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Gerichts- Zeitungalo

Folgen eines Fußtritts.

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lichen Schmud und Land. Wie die Anflage behauptet, soll sie auch zurückvertiefen. Und alvar heißt es in der Begründung unter ihren Bräutigam Eber wiederholt größere Beträge von dem unter anderem, daß die Entgeltlichkeit der Vertretung nicht ausgeschlossen schlagenen Geld geschenkt, hauptsächlich auch wiederholt größere fei, wenn auch der Vater lediglich aus Beweggründen der Verwandt­Alloholfolgen. Bechen bei gemeinsamen Bummelfahrten durch Berlin   bei Nacht schaft das Geschäft seines Sohnes weitergeführt habe. Ob ein ent­Ein Messererzeß, der den Schlosser Wilhelm Rumte gestern bezahlt haben. Bor Gericht behauptete die 2., daß sie geltlicher Dienstvertrag oder ein unentgeltlicher Vertrag vorliege, vor die dritte Straffammer des Landgerichts III   führte, war zum mur, um fich recht schick fleiden zu können, das Gelb fei nach den Erwerbsverhältnissen des Waters, dessen Säumnissen Teil wieder auf das Konto des Dämons Alkohol zu setzen. Der unterschlagen habe. Gber bestritt, von der strafbaren und Opfern in der eigenen Erwerbstätigkeit zu bemessen. Angeklagte, ein berheirateter, Inngenfranfer Mann war eine Beit Serfunft des Geldes etwas gewußt zu haben und batte Im traffen Gegensatz zu dieser Sparsamkeit steht die Verwen­hindurch arbeitsunfähig gewesen und auf die Krankenkassengelder an- den Beiveis dafür antreten laffen, daß sich die 2. ihm gegenüber bung reichlichster Mittel durch den Justizfiskus für Lugusbauten. gewiesen. Am 5. Juni war er gefund geschrieben worden und mit stets als die große Dame" aufgespielt habe, die später einmal Wir erinnern an den Millionenbau, der als Dienstwohnung des Sem Krankengelde in der Tasche nach Spandau  , wo er wohnt, 20 000 m. erben würde und nur um die Langeweile zu vertreiben Düsseldorfer   Gerichtspräsidenten dienen soll. von Berlin   zurückgekehrt. Er hatte einen fleinen Teil feines eine Stellung angenommen habe. Der Staatsanwalt hielt Geldes in Alkohol angelegt. Bei feiner Ankunft in Spandau   beide Angetlagte für überführt und beantragte brei be befand er fich in angeheiterter Stimmung. Er kehrte noch ziehungsweise awei Monate Gefängnis. Das Ges Ein Schwachsinniger zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt! bei dem Gastwirt Döbel in der Jüdenstraße ein und kam dort mit richt erkannte trotz der Jugend des angeklagten Mädchens gegen die Chemnih. Wegen Brandstiftung an einem Gebäude, das zur zwei im Lokale anwesenden Maurern in Differenzen, weil er der 2. auf nur drei Monate Gefängnis, während der Wohnung von Menschen dient, stand der 31 Jahre alte Handarbeiter Sellnerin absolut nicht mehr als 10 Bf. für das Glas Bier, dessen freigesprochen wurde. Bauer aus Wiefa bei Annaberg i. E. vor dem Chemnizer Schwur Preis 15 Pf. war, bezahlen wollte. Als die Zwiftigkeit einen be gericht. Der Beschuldigte ist ein geistig unentwickelter Mensch, drohlichen Charakter aahm, wies der Wirt den Angeklagten aus beffen Bater Miloholifer war und dessen Mutter geistig be­dem Lokale mit dem Bemerken, daß die Streitenden auf die fchränkt ift. Wegen Eigentumsdeliften ist er wiederholt, auch Straße gehen sollten, wenn sie sich schlagen wollten. Der Angeklagte Borfiz des Amtsrichters Dr. Schenk das Schöffengericht Berlin  - Damals gab er fahon an, daß er feinen Grund für feine Tat Ein Nachspiel zu einem Kaffeehaus- Jeu beschäftigte gestern unter wegen Brandstiftung   ist er vor drei Jahren bestraft worden. besuchte noch eine Gastwirtschaft und zog fich zu Hause um. Nach etwa zwei Stunden brang er plöglich mit gezogenem Messer in das Schöneberg. Wegen gefährlicher Körperberlegung war babe; es sei ihm plöglich der Gedanke gekommen, die Brauerei Döbelsche Lokal und rief: Wo ist der Wirt?" Herr Döbel, der wahr der stonditoreibefizer Eduard Michau aus Friedenau   des Mittergutes anzubrennen und da habe er es getan. Sie war nahm, daß der Angeklagte mit dem Wiesser auf ihn los tam, fprang angeklagt. In der Kondidorei des Angeklagten trafen fast täglich völlig niedergebrannt. Diesmal brannte er, einer ebenso plötzlich auf ihn zu und umflammerte ihm seine Oberarme. Der Angeklagte mehrere zumeist wohlhabende Leute zusammen, die in einem ver gekommenen Eingebung folgend, ein Wohnhaus an und brachte das hatte aber noch so viel Bewegungsfreiheit, daß er dem Wirt einen schwiegenen Nebenzimmer verschwanden und dann gewöhnlich erst mit die 18 Bewohner in Lebensgefahr. Es wurde der Brand im heftigen Stich in den berichentel verfegen fonnte. beim Morgengrauen wieder zum Vorschein kamen. In dem Zimmer Entstehen entdeckt und gelöscht, fünf Minuten später wäre eine Dem Verwundeten konnte ein Gaft, der einen Samaritertursue ging es recht harmlos" zu, denn es wurden außer dem sog. Mauschel- Rettung des aus Fachwert bestehenden und mit Stroh gedeckten spiel" auch hin und wieder Goldene Sechs, Meine Tante, deine Haufes nicht mehr möglich gewesen. Die Geschworenen erachteten einen fachgemäßen Notverband anlegen. durchgemacht hatte, Der schleunigst herbeigeholte Arzt fand Herrn D. in fehr übler Tante" und ähnliche harmlose Spielchen gespielt, an denen fich ber den Angeklagten auf Grund bes ärztlichen Gutachtens für die Tat Berfassung. Er stellte eine 12 Bentimeter lange, fehr tief gehende Angeklagte auch selbst beseitigte. Diese Spielhölle im fleinen hätte verantwortlich und das Gericht erkannte auf zwei Jahre Zuchthaus Munde fest, die große Beinvene war durchschnitten und der Blut- bielleicht noch wer weiß wie lange bestanden, wenn es nicht eines und fünf Jahre Ehrenrechtsverluft. verlust ein ganz enormer. Der Verletzte fiel von einer Ohnmacht in Die durch den Spielteufel erhigten Gemüter plagten recht hart auf der Angeklagte nicht die geistige Reife eines Nachts zu den üblichen Differenzen beim Spiel gekommen wäre. In dem ärztlichen Gutachten wurde unter anderem gefagt, daß die andere und der Puls ging so bedenklich schwach, daß mehrere einander, so daß es zu einem allgemeinen Krach fam. Besonders wölfjährigen Rnaben erreicht habe. Der bererbte Stamphereinsprigungen vorgenommen werden mußten. Der Arzt heftig artete der Streit zwischen dem Angeklagten und dem Bau- Schwachfinn des von einem Alkoholiker und einer geistig beschränkten mußte schließlich die Wunde nähen. Auf Grund dieses Tatbestandes hatte das Schöffengericht meister Washed aus, der sich ebenfalls am Spiel beteiligt Frau abftanmmenden Angeklagten habe sich durch eine Kinderkrankheit zu Spandau   den Angeklagten zu 2 Jahren Gefängnis hatte. Letzterer wurde von Nichau aufgefordert, das Lokal zu verlaffen noch verschlechtert. Daß der Angeklagte aber in einem krankhaften verurteilt. Gegen das Urteil hatte sowohl der Angeklagte als und ging auch fofort. In der Tür stehend verfekte der Angellagte dem Zuftande gehandelt habe, in dem seine freie Willensbestimmung aus­auch der Staatsanwalt Berufung eingelegt. Der Angeflagte schon auf der Straße befindlichen W. einen Fußtritt vor den Unterleib, gefchloffen gewefen fei, beftritt der Sachverständige. Leider schloffen versicherte immer wieder, daß er nicht die Absicht gehabt der für diesen recht schwere Folgen hatte. Außer gewiffen Lähmungs- fich die Geschworenen diefer völlig im Widerspruch mit den begut­babe, ben Wirt au verlegen. Rechtsanwalt Dr. Kart erscheinungen stelte fich bei B. ein Bruch ein. Diefe Tat des An- achteten Tatsachen abgegebenen Schlußanficht des Arztes an. Liebknecht hatte Beweis dafür angetreten, daß der Angeklagte geklagten hatte für ihn außer einem Verfahren wegen Duldens von ein ganz ruhiger und fleißiger Arbeiter sei, auf den der Alkohol Schöffengericht erkannte mit Rücksicht auf die schweren Folge­Glückspielen auch noch das jezige Strafverfahren zur Folge. Das aber böse Wirkungen ausübe. Es handle sich hier um einen franfen Menschen, den der langentbehrte Alkoholgenuß an jenem Tage aus erscheinungen, welche die Tat des Angeklagten gehabt hat, auf eine dem Gleichgewicht gebracht habe und der schon mit Rücksicht auf Gefängnisstrafe bon einem Monat. feine Krankheit eine mildere Strafe verdiene, da auf einem solchen Kranken jebe Strafe doppelt schwer laste. Das Gericht ſette die Strafe auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis herab und rechnete drei Wochen als durch die Untersuchungshaft verbüßt an. Der Staatsanwalt hatte seine Berufung zurückgezogen

Durchstechereien in einem Kaufhause

Tagen einer Anflage wegen Unterschlagung und Urkundenvernichtnng bezw. Hehlerei zugrunde, welche gestern die 18 jährige Buchhalterin Margarete Borra und den Kaufmann Michael Eber vor die zehnte Straffammer des Landgerichts I   führte.

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Knauferei des Juftisfiskus am unrechten Ort.

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Ein Kaufmann in Spandau   war wegen gewerbsmäßiger Hehlerei unschuldig vom 22. April bis 8. August 1906 in Un tersuchungshaft gehalten worden. Es wurden ihm deshalb 540 M.( pro Tag 5 M.) Stellvertretungsfoften zugefprodjen. Kläger  verlangt aber das Doppelte und erhob auf Zahlung weiterer 540 Mart Klage gegen den Fiskus. Das Landgericht Posen erfannie feinen Anspruch an, während das Oberlandesgericht daselbst auf Abweisung des Klägers erkannte. Das Oberlandesgericht legt dar, daß der Die Angeklagte Lorra war in dem Kaufhause von Fabisch u. Co. Kläger gar nicht behaupte, daß er seinem Bater tatsächlich für den in der Invalidenstraße als Buchhalterin angestellt. Als die Tag 10 M. gezahlt habe, höchftens fönnte er Befreiung von diefer Staffiererin ertranfte, wurde fie etwa zwei Monate lang mit Schuld gegenüber dem Bater verlangen, da er fonft in eine wirt­Die 2. benugte nun diese furze Zeit, um schaftlich bessere Lage fommen würde, als sie ohne die Verhaftung diesem Posten betraut. sich auf recht raffinierte Weise in den Besitz von etwa 1500 bis gewesen wäre. Dieses Urteil des Oberlandesgerichts Posen wurde 2000. aut feßen. Sie ließ die an der Kasse eingehenden auf die Revision des Klägers hin vom VI. Bibilfenat des Verkaufszettel verschwinden und nahm in den Kaffenbüchern ver- Reichsgerichts aufgehoben und die Sache zur ander fchiedene Rasuren vor. Das Geld verwendete fie für allen mög-| weiten Verhandlung und Entscheidung an das Oberlandesgericht

Für den Inhalt der Inferate übernimmt die Nedaktion dem Bublifnm gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater. Freitag, 26. November. Anfang 74, Uhr.

Lessing- Theater. Freitag, 8 Uhr: Hedda Gabler. Sonnabend, 8 Uhr: Tantris der Narr.

Sonntag, 3Uhr: Hanneles Himmel. fahrt. 8 Uhr: Tantris der Narr.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- Theater.) Freitag, abends 8 br: Der Schwur der Treue. Lustspiel in 3 Aften v. D. Blumenthal. Ende 10% Uhr.

Neues Theater. Sonnabend, abends 8 Uhr:

Anfang 8 Uhr.

Königl. Opernhaus. Der Frel Herbst. Der Unbekannte.

Schüß.

Königt. Schauspielhaus. Der ein­

gebildete Kranke.

Deutsches. Don Carlos.

6% Uhr.)

Rammerspiele

( Anfang

Sonnabend: Abschiedsvorstell. Suzanne Després  : La Parisienne.

Frühlings Theater des Westens  .

Erwachen.( Anf. 8 Uhr.) infang 8 115r. Neues fönigl. Opern Theater. Cosi fan tutte.

Judith.

Leffing. Hedda Gabler. Neues Schauspielhaus. Neues Operetten. Miß Dudelsack. Berliner  . Hohe Politit.

Trianon. Buridans Efel. Komische Oper. Tiefland.

Neues. Herbst. Der Unbekannte.

Kleines. Moral. Residenz. Gretchen. Sebbel. Der Standal.

Schiller 0.  ( Wahner. Theater.) Der Schwur der Treue. Schiller Charlottenburg. Ballen. steins Lager. Die Piccolomini. Friedrich Wilhelmstädt. Schan. spielhaus. Liselott. Westen. Die geschiedene Frau. Thalia. Die ewige Lampe. Quifen. Gib mich frei. Volksoper. Die lustigen Weiber von Windfor.( Anf. 8% Uhr.) Wole. Der Hüttenbesizer.

Luftspielhaus. Der dunkle Punkt. Metrovol. Halloh!! Die große Revue.

Folies Caprice. Sicher ist sicher.

Bunter Teil. Der Mann meiner Frau.( Anf. 8 Uhr.)

Apollo. Spezialitäten. Wintergarten. Spezialitäten. Casino. Dntel Cohn.

Gebr. Herrnfeld Theater.

0

So

muß man's machen. Ein Rettungs­

mittel.

Karl Saverland Theater. Spe

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gialitäten. Walhalla  . Svezialitäten.

Gastspiel. Mikichener Märchen­fpiele.

Paisage. Spezialitäten.

Noacks Theater. Der Hüttenbefizer.

8 Uhr: Die geschiedene Frau. Mttw., Sonnab. 4U.: Struwwelpeter Sonni. 3%, U: Ein Walzertraum. Friedrich- Wilhelmstädtisches

Schauspielhaus.

Freitag, 26. Novbr., Anfang 8 Uhr: Liselott. Sonnabend nachnr. 3, Uhr: Kinder­

8 Uhr:

Sonnabend, abends 8 Uhr:

MIB Hobbs. Sonntag, nach m. 3 Ubr: Die Welt, in der man sich langweilt. Sonntag, abends 8 Uhr: Miß Hobbs.

Urania.

Freitag, abends 8 Uhr: In den Dolomiten. Hörsaal 8 Uhr: Vortrag für Gewerbeausstellung 1879.

den Stiftungsfonds der Berliner  

Gastspiel- Theater.

Münchener   Märchenspiele.

Heute und folgende Tage 8 Uhr:

Der Zauberkessel.

borstellung: Aschenbrödel. Flachsmann als Erzieher. Nenes Operetten- Theater, Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. Sonnabend u. Sonntag 3, Uhr Abends 8 Uhr:

MIB Dudelsack. Operette in 3 Aten von Rudolf Nelson  . Lustspielhaus. Der dunkle Punkt.

Abends 8 Uhr:

Residenz- Theater

Direttion: Richard Alexander. Abends 8 Uhr: Gretchen.

Grotesfe in 3 Atten von Davis und Lipschüz.

Morgen und folgende Tage: Diefelbe Borstellung. Sonntag, den 28. Nov., nachm. 3 Uhr Kümmere Dich um Amelie.

Volks- Oper.

SW., Belle- Alliance- Straße Nr. 7/8. Anfang 29 Uhr.

Balait, Liebens Luid? Speziali. Die lustigen Weiber

täten.

Reichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49.

Im wissenschaftlichen Theater: Abends 8 Uhr: In den Dolomiten. Hörsaal 8 Uhr: Bortrag für den Stiftungsfonds der Berliner   Ge­werbeausstellung 1879, @ternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Berliner   Theater. Hohe Politik.

8 Uhr: Morgen: Hohe Politit.

von Windsor.

DOSE THEATED

Große Frantjurter Str. 182. Anf. 8 Uhr. Ende 11 Uhr.

Der Hüttenbefizer.

Schauspiel in 4 Aften von G. Dhnet. Sonnabend 3 Uhr: Maria Stuart  . 8 Uhr: Die relegierten Studenten.

fleine Preise.

Schiller  - Theater Charlottenburg  . Freitag, abends 8 br: Wallensteins Lager. Qierauf: Die Piccolomini von Friedrich Schiller  . Sonnabenb, abends 8 Uhr: Ende 11 Uhr.

Wallensteins Tod  . Sonntag, nadm. 3 Uhr: Macbeth  . Sonntag, abends 8 Uhr: Wilhelm Tell  .

Luisen- Theater.

Abends 8 Uhr:

Gib mich frei.

Schauspiel in 5 Aften nach einer Er.

zählung von H. Courths Mahler   von

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Briefkaften der Redaktion.

Die furtiifdje Spreunde findet Bindenstraße 3, awetter Sol, britter Eingang, vier Treppen,& abzuwochentäglich abends von 7 bis 9% Ubr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beglunt die Sprechstunde am 6 UDr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als merkzeichen brizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Bis zur Beantwortung im Brieffaften können 14 Tage bergehen. Eilige Fragen trage man in ber Sprechstunde ver.

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2. D. 107. Reichstagsabgeordneter Robert Schmidt, Engelufer 15. 2. Dine genauere Angabe, um was es sich handelte, nicht zu ermitteln. 3. Benden Sie sich dieserhalb an Ihren Bezirksführer. 4. Königl. Charité. Januar 1910. 1.- 4. Erfundigen Ste fich darüber im Staffenlofale der Ortstrantenlaffe, ber das junge Mädchen angehört. 5. Das Mädchen ist mit 21 Jahren großfährig und lann selbständig verfügen. 3. R. 100. Unter Wilhelm II.   am 15. Juni 1893.$.. 111. Sehen Sie doch, bitte, im brezbuch nach. 2. R. B. 14. Befragen Sie einen Augen­arst und laffen Sie sich nicht durch unkontrollierbare Behauptungen von Inferaten irreführen. J. P. 6. 1. Die Perfon muß polizeilich gemeldet Rahmen des Brieftastens nicht zu beantworten. Schlagen Sie im Legiton werden. 2. Charité, Anmeldung im Bureau derfelben. R. A. 22. Im nach, das Ihnen eventuell in der Lelehalle Adalbertstraße 44 zur Berfügung steht. F. M. Poliflinit Quifenstraße 19. Sprech stunden werttäglich 11-12 Uhr. 2. R. 1109. Wenden Sie sich an den Verein für Demosthenes Sprachpflege, Basteurstraße 13.

Zirkus Busch.

Heute Freitag, den 28. November, abends 7, Uhr präzise: Komischer Galaabend. Zwergclown François, Kunstreiter. Die Clevelands! E Patty Frank- Truppe! Ferner: Hr. Ernst Schumann, Meisterdress., Frl. Wardia Beke­tow, Schulreiterin, Gigerlclown Alfr. Daniels, Averino, Theodor, Revelly, Magrini. 4 Gebr. Karolis,

ungarische Reitkünstler.

9% Uhr: Farmerleben.

Sonntag, 28. Novemb., 82, Uhr: Farmerleben! Da ohne Kürzung!! 4

Voigt- Theater

Ernst Ritterfeldt. Sonnabend 4 Uhr: Große Kinder- Gesundbrunnen.

bortellung: Sneewittchen. 8 Uhr:

Sonntag 3 Uhr: Die Herren Uhr:

Söhne. 8 16r: Gib mich fret.

Montag: Gib mich frei.

Dixin

Babstraße 58.

Freitag, ben 26. November 1909: Eifersucht.

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Zirkus Schumann

Freitag, den 26. November, abends 7 Uhr: Brillante Vorstellung mit vorzüglichem Programm. Debüt Debüt des Amerikaners Mstr. Niblo m. feinen konversierenden Papagelen Cokoo und Laura, in dieser Bollendung noch nicht bagewesen. Ende 11 Uhr die große Feerie:

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