Den Angeklagten verurteilte die Straftammer zu einem Monat Gefängnis. Unverständlich blieb, weshalb in diesem Fall nicht auch Anklage wegen Erpressung erhoben war.
21. M. 41. 1. Einen
benen man befürchtet, sie könnten unterstützungsbedürftig werden, inhaberin mit, daß er aussagen würde, daß es sich um einen würde das Verfahren wegen der Schwierigkeit des Beweises wenig Aussicht dem Gesetz entsprechend ab. Irrtum handele und sich das Geld angefunden habe, wenn ihm noch auf Erfolg baben. 2. 100. 1. Ja. 2. a. 3. Nein. St. 0,8. Die Geschworenen bejahten, trotzdem nach dieser Sachlage jest das Geld zurückerstattet werde. Die Empfängerin reagierte 1. Nein. Die Arbeiterin würde mit Aussicht auf Erfolg beim Gewerbeoffensichtlich die Angeklagte lediglich in Verzweiflung und in un- auch nicht auf diese Aufforderung, sondern meldete sich in dem auf gericht lagen fönnen. 2. Die Gehälter der Brivatgesellschaft sind uns nicht befannt. Wenden Sie sich an dieselbe direkt. zurechnungsfähigem Zustande die Tat begangen hatte, die Frage, der" Borladung" angegebenen Zimmer, wo sie erfuhr, daß die weiteren Rechtsanspruch hat die Witwe nicht. Sie könnte aber mit Aussicht auf Erfolg sich an das preußische Justizministerium wenden. 2. Der Ausob vorsätzliche und mit Ueberlegung ausgeführte Tötung vorliege. ganze Geschichte Schwindel war. tritt aus der Landeskirche wird feiner Heimatsbehörde mitgeteilt. Sie reichten aber ein Gnadengefuch ein. Das Urteil erging dahin, 3,15 Millionen. Bäcker 24. 1. Nein. 2. Die Kosten betragen etwa daß die Angeklagte zum Tode und zum Berluste der bürgerlichen 100 Mart, würden aber nuplos ausgegeben fein. Suchen Sie dem Ehrenrechte verurteilt wurde. Also die drei gelehrten Richter waren erneuten Gesuch ein Einwilligungsschreiben Ihrer früheren Ehefrau beizufügen. C. S. 100. 1. und 2. Nein. M. 100. Ja sich nicht dahin einig, daß der Schuldspruch zu Unrecht erfolgt war. Eine Anklage wegen gemeinschaftlichen Raubes, Obst 100. 1. 100 000 Mart. 2. 18 000 Mart und darüber. 3. Ja. Der Vorsitzende leitete die Verkündigung des Urteils mit den Diebstahls und Körperverlegung führte gestern die Gelegenheits- 4. Der König von Preußen erhält eine Binilliste von 15 719 296 Mart. Worten ein: Wer Blut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen arbeiter Wilhelm Bosin, Max Wiedetind und Otto Martin vor das G. K. 79. Die Tochter ist berechtigt, in den Nachlaß Ihrer Mutter zu werden." Schwurgericht des Landgerichts II. Die Angeklagten hatten am erben. Die Erbauseinandersetzung fann fie fofort verlangen. Zuständig ist 1. Mai in angetrunkener Verfassung das Konfektionsgeschäft von eventuell das Amtsgericht. Dem Stiefvater gegenüber stehen ihr An„ Wer Blut vergicht, dessen Blut soll wieder vergoffen werden". Blum in der Hermannstraße in Nigdorf betreten, um angeblich sprüche auf Aussteuer oder dergleichen nicht zu, ebensowenig ein Erbrecht. sagte der Vorsitzende. Wer ist es denn aber anders, als die für die einen Anzug kaufen zu wollen. Staum hatte einer der drei ein Abschiebung des unschuldigen Kindes verantwortlichen Gemeinde- Jadett anprobiert, als er mit mächtigen Säßen nach der Tür lief vorsteher und Bürgermeister, an denen das Blut des Kindes klebt, und spurlos verschwand. Der Verkäufer Altmann eilte ihm nach für das die Mutter in liebevollster Aufopferung sich annahm, bis und holte ihn auf der Straße ein, wo er ihm den Naub wieder sie in Verzweiflung und aus Liebe zu dem Kinde zu dem furcht- abnahm. Nichts Gutes ahnend, eilte er dann auf schnellstem Wege baren Schritt durch die Abschiebungen ihres Kindes gezwungen in das Geschäft zurück, wo sich inzwischen Wiedekind ein anderes wurde? Ein Justizmord ist die Berurteilung des Dienstmädchens, Jadett angezogen hatte und ebenfalls damit davonlief. Der Bergleichviel, ob das Urteil ausgeführt oder dem Begnadigungsgesuch fäufer jagte auch hinter ihm her und stellte ihn an der Prinz Handjerh- Straße, wobei es zu einer regelrechten Prügelei fam. durch Umwandlung der Todesstrafe in eine andere entsprochen Altmann bekam es schließlich fertig, auch diesen Angeklagten in wird. Ein Justizmord, weil nichtschuldig an der Tat derjenige ist, das Geschäft zurückzubugsieren, wo er ihm das gestohlene Jadett den die sozialen Verhältnisse so wie im vorliegenden Fall verzweis wieder abnahm und die Feststellung der Leute herbeiführte. Bor felt, besinnungslos, zurechnungsunfähig gemacht haben. Soll das Gericht behaupteten die Angeklagten, daß sie bei dem ganzen Bor Wort: Wer Blut vergießt, dessen Blut soll wieber vergoffen fall so betrunken gewesen seien, daß sie sich auf nichts mehr besinnen werden", kein Pharifäerfpruch sein, so hätte das Gericht die Ange- fönnten. Die Geschworenen bejahlen nur die Schuldfragen flagte freisprechen und zum Ausdrud bringen sollen, daß die ledig. wegen Diebstahls bezüglich der Angeklagten Bosin und Wiedekind. Das Urteil lautete gegen Bofin auf 10 Monate, gegen Wiedekind lich aus Bequemlichkeit so herzlos vorgegangenen Gemeinde. vorsteher und Polizeiverwaltungen die Schuld für den Mord trifft. auf 8 Monate Gefängnis, gegen Martin auf Freisprechung.
Urkundenfälschung.
Ein Trid des„ Engländers Müller" recte Kaufmann Alexander Bogaschewski hatte gestern vor der 2. Straffammer des Land gerichts I ein fleines Nachspiel. Der 19jährige Angeklagte, welcher fich jetzt Redakteur nennt, hatte sich wegen Urkundenfälschung zu
berantworten.
"
Amtlicher Marktbericht der städtischen Marttballen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Marktballen. Marktlage: Fleisch: Buiuhr reichlich, Geschäft schleppend, Breise unverändert. Wild : Zufuhr napp, Gefchäft rege, Breife feit. Geflügel: Bujubr genügend, Geschäft ziemlich lebhaft, Preise befriedigend. Fische: Zufuhr genügend, Geschäft rubig, Preise wenig verändert. Butter und Räfe: Geschäft ruhig, Breije unverändert. Gemüse, Dbn und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft in Gemüse rege, sonst ftill, Preise wenig berändert.
Witterungsübersicht vom 23. November 1909, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
richtung Wind
28indstärke
Swinembe 761 N Damburg 766 N Berlin 763 NW Franit.a. M. 765 92 München
ten
Better
4 wolfig
3 bededt
Temp. n. 5.
5° C.= 4° M.
Stationen
Barometer
Stand mm
Bind
0 Baparanda 754 SW -8 Betersburg 755 ND Scilly 1770 NO
3 balb bb.- 4
5 halb bb.-3 berbeen
765 N 762 28 N
2 bebedt-6
Baris
2 heiter-8
Bu
Windstärke
Better
4 bedeďt
Temp. n. T.
2 bedeďt
2 mollig
770 NM
3 bebedt
8
767 NNW
2 bebedt
Wetterprognofe für Mittwoch, ben 24. November 1909.
Achtung! Fleischergesellen! Donnerstag, den 25. November, abende 9 Uhr: Große öffentliche Versammlung im Gesellhaftshaus Berliner Mufiter", Kaiser- Wilhelm- Straße 18m. Tagesordnung: 1. Meineid? Brednow, Dräbert und Genossen und Berleumder am Schandpfabl. Referent: Stollege P. Henje L. 2. Ein ernftes Bort an die Wähler. Referent: B. Bergmann. Kollegen! Kaffenmitglieder! Er- Bunächst meist heiteres, trodenes Frostwetter bei ziemlich lebhaften scheint in Massen zu dieser Versammlung! Diese Versammlung muß eine westlichen Winden; später zunehmende Erwärmung und Bewöllung ohne erhebliche Niederschläge. wuchtige Demonstration der Berliner Fleischergesellen fein!
und Sozialdemokratischer Lese Disfutierflub Heinrich Seine". Heute abend 8% Uhr Situng bei Bolze, Rodenbergstraße 8. Gäste willkommen. bei Neidhardt, Görliger Str. 58." Gäste wilfommen. Lefe: und Diskutierklub" Südost". Heute abend 8%, Uhr Situng
Briefkaften der Redaktion.
Wafferftands- Nachrichten
der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau.
Der junge Mann, welcher sich einige Zeit in England auf gehalten hatte, machte eines Abends die Bekanntschaft einer netten jungen Dame, welcher er fich als Engländer Müller" vorstellte. Die schon etwas ältliche Schöne schenkte dem Liebesgeflüster des Angeklagten mit Rücksicht darauf, daß gerade der Monatserste gewesen war, ein williges Ohr. Am Tage nach dieser Grhörung, die in einem auf Lage, Wochen und Monate" zu benußenden Ben fionat" ihren Abschluß gefunden hatte, glaubte der Angeklagte mit Bestimmtheit sagen zu können, daß sich seine Barschaft auf uner tlärliche Weise um zwei Zwanzigmartstüde verringert hatte. Um sich wieder in den Besitz des ihm seiner Meinung nach gestohlenen Geldes zu sehen, wendete der Angeklagte folgenden Trick an: Er inachte die Inhaberin jenes Pensionats für den Verlust verant wortlich und drohte mit einer Anzeige wegen Kuppelei und Dieb stahls, wenn ihm nicht die 40 m. umgehend zurückgesandt würden. Brih 42. As Hinterlegungsstelle dient das Amtsgericht Lichtenberg Die Empfängerin des Briefes hatte keine Ahnung von dem gangen und die Hinterlegungsstelle Berlin , Juvalibenftr. 52, fönigl. Stonfiitorial, Militär- und Baukaffe. R. 57. Ja, zuständig ist die Polizeibehörde. Borfall und konnte sich den Inhalt nicht erklären. Als der erhoffte. m. 7. Halten Sie mit der Bahlung zurück und wenden bei einer Erfolg ausblieb, fertigte der Angeklagte mit Hilfe einer Schreib- selage das von Ihnen Borgetragene ein. Bruno 59. 1. Ja, maschine eine Art Vorladung vor die Kriminalpolizei an, die er verantwortlich sind beide. 2. Ja. B. D. 1a. 1. bis 8. Ja. mit einem Attenzeichen bersah und mit dem Namen„ Kriminal- G. N. 77. Der Eigentümer der Möbel fönnte stets intervenieren. tommissar Nasse" unterzeichnete. Bugleich teilte er der Pensionats- P. 23. 88. Ein Antrag an die Bauberufsgenossenschaft ist zulässig. Leider den Mündungsarmen der Memel hat sich weiter ausgedehnt.
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. 126/4
Berichtigung.
Die Beerdigung des Kollegen.
Karl Nähring
findet heute Mittwoch nicht um 4 Uhr, sondern um 3 Uhr bon der Leichenhalle des Emmaus Kirchhofes in Nigdorf aus statt.
Todes- Anzeigen.
Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Schlosser
Ferdinand Lehmann
am 16. d. M. infolge Unfalles gestorben ist. 126/3
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 24. November, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen PaulsKirchhofes in Plößensee aus statt.
Ferner starb unser Mitglied, der Schloffer
am
Lambert Schefbeck am 21. d. M. an Lungenleiden. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 24. November, nach. mittags 4 Uhr, von der Leichenballe des fatholischen Kirchhofes in Staaten bei Spandau aus statt. Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet 126/5
Die Ortsverwaltung.
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Verwaltung Groß- Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschtenführer
Albert Roske
am Montag, den 22. b. Mts., im Alter bon 42 Jahren an Lungenleiden gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 28. November, nachmittags 3, br, von bei Leichenballe des Friedhofes der Freireligiösen Gemeinde in der Bappel Allee aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 71/10 Die Verwaltung.
Dr. Simmel
Spezial- Arzt
für Haut- und Harnleiden.
Prinzenstr. 41, dicht am
Moritzplatz,
10-2, 5-7. Sonntags 10-12, 2-4
Zentral- Verband der Töpfer Deutschlands .
Filiale Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht. daß die Beerdigung des berstorbenen Kollegen
Adolf Brossain genannt
Weidemann
nicht, wie in der geftrigeu Nummer angegeben, in Friedrichs felde, fondern in Stahnsdorf bei Wannsee um 3% libr stattfindet. 198/17
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Danksagung.
Für die so zahlreiche Beteiligung und die Kranzspenden bei der Be erdigung meines lieben Mannes, des Stereotypeurs 2578b
Richard Maecker fowie für die während seiner langen Strantbeit ihm erwiesenen freundschaftlichen und follegialen Unterftübungen lage heute meinen herzlichsten Dant.
Die furistische Sprechstunde findet indenstraße 3, 6Weller Sof, beltter Eingang, vter Treppen, ahrub! wochentäglich abends von 7 bis 9½ Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Beantwortung im Briefkasten tönnen 14 Tage vergeben. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
Am 22. November entschlief nach schwerem Leiden meine unvergeßliche liebe Frau und meine gute Mutter 25906
Emma Ehlers
bon
geb. Westermeler nach faum 8jähriger, glüdlicher Ehe im blühenden Alter 22 Jahren an Lungentuberkulose. Die trauernden Hinterbliebenen Otto Ehlers nebit Tochter.
Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 8 Ulor, von Der Leichenhalle des GemeindeKirchhofes in Rigdorf, Mariendorfer Weg, aus statt.
Danksagung.
Allen Freunden und Kollegen für die herzliche Teilnahme und herrliche Strangipende bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Vaters Waldemar Lehmann fage ich hiermit meinen herzlichften Dant. Witwe Anna Lehmann geb. Zittlau und Sohn.
Danksagung.
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-16
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8 478,84 41 811,59 Hausantell- Sonto
Mitgliederbestand am 1. Juli 1908
Neu eingetreten
1588.97 Gefchäftsanteil- Stonto 28 488,51
Reservefonds
480,-
541,68 Rautions- Stonto
191,62 Darlehns- Konto Spartaffen- Stonto
1000- pothefen- Stonto.
1 849,03
16,
Sonsumgenossenschaft
2 902,88
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8 430,-
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962,
18 168,77
95 000,-
1896,38
10 148,55
Friedrichshagen Lieferantent- Stonto Streditoren- Stonto II. 3 200,- 23 041,14
92 408,57 Streditoren- Ronto III. 3 859,63 32 500,- Reingewinn.
109,70
16 500,-
2 890,- 102, 438,80
191 872,96 Mitglieder- Bewegung.
Gumma 191 872,96
1318 853
Summa 2171
134
6
1
56
197 1974
Freiwillig ausgetreten zum 1. Juli 1909 Durch Tod
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Bruders und Schwagers, des Böttchers Heinrich Dittich( age ich allen Bor Nachahmungen jeder Art Uebertragung hiermit tiefgefühltesten Dant. 25865 fet jedoch dringend gewarnt. Nach§ 4, Abs. 3 ad d ausgeschlossen Namens der Hinterbliebenen In den meisten Drogerien und bei Am 30. Juni 1909 waren Mitglieder vorhanden Luise Dittich. Otto Reichel, Berlin 43, Eisenbahnstr.4.
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Das Geschäftsguthaben betrug am 1. Juli 1908 und am 1. Juli 1909.
"
•
und am 1. Juli 1909
Die Haftfumme betrug am 1. Juli 1908
Verteilung des Reingewinnes.
Bunahme
19 630,- 2.
22 600,-. 311,14 130,
5 Broz. auf 452 000,-. abgelieferte Dividendenmarken
Der Refervefonds foll erhalten
Die Sterbe- Unterstügungstaffe.
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Der Vorstand.
Hermann Hildebrandt. Wilhelm Kohl. Paul Baumann. Der Aufsichtsrat. Karl Jagnow.
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