Gegründet 1894.
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Beim, wenn der Kläger fich zur Zahlung der Soften Bereit finde. I führungen des Herrn Pfarrers auf das Maß der Wirklichkeit| Potsdam . Das bejahte Konrad. Der Kreisausschuß. beschloß, dem Antrage zurückzuführen. Die maffenhaft erfolgten Austrittsunterzeich Stadtverordnetenfihung. Dem Oberbürgermeister Bosberg stattzugeben." nungen erbrachten den Beweis, daß auch der Herr Pfarrer Jieler wurde mit 38 gegen 10 Stimmen eine Gehaltserhöhung von 5000 Wie aus Vorstehendem zu ersehen ist, hat der Hinweis auf die niemanden mehr der Kirche erhalten kann. Vor und nach der Marf vom 1. April 1910 ab gewährt, so daß von da an sein Gehalt patriotische Bestimmung des Botals seinen Zweck erfüllt. Sehr er Versammlung trug der Arbeitergefangberein ein stimmungsvolles einschließlich Repräsentationsgelder 23.000 M. beträgt. Diese, staunt über diese eigenartige Begründung sind aber die Arbeiter des Lied vor. durch das Angebot vom Hansabund als Direktor entstandene Frage Gaswerts Mariendorf. Herr Restaurateur Konrad hatte sich nämlich Kaulsdorf. zeitigte eine für Potsdam ungewohnte, lebhafte Debatte. Stadtv. bemüht, für den Nachweis des Bedürfnisses unter den Arbeitern dieses Daß es selbst in den Vororten von Berlin , die zum guten Teil termes machte rechtliche Bedenken gegen eine solche GehaltsWerkes Unterschriften zu sammeln. Sicher ist, daß die Arbeiter für von Arbeitern bewohnt werden, immer noch Wirte gibt, die da erhöhung geltend. Stadtv. Enders billigte nicht die Vorverhandderartige Zwecke, wenn sie davon Kenntnis gehabt, ihre Unterschrift glauben, die Arbeiter als Menschen niederen Grades bewerten zu lungen. Ein kleiner Kreis habe diese Angelegenheit gefördert, ohne nicht gegeben hätten. dürfen, mußten unsere Genossen erst in jüngster Zeit wieder er- die anderen Mitglieder davon in Kenntnis zu sehen. Wohlwollen In der Gemeindevertretersizung wurden die vor kurzem erfahren. Bisher stand uns das Hamannsche Gesellschaftshaus an sei eine schöne Sache, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit aus folgten Erfahwahlen dreier Gemeindevertreter, darunter auch die der Berliner Chauffee zur Verfügung. Jetzt hat es aber ein neuer dem Steuersäckel. Stadtv. Grell findet die Verdienste nicht so her Wahl des Genossen Günther, für gültig erklärt und die Bächter, Herr Kobelt, übernommen und dieser Herr will, wie es vorragend, daß eine solche außerordentliche Zulage gewährt werden Gewählten eingeführt. Die als öffentlichen Punkt der scheint, nur noch mit„ besseren" Leuten Umgang pflegen. Er hat müßte. Stadtv. Herrmann betont: Gine fleine Tafelrunde habe Tagesordnung angekündigte Beschlußfaffung über die Lehrer- uns kurzerhand sein Lotal entzogen und beruft sich dabei auf in einer vertraulichen Besprechung diese Beberrumpelung vorbe besoldungsordnung" hatte eine große Anzahl Lehrer auf die feinen Bachtvertrag. Zweifellos hat der Herr sich von den hiesigen reitet. Damals haben 32 von 41 Stadtverordneten die unverbind für einen größeren Besuch leider unzulängliche Zuhörertribüne Spießern irreführen lassen. Diese rechnen nämlich bestimmt damit, liche Erklärung abgegeben, den Oberbürgermeister zu halten. Alle gelockt. Die Lehrer sahen sich in ihren Hoffnungen aber schnöde daß unsere Parteigenossen zum kommenden Frühjahr in eine damaligen Angaben des Referenten haben sich aber als falsch er getäuscht. Gleich nach Ankündigung dieses Punktes durch den Vor- intensive Agitation für die Gemeindevertreterwahlen eintreten wiesen. Um die Sache schmachaft zu machen, habe man mitgeteilt, steher erhob sich der Vertreter Herr Mau und stellte den Antrag werden; diese Rechnung stimmt. Aber verrechnet haben sie sich Städte wie Brandenburg , Spandau zahlten jest schon mehr. Ja auf Beratung in nichtöffentlicher Sizung. Die Genossen gewiß, wenn sie glauben, unsere Genossen damit lahmgelegt zu wirklichkeit zahle Spandau 15000 M., Brandenburg 10 000 M. Reichardt und Weber bekämpften diesen Antrag. Es scheint aber haben, daß sie ihnen den einzigen Saal abtreiben, der ihnen bisher Stadtv. Töpfer, Bertreter der 3. Abteilung, hält die Abmachungen feit der Festsetzung der Tagesordnung, die die öffentliche Beratung zur Verfügung stand. Unsere Genoffen werden Mittel und Wege für ordnungsmäßig vorgenommen. Ein neuer Oberbürgermeister in Aussicht stellte, tüchtig hinter den Kulissen gearbeitet worden zu genug für unsere Agitation finden. Herr Nobelt wird sich aber brauche erst wieder mindestens ½ Jahr, ehe er alle Fäden in der sein. Denn auch der Gemeindevorsteher erklärte, sich dem Antrage wohl für sein Bachtverhältnis eine andere Rechnung aufmachen Hand habe, damit er sie für Potsdam muhbringend gebrauchen Mau anschließen zu müssen, der denn auch von der Mehrheit an- müssen. Daß die Spießer, welche ihn so köstlich beraten haben, sein könne. Die namentliche Abstimmung zeitigte die Annahme. genommen wurde. Nicht ein eingiger der Bürgerlichen ermannte Lokal nach wie vor meiden, versteht sich am Rande, denn sie wollen Die Beteiligung der Stadt an der Sanierung des Rohde sich also zu der Erklärung, daß er für öffentliche Verhandlung sei, es nicht für sich erobern, sondern es nur der Sozialdemokratie ab- fchen Bauunternehmens mit 200 000 m. wurde von der was sich die Herren Lehrer ad notam nehmen mögen. Des treiben. Es gibt aber in den Vororten viele Wirte, die da glauben, Tagesordnung abgesetzt. Diese hat sich notwendig gemacht, da die weiteren stand die Beschlußfassung über den Beitritt der Gemeinde ihr Geschäft an Sonn- und Feiertagen mit den Berliner Aus- erste, unter Mitwirkung der Stadt vorgenommene, nicht genügt hat. zum Verkehrszweckverband Groß- Berlin auf der Tagesordnung. flüglern zu machen. In diesem Glauben werden die Berliner Ge Der Vertreter Otto und der Schöffe Pohmer erklärten sich gegen nossen und Genossinnen Herrn Kobelt nicht bestärken, sondern den Beitritt, der den kleinen Gemeinden nur hohe Zuschüsse auf immer wenn sie in die Nähe von Hamanns Gesellschaftserlege, aber keine Verkehrsverbesserungen schaffen werde, wozu nur haus" an der Berliner Chaussee fommen, werden sie eine fapitalfräftige Privatgesellschaft imstande sein könne. Genoffe fich daran erinnern, daß ihre Staulsdorfer Parteigenossen und GeReichardt wies darauf hin, daß diese Befürchtungen nicht zutreffend nofsinnen aus diesem Lokal vertrieben wurden. Die Kaulsdorfer seien, wie sich an den Einrichtungen vieler größerer Gemeinden Genossen haben nunmehr ihr Verkehrslokal bei Boben unmittelbar zeige, die den Betrieb von Elettrizitäts- und Gasiverken in eigene am Bahnhof( Stadtbahn) aufgeschlagen, dazu steht ihnen noch das Regie übernommen haben. Die Gemeinden sollten ihre Intereffen Lokal von Werner, Badeschlößchen", zur Verfügung. Wenn alle felbft regeln und nicht Privatgesellschaften überlassen, die nur die Genossen und Genossinnen diese Mitteilungen genügend beachten, Erzielung hoher eigener Profite im Auge haben. Die große Mehr- dann wird Herr Kobelt bald einsehen lernen, daß er recht schlecht heit erklärte sich für den Beitritt. Die Anbringung eines Aus- beraten worden ist. hängetaftens für amtliche Bekanntmachungen am Bahnhof Südende Reinickendorf. läßt sich der Eisenbahnfiskus mit 5 Mt. pro Jahr bezahlen, wie Das Verhalten der Gemeinde ihren Arbeitern gegenüber wurde der Gemeindevorsteher noch bekannt gab. Dieser brachte schließlich in einer gut besuchten Volksversammlung im Schüßenhaus vom Ge noch ein Schreiben des Gemeindevertreters Schensch zur Kenntnis noffen Polenski erörtert. Der Referent geißelte zunächst die farge der Versammlung, in dem dieser ein Wirtschaftsgespräch zwischen Entlohnung der Arbeiter sowie das Gebaren des Wegemeisters Schwurgericht verurteilte das 27jährige Dienstmädchen Anna Berner Alteingeseffenen Mariendorfs wiedergab. Es soll ein Maurer- tube den Arbeitern gegenüber. Wie mitgete ft wurde, soll derfelbe aus Steinviz, das ihr 11monatliches Kind lebendig vergraben meister Karl Sch. u. a. geäußert haben, daß früher Gemeindever- mehrere Arbeiter wegen Ausübung ihres Koalitionsrechts gemaß- batte, wegen Mordes zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen treter sich hätten Gelb schenken lassen, jetzt müßten es aber schon regelt bezw. nach einer entfernten Kolonne versetzt haben. Nachdem Ehrenrechte. Grundstücke sein. Dem Antrage des Gemeindevorstehers entsprechend soll Strafantrag gegen Sch. gestellt werden. Auf den noch der Gemeindevertreter Genosse Köhn und mehrere DiscussionsAusgang des Verfahrens darf man gespannt sein. redner gesprochen hatten, forderte Genosse Schönberg die Bera In nicht fammelten auf, fich der gewerkschaftlichen und politischen Or öffentlicher Sizung wurde der Besoldungsordnung nach Berliner ganisation anzuschließen, nur durch diese fönnten die Arbeiter die Muster zugestimmt mit der Aenderung, daß der Wohnungsgeld. Beseitigung der vorgebrachten Mißstände anstreben. auschuß nur 600 Mart beträgt.
Alt- Glienicke.
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Auf zur Stadtverordnetenwahl!
Vermifchtes.
Gestrandet. Nördlich von Groß- Vogelsang ist, wie aus Euge haben gemeldet wird, ein Dreimaster unbekannter Herkunft gestrandet. Die Lage des Schiffes ist hoffnungslos. Ein Rettungsboot ist zur Aufnahme der Mannschaft abgegangen. Die in der Nähe befindlichen Schlepper können wegen der starken Brandung nicht Silfe leisten.
Ein späteres Telegramm aus Curhaven besagt: Der von Han burg mit Stückgutladung abgegangene Dreimaster Marie Hackfeld strandete nördlich von Groß- Bogelsand. Schiff und Ladung sind völlig verloren. Die 25 Kopf starke Besakung ist gerettet.
Zum Tode verurteilt. Aus Glatz wird gemeldet: Das hiesige
Barbarische Lyachjuftiz.
Nach einer Mitteilung aus Cairo( Illinois ) wurde gestern abend ein neger, der angeklagt war, einem jungen Mädchen Gewalt an getan zu haben, von einer nach Tausenden zählenden Menge, unter der sich viele Frauen befanden, gelyncht und feine Leiche verbrannt. Die Wenge eilte darauf zum Gefängnis, um den Witschuldigen des Negers zu suchen, drang, als sie ihn nicht fand, Morgen, Montag, finden von vormittags 11 Uhr bis abends in eine Zelle, in der ein des Mordes an seiner Frau angeklagter 7 Uhr die Stadtverordnetenwahlen der 3. Abteilung statt. Wahl Weißer fas. führte ihn mit sich fort und hängte in trop feiner In lokal ist der große Saal des Restaurants Elysium. Genoffen! Es fchuldsbeteuerungen an einer Telegraphenstange auf. Alsdann fetzte gilt die legten drei Mandate der 3. Abteilung den Bürgerlichen fie die Nachforichungen nach dem Witschuldigen des Negers fort. Auf abzunehmen; sorgt dafür, daß unsere Genossen nicht nur gewählt, Befehl des Gouverneurs find 11 Kompagnien Milistruppen sondern mit gewaltiger Stimmenzahl gewählt werden. Stellt Euch zur Aufrechterhaltung der Ordnung nach Cairo euifandt worden. dem Wahlkomitee zu den notwendigen Parteiarbeiten zahlreich aur Verfügung! Wer bis 7 Uhr im Wahllokal ist, muß zur Wahl Bernide von 3-6 Uhr. zugelassen werden. Das Wahlbureau der Partei befindet sich im
, 208 von der Kirche" lautete das Thema, über das Genoffe Wilhelm Siering - Berlin in einer im Lokal von Bohn tagenden öffentlichen Versammlung referierte. Der große Saal war bis auf den letzten Blatz besetzt; namentlich hatten Frauen der Ein ladung Folge geleistet. Der Referent legte in seinem 1% stündigen Bortrage, oft bon lebhaftem Beifall unterbrochen, das Wesen der heutigen Staatsfirche klar. Als erster Diskussionsredner nahm der Pfarrer des Ortes, Herr Iseler, das Wort. Der Herr Pfarrer betonte die großen Segnungen der christlichen Kirche, die nicht nur, wie der Referent gefagt habe, eine Kirche der Reichen sei; er be sonders schließe arm und reich in seine Arme. Im großen ganzen vorderen Vereinszimmer des Restaurants Elysium. Genossen! wahlkreis Züllichau Schwiebus Krojen Touimerfeld( Ortsverein nur nicht mit dem Glauben an sich. Der Glaube wohne im Arbeiter! Eine fieberhafte Tätigkeit muß morgen entfaltet werMenschen. Es war für den Referenten ein leichtes, die Aus-| den! Auf zur Wahl!
aber erklärte er sich mit dem Referat vollkommen einverstanden,
2122*
jeziger Inhaber; Georg Löwenhagen.
Bitte Parteigenossen, Freunde und Bekannte, das meinem Vorgänger geschenkte Wohlwollen auch auf mich übertragen zu wollen. Gute Speisen und Getränke in befonnter Güte. Georg Löwenhagen, früher Wilmsstr. 4.
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