Lichtenberg.

Vermischtes.

Schweres Unglück im Brenter Bahnhof.

Unsere Parteigenossen haben einen schweren Wahlkampf hinter| üblichen Kletterübungen und Rettungsmanöver. Sierbei ereignete| torowicz mit 344, Schirmbeck mit 315 und Schreiber mit sich. Er war um so schwerer, als sie es mit einem Gegner zu tun sich nun ein bedauernswerter Unglücksfall. Bei einer Uebung 276 Stimmen. Außerdem erhielten noch Stimmen die Gegner hatten, der den Liberalen in anderen Gemeinden als Vorbild dienen stürzte der 45jährige Oberfeuerwehrmann Franz Virgils, der von Angermann 230, Dudsch 171 und Budewig 42. Unsere Kandidaten Beruf Böttcher   ist und Baumschulenstraße 86 wohnt, aus dem ersten erhielten Stimmen: Pied 119, Schmidt 118, Koeppen 116, wollte und demzufolge auch unter den Arbeitern Anhänger zu ge- Stoc auf den Hof hinab. Dabei zog er sich neben Rippen- Scior 115 und Schubert und ornig je 114. Zersplittert winnen versuchte. Die eingefchriebene Wählerzahl betrug Die einzige Hoffnung in der dritten Abteilung wird von der quetichungen auch innere Verlegungen zu, die seine Ueberführung waren 19 Stimmen. nach dem Briger Krankenhause erforderlich machten. 3362, die abgegebenen Stimmen 787 Unsere Genossen haben einen Liberalen Fraktion" noch auf den 2. Bezirk gesezt, in welchem sie schönen Achtungserfolg erzielt. Bei der vorigen Wahl, in der nur mit uns in Stichwahl stehen. Noch am Abend vor der Wahl drei Stadtverordnete zu wählen waren, erhielt die Sozialdemo­Teisteten sie sich in einem besonderen Flugblatt persönliche An- Wahltermin. Der Magistrat gibt in dem unter Ausschluß der tratie 27, 28 und 29 Stimmen. Der Stimmenzuwachs der Sozial­zapfungen gegen unseren Kandidaten Genossen Peterson. Sie Deffentlichkeit erscheinenden Lichtenberger Amtsblättchen bekannt, daß demokratie beträgt demnach über 400 Proz. schreiben:„ daß die Sozialdemokratie in der Person des Herrn die Kommunalwähler der dritten Wählerklasse sich am Montag, Peterson einen Mann aufgestellt hätte, der im kommunal- den 22. November, in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr politischen Leben bis jetzt noch nicht hervorgetreten ist, das wäre abends am Wahltisch einfinden dürfen und dort ihren berechtigten für die Sozialdemokratie weiter nicht nötig, da sie ja Unwillen über die politische Entrechtung der Masse der Bevölkerung blindlings der Parteiparole folgt." Es wäre besser gewesen, in Staat und Kommune durch die Abgabe sozialdemokratischer Bremen  . Gestern nachmittag 1 Uhr. 54 Minuten find bei Aus­die Herren hätten, ehe sie etwas derartiges schreiben, erst ein Stimmzettel Ausdruck zu geben. Die zweite Wählerklasse ist für führung der Malerarbeiten im inneren Hallenbach des hiesigen Bahn­wenig Umschau gehalten. Sie hätten dann gefunden, daß wohl unser Dienstag, den 23. November, in der Zeit von 3 bis 6 Uhr an die hofes durch Einbrechen des Gerüsts fiinf bei dem Unternehmer Genosse Peterson eine lange Reihe von Jahren ehren- Wahlurne gerufen. Die Wahlzeit ist hier in die Zeit verlegt, in der Malermeisters Sander in Bremen   beschäftigte Malergehilfen ab­amtlich in unserer Gemeinde tätig ist, so z. B. in der Armenpflege, die in dieser Klasse wählenden Herren vom Besitz in der gestürzt, von denen vier sehr schwer und einer weniger schwer Steuereinschätzung, daß aber sein liberaler Gegenkandidat eine solche Regel nicht wissen, was sie mit dem angebrochenen Nach- verletzt sind. Die Verletzten sind auf Anordnung der zugezogenen Tätigkeit nicht aufzuweisen hat. Es wird also alles geradezu auf mittag anfangen sollen. Daran, daß hier auch Arbeiter Aerzte dem hiesigen Krankenhause zugeführt worden. Untersuchung den Sopf gestellt. Wir haben ja nicht nötig, uns über solche Be- und Gewerbetreibende zu wählen haben, sintemalen die zweite Klasse ist eingeleitet. Weiter wird noch zu dem Unfall in der Bahnhofshalle gemeldet, hauptung besonders aufzuregen, an so etwas sind wir bereits von schon bei einem Steuerfage von 72 M. einfegt, braucht der Magistrat daß von den dabei schwer verletzten Malergehilfen zwei gestorben den Herren gewöhnt. Wenn wir einen Teil der Kandidaten der ja nicht zu denken! Herren, die im festen Jahreseinkommen stehen, find. Liberalen Fraktion" uns in dieser Beziehung etwas näher be- erleiden ja keinen Schaden! Die erste Wählerklasse ernennt in der Bom Geliebten seiner Frau erschossen. Ueber eine aufsehen­Die 93 Männer in trachten wollten, so würden diese Herren doch sehr ins Hintertreffen Beit von 10-1 Uhr vormittags ihre Vertreter. erregende Bluttat meldet ein Telegramm aus Halle a. S. Dort geraten. dieser Klasse sind zum Mittwoch, den 24. November, nach dem wurde der 24 jährige wissenschaftliche Zeichenlehrer Kämpf von der Lichtenberger Ratskeller geladen. Da der Lichtenberger Magistrat föniglichen Universität gestern nacht in der Wohnung des Rentiers besondere Wahleinladungen nicht versendet, auch entgegen der Riechers, mit dessen Frau er ein Liebesverhältnis unterhielt, von Gepflogenheit anderer Stadtverwaltungen den großen in Lichtenberg dem Ehemann überrascht. Als Kämpf feine Möglichkeit zu ent zu vielen Taufenden von Exemplaren verbreiteten Zeitungen Mit- fommen sab, streckte er den auf ihn eindringenden Riechers durch teilungen nicht zugehen läßt, müssen die Wähler die angegebenen Revolverschüsse nieder und flüchtete. Frau Riechers ist 32 Jahre Kämpf wurde später Wahltermine sich genau einprägen. Die Lichtenberger Wähler werden alt, ihr Mann stand im 50. Lebensjahre. in seiner Wohnung erhängt aufgefunden, Frau Riechers wurde die Erwartungen der Parteiorganisation nicht täuschen. berhaftet.

Unsere Parteigenoffen haben jetzt die Verpflichtung, die Beit bis zum Stich wahltage gehörig auszunügen. Tut ein jeder feine Schuldigkeit, dann muß es uns gelingen, auch diese " Hochburg" des Liberalismus für uns zu erobern.

Der Wahlfieg vom Sonnabend hat die Zahl der sozialdemo­fratischen Mandate von 10 auf 13 erhöht. In Wirklichkeit haben wir jedoch nach wie vor nur 10 sozialdemokratische Stadtverordnete, denn unser Genosse D6 st hat brei und unser Genosse Magnan Friedrichshagen. bei Mandate. Dieser Zustand ist dadurch eingetreten, daß feine fozialdemokratischen Hausbefizerkandidaten vorhanden waren, trog der großen Mühe, die sich das Wahlkomitee zu diesem Zweck gemacht hatte. Da die beiden Genossen nur je ein Mandat behalten können und die übrigen drei abgeben müssen, so werden diese drei Mandate wohl die Bürgerlichen Parteien in der vorzunehmenden Nachwahl mühelos überlassen werden müssen, wenn sich nicht bis dahin in der Hausbefizerfrage Wandel schaffen läßt.

Zunächst handelt es sich aber darum, den zweiten Bezirk in der Stichwahl zu erobern, denn hier kommt ein

Mietermandat in Frage. Charlottenburg  .

Trot Stimmenzunahme Mandatsverlufte. Bei den heutigen Stadtverordnetenwahlen wurden abgegeben für die Kandidaten der Sozialdemokratie insgesamt 8131, für die Freisinnigen 7324, für die in zwei Bezirken aufgestellten Kandidaten der Konservativen 213 Stimmen. Die Freifinnigen gingen in allen Bezirken mit den Nationalliberalen zusammen. Gewählt wurde auf Grund einer neuen Bezirkseintei lung, die einen Vergleich der heutigen Wahl mit der vor zwei Jahren vorgenommenen sehr erschwert.

Die Einzelresultate sind folgende:

1. Bezirk:

Sozialdemokrat. Liberale

9

•

1225 Stimmen 1124

•

"

gewählt: Genosse Emil Lehmann.

Liberale

gewählt: Gersdorff( liberal).

2. Bezirk:

Sozialdemokrat

1457 Stimmen 1509

3. Bezirk:

2035 Stimmen 990

Sozialdemokrat.

Liberale

-

gewählt: die Genossen Baul Hirsch und August Gebert. 4. Bezirk:

Sozialdemokrat Liberale gewählt: Erust Walther( liberal),

gewählt: Genosse Heinrich Vogel.

1098 Stimmen 1372

"

5. Bezirk:

Sozialdemokrat Liberale

.

1308 Stimmen 1074 19

6. Bezirk:

Sozialdemokrat

1343 Stimmen 1066

•

100 9

糖 "

7. Bezirk:

Sozialdemokrat.

Liberale

628 Stimmen 907

Liberale

Konf. Mittelständler

gewählt: Genosse Alfred Will.

gewählt: Marquardt( liberal).

8. Bezirk:

Sozialdemokrat..

Liberale

Konf. Mittelständler

gewählt: Reinhold Otto  ( liberal).

499 Stimmen 796 113"

"

Trotzdem wir in allen Bezirken eine wesentliche Zunahme von Stimmen erlangt haben, büßten wir zwei Mandate ein. Der Grund dafür ist einmal in der Umänderung der Wahlbezirke, zum anderen auf eine allgemeine Verschiebung der hiesigen Bebölte rung zurückzuführen, infolge welcher die Arbeiter immer dichter in den dritten Bezirk zusammengedrängt werden und die inneren Stadtviertel günstiger für die Gegner gestalteten.

Nixdorf.

Bei dem Herbstfest in der„ Neuen Welt" ist ein Portemonnaie mit Inhalt und ein Taschentuch gefunden worden. Abzuholen in der Parteispedition, Neckarstr. 2. Groß- Lichterfelde  .

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worden.

Ermordung einer Kriegsschiffbesatzung.

Bon Wilddieben erschossen. Am Sonntagnachmittag wurden, wie gefundenen Sigung beantragte Vertreter Glöde vor Eintritt in Aus der Gemeindevertretung. In der am 5. November statt eine Meldung aus Krefeld   besagt, in der Gemarkung Huels   zwei gefundenen Sizung beantragte Vertreter Glöde vor Eintritt in Die Tagesordnung, die Wahl des Gemeindevorstehers demnächst vor Jagbhüter von Wilddieben mit Flintenschüssen angegriffen. Ein zunehmen, da die zur Prüfung der eingegangenen Bewerbungen ein- Jagdhüter wurde getötet, der andere leicht verletzt. Eine spätere gesezte Kommission seit Anfang Oktober ihre Arbeiten beendigt, dem Meldung aus Krefeld   lautet: Bei dem gestrigen Kampfe zwischen stellvertretenden Gemeindevorsteher Bericht erstattet und auch die Wilddieben und Waldhütern in der Gemarkung Huels   ist der Jagd­Vertretung bereits in geheimer Sigung fich mit dem Kommissions- aufseher Edmann getötet worden. Zwei Jagdaufseher wurden ver bericht beschäftigt babe. Ueber den Antrag entspann sich eine sehr letzt. Die Wilddiebe, die mit Hilfe eines Polizeihundes ermittelt beftige Debatte zwischen dem Schöffen Dr. Wallburg einerseits wurden, sind drei Bergleute aus Mörs  . Schöffen 2ange andererseits. Während Wallburg   den Antrag richtet: Der Luftschiffer Farman, welcher gestern mit einem Baffagier und den Vertretern Sonnenburg und Glöde sowie dem Ein Flugunfall Farmans. Aus Chalons sur Marne   wird be­Glöde lebhaft unter persönlichen Ausfällen bekämpfte und denselben einen Flug unternommen hatte, stieß bei seiner Landung so heftig eventuell in geheimer Sizung erledigt wissen wollte, traten die Ver- mit seinem Apparat gegen die Erde, daß diefer größtenteils zerstört treter Sonnenburg und Glöde und Schöffe Lange energisch wurde. Der Aviatifer und der Passagier tamen unversehrt davon. für Annahme des Antrages in öffentlicher Sigung ein. Die Die Cholera in Ostpreußen   ist trop aller Vorsichtsmaßregeln Vertretung beschloß dann auch, dem stellvertretenden Gemeindevorsteher aufzugeben, spätestens bis zum 19. November die Wahl als Gemeinde- noch immer nicht erloschen. Nach amtlicher Meldung aus Königs­vorsteher vorzunehmen. Die Mitteilung des Schöffen 2ange, berg   i. Pr. ist gestern in Andreischten ein neuer Cholerafall feſtgeſtedt der ftellvertretende Gemeindevorsteher Dr. Kohli habe in seiner Eigenschaft als Amtsvorsteher anläßlich der Wahl Langes zum Gemeindeschöffen dessen vorgesezter Dienstbehörde( dem Auswärtigen mt) ein speziell über die Berfon Langes angelegtes Aftenstück ein­Nach einer Meldung des„ Daily Chronicle" aus New York   ist gefandt, rief ebenfalls eine heftige, teilweise sogar recht stürmische von dem aus Britisch- Honduras   kommender Dampfer Parisima die Debatte hervor. Dr. Stohli erklärte, daß er sich verpflichtet fühlte, Ermordung der Besatzung des hondurischen Kanonenboots Katumbla als Amtsvorsteher der vorgesetzten Dienstbehörde Langes von dem gemeldet worden. Die Katumbla hatte ein Schmugglerfahrzeug mit betreffenden Attenstück Mitteilung zu machen. Während die Vertreter einer Ladung Rum beschlagnahmt, von dem nach der Wegnahme ein Sonnenburg und Glöde sowie der Schöffe Woldenbauer Teil zur Belohnung an die Mannschaft vertilt worden war. Als die energisch die Meinung vertraten, daß Dr. Kohli als Amts- Mannschaft durch den Genuß des Nums fich in berauschtem Zu vorsteher von der Wahl Langes zum Gemeindefchöffen mur dem Landrat zur gesetzlich vorgeschriebenen Bestätigung Mit teilung zu machen die Pflicht hatte, nicht aber der vor­gesetzten Dienstbehörde Langes, nahm der Schöffe Dr. Wall burg unter lebhaftem Widerspruch der Vertretung einen entgegen gesetzten Standpunkt ein. Ein von dem Vertreter Glöde gestellter Antrag: Die Vertretung drüdt dem Schöffen Lange nach wie vor ibr Vertrauen aus, denn derselbe ist nicht nur als Vertreter, sondern auch als Schöffe stets bestrebt gewesen, in ruhiger und sachlicher Weise die Interessen der Gemeinde zu vertreten," wurde bei Stimm­enthaltung Dr. Kohlis und Dr. Wallburgs angenommen. Nach einem Bortrage des Regierungsrats Pauly über das Grundstücks­zusammenlegungsverfahren und einem ausführlichen Gutachten des Baumeisters Härtel über den der Vertretung vorliegenden Bebauungs­plan für den östlichen Gemeindebezirk wurde der Plan zur noch Die übrigen maligen Prüfung einer späteren Sigung überwiesen.- Bunkte der Tagesordnung wurden auf die Sigung zum Dienstag, den 9. November, vertagt. Tegel.  

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stande befand, wurde sie von den Schumaglern überfallen, ge­tötet und über Bord geworfen. Das Kanonenboot felbst wurde von den Schmugglern verfentt. Die Besatzung bestand aus 18 Mann. Die Täter sind entkommen.

Eingegangene Druckfchiften.

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Bon der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Interfen der Arbeitermnen ( Stuttgart  , Verlag von Paul Singer), ist uns foeber Nr. 8 des 20. Jahr ganges zugegangen. Sie hat folgenden Inhalt: Ste Oftobertage. Bon H. B. Friedrich Schiller  . Von Klara Zetkin  . Armenrecht oder Arbeiterrecht. Bon gh. Der deutsch  - österreichisa Parteitag und die Frauen. Von A. Popp. Das Berlöbnis, feine Wiringen und die Folgen feiner Auflösung. Bon Ernst Oberholzer. Die Berfche einer Mutterschutz­Gesezgebung in Stalien. III. Von Adolf Hepner.us   der Bewegung: Von der Agitation. Die Beteiligung der Berline Genoffinnen an den Landtagswahlen. Die sächsischen Genossinnen im Ahlkampf. Sozials Bon demokratische Frauenkonferenz für den Regierungsbest Magdeburg. der Berliner   Jugendbewegung. Politische Rundjau. Von H. B. Gewerkschaftliche Rundschau. Arbeitswillige als Mder. Bon fk.. Ein neuer Verband. Bon G. H. Genossenschaftliche Indschau. Von H. Fl. Notizenteil: Dienstbotenfrage. Arbeitsbedinguren der Arbeiterinnen. Sozialistische Berschiedenes. Für unsere Mütter und Hausfruen: Herbst. Bon gelegt werden. Der Meister schickte, bevor dies geschah, den etwa Andreas Adh. Schuldreffur. I. Von Fr. D.- pdhtunst. Von M. Kt. Die Mutter als Erzieherin. 50 Jahre alten Arbeiter Schröder, in Berlin  , Wiesenstraße wohnhaft, Feuilleton: Die deale. Von Friedrich Der Tatarenrebell hinter dem Dampflug. Bon Mag Eyth  . mit einem Lederstreifen auf die Leiter, damit dieser denselben einmal Schiller. ( Forijegung.) zum Maßnehmen des Treibriemens um die in Gang befindliche Für unsere Kinder: Breite und Tiefe. Son Friedrich Schiller  . Scheibe herumlegen sollte. Bei dieser Arbeit wurde Sch. plöglich( Gedicht.) Der Schatten des Todes. Ein Mären von Eugen Lewin­Krieg und Frieden. Aus„ Die Picc) mini" von Friedrich bon einer der beiden aus der Scheibe herausstehenden Schrauben er- Dorich. Schiller. Die Cine Flugmaschine für Kinder. BoiA. Schulze. faßt und mehrere Male um die Welle herumgeschleudert. Da die Trans- Geschichte von Karr und Graufell. Bon Selma Laslöf.( Fortseßung.) miffion nur etwa einen halben Meter von der Wand entfernt ist, Die Lichtfeinde. Von Hans Reiter  . Der jungetiese. Bon Gebrüder so wurde Schröder entsetzlich zugerichtet. Der Bedauernswerte Grimm.( Schluß.)- Der Frosch. Bon Emma Di.( Gedicht.) Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einm Preis der Nummer

Ein entsetzlicher Betriebsunfall ereignete sich gestern vormittag 11 Uhr in der Maschinenfabrit von Friedrich Kührs, Egellsstraße.

Für eine erst aufgestellte Bohrmaſchine ſollte der Treibriele Berfiche Frauenbewegung im Ausland.- Frauenhimbrecht.

an­

Wie uns ein dort beschäftigter Arbeiter mitteilt, war es von dem Meister unverantwortlich, daß er den alten Mann diese Arbeit an der im Gang befindlichen Maschine ausrichten ließ. Der Ver­unglückte wird nun diese Unachtsamkeit mit dem Leben büßen müffen.

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fonnte, nachdem der Betrieb zum Stillstand gebracht worden war, 10 Bf., durch die Bost bezogen beträgt der Abonnemtspreis vierteljährlich erst mit großer Mühe von der Welle und der Scheibe, in die fich ohne Bestellgeld 55 Pf., unter Streuzband 85. Jahresabonnement feine leider völlig verwickelt hatten, entfernt werden. In bedent 2,60 m. lichem Zustande wurde Sch. erst auf Stroh gebettet und nachdem Vom Wahren Jacob ist soeben die 23. Namer feines 26. Jahr­furz vor 12 ein Arzt herbeigekommen war, der dem Schwerverletzten ganges erschienen, die folgenden Zuhalt hat: einen Notverband angelegt hatte, ins Krankenhaus gebracht. Bilder: Friedrich Schiller  . Für den Jahren Jacob gemalt von Hans G. Jentsch. Monarchen Europ, wahrt eure heiligsten Güter! Der Nachfolger Philipps II. Spache Bravos. Gute Vorsäge. Der teure Stier. Der pflichtige Reichskanzler. Die liberale Einigus in Bayern  . Aus Der Junker in Nöten. Hamburg  . Zert: Alles rot! Bon J. S. Der rotsäger. Ferrer. Spanische Romanze. Bon J. S. Der Zünolzriecher. Von Uno. Lieber Jacob! Bon Jotthilj Nauke. Schill. Von J. S. Einst tommt der Tag... Bon Clara Bohm quch Eine fozial politische Enquete. Von T. Kirchenflucht. P. E. Sie und Er. Bon A. T. Die Statastrophe im Pfarrha Die neue Brüde. on Mar Eifelberg. Emil. Stizze bi Ernst Preczang  . Der Tendenzprofessor. Von P. E. Summsummarum. Úsw. Der Preis der 16 Seiten starten Nummer 10 Pj. Probenummern Stuttgart  , fowie bon find jederzeit durch den Berlag Paul Singer allen Buchhandlungen und Stolporteuren zu bezia.

Nowatves.

Einen tragischen Tod fand am Donnerstag voriger Woche einer Ein eigenartiger Fall, der start nach Gefimmungsschnüffelei riecht, der ältesten Mitglieder unseres Wahlvereins, der Genoffe Wilhelm hat sich, wie uns mitgeteilt wird, vor einigen Tagen in der Fort Stößel, Wallstraße wohnhaft. Derselbe war als Bauhilfsarbeiter bildungsschule von Groß- Lichterfelde- West ereignet. In der Zeichen flaffe fuchte ein etwa 16jähriger Fortbildungsschüler etwas in feiner bei einem Reubau in Zehlendorf   mit dem Ausschachten ven Erde be­Brusttasche. Dabei entfiel ihm eine Mitgliedskarte der Freien schäftigt, als plöglich die ihm umgebenden, nicht abgesteiften Erd­Jugendorganisation. Der Lehrer, ein Herr Freier, nahm mit den maffen einstürzten und Stößel unter sich begruben. Troßdem die Worten: Was ist denn das?" die Karte. an sich und bedeutete dem Mitarbeiter Stözzels fich fofort um die Rettung des Verunglückten Schüler, daß sich das Weitere finden werde". Hat sich der Vorgang bemühten, hatte derfelbe durch den Druck der Erdmassen doch so fo zugetragen, wie uns gefchilbert, fo läßt er ganz eigenartige schwere innere Verlegungen erlitten, daß er bereits nach einigen Schlüsse zu. Was ist das Weitere, das sich finden foll? Glaubt Stunden im hiesigen Oberlin- Krankenhaus, wohin man ihn trans­man durch solche Dinge der Freien Jugendorganisation entgegen arbeiten zu können? Da irren die Herren sich sehr. Uns intereffiert portiert hatte, unter qualvollen Leiden verstarb. Stößel war dabei am meisten die Frage, wie der Lehrer dazu fommt, dem 50 Jahre alt und hinterläßt eine Wittive mit mehreren, zum Teil Schüler die Karte wegzunehmen. Die Karte ist das Eigentum des noch unmündigen Kindern. Die Genossen und Kollegen des Ver­Schülers, benn sie ist von ihm erworben, und wie man annehmen storbenen bereiteten demselben am Sonntagnachmittag ein ehrenbolles fann, fogar mit Zustimmung seiner Eltern. Und nur die Eltern Begräbnis.. hätten eventuell das Recht, fie dem jungen Manu abzunehmen. Treptow  - Baumschulentweg.

Spandau  .

Bei der gestrigen Stadtverordnetenwahl.in der 2. Abteilung

Bei einer Feuerwehrübung schwer verunglückt. Am Sonntag find die Gegner Grätschel, Tornow, leinert und wurde eine amtliche Sprigenvorführung im Depot Neue Krugallee Schilling mit 624, 606, 463 und 419 Stimmen gewählt worden. borgenommen. Die Egerzitien der Löschmannschaften zeigten die In Stichwahl stehen die Gegner: Dr. Neuse mit 364, Dr. Ran­

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Witterungsübersicht vom 8. November 19, margens 8 1hr.

Stationen

Barometer

Stand mm

ind

richtung

Windstärke

Better

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Xemp. n. E.

5° E.= 4° St.

Stationer

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stand mm

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Bunstpa

5 Haparan 760 Stil

Windstärke

Better

Xemp. n. C. 5º6.= 48.

1

2 bedeckt

um

Swotnembe 765 3 pamburg 767 9 2 bededt Berlin   766 NW 2 bededt 3 bedeckt Franj.a. M. 766 N München 766 N 2 bedeckt ten 765 N 3 bedeckt Wetterprognose für Dienstag, den. November 1909. Bielfach nebelig, sonst ziemlich heiter und den, nachts etwas tälter, Mittag mild bei mäßigen südwestlichen Len.

4 Petersbi 759 NW 5 Scilly 770 NNO

beiter 1'beiter

3 halb bd. 8

2 berbeer 769 2

2 Baris 766 NO

1 wolkenl- 1 2 bedeckt

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