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Nr. 266. 26. Jahrg Beilage des Vorwärts"- Anzeigen für Süden und Westen. 13. November 1909.

Vermischtes.

Eine Charakteristit der Versammlungsschwänzer. Im Organ " Der Gastwirtsgehilfe" hat ein Mitglied des Verbandes der Gast­tvirtsgehilfen 50 Ausreden, die Versammlungsschwänzer anzu­wenden belieben, wenn sie nach dem Grunde ihres Fernbleibens von Versammlungen gefragt werden, zusammengestellt. Wir regi­strieren einen Teil der angeführten Serie:

tältet.

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Ich hatte zu tun. Es war mir nicht wohl. Ich hatte eine Verabredung. Jch irrte mich im Datum. Ich ging borbei, glaubte aber, es sei noch niemand da. Ich war zu einer Gesell­schaft geladen. Brachte einen Verwandten zur Bahn. Jch hatte noch Besorgungen zu erledigen. Ich wollte meinen kranten Freund besuchen. Ich habe einen Kollegen im Geschäft ver­treten. Ich war bei einer Hochzeit. Meine Hühneraugen schmerzten so sehr; meine Füße brauchten Ruhe. Ich konnte mein Mitgliedsbuch nicht finden. Solange Müller den Vorsitz führt, komme ich nicht. Ich finde keinen Gefallen daran, wie die Geschäfte jett geführt werden. Es hat ja keinen Zweck; es sind ja doch immer dieselben Leute da.- Meine Frau ärgert sich immer, wenn ich zur Versammlung gehen will. Ich war mächtig er­Es war teine richtige Fahrverbindung zu erreichen, und au Fuß geh ich nicht mehr. Ich war im Theater. In der Ver­fammlung herrscht ja doch nur eine Clique. Es war zu kalt an dem Abend. Ich habe meine Beiträge bezahlt; genügt das nicht? Es hat ja alles keinen Zweck. Das Versammlungslokal paßt mir nicht; es ist viel zu heiß darin. Es wird immer zu viel Ueberflüssiges geredet. Die Versammlungen dauern mir zu lange. Es geht ja auch ohne mich. Das ist unser" Feuer! Wir lesen in der Chemnizer Bolts. stimme": Aus Falkenstein i. V. wird berichtet: Am Sonnabend brannte ein Gutshof am sogenannten Winn. Die Falkensteiner und die Neustädter Feuerwehr famen zu gleicher Zeit an der Brand­stelle an. Die Neustädter wollten aber die Falkensteiner nicht mit­Löschen lassen. Es entstand hierüber ein Streit zwischen beiden, welcher zu Tätlichkeiten auszuarten drohte. Der Schlauchführer der Neustädter Feuerwehr ließ auch schon den kalten Wasserstrahl, anstatt aufs Fener, auf die Falkensteiner wirken. Mit den Worten:" Das ist unser Feuer!" ließen sich die Neustädter von ihrem Standpunkt nicht abbringen, bis der Grünbacher Gemeinde­borstand tam und ihnen tlarmachte, daß es nicht ihr Feuer, sondern das der Grünbacher sei, weil Winn nämlich zu Grünbach gehört.

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Museen, Sammlungen, Sehenswürdigkeiten.

Am

( Zutritt ist unentgeltlich, wenn nichts anderes vermerkt ist.) Altes und Neues Museum . Am Luftgarten. Wochentags( außer Montags): April bis September 10-4, Dftober bis März 10-3. Sonntag und an den zweiten Weihnachts, Oster-, Pfingstfeiertagen: April bis September 12-6, Ottober und März 12-5, November und Februar 12-4, Dezember und Januar 12-3. Am Montag und an Feiertagen( außer den zweiten Feiertagen): geschlossen.

Aquarium. Unter den Linden 68 a. Im Sommer: täglich 9-7, im Winter: an Sonn- und Feiertagen 9-7, an Wochentagen 9-6. Eintrittsgeld: 1,00 M., an Sonn- und Feiertagen 50 Pf.; Kinder die Hälfte. Am letzten Sonntag jedes Monats 25 Bf.

Architektur- Museum. Technische Hochschule, Charlottenburg , Berliner­ftraße 151. Montag 10-3( auch 5-7, vom Oktober bis März), Dienstag 12-3,( auch 10-12 für Studienzwede), Mittwoch 10-12, Donnerstag 12-3 ( auch 10-12 für Studienzwede, auch 5-7 vom Oftober bis März), Freitag 10-3. Geschlossen: Sonnabend und Sonntag. Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt. Charlottenburg , Fraunhofer­straße 11/12. An allen Wochentagen( außer Montag) 10-1, am Dienstag und Donnerstag auch 6-9 abends. Sonntag 1-5. Baumuseum. Siehe Verkehrsmuseum.

Um

Eingegangene Druckfchriften.

Bergs und Hüttenmuseum. Invalidenstr. 44. Wochentags( außer Sonnabend) 12-2, am Sonntag: April bis September 12-6, Dktober und März 12-5, November und Februar 12-4, Dezember und Januar 12-3. Botanischer Garten. Dahlem . Unentgeltlich: Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 2-7, Sonntag 10-7. In Freien Stunden." Die Hefte 44 und 45 bringen die Fortseßung An Wochentagen vormittags des Minna Kautskyschen Romans Stefan bom Grillenhof. Zutritt nur gegen Erwerbung des" Führers"( beim Pförtner).[ Nur im Außerdem befinden sich wie in allen Heften turze populärwissenschaftliche Sommer geöffnet.] Abhandlungen und humoristische Szenen. In Freien Stunden" erscheint Botanisches Museum. Dahlem . Montag und Donnerstag 3-6, wöchentlich und ist zum Preise von 10 Pf. pro Heft zu beziehen. Mittwoch 9-6. " Kommunale Praris". Wochenschrift für Kommunalpolitik und Eisenbahnmuseum. Siehe Verkehrsmuseum. Kaiser Friedrich- Museum. Monbijoustaße. Eröffnung: an den Gemeinde- Sozialismus. Heft 44 und 45. Wöchentlich ein Heft. Abonnements Wochentagen( außer Montag) um 10, am Montag um 1, am Sonntag und zum Preise von 3 M. pro Quartal nehmen alle Buchhandlungen und Post­an den zweiten Beihnachts-, Oster- und Pfingstfeiertagen um 12. Schluß anstalten entgegen. Probenummern gratis vom Verlag der Buchhandlung an allen Tagen: April bis September um 6, Oktober und März um 5, Vorwärts, Berlin SW. 68. Eintritts Roman von A. Wittmaad. Sans Hinz Butenbrink. November und Februar um 4, Dezember und Januar um 3. Geb. 3 M., Gedichte. Bon Felicitas Leo. Geh. 2 M., geb. 3 M. geld: Montag 1 M., Dienstag und Mittwoch 50 Pf. Eintritt frei: an allen geb. 4 M. übrigen Tagen. Thais. Roman von Anatole France . Deutsch von F. Vogt. Geh. 3 M., Hygienemuseum . Hessischestr. 4. Dienstag und Freitag 10-2; geb. 4,50 M. St. Piper u. Co., G. m. b. H., München . Sonntag: April bis September 1-6, Oktober und März 1-5, November und Februar 1-4, Dezember und Januar 1-3. Kunstgewerbe- Museum. Prinz Albrechtstr. 7. Besuchszeit wie beim Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: Landwirtschaftsmuseum. Invalidenstr. 42. An den Wochentagen Bufubr genügend, Geschäft ruhig, Preise unverändert. Bild: Zufuhr genügend, Geschäft nicht lebhaft genug, Breise befriedigend. Geflügel: ( außer Montag) 10-3. An jedem dritten Sonntag im Monat: 11-5. Märkisches Provinzial- Museum. Wallstr. 50/54. Besuchszeit täglich Bufuhr genügend, Geichäft nicht lebhaft genug, Preise wenig verändert. ( mit Ausnahme von Sonnabend) 10-3 Uhr. Eintritt frei. Gedruckte Führerische: Zufuhr genügend, Geschäft ruhig, Preife wenig 10 Pf. Butter und Kaie: Geschäft ruhig, Breije unverändert. Gemüse, Meereskundemusenm. Georgenftr. 34-36. Sonnabend und Montag bh und Südfrüchte: Bufuhr reichlich, Geschäft anhaltend stin, 11-4, Sonntag 12-3. Blumenkohl fast unverkäuflich, die notierten Breise sind kaum zu behaupten. Witterungsübersicht vom 12. November 1909, morgens 8 Uhr.

Alten Museum .

National Galerie. Museumsinsel, an der Friedrichsbrüde. Eröffnung: an den Wochentagen( außer Donnerstag) um 10, am Donnerstag um 1, am Sonntag und an den zweiten Weihnachts, Oster- und Pfingstfeiertagen März um 5, November und Februar um 4, Dezember und Januar um 3. um 12. Schluß, an allen Tagen: April bis September um 6, Oktober und Eintrittsgeld: Donnerstag 1 M., Freitag und Sonnabend 50 Pf. Eintritt an allen übrigen Tagen frei. Invalidenstraße 43. Montag, Mittwoch, Donnerstag, Sonnabend: April bis September 10-4, Oftober bis März 10-3. Am Sonntag und an zweiten Feiertagen: wie beim Alten Museum . Pergamon- Museum . Museumsinsel, hinter der National- Galerie. Besuchszeit wie beim Alten Museum .

Naturkunde- Museum.

Post- Museum. Leipzigerstr. 16/18. Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 10-2. Am Sonntag und an den zweiten Feiertagen: 12-2. Rauch- Museum.( Werfe von Christ. Rauch.) Klosterstr. 76. Wochens tags: April bis September 10-4, Oftober bis März 10-3. Rathaus. Königstraße. Täglich( außer Donnerstag und Freitag) 10-3, unentgeltlich. Zurmbefteigung: April bis September, täglich( auch Donnerstag und Freitag) 10-3, Gintrittsgeld 20 Pf.

Reichstagsgebäude . Königsplatz. An Wochentagen 8-9% bor­mittags, am Sonntag 2-4. Eintrittsgeld 50 Pf.

Sternwarte. Endeplatz 3a. Mittwoch und Sonnabend, im Sommer 9-11, bormittags, im Winter 10-11 vormittags.

Sternwarte. Treptower Bart. Täglich von 2 Uhr nachmittags ab, im Sommer bis 12 Uhr nachts, im Winter bis 10 Uhr abends. Eintritts­geld: 50 Pf. für Besichtigung der Sternwarte und des Astronomischen Museums, 1 M. für Beobachtung mit dem großen Fernrohr.

Sternwarte der Urania ". Invalidenstr. 57/62. Täglich 7-11 Uhr abends. Eintrittsgeld 50 Pf.

Urania, Sammlungen und wissenschaftliches Theater. Taubenstr. 48. Täglich von 10 Uhr vormittags ab. Eintrittsgeld 50 Pfennig( für Abend vorstellungen von 1 Mart an). Verkehrs- und Baumuseum. Invalidenstr. 51. Sonntag 11-4, Dienstag, Donnerstag, Freitag 10-4, Mittwoch und Sonnabend 2-8. Völkerfunde- Museum. Königgräzerstr. 120. Besuchszeit wie beim

Alten Museum .

Museum für deutsche Volketrachten und Volkskunde. Kloster­straße 36. Besuchszeit wie beim Alten und Neuen Museum. Zeughaus. An der Schloßbrücke. Wochentags( außer Sonnabend): März bis Oftober 10-3, November bis Februar 10-2; am Sonntag und an den zweiten Feiertagen 12-3.

Zoologischer Garten. Eingänge: Rübow- Ufer, Kurfürstendamm und Stadtbahnhof. Eintrittsgeld: an Wochentagen 1 Mart,( abends nach 6 Uhr 50 Bi.), an Sonn- und Festtagen 50 Pf.; Kinder die Hälfte. Am ersten Sonntag jedes Monats 25 Pf.

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in grossem Maßstabe meinem ausgedehnten Kundenkreis liefern zu können, habe ich nach beendeter Stoffsaison in den ersten Lausitzer und Aachener Tuchfabriken grosse Mengen moderner Winterstoffe billig aufgekauft und diese in eigenem Betriebe aufarbeiten lassen. Nur dadurch bin ich imstande, unten stehende Angebote herauszubringen, die die Beachtung jedes Warenkenners verdienen.

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Wetter

Zemp. n. 6.

6°.= 4.

3 Haparanda 750 M

2 wollig 211

2 Petersburg 747 55W 1 volfig

768 WNW 4 wolkig

3 bedeckt

3 Regen

3 Regen

3 Scilly

8 Regen

6 Schnee

3 Aberdeen Baris

750 DND 1 Regen

764 SW 3 Regen

6

9888

762 S 758 2 3 bedeckt 3 Wetterprognose für Sonnabend, den 13. November 1909. vorwiegend trübe mit Niederschlägen und frischen westlichen Winden. Bunächst etwas wärmer, später wieder fühler, teilweise aufklarend, aber Berliner Wetterbureau.

Wafferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Bewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

Basserstand Memel, Tilfit Bregel, Justerburg Weichsel, Thorn Dder, Ratibor

Rathenow³) Spree , Spremberg³) Beeskow

Beser, Münden

am leit

am feit

11.11. 10. 11.

Basserstand

11 11. 10.11.

cm

cm ¹)

cm

cm¹)

109

+2

Saale, Grochlik

72

-6

-36

+1

Havel , Spandau )

46

0

24

156+123

178

-20

76

+2

68+2

60-4

76

-3

-87

24

+2

Minden

18

-12

+1

Rhein , Marimiliansau 2

-22

0

Kaub

138

-60

-2

Köln

128

Dresden Barby Magdeburg

-179

0.

Nedar, Heilbronn

36

47

+1

Main , Wertheim

100+1

57

+-1

Mojel, Trier

55

9) Unterbegel.

Strossen Franfiurt Barthe, Schrimm Landsberg Neze, Bordamm Elbe, Leitmeriz

1117

+ 1++

1)+ bedeutet Wuchs. Fall.

An der preußischen Weichsel ist ein Steigen von ungefähr 1 Meter zu ertvarten, das inzwischen wahrscheinlich schon begonnen hat.

17 it

Tit der Schulfrage beschäftigten sich folgende Schriften, die wir zur Anschaffung empfehlen:

P. Göhre,

P. Göhre, Schule, Kirche, Arbeiter

Ein Vortrag

Preis 15 Pf.

Dr. M. Quarck, Kommunale Schulpolitik

Ein Führer durch die Gemeindetätigkeit auf dem Gebiete der Volksschule Preis 1 M., Vereinsausgabe 50 f.

0. Rühle, Die Volksschule,

0. Rühle, Die Volksschule, follte

wie fle iſt

Preis 30 Pf.

wie sie sein

Preis 30 Pf.

Der Verfasser, ein früherer Lehrer, tadelt in seiner ersten Broschüre die Bustände unserer Boltsschule und schildert sie als eine Anstalt zur Erziehung möglichst williger und billiger Lohnsflaven für das Kapital. Der Klaffen. staat, sagt er, hat Klassenschulen geschaffen, wer Geld hat, kann sich Bildung faufen. Die zweite Broschüre ist eine Erläuterung unserer Programm forderungen, die wir in bezug auf die Schule erheben und im Interesse des Kulturfortschritts erheben müssen.

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Heinrich Schulz , Sozialdemokratie

und Schule Breis 75 Pf., Vereinsausgabe 30 Pf. Clara Zetkin , Die Schulfrage

Referat, gehalten auf der dritten Frauenkonferenz in Bremen Preis 15 Pf.

Ein temperamentvoller Vortrag, in dem namentlich auf die Stellung der Frau zur Schulfrage Bezug genommen wird.

Dr. R. Silberstein, Das Schulkind

Preis 20 Pf.

Der Verfasser berfolgt im vorliegenden Heft die Entwickelung des Kindes während der Schulzeit.

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