Wähler! Parteigenossen!
Heute, Sonnabend, ist der dritte Tag, daß die Wählerlisten ausgelegt sind. Versäume keiner nachzusehen, ob sein Name in der
Liste steht. as Wähler, Parteigenossen, thut Mann für Mann Eure Pflicht.
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Wortfalschmünzerei für gemeinsten Bauernfang und Ab- Also doch! Wir haben die Meldung der„ Breslauer mal die große Masse der kleinen und mittleren Einkommen wesenheit jedes Prinzips, jedes Programms, jedes Jdeals. Beitung", wonach die Uebungen der Reserve und am schärfsten heranziehen. So befürwortet denn auch die Nein! mit diesen Patrioten wollen wir nichts zu thunder Landwehr bis Anfang Juli verschoben finanzpolitische Egeria des Herrn Miquel eine Finanzhaben. Kommt uns Einer in den Weg, dann schicken wir seien, nur mit Vorbehalt wiedergegeben. Die Meldung maßregel im großen Stile" für das Reich, eine ihn ohne Federnlesens hin, wo Bartel den Most holt. scheint sich indessen nicht zu bestätigen. Wie die Bossische weitere Entwickelung des Reichs- Steuersystems", also eine Der beste Dienst, den wir dem Vaterland erzeigen Beitung" mittheilt, sollen laut einer Bekanntmachung des verschärfte und gesteigerte indirekte Besteuerung. Und dies fönnen, ist, daß wir es von diesen„ Patrioten" befreien, in- Magistrats in Neu- Ruppin 28 Unteroffiziere ist des Pudels Kern. Höhere Steuern auf noth dem wir den sauberen Patronen am 15. Juni ihre Wahl- und 522 Gemeine der Landwehr vom 2. bis wendige Lebensbedürfnisse, Monopole parole: das Vaterland, nicht die Partei" elementarfräftig 15. Juni zur Uebung einberufen und in sollen auf Kosten der breiten Masse den Moloch Militaum die Ohren herumschlagen, und ihnen, wenigstens bildlich, Bürgerquartieren untergebracht werden. rismus zufriedenstellen, der Einkommensteuer- Vorschlag ist das Brandmal Schwindler" auf die Stirn drücken. Die Entlaffung wird also erst am Tage nach der nur eine schöne Redensart, die nichts bedeutet, wenn Ernst Wahl erfolgen, so daß eine Theilnahme an den Wahlen gemacht und dem arbeitenden Volt das Fell über die Ohren für die eingezogenen Landwehrmänner ausgeschlossen ist. gezogen wird. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" brachte übrigens in ihrer heutigen Abendausgabe die Militärisches. Der„ Kölnischen Volkszeitung" wird mitgetheilt, daß im 3. Armee- Korps Leute zu Uebungen einberufen sind, die gerade am 16. Juni, also einen Tag nach der Wahl, ihr Ende finden. Sollte es nicht Die Junker verleugnen die Brutalität ihrer möglich sein, die Uebungen zwei Tage früher anfangen zu Gesinnung niz und nirgends, und so eröffnen sie den WahlDer Norddeutsche Allgemeine Pindter findet, daß lassen, oder, wenn sie schon angefangen haben, um zwei kampf mit der Losung: Es muß alles veristrautet die Reichstags- Kandidaten der Sozialdemokraten nicht auf Tage abzukürzen, damit die Leute schon am Tage vor der werden. Wofür sie die Anerkennung des vom Reichs- der geistigen Höhe" stehen. Nämlich der geistigen Höhe Wahl sich wieder im Zivilverhältniß befinden? Um Auftanzler unspirirten" Pindterblattes finden. Das amtliche des Pindter. Stimmt auffallend. Apropos, hat der klärung wird gebeten. Organ der Konservativen, die, Konservative Kor- Pindter vergessen, daß die Partei, zu der er sich rechnet, von dem flügsten Vorkämpfer, den sie jemals gehabt hat, respondenz" schreibt:
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Politische Uebersicht. Meberlicht. Meldung der Breslauer Zeitung" ohne Randbemerkung, was eine Bestätigung schien. Die Wähler sehen also, wie man die Wahlen zu machen sucht.
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Etwelchen Eisenbaronen fällt bereits das Herz in Wie die Sozialdemokraten alles aufbieten, um möglichst in zwei Kategorien eingetheilt ist: solche, die als Ochsen die Hosen ob des Antrags über die private Aufbringung glänzende Erfolge zu erreichen, so müssen auch die Land- geboren, oder solche, die zu Ochsen erzogen sind? der Mittel für die Militärvorlage. In der„ Rölnischen oirthe einmüthig zuſammenſtehen, um diesen Ansturm gleich Da nehmen wir doch lieber geborne" und erzogene" 3eitung" beschwert sich ein solcher Industrieller über im Anfange energisch zurückweisen zu können. Thüren und Sozialdemokraten zu Kandidaten. den Antrag, jammert über den" Nothstand" des EisenThore zu vor den sozialdemokratischen Agitatoren und Großgewerbes und erklärt, die finanziellen Ergebnisse der hinaus mit ihnen aus den Dörfern! Das ist die Die Stenerkünstler sind an der Arbeit. Jn Dr. Eisenindustrie" seien für solche Zwecke viel zu gering". richtigste und erfolgreichste Tattit" diesen Arendt's Deutschem Wochenblatt" läßt sich der Steuer- Nun wird nichts übrig bleiben, als den Hungerleidern der Unruhe stiftern und Aufhebern gegenüber." offiziofus des Herrn Miquel, Freiherr von 8edliz- Neu- Gisenindustrie höhere Bölle, billigere Frachten, höhere Preise So wird unzwetdeutig zur Vergewaltigung tirch, vernehmen, vortragender Rath im preußischen zu geben. Hat doch der durchschnittliche Reingewinn der der Sozialdemokraten, zu gesezwidrigen Hand Finanzministerium und freikonservativer Landbote. Man Aktiengesellschaften in diesem Gewerbe" nur" 12,68 bezw. lungen, zu Rohheiten und Gewaltthaten fönne nicht mit der Durchführung der Militär- 12,82 pt. betragen, während der Durchschnittsertrag von ben Vertretern der Ordnung" aufgefordert. vorlage, an deren Zustandekommen im neuen Reichstag der Aktiengesellschaften überhaupt sich auf 10,21 pt. beUnsere Genossen wissen, was sie zu thun haben, sie werden von Bedlig nicht zweifelt, so lange warten, bis man sich sifferte. von ihren staatsbürgerlichen Rechten den umfassendsten Ge- über die Mittel zur Kostendeckung geeinigt habe. Was sei brauch machen, und wir werden ja ſehen, wie die Wer- zu thun? So wird man fich trotz aller entgegenstehenden und zivilen Klugmeiern hiermit anvertraut ist uns gleichDer Prinzenbrief das sei gewissen militärischen waltungsbehörden und die Justiz sich zu der Bedenken wohl oder übel mit der Aussicht abfinden müssen, Knüppel, Dreschflegel- und Hundehay- Taktik der Konser daß die Kosten der Heeresorganisation zunächst und viel zeitig mit der Adresse bekannt geworden. Der Brief vativen stellen werden. Zum Glück ist die Stimmung auf leicht selbst auf eine Reihe von Jahren durch Martikular war vorher auch gelesen, und wir haben keinen Grund dem platten 2Lande für uns sehr günstig, die Land- um la gen aufgebracht, mit anderen Worten auf die anzunehmen, daß er von einem anderen als dem Adressaten arbeiter werden mehr und mehr aufgerüttelt, und der Klein- Bundesstaaten abgewälzt werden. Auf Preußen erbrochen und gelesen war.- baner weiß auch, daß der Junker sein Feind ist. Und zum würden dabei 35-40 Millionen Mark entfallen, für welche Aus dem Reiche des Herrn von Stephan. Die Schluß: Die Junker mögen nicht vergessen, daß die seine ordentlichen Einnahmen keine Dedung liefern. Postbehörden haben schon des Defteren die öffentliche Kritit Arbeiter sich nichts gefallen lassen und sich rechtzeitig daran Denn diese reichen bei knappster Bemessung herausgefordert, dadurch, daß den Beamten, besonders den erinnern werden, daß sie doch die Stärkeren sind. der Ausgaben zur Zeit bekanntlich nicht entfernt zu unterbeamten versagt wurde, etwas zur Verbesserung ihrer deren Bestreitung aus und werden auch wenn die Lage zu unternehmen, das nicht die allerhöchste Genehmigung
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Der Kampf im Zentrum. In Schlesien , wo Eisenbahnüberschüsse sich wieder heben, kaum dazu aus ihres Chefs Dr. von Stephan gefunden hat. Aber je mehr die Huene Männer bei den ultramontanen viel reichen. Es wird daher nichts übrig bleiben, als Jagd auf solche renitente" Beamte gemacht wird, desto Anhang haben sind doch die Magnaten mit ihren außerordentliche Dedungsmittel heranzu mehr zeigen sich gerade unter den Stephansdienern Neigungen ländlichen Hörigen die Hauptmacher- trijelt es. ziehen." Solch ein Deckungsmittel sei ein Zuschlag von 22 zur Sozialdemokratie. Und das ist auch kein Wunder; Wie die Germania meldet, haben die Verbis 3 Monatsraten zur Einkommensteuer und zur niedrige Gehälter, zum Leben zu wenig und zum Sterben trauensmänner der schlesischen Bentrums- neuen Vermögenssteuer; auf diese Weise können zu viel, und Verfolgung einer jeden selbständigen Meinung, partei am 18. Mai in Breslau beschlossen, feinen 35 bis 40 Millionen beschafft werden. Wir treten enschieden das sind ja die Vorbedingungen des Anschlusses an die besonderen Wahlaufruf zu erlassen, sondern sich dem dafür ein, daß die Militärausgaben durch direkte Sozialdemokratie. Unser Kölnisches Bruderblatt, die heiallgemeinen Wahlaufruf der Zentrumsfraktion anzuschließen Steuern, und zwar durch eine progressive Reichs- nische Zeitung", ist nun in der Lage, folgendes verund auf grund desselben die Kandidaten aufzustellen. Nun Einkommensteuer, welche die Steuerkräftigen trauliche Rundschreiben des wohlbekannten Obergeht aber aus der foeben eingetroffenen ultramontanen angemessen faßt, gedeckt werden. Zedlizen's Vorschlag Postdirektors Köhne in Düsseldorf zu veröffentlichen: Schlesischen Bolts- Zeitung" hervor, daß die aber ist eine Halbheit. Statt der Partikularbesteuerung " Germania " das Wichtigste nicht mitgetheilt hat. Da müßte er für eine Reichssteuer eintreten und zugleich nach ist beschlossen worden, daß man den Kandifordern, daß die niedrigen Einkommen, die nur das daten in der Militärfrage freie Hand Existenzminimum gewähren, steuerfrei bleiben, die lassen müsse, nach gewissenhafter Ueberzeugung auf anderen Einkommensstufen aber progressiv herangezogen dem Boden des zu erlassenden Wahlaufrufs der Zentrums- werden. Unsere amtlichen Steuerkünstler aber wollen nur eine fraktion zu stimmen". Der feste Thurm" bröckelt, und die vorläufige Aushilfe und tasten nicht an das unreaktionären Absichten der schlesischen Zentrumsleute, die geheuerliche System der indiretten Steuern ihren Kandidaten freie Hand" lassen, d. h. das Recht und 3ollwirthschaft des Reiches, sie denken auf den Umfa l'l zubilligen, treten offen zu Tage. Wo auch garnicht an eine wirkliche Progression, die den Besigenden ist die Einigkeit"?.- um so höher besteuert, je reicher er ist, sie wollen auch dies
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Düsseldorf , 10. Nov. 1892. An die kaiserl. Verkehrsämter des Bezirks. Auf dem hiesigen Hauptbahnhof ist der Versuch gemacht worden, einen mit der Unterschrift Gin Postunterbeamter " versehenen Aufruf in Form eines Flugblattes an die Unterbeamten zu vertheilen, welcher fozialdemokratische Zwecke verfolgt. In dem Aufruf ist ausgeführt, daß das Diensteinkommen der Unterbeamten hinter dem Verdienst eines Arbeiters weit zurückbleibe, daß nur mit der Hebung der Arbeiterklasse die Lage der Poftunterbeamten gebessert werden fönne, mithin die Unterbeamten ihr Heil einzig und allein bei der Sozialdemo tratie zu suchen hätten. Dann wird besonders hervorgehoben,
ternen Tagesschein schon am nächsten Morgen. In der Einfachheit, Butraulichkeit und Herzenswärme die Waffen übelfter Laune und aus seinen fleinen blizenden Augen ersten Stunde des Alleinseins mit jener, sagte sie ihr alles. strecken, Sie gestattete, daß er die Familie nach wie vor mißtrauische Blicke um sich schießend, verbrachte er die Abende Die Wirkung dieses Geständnisses auf Frau Stern war besuchte, stellte aber die Bedingung, daß der Vater vor- mit den Seinen. Als er das dritte Mal vergeblich gelauert ungefähr dieselbe, die ein Mensch empfinden würde, der läufig nichts erführe und die Verlobung durchaus geheim hatte und Valesta nicht im Wohnzimmer fand, fragte er zum Sirius oder der Sonne aufblickend, diese plötzlich über gehalten würde. nach ihr.
den Himmel hinfahren und erlöschen sähe. Versteinert saß Was fonnten die Licbenden sich Besseres wünschen? sie Sa, keines Wortes mächtig. Wie im Fluge 30g Frau Stern urtheilte sehr richtig, daß, sobald ihr Mann ihr eigenes Schicksal an ihr vorüber, und dies sollte auch davon Kenntniß erhielte, ein Konflikt entstehen würde, der, das dieses reichbegabten Mädchens werden, das in seiner wie der gordische Knoten, nicht zu lösen war, sondern durch geistigen Entwickelung so hoch über ihr stand, wie die hauen werden müßte, und daß zwischen den zwei harten Organisation der Blume über der des Blattes steht? Steinen, die alsdann auf einander träfen, sie selbst das Mochte auch Dettinger ein anderer Mann sein, als der Opfer fein würde.
Sie ist in unsere Stube und schreibt," sagte Tuffy. " Aha, sie schreibt!" dachte er und begab sich schnurstrats nach dem Bimmer feiner Töchter. Wirklich fand er Valeska schreibend.
,, Au wen schreibst Du da?" fragte er barsch. " Wie Du das fragst! Erst sagt man doch Guten Abend", Vater," und damit reichte sie ihm mit ihrer gewohnten neckischen Anmuth die Hand hin.
ihrige, ein Mann von wahrer Bildung und edlem Aber wie taftvoll Dettinger sich auch benahm, wie vorCharakter, das Weib, welches ihr Loos an das seine fnüpfte, fichtig auch die Liebenden waren, es gab doch jemand in Nur feine Flausen; an wen schreibst Du?" hatte nur Kämpfe vom Leben zu erwarten, vielleicht noch ihrer Umgebung, der mit dem Scharfblick der Eifersucht ihr An Ella Harbrücker, ich muß ihre nächste Gesangstunde schwerere, als sie selbst durchgekämpft. Und ebenso klar, Berhältniß errieth. Dies war Better Rudolf. Nachdem er auf eine andere Zeit verlegen." wie sie dies erkannte, sah sie auch, daß es bei dem der alten, damals noch im Hause befindlichen Regine, die hin Warum? Weshalb? Was hast Du vor?" fragte er Charakter ihrer Tochter kein Mittel gab, fie davor zu be- und wieder Briefe zu Dettinger trug, aufgelauert und sich hastig. wahren. Was Valesta einmal erfaßte, das hielt sie fest so Gewißheit verschafft hatte, ging er stracks in den kleinen" Ich habe mit einer anderen Schülerin ein Duett zu für's Leben. Laden an der Wasserseite des Hauses und hinterbrachte einer Soirée einzuüben." mein Kind, mein armes Kind!" war alles, was dem Oheim, was er ausgekundschaftet hatte. Dieser blieb Er hätte gern gefagt, Beig' mir den Brief", aber er sie sagte. mitten im Ausmessen eines Stück Zeuges mit offenem wagte es nicht, er hatte zu viel Respekt vor seiner Tochter. Doch Valesta besaß eine wunderbare Gabe der Ueber- Munde, die Elle in der erhobenen Linken, wie eine Durchdringende Blicke bald auf das Blatt, bald auf die redung, eine solche Muth und Vertrauen einflößende Art, Salzsäule stehen und starrte den Sprecher an, der alle Schreiberin heftend, stand er eine Weile da. Baleska sah die trübften Dinge von einer hellen, freundlichen Seite dar Mühe hatte, ihn von der Wahrheit des Gehörten zu über- ihn verwundert an, dann reichte sie ihm, ohne ein Wort zu zustellen, daß es ihr endlich gelang, die Mutter aus ihrer zeugen. fagen, das Billet. Berknirschung aufzurichten. Sie war ja so glücklich, so über-„ Na, da soll doch gleich das Donnerwetter dreinschlagen. Er sah, daß sie wahr gesprochen hatte und ging brumglücklich, sollte ihr Mütterchen es nicht auch sein? Gähe fie Da jeh' mir einer die Zumpenbande!" schrie er so laut, mend hinaus. In der Wohnstube ließ er seinen Aerger an uicht, welch' ein Perle Dettinger unter den Männern wäre? daß die Vorübergehenden stehen blieben und in den Laden allem aus, was ihm in den Weg kam. Nichts war ihm Könnte sie ihrer Tochter einen gewöhnlichen Mann wünschen, hineinschauten. Den will ich mir doch abfangen. Du recht, selbst das Buch, indem er nach einiger Zeit zu lesen einen trivialen Bourgeois mit gar feinen oder verbrauchten fannst jetzt gehen," brummte er den Neffen an. Haft Deine begann, fesselte ihn heute nicht, er warf es weg und stampfte been? Sie gehörte der anbrechenden neuen Zeit an; sie Schuldigkeit gethan. Bist ein ordentlicher Mensch. Das schnaufend auf und ab. Als Valeska später dazu tam, sagte fönnte nur einen Mann lieben, dessen Scheitel schon vom Pulver hast Du aber nicht erfunden und darum kannst Du er plöglich: Morgenroth der kommenden Sonne berührt würde, der Dir trotzdem den Mund wischen." Dieser Dettinger läßt sich ja gar nicht mehr sehen!
machen.
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den Willen und die Befähigung hätte, mitzuarbeiten an der Er schloß diesen Abend seinen Laden früher als gewöhne Ist doch auffallend, früher tam er sehr oft." großen Aufgabe, die Menschen besser und glücklicher zu lich und legte sich in dem finstern Flur auf die Lauer. In-„ Er bereitet sich, wie Du weißt, zum Examen vor; das dessen wartete er heute und die nächsten Tage vergebens. ist wohl der Grund," antwortete Baleska ruhig. Als die Mutter sich endlich bereit erklärte, Dettinger Rudolf hatte ihn somit falsch berichtet, wenn er behauptet, ( Fortsetzung folgt.) zu empfangen, und dieser erschien, war fie anfangs fühl und daß der junge Mann alltäglich die Damen besuche und steif gegen ihn, aber bald mußte sie vor seiner liebenswürdigen um die Zeit des Ladenschlusses sich fortschliche. In