Konziliantere und sein rührten die Werbetrommel zur Gründung von Hausfrauenvereini Mienenspiel habe habe die Bedeutung gehabt, ihn im Gegen gungen. Den organisierten Hausangestellten gegenüber finden die teil zu beruhigen. Ganz ausgeschlossen sei es auch, daß Herrscherinnen jedoch nicht mehr allgemein den Mut, das bisherige sich Haußmann, nachdem die Ohrfeige gefallen, irgend- Sklavendasein als das Alleinfeligmachende zu preisen. Sich mit wie aftiv beteiligt habe. Haußmann fei nur dazwischen den Forderungen der organisierten Hausangestellten auseinandergetreten, um ihn und Dr. L. auseinander zu bringen. Dr. 2. habe zusehen war nicht zu umgehen. Dabei mußten sie, wenn auch sehr geschimpft und als er gehen wollte, habe er( Angefl.) sich an widerwillig, zu dem Geständnis sich bequemen, daß die Gesinde der Tür vor ihn hingestellt und ihm gesagt:" Daß ich Ihnen eine ordnung in vielen ihrer Bestimmungen veraltet und revisionsDhrfeige gab, tut mir leid, im übrigen aber habe ich nichts hinzu- bedürftig sei. Das wird auch von Frau Paula Schoch in ihrer zusetzen!" Daß die Ohrfeige Siechtum zur Folge gehabt hat, be im Auftrage der Münchener Hausfrauenvereinigung fürzlich streitet der Angeflagte entschieden. erschienenen Broschüre Hausfrau und Dienstbote" betont. Außer dem Bereich der Möglichkeit erscheint ihr jedoch eine wesentliche Umwandlung des Dienstverhältnisses überhaupt, damit dieses nicht Anders lautet die Schilderung des Vorfalls durch Dr. seines noch immer start patriarchalischen Charafters beraubt werde. Sipliawsth und Dr. Weisbein. Deshalb bekämpft fie vergebens die Ginreihung der Dienst Dr. Lipliawsky, der seit dem 17. Oftober v. J. Schwerkrank ist botenorganisation in die gewerkschaftlichen Verbände. Die und sich nur mühsam an zwei Krücken in den Saal schleppen kann, Argumentationen der Hausfrauen beruhen auf der Boraussetzung Dr. Weisbein als die Schwächeren den stärkeren Verlegern gegenüber Die alte patriarchalische Haushaltsführung ist jedoch, gemeffen befundet: Bei den vorgekommenen Unstimmigkeiten hätten er und der starren Normierung des traditionellen Familienhaushaltes. immer nachgegeben. Bevor er am 17. Oftober zu dem Angeflagten an den großen wirtschaftlichen Umwälzungen und technischen gegangen, habe er noch bei Prof. Dr. Eulenburg vorgesprochen, da Neuerungen, ebenso veraltet und revisionsbedürftig wie die Gefinde er den großen Plan der Gründung einer russischen Boliflixit mit fich ordnung. Frau Paula Schoch bemerkt, die Dienstboten blickten herumtrug und ihm die Unterstützung dieses Planes durch Geheim- mit Neid auf die in der Industrie Beschäftigten, bei denen sie ein rat Eulenburg sehr wertvoll war. Bei Professor Eulenburg sei gewisses Maß individueller Freiheit bemerkten. Dazu behauptet er noch ganz gesund gewesen. Die Unterredung mit dem An- fie: Die Hausfrau hingegen glaubt, ihrer Dienerschaft eine Reihe geklagten fei zuerst freundschaftlich gewesen, dann von Vorteilen zu bieten, die die Beschäftigung in der Industrie feien spizze Redensarten gefallen, Hartmann speziell habe nicht mit sich bringt; sie denkt an die Sicherheit und Sorglosigkeit, grobe Nedensarten gemacht. Der Zeuge hat den Eindruck, die der Eintritt in eine anständige Familie dem Dienenden ber= als ob gar nicht bie Absicht borlag, über geschäft bürgt, an die zureichenden und regelmäßigen Erwerbsverhältnisse, liche Angelegenheiten zu sprechen. Als er gesehen, die es dem Dienenden erlauben, sich nicht nur ein verständiges baß er eine ihm sehr wertvolle Nachmittagsstunde unnüz vertrödeln Maß von Erholung(?) und Lebensfreude(?) zu gönnen, sondern foute, habe er gesagt:" Meine Herren, wir sind doch keine Schul- auch einen Sparpfennig zurückzulegen. denn so sehe„ der fnaben, wir sind doch erwachsene Menschen!" Der Beuge ist der normale Dienst in anständigen Familien aus Ansicht, daß es dem Angeklagten darauf angekommen fei, einen anderer Stelle heißt es:..... so haben wir Hausfrauen und Streit zu provozieren, und daß das Augenblinzeln des Herrn Hauß- unsere Angestellten(!) den Frieden, die Sicherheit, die Ordnung, mann den Herrn Hartmann nicht zur Ruhe, sondern zu weiteren die Gedeihlichkeit des Hauses zu erhalten, in dem das junge wörtlichen Anrempelungen anreizen anreizen sollte. Die Aeußerung Geschlecht heranwächst, in dem der draußen Tätige Befriedigung bon den Schulinaben habe mit der schließlich erfolgten seiner täglichen Bedürfnisse, Ausspannung und Erholung findet, Tätlichkeit in gar feinem Zusammenhang gestanden. Als in dem das Alter in liebevoller Pflege ausruht von der Arbeit Dr. 2. sich seinen Ueberzieher anziehen und gehen wollte, sei des Lebens." Hartmann plöglich auf ihn losgestürzt. Er habe plöglich einen Das ist bezeichnend für die Auffassung vom patriarchalischen Stoß gegen die linke Schulter erhalten, fo daß er Verhältnis". Bon morgens bis abends müssen die Dienstboten Vor der vierten Straffammer des Landgerichts I unter Borfiz gegen die Wand geflogen fei; gleichzeitig habe ihn Hart in angespanntester Tätigkeit für die Ordnung und Bequemlichkeit des Landgerichtsrats Beltasohn begann gestern die Verhandlung mann am Halfe gepadt, mit der einen Hand in die Tasche sämtlicher Familienmitglieder auf dem Posten sein. Von Rechten einer Strafsache, die in weiten, namentlich auch in ärztlichen Kreisen gefaßt und mit großer Getvalt gegen feine linte Schläfe für sie ist keine Rede. Wie es mit dem verständigen Maß von großes Interesse erregt, wie der große Andrang zum Sigungs- gefchlagen. Der Beuge bleibt trop wiederholter Vorhaltungen Erholung(!) und Lebensfreude( 1) aussieht, ebenso mit der leib zimmer des Gerichts beweist. Angeflagt wegen schwerer Körper dabei, daß nach seiner Ueberzeugung Hartmann auch etwas in der lichen Versorgung im Dienste der sogenannten befferen Herr berlegung(§ 224 des Strafgesetzbuches) find die Kaufleute und geballten Faust gehabt habe. Jufolge des Schlages sei er mit schaften, ist so oft in bezeichnendster Weise der öffentlichen Kritik Der Zeuge bleibt auch besonders in der Gleichheit" unterzogen worden, daß uns Verlagsbuchhändler Georg Hartmann und Reinhold auß- bem Stopfe gegen die Wand gefallen. trotz abermaliger Borhaltungen dabei, daß unmittelbar nach hier ein Hinweis darauf genügt. Die Abschaffung des Gefinde Die Anklage beschuldigt die Angeklagten, am 17. Dftober 1908 an dem Schlage es im Zimmer, wo vorher die elektrische Lampe ge- dienstbuches, wogegen die Hausfrauen energisch protestieren, ist dem Dr. Lipliamsty eine Körperberlegung begangen zu haben, brannt, dunkel wurde. Unmittelbar nach dem Dunkelwerden habe eine der wichtigsten Maßnahmen, sie würde zugleich der privaten die zur Folge gehabt haben soll, daß der Verlegte in Siechtum Haußmann ihn gepadt und mit dem Kopf an die Wand Stellenbermittelung den Lebensnerb zerstören. Was die Haus. verfallen ist, bezw. ein wichtiges Glied des Körpers verloren gestoßen. Er irre fich darin absolut nicht. Nach dem Schlage frauen den Sausangestellten als Aequivalent für die in der hat. Dr. Lipliawsky ist dem Verfahren als Nebentläger beigetreten. babe er schon nicht mehr recht geben können und habe sich auf der Industrie ausgebeutete Arbeiterin bieten und was so gepriesen wird, Er habe eine schwere Gehirn empfinden die Hausangestellten als so nieberbrüdend, daß fie, wie Der Angeklagte Hartmann gibt auf Befragen u. a. an: Treppe stützen müssen. Er sei Mitinhaber der Verlagsfirma Haußmann, in welchem u. a. erschütterung babongetragen. Die Behauptung der Gegenfeite, Frau Schoch fich ausdrüdte, mit Neid auf die bliden, bei denen die Russische medizinische Rundschau" und die Aerztliche Stor- daß er schon früher ein hysterisch- nervöser Mensch gewesen, jei nicht fie ein gewiffes Maß individueller Freiheit bemerken". Um aus respondenz" herausgegeben werden. An der„ Russischen medizinischen richtig. Er fei in bewußtlofen Zustand verfallen, als er nach den althergebrachten Stlabentetten fich zu befreien, bedürfen die Rundschau" waren die Herren Dr. Lipliawsky und Dr. Beisbein mit Hause gekommen war, und diefer bewußtlofe Bustand habe Hausangestellten eines starten Busammenschlusses, ben sie in der einem Drittel beteiligt. Die Aerztliche Korrespondena" haben die Tage lang angebauert. Seitdem fönne er nicht gehen, er Berufsorganisation finden. Angeklagten durch Bermittelung der Herren Dr. Lipliawsky und fei gelähmt und habe kein Gleichgewicht. Auch leide er an Dr. Weisbein erhalten und beide waren daher Unterbeteiligte an Schwindelanfällen. dem Kommissionsverlag. Die Russische medizinische Rundschau" Beuge Dr. Weis bein schildert den Vorgang bei dem Schlagen ging im ganzen recht gut. Denn es mögen wohl 10 000 ebenso wie Dr. 2. Der Angeklagte Hartmann habe nicht mit der Mart Getvinn jährlich herausgekommen fein. Dr. Lipliawsth flachen Hand, sondern mit der geballten Faust zugeschlagen. Nach bewies ein großes Geschick im Entrieren von Verbindungen dem Schlage fei Haußmann nach dem elektrischen Ausschalter zu gemit chemischen Fabriken, er hatte bei verschiedenen chemischen Fabriten, laufen. Sofort sei es dunkel geworden und Haußmann sei nach der Er fönne nicht Sanatorien und dergleichen Kontrakte und verstand es, diese persön Richtung der beiden anderen hingestürzt. lichen Verbindungen durch Inserate für die Rundschau" nutzbar zu sagen, ob Haußmann auch geschlagen oder ob er nur den Zwed vermachen. Schon einige Zeit vor dem 17. Dktober machte jich die folgt hat, die beiden auseinander zu bringen. Der Zeuge hat den britter Eingang, vier Treppen,& ahrstuhl wochentäglich Tatsache bemerkbar, daß die Sache nicht mehr so gut ging wie Dr. S. nach Hause fahren müſſen, da er über Uebelkeit und abends von 7 bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die früher. Dieser Rückgang erschien, wie der Angeklagte Hartmann Schwindel flagte. Zu Hause babe er fofort ins Bett gebracht Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als erklärt, den beiden Angeklagten aus verschiedenen Gründen sehr werden müssen, und da er auch über Ohrensausen klagte, fei Prof. Mertseichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Bis zur Beantwortung im Brieffaften können 14 Tage vergehen. Ellige Fragen trage auffällig und sie fonnten sich manche Weigerung von Sanatorien usw. Dr. Mobler telephonisch herbeigerufen worden. Der Sachverständige Prof. Dr. Mobler hat, als er am man in der Sprechstunde vor. zur Bezahlung der Inserate nur schwer erklären, da in diesen Fällen manche fonderbare Andeutung unter Hinweis auf die Perfon 17, abends zu Dr. Lipliawety fam, einen Bluterguß im Dhre fest 2. C. 11. 1. Eisenbahn - Betriebsdirektion Berlin . 2. Richtig ift: Es Es ergaben sich daraus gestellt, auf der rechten Seite des Halfes auch eine Strangulations - geht sie nichts an. 2. B. 50. Ja. des Dr. Lipliawsky gemacht wurde. G. 7. 33. Maria Seebach, mancherlei Unstimmigkeiten zwischen den Angeklagten und den marke. Während der Nacht wurde er nochmals dringend gerufen, Schule des stönigl. Schauspielhauses, Borsigender Ober- Regisseur Mar Alt- Messing. In rein technischen Fragen müssen Sie sich an Dr. Lipliawsky und Dr. Weisbein, die am 17. Oftober zur Katastrophe da sich der Zustand des Dr. B. verschlechtert hatte. Dieser lag be- Grube. einen Fachmann wenden. 3. S. 100. 1. Ueber geschäftliche Unterführten. Der Angeklagte bestreitet, daß die Absicht vorgelegen habe, wußtlos im Bett, hatte Delirien und Erbrechen, der ganze Störper nehmungen können wir auskunft nicht erteilen. 2. Wöchnerinnenheim gestreckt und berbogen, er hatte Schüttelträmpfe des den Vertrag mit den Dr. L. und Dr. W. zu lösen. Sie hätten es war Urbanstr. 58. 3. O. M. 395. Das hier in Berlin gewesene 136 Meter, Die Anfälle wiederholten sich ein bis zwei das andere nicht bekannt. gern getan, es sei aber nicht möglich gewesen, da Dr. L. und Dr. W. rechten Armes. 28. 9. 100. 1. Neue Stönigstr. 36. 2. Ja. ihnen noch 28 000 m. fchuldig waren. Diese Schuld stammte daher, Stunden. Am nächsten Tage hatte der Patient starte Atemnot . 3. Senden Sie sich an einen Glaser. 2. 23. 28. 1. Die Branche ges daß die auf Veranlassung der beiden herausgegebene populäre medizi- Die Anfälle wiederholten sich noch den ganzen Oktober hindurch, im hört zur Metallindustrie, deren Arbeiter in dem Metallarbeiter- Berband nische Zeitschrift„ Gesundheit in Wort und Bild" fortgefeßt mit Unter- November ließen sie nach. Die Hörfähigkeit auf dem linken Ohr ist organisiert find. 2. Die Löhne find in jener Branche und nach Qualifikation O. 2. 32. 3300. F. V. 33. Eine Ber bilanz arbeitete. Sturz vor dem 17. Oftober fam es zu neuen Un auf die Hälfte reduziert, das rechte Bein und der rechte Arm find verschieden, 25-48 9. bet denen diese mehr Wind aufnehmen. stimmigkeiten, die sich um die Frage drehten, ob eine Reise, die Dr. L. gelähmt. Alle diese Symptome deuten darauf hin, daß der Schädel ftellung ber Tragflächen, N. Leber. 1. Ritterstr. 58 Padhäuser. 2. Fragen Sie im Badhof nach London unternehmen wollte und für die er 500 m. forderte, in gefchäft eine grattur erlitten hat und eine Labyrinthaffektion vor Behrter Bahnhof an. 3. Auf solche Empfehlungen lassen wir uns nicht ein. lichem Interesse in Aussicht genommen war, oder aber dem Dr. 2. liegt, die durch äußere Gewalt hervorgerufen wurden. G. 3. 26. Im Rahmen einer Brieftastenantwort nicht auseinander Gelegenheit geben sollte, als Trauzeuge in London zu fungieren. möglich, daß schon durch den Schlag mit der Hand allein aufezen. Sie dürften aber in jedem Statasteramt bereitwilight Auskunft G. R. 19. 1. Wir vermögen den Artikel nicht aufzufinden. Die Angeklagten schrieben dann an Dr. Lipliawsky einen Brief, in die bösen Folgen hervorgerufen find. Die Prognose bei Labyrinth erhalten. O. W. Auf Ihre dem sie ihn aufforderten, zur Rücksprache am 17. Ottober bei ihnen affektionen sei allemal nicht günstig, wenn auch eine Heilung nicht 2. Benden Sie fich an die Buchhandlung Vorwärts. zu erscheinen. Dr. Lipliawsky ging auch hin, jedoch nicht allein, absolut ausgeflossen sei. Jedenfalls liege zurzeit Siechtum vor Anfrage wird Ihnen das Reichspatentamt fachgemäße Auskunft erteilen. C. R. 999. Grundgehalt 1400 M., Mietsentschädigung 750., ohne sondern bald nach ihm erschien auch Dr. Weisbein in dem Bureau und Dr. 2. werde noch Monate lang trant bleiben. eigenen Hausstand 500 W. Eine Reihe weiterer Sachverständiger, Geh. Medizinalrat Bro ist an die Vorbildung gebunden, so allgemein, wie die Frage gestellt ist, ist 20. 2. 175. Die Erteilung des Patents Die Aussprache, die zunächst der Angeklagten. Dr. Hildebrandt, Dr. diefelbe nicht zu beantworten. Forderung der 500 M. zur Londoner Reise anfnüpfte, ging feffor Dr. Eulenburg, Bruno Ertel. In den meisten Borort auch auf den Rüdgang der Russischen medizinischen Rund- Straßmann, Dr. Leppmann, Dr. Brud begutachten den gemeinden, so Lichtenberg auch Rummelsburg , 6.2. Nehmen Sie schau" über und der Angeklagte, der in etwas erregter Stimmung Zustand des Mißhandelten. Ob der Zustand heilbar sei, sei min- Rüdsprache mit dem Neftor der Gemeindeschule.
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Leseabende.
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Heute, Mitt woch, 8% Uhr, im Neuen Clubhaus, Kommandantenstr. 72, Vortrag: Theoretische Grundbegriffe und Hilfsmittel der Erziehung. Referent: Heinrich Schulz. Gäste willkommen.
Briefkaften der Redaktion.
Die Juristische Sprechstunde findet indenstraße 3, swelter Dof,
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M. T. Nein.
Sunlicht Seife
lernt man bei der grossen Wäsche schätzen.Sie ermöglicht Zeit sparende Arbeit! Ohne scharfe Zutaten reinigt sie schnell und gründlich, schont die Gewebe und Hände der Wäscherinnen. Da sie sehr ausgiebig, ist Sunlicht Seife ein ökonomisches Waschmittel, das sich bei kleiner und grasser Wäsche bewährt!