entstand. Der 7. Bug hatte in der Eldenaer Straße 5 zu tun, wozu Belvegen war. Aus diesem diesem Grunde beantragte der zuhalten brauchen. Es ist uns nuut gelungen, ein freies ein Pferd in einen Gully gestürzt war. Gerner liefen noch Referent Stadtverordneter Dr. Frenzel( liberal), die Vorlage einem Jugendheim zu schaffen. Am Sonntag, den 7. d. M., Feuermeldungen aus der Lübbener Straße 16, Linienstraße 111 und Ausschuß zu überweisen, der unmittelbar nach der Plenarsizung abends 7 Uhr, findet die Eröffnung desselben Wilhelmstr. 74, anderen Stellen ein. zufammentreten und noch an demselben Abend Vericht erstatten of rechts, statt. Genosse Horlig- Adlershof wird aus diesem folle ein ganz ungewöhnliches Vorgehen, durch das eine wirklich Anlaß eine Ansprache Halten.
treten.
werden.
Vorort- Nachrichten.
Zur Stadtverordnetenwahl!
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wurde
sachliche und eingehende Beratung von vornherein ausgeschlossen Alle Lehrlinge, jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen find war. Dieser Vorschlag stieß bei den Rednern der verschiedensten herzlichst eingeladen! Der Jugend soll eine Stätte bereitet werden, Fraktionen, ja sogar bei einem Teil der Freunde des Referenten, wo sie ohne Kostenaufwand im Kreise Gleichgesinnter zusammens auf Widerspruch, gelangte aber schließlich doch zur Annahme. tommen kann, um sich bei anregendem Spiel, Deklamationen ufw. Morgen finden die Wahlen der dritten Abteilung in Schöneberg Nicht mit Unrecht wandte sich Dr. Frenzel gegen das Ver- zu unterhalten, aber auch die geistige Weiterbildung durch Einzelstatt. Zur Wahl stehen acht Mandate, von denen die Sozialdemo- halten der Gemeinde Wilmersdorf , die mit Unterstützung des vorträge und Vortragskurse gepflegt wird. Hoffen wir, daß die fratie bereits vier in ihrem Befizz hatte, awei Mandate waren Landwirtschaftsministeriums den Nachbargemeinden Stetten anlege, Jugend ihr Jugendheim lieb gewinnt. Der Jugendausschuß. bisher durch die„ Liberale Vereinigung" und je ein Mandat durch die Interessen Groß- Berlins mit Füßen trete und der Selbstverwal- Weißensee. die„ Liberale Fraktion" und die" Unabhängige Vereinigung verfür die Vorschläge des Magistrats ein, namentlich um Charlotten- für die Umgebung des Sees bisher offene Bauweise vorschrieb, tung einen schweren Schlag verseze. Im übrigen trat Redner warm Aus der Gemeindevertretung. Die Baupolizeiverordnung, welche Der günstige Ausfall der Stadtverordnetenwahlen in Berlin burg die Millionäre des Kurfürstendamms, die steuerkräftigsten Bürger wurde dahin umgeändert, daß diefelbe für einen Teil der Berliner sowohl wie auch unsere Erfolge bei allen übrigen Wahlen der legten zu erhalten. und Albertinenstraße nunmehr geschlossene Bauweise vorsieht, da zum Beit im Deutschen Reiche werden sicher auch die Arbeiterschaft Schönes Garantie für die Fortführung der Kurfürstendammlinie und wandte Häuser bestanden; diese Häuferblocks sollen nunmehr bestehen bleiben. Stadtv. Dr. Stadthagen( natl.) forderte vor allem eine Teil schon vor Inkrafttreten der Polizeiverordnung hoch gebaute bergs anspornen, diefen Siegen einen weiteren anzureihen. Wenn auch durch die Bevölkerungszunahme der letzten Jahre sich die Ver- fich gegen die übereilte Beratung der Vorlage. Gegen eine Aus- 1000 M. wurden bewilligt für Ergänzung eingegangener Straßens hältnisse in Schöneberg zuungunsten der Arbeiterschaft verändert schußberatung sei nichts einzuwenden, doch könne die Berichterstattung bäume. Auf dem neuen Friedhofsgelände in Wartenberg soll eine haben, so muß doch auch in Betracht gezogen werden, daß bei den des Ausschusses und damit die endgültige Beschlußfassung ruhig auf Baumschule errichtet werden. Bu stellvertretenden Vorsitzenden des Gewerbegerichts wurden die Herren Konig und Loofmann wieders 14 Tage vertagt werden. früheren Wahlen immerhin noch ein großer Teil von Arbeitergewählt. Die Erbauung eines Familienhauses auf dem Rieselgute Namens der Minderheit der Liberalen bekämpfte Stadtv. Hola Birkhola, welches Projekt in voriger Sizung an die Kommission wählern vorhanden waren, die ihr Wahlrecht nicht ausgeübt haben. So betrug z. B. die Wahlbeteiligung vor zwei die Vorlage aufs schärfste, er verstieg sich sogar zu der Behauptung, zurückverwiesen wurde, war auch jetzt wieder Gegenstand längerer Jahren im Durchschnitt nur 40 Broz., vor vier Jahren sogar nur daß die Bersammlung nicht in gesetzlicher Weise eiuberufen fei, da Distuffion. Der Bau erhält fünf Wohnungen, aus je zwei Stuben Eine Anregung, das Gebäude zweis 38 Proz. Mit dieser Gleichgültigkeit einer großen Anzahl von die Vorlage ihr nicht zwei figungsfreie Tage vorher unterbreitet und Küche bestehend. Wählern muß bei den diesmaligen Wahlen aufgeräumt werden. nicht für zwvedmäßig gehalten. sei. Redner wies eindringlichst auf die Konsequenzen der Vorlage stödig zu bauen, Sollen die Aufgaben, die Schöneberg in den kommenden Jahren hin und forderte eine forgfältige Prüfung namentlich nach der Schließlich genehmigte die Vertretung die Vorlage mit folgender Begründung: Bauen wir feine vernünftigen Wohnungen, dann laufen zu erfüllen hat, zum Wohle der Arbeiterschaft und der unteren Richtung hin, ob die Interessen Groß- Berlins gewahrt seien. Bevölkerungsschichten ihre Erledigung finden, dann muß eine Stadtv. Hirsch( Soz.) machte schwere Bedenken gegen die Vor- uns die Arbeiter weg. Hier am Orte fennt man solche Rücksichtstarte sozialdemokratische Vertretung in der Stadt- lage geltend und griff den Magistrat an, der seine ursprüngliche nahmen für die Arbeiter nicht. Der Erhebung einer Klage gegen den Oberstaatsanwalt beim verordnetenversammlung fizzen. Das, was bisher in Schöneberg Ansicht völlig geändert habe. Früher habe der Magistrat erklärt, Rammergericht wurde zugestimmt, da Stempelgebühren verlangt daß eine Bahn durch den Kurfürstendamm ohne Anschluß an die werden für den Umsatz eines Grundstücks, wo der Kaufvertrag für die Arbeiterschaft getan wurde, geschah immer erst auf Anvor dem Infrafttreten des neuen Reichsstempelgeseges regung und Drängen der Sozialdemokratie. Soll Wilmersdorfer Bahn durch die Uhlandstraße völlig unrentabel sei, noch Bei Gelegenheit einer Besichtigung des der Einfluß, den die sozialdemokratische Fraktion in der Stadt- iezt empfehle er selbst ein solches Projekt und wolle sogar abgeschlossen war. berordnetenversammlung hat, erhalten und noch erweitert werden, einen Zuschuß von 2,3 Millionen leisten. Schritt für Schritt sei der Friedhofsgeländes in Wartenberg durch die Gemeindevertretung dann muß die dritte Abteilung von der Sozialdemokratie erobert Magistrat zurückgewichen. Er( Redner) erblicke in dem neuen Projekt hatte der befoldete Schöffe Dr. Pape eine Reisetostenentschädigung teinerlei Vorteile. In diese unangenehme Situation seien die bon 12 M. beansprucht. Die Besichtigung dauerte von 10-1 Uhr vormittags und wurde mit einem Mietsfuhrwert vorgenommen, so Der gegenwärtige Wahlkampf wird von der„ Liberalen Fraktion" städtischen Körperschaften hauptsächlich dadurch gekommen, daß der daß dem einzelnen feine weiteren Kosten entstanden. Um solche Anmit ganz besonderem Eifer betrieben. Für sie gilt es, fich die Domänenfistus als Terrainspekulant auftrete und in Dahlem eine sprüche später unmöglich zu machen, wurde ein Antrag angenommen, absolute Alleinherrschaft in der Stadtverordneten Kolonie für Millionäre schaffen wolle. Inwieweit private Terrain- daß bei zukünftigen gemeinsamen Besichtigungen teine Reisekosten verfammlung zu erobern. Von den 66 Sigen der Stadtverordneten spekulanten dabei ihre Hände im Spiel haben, wolle er nicht entschädigungen mehr verabfolgt werden. es sei ein offenes Geheimnis, daß es bersammlung hatte die„ Liberale Fraktion" bisher schon 24 in ihrem untersuchen, aber Die Steuern, die bekanntlich bis zum 16. November bezahlt sein Besitz, es fehlten ihr demnach nur noch 10 Stadtverordnete, um die sich nicht um einen Streit zwischen Wilmersdorf und Char - müssen, werden nunmehr, Anregungen unserer Genossen zufolge, bis Mehrheit zu haben. Bei ihren Anträgen und Wünschen war sie lottenburg, sondern um einen Streit zwischen Herrn Haberland zum genannten Tage am Montag, Dienstag und Mittwoch auch des bisher stets auf die Unterstügung der Sozialdemokratie angewiesen und der Deutschen Bank handele. Es sei traurig, daß die Regierung Abends von 5 bis 7 Uhr an der Gemeindekasse in Empfang geund diefer für sie unbequeme Dränger soll jest abgeschüttelt werden. iegt die Selbstverwaltung sogar privaten Spefulationsintereffen nommen. Mit allen möglichen Mitteln versucht die Liberale Fraktion" auch opfere. Hier gelte es, einmal wirklich für die Selbstverwaltung Borsigwalde- Wittenau. in der dritten Abteilung einen Sieg zu erfechten. Da werden die einzutreten und prinzipiell auszufechten, ob das Kleinbahngefez anEine verhängnisvolle Katastrophe ereignete fich in der NosenBeamten und städtischen Arbeiter mobil gemacht, dann wird in gewendet werden dürfe, um das Selbstverwaltungsrecht abzuwürgenthalerstraße 27. Die dort wohnhafte Ehefrau Blath hatte ihrem indiretter Weise ein Drud auf die Angestellten der Gewiß habe Wilmersdorf die Selbstverwaltung mit Füßen getreten, 13jährigen Sohn ein Schießgewehr, das dieser von einem guten " Großen Berliner Straßenbahn" ausgeübt, die in aber der gleiche Vorwurf treffe den Charlottenburger Magistrat, Freund erhalten, abgenommen. Frau P. begab sich mit der Waffe ähnlicher Weise wie in früheren Jahren gegen die Sozialdemokratie der stets und ständig nachgebe. Die beantragte Ausschußberatung nach dem Hof hinunter und übergab sie dort dem Klempnermeister beeinflußt werden sollen. Kurz, mit allen möglichen Mitteln wird sei eine Komödie, man wolle hinter verschlossenen Türen verhandeln Bringer, damit dieser fie entlade. Während W. das Gewehr unters und die, Bürgerschaft in Unkenntnis lassen. Dafür seien die Sozial- suchte, kam er versehentlich dem Abzugshahn zu nahe. Im nächsten gearbeitet. bemokraten nicht zu haben. Der Verlauf der ganzen Angelegenheit Augenblick frachte ein Schuß und getroffen brach Frau Plath zu sammen. Die Bedauernswerte hatte einen äußerst gefährlichen Schuß beweise wieder einmal die Notwendigkeit der lebernahme des Ver- in die Brust erhalten. Sie wurde in recht bedenklichem Zustande febrs in eigene Regie und die Gründung eines wirklichen Verkehrs. nach dem Krankenhaus gebracht. berbandes Groß- Berlin. Charlottenburg fich mit gebundenen Händen Privatunternehmern aus. Liefere. Delegiertenwahl zur Ortskrankenkasse. Am Montag, den 8. No. Oberbürgermeister Schuste hrus bat mit bewegten Worten bember, abends von 7-8 Uhr findet im Lokal des Herrn Singer, Ursprünglich war überhaupt ein Zusammengehen aller Liberalen Man möge dem Priesterstraße, die Wahl von zwei Delegierten zur Generalversamm ( auch in der zweiten und ersten Abteilung) geplant. Nur persönliche um die sofortige Verabschiedung der Vorlage. Differenzen haben diesen Plan scheitern laffen. Die Liberale Magistrat wenigstens Gelegenheit geben, im Ausschuß seine Gründe lung der Drtskrankenfaffe statt. Wahlberechtigt ist jedes männliche und weibliche Mitglied der Ortsfrankentasse, welches das 21. LebensFraktion" stellte das Verlangen, daß die Stadtverordneten Band mann und Eisenberg nicht mehr fandidieren sollten, worauf aber die„ Liberale Vereinigung" nicht eingegangen ist. Dieses geplante Busammengehen zeigt, daß die Liberale Fraktion" in der Stadtv. Dr. Crüger( lib.) polemisierte gegen seinen FraktionsZukunft mit der von ihr früher so bekämpften Liberalen Vereinigung" ein gemeinsames Arbeiten herzustellen suchen wird, das lollegen Holz und gegen die Sozialdemokraten und befürwortete den natürlich nur durch die Abschwächung ihres Programms Antrag des Referenten. Stadtv. Zietsch( S03.) wandte sich gegen die Vorlage. Auch geschehen kann. Das letztere wird sich ja auch die„ Liberale Frattion " nicht so sehr zu Herzen nehmen, denn daß sie in dieser er betonte insbesondere die Notwendigkeit, das Selbstverwaltungs recht hochzuhalten. Wenn man jetzt so aufgebracht gegen Wilmersdorf Beziehung entwickelungsfähig ist, hat sie ja bereits bewiesen. Für die Arbeiterschaft steht morgen viel auf dem Spiele. Von fet, so sei es am Blaze, darauf hinzutveisen, daß in der Wilmers ihr wird es abhängen, wie die Geschicke der Stadt in Zukunft ge- dorfer Stadtverordnetenversammlung keine Sozialdemokraten fiken. leitet werden. Bisher hat es ein großer Teil der Arbeiterschaft Sonst hätte es nicht so weit tommen können. Hierauf wurde die Vorlage einem Ausschuß überwiesen, der um und namentlich auch unserer Parteigenossen an dem nötigen Eifer bei den Arbeiten zur Stadtverordnetenwahl fehlen lassen. Sollen Mitternacht Bericht erstattete. Seinem Antrage entsprechend gelangte die Wahlen aber einen Sieg für die Sozialdemokratie bringen, die Vorlage in namentlicher Abstimmung mit 88 gegen 8 Stimmen dann muß heute und morgen noch mit allen Sträften gearbeitet zur Annahme. Die Sozialdemokraten stimmten nicht einheitlich, ein werden. Es muß dafür gesorgt werden, alle Wähler der dritten Teil hatte sich durch die Ausschußberatung eines anderen 6.lehren Abteilung aufzurütteln und zu veranlassen, den sozialdemolassen und stimmte für die Vorlage. fratischen Kandidaten a m Sonnabend ihre Parteigenossen! Am Montag finden die Stadtber= Stimme au geben. ordnetenwahlen in ber britten Abteilung statt. Am 3. November haben die Berliner Genossen den Siegen, welche die
Da die Unabhängige Vereinigung von der Aufstellung besonderer Kandidaten in der dritten Abteilung Abstand genommen hat, so findet die„ Liberale Fraktion" gleich bei den Hauptwahlen die Unterstützung aller bürgerlichen Parteien, mit Ausnahme im ztveiten und dritten Bezirt, wo die Liberale Vereinigung" eigene
Kandidaten aufgestellt hat.
"
Redner warnte zum Schluß davor, daß
auseinanderzulegen. Die Stadtverordneten sollten sich des Grustes der Situation bewußt sein, der Magistrat lehne die Verantwortung für das Scheitern der Vorlage ab, diese Verantwortung hätten einzig und allein die Stadtverordneten zu tragen.
mann, Borberg Ede Glebitschstraße, der vierte Vortragsabend glänzenden Erfolg hinzugefügt. In absehbarer Zeit wird die dritte Am heutigen Freitag, abends 8 Uhr, findet bei Bosch Partei in den letzten Wochen erftritten, einen neuen überaus statt. Genosse Bormann referiert über Heinrich Heine ". Gleich Abteilung in ganz Berlin den Arbeitern gehören. zeitig machen wir nochmals auf die öffentliche Versammlung am Parteigenossen! Sorgt am Montag dafür, daß Charlottenburg Sonntag, den 7. November, mittags 12 ihr, aufmerkjam, in der Dr. Karl Liebknecht über den Kampf um die Jugend" nicht hinter Berlin und den anderen Orten im Reiche zurückbleibt, referiert. erteilt auch hier eine deutliche Quittung für die neuen Steuern, an Bostbeamte als bürgerliche Wahlhelfer. Der Vorsigende des denen auch die Liberalen trotz aller ihrer Ableugnungen und VerLiberalen Vereins und der liberalen Fraktion in der Schöneberger brehungen ihr vollgerüttelt Maß an Schuld haben. Kein Arbeiter Stadtverordnetenversammlung, Herr 3obel, bittet uns unter Bedarf es verfäumen, am Wahltisch zu erscheinen und seine Stimme zugnahme auf die in unserer gestrigen Nummer unter obenstehender für die fozialdemokratischen Kandidaten abzugeben. Spigmarle gebrachten Notiz mitzuteilen, daß von der liberalen Am Sonntagvormittag findet im Volkshause, RosinenFraktion dem Bostamt ein solches Angebot nicht gemacht worden sei. straße 3, eine öffentliche Versammlung statt, in welcher die Stadts Die in der Notiz berichteten Tatsachen feien auch ihm und seinen verordnetenwahlen behandelt werden. Wir machen nochmals auf diese Parteifreunden schon vor einigen Tagen mitgeteilt worden, träfen Bersammlung aufmerksam. aber nicht ihren Kandidaten, den Rechnungsrat Marsch. Gleichzeitig bitten wir
Sieg.
Die Charlottenburger Stadtverordneten beschäftigten sich in einer besonders die des sechsten Kreises, fich uns am Tage der außerordentlichen Sitzung am Mittwoch, die fich bis nach Mitter Stadtverordnetenwahlen, am Montag, den 8. November, nacht ausdehnte, aufs neue mit der Angelegenheit der Unter- nach Möglichkeit zur Verfügung zu stellen. Das Zentralwahlbureau grundbahnen. Nach längeren Borverhandlungen zwischen den befindet sich Rosinenstr. 3. staatlichen Behörden und den Nachbargemeinden war eine Einigung Boffen. erzielt worden, die im wesentlichen darauf hinausläuft, daß Char Tottenburg auf die Forderung des Baues der Wilmersdorfer Linie ver Bei der gestrigen Stadtverordnetenwahl in der dritten Wähler zichtet, daß die Hochbahngesellschaft eine Bahn von der Uhlandstraße Klaffe wurden unsere Genossen Heinrich Ridzewski und über den Kurfürstendamm mit Anschluß an die bestehende Bahn baut Hermann Wißmann mit 197 gegen 184 gegnerische Stimmen und hierfür von Charlottenburg einen Zuschuß von 2,3 Millionen erhält, gewählt. Damit ziehen die ersten Sozialdemokraten in das Stadtund ferner, daß Charlottenburg für die Züge von der Uhlandstraße auf den berordnetenparlament. Bon 670 eingeschriebenen Wählern hatten direkten Berlehr nach dem Zentrum und für die Büge auf der 881 ihr Wahlrecht ausgeübt. jetzigen Hochbahn auf den direkten Verkehr nach dem Diten verzichtet. Die genannten Endpunkte können nur durch Umsteigen Friedrichshagen .
Nowawes.
jahr vollendet hat. Als Wahllegitimation gilt das Mitgliedsbuch oder eine Bescheinigung des Arbeitgebers. Kandidaten sind die Ge noffen Otto Doye und May Lerow( Metallarbeiter).
Das Gewerkschaftskartell.
Eingegangene Druckfchriften.
Von der Neuen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ift foeben das
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6. Heft des 28. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben vir hervor: Die Forderung des Tages. Die Bertsteigerung bes Bovens in England und die neuen Steuern. Bon M. Beer. Ludwig unter den Die Konsumgenossenschaftsbewegung. Propheten. Von S. Stautsky. Von Wilh. Häusgen. Literarische Nundschau: Dr. S. Ettinger: Das Verbrecherproblem in anthropologischer und soziologischer Beleuchtung. Baolo Lombroso: Caratere della Femminilita. Dr. N. R. af Úrsin: Die deutsche Sozialdemokratie. Notizen. Zeitschriftenschau. Die„ Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buchhandlungen, Bostanstalten und Kolporteure zum Preise von 3.25 M. pro Quartal zu beziehen; jedoch fann fie bei der Post nur pro Quartal abonniert werden. Das einzelne Heft fostet 25 Pf. Probenummern stehen jederzeit zur Berfügung.
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Aus dem unbewohnten Junern Jslands. Von Heinrich Erles. Preis 1,50 M. Drud und Verlag von Fr. Wilh. Richfus, Dortmund . Idealisten. Bon Karl Scheffler . Geheftet 4 M., geb. 5 M. Berlag S. Fischer, Berlin . Aesthetisches und Polemisches. Von May Meherfeld. Geheftet 3 M., Kalender 1910 des Zentralverbandes der Maurer. 50 31. Die
Th. Bömelburung des Standes der Dentisten( Bahntechniker) für geb. 4. Berlag S. Fischer, Berlin . 2. Böhring u. Co., Frankenthal . 34 S. 60 Pf unfer öffentliches Leben, dargelegt von Prof. D. Perthes. Berlag Jahrbuch des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine. 1. und 2. Bd. 1909. Beide Bände geb. zusammen 10. H. Staufmann u. Co., Hamburg 1, Besenbinderhof 62.
Briefkaften der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet 2indenstraße 3, sivelter Suf, dritter Eingang, vier Treppen,& ahrstub wochentäglich Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als abends von 7% bis 9% Ubr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Werkzeiten beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Beantwortung im Briefkasten tönnen 14 Tage vergehen. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
Bis zur
K. W. 3. 1. Dagegen gibt es leider fein Mittel. 2. Die Aufhebung der Schlüffelgewalt der Ehefrau, erfolgt durch eine Erklärung etwa dahina gehend: Das Recht meiner Ehefrau, innerhalb ihres häuslichen Wirkungsfreises Geschäfte für mich zu besorgen und mich zu vertreten, hebe ich hiera
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mit auf und beantrage, diese Aufhebung in das Güterrechtsregister einzus tragen. Diefes Schrifistüd muß datiert und unterschrieben und die Unters schrift notariell beglaubigt werden. Alsdann ist es dem Amtsgericht ein. zureichen. P. 5. 22. Nixdorf. Zur Aufhebung des Vertrages reicht das von Ihnen Borgetragene nicht aus. Sie würden mit Aussicht auf Erfolg lediglich beim Amtsgericht auf Einhaltung des mit Ihnen ge schlossenen Bertrages tlagen fönnen. 7. R. 789. 1. Ja. 2. Nein. den Bolier erscheint nicht aussichtslos. Legen Sie gegen den ablehnenden 5. S. 105. 1. u. 2. Eine Klage gegen den Unternehmer und gegen Beichrid unter Darlegung des Sachverhalts und Hervorhebung, daß der Unternehmet verplichtet ist, die Abbruchsarbeit ohne Schädigung anderer borzunehmen, Beschwerde ein oder wiederholen Sie den Antrag. 3. u. 4. Nein. R. S. R. 1. Ja. 2. Die Klägerin würde pfänden können. Es ist deshalb zur Zahlung zu raten. A. S. 102. 1. Ja. 2. Die Bes schwerde wäre an den Landrat zu richten. 10. 5. G. Ja. Ein Arbeiter- Jugendheim. Auch in unserem Drte beginnt die F. Balfe. 1. und 2. Nein, lassen Sie es auf einen Prozeß ankommen Die Charlottenburger Gemeindebehörden befanden sich insofern moderne Jugendbewegung sich fräftig zu entwickeln. Bildende und und feßen Sie uns dann von dem anstehenden Termin in Kenntnis in einer Zwangslage, als der Minister der öffentlichen Arbeiten unterhaltende Veranstaltungen werden getroffen. Den vollen Wert J. G. 30. Das ist leider unmöglich, solange nicht der erste Ehemann auf Unehelichkeitserklärung des Stindes mit Erfolg getlagt hat.-A. Th. 1892. von ihnen eine endgültige Erklärung bis zum 4. d. Mts. für die arbeitende Jugend hat aber unsere Tätigkeit erst, wenn wir Sie könnten, ohne weiterungen befürchten zu müssen, aus der Landeskirche aus berlangte und zu einer Verlängerung der Frift nicht die Busammenfünfte der Jugendlichen nicht in Wirtshäusern abtreten.- E. K. 23. 1. Leiber ja. 2. Auf die Dauer von 6 Wochen. 3. Ja. 4. Ja. der
erreicht werden.