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Nr. 299.

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Berliner Volksblatt.

26. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin "

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Geschichtsklitterung.

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Donnerstag, den 23. Dezember 1909.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Wir müssen endlich mit der unseligen Fiftion brechen, als läge Sodom und Gomorrha in Europa und anderswo überall das Land frommer Sitte. In Deutsch Südwest sind wir durch den Krieg zum Erlöser eines gefnechteten Wolfes geworden Bis dahin war der Kapitän" der Herr, dem alles Bieb, dem alle Weiber gehörten, der sich mästete, während seine Leute hungerten und mühsam sich Feldfost aus der Erde gruben, Dintjes und andere Knollen; und die unnatürlichsten Laster, die wir bei uns für den letzten Reizzustand einer überentividelten Kultur halten, waren dort am hellichten Tage, am Feldrain, gang und gäbe."

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Bunächst gibt es fräftig Brügel! Nicht weniger als 534 Ein­geborene wurden nach der amtlichen Kriminalstatistik in Südwest 1907/1908 mit Prügelstrafen beglückt, davon nur 124 wegen Ver­gehen gegen das Vermögen; 410 Eingeborene wurden wegen bloßer le bertretungen geprügelt! Dagegen wurden von 350 Fällen gleicher Art, die sich Weiße zufchulden fommen ließen, 14 mit gelinber Freiheitsstrafe, 836 aber mit Geld. ftrafen geahndet. So sieht es mit der Erlösung" der Ein­geborenen aus früherer Knechtung" aus!

,, republikanische Einrichtungen und an ihrer Spike einen Aber das fromme Blättchen beruft sich ja freilich nicht auf volts­König" die Republik mit dem Großherzog! einführen wirtschaftliche Notwendigkeiten für unsere Kolonialpolitif, sondern auf wollte, und etwa ein Dutzend andere. Johann Jacoby , das angebliche Gebot des Christentums. Gott wolle es, daß der wohl auch weggeblieben wäre, befand sich damals noch den armen Heiden endlich, sei es auch durch strenge Zucht, der Der alte Schrader, sonst einer der zahmsten Frei- nicht in Berlin . Segen der christlichen Kultur gebracht werde: finnsmannen, hat, wie schon berichtet, einen Anfall von Die Kreuzzeitung " will die Sache so darstellen, als hätte Männerftolz vor Königsthronen" gehabt und hat verlangt, die Kamarilla den König schon damals so gest rammt die Eröffnung des Reichstages müsse im Reichstagsgebäude gehabt, daß er der Nationalversammlung gegenüber das volle selber und nicht im töniglichen Schlosse geschehen. Ueber Selbstherrscherbewußtsein wieder erlangt hatte. In Wahrheit diese ganz vernünftige Forderung ist die Kreuz- hat die elende 8wischenträgerei Gamphausens, Zeitung" ganz aus dem Häuschen geraten und hat der allerdings in der Versammlung viele Geistesverwandte eine naupengeheuerliche Geschichtsflitterung" dem von gleichem Tiefstand hatte, den König vor einer neuen De­Jahre 1848 daran gefnüpft, auf welche noch etwas näher ein- mütigung gerettet. zugehen wir für notwendig erachten. Denn dies Blatt, die Wir wollen gewiß nicht dieser preußischen National­Schöpfung der berüchtigten oftamarilla bon 1848, versammlung, die mit der Komödie des passiven Wider­Wir wollen uns nicht damit aufhalten, nachzuweisen, daß die wirlt heute noch im Geiste jener Gesellschaft fort und standes" so schmählich untergegangen ist, nachträglich besondere sucht, nach Bismards berühmtem Muster", den Triumph Lobeshymnen singen. Aber diese Versammlung beschloß bald Darstellung des Reich" von dem ehemaligen Elend der armen der Märzrevolution von 1848 möglichst durch Entstellungen darauf, den Königstitel von Gottes Gnaden" und Staffern eine total unrichtige ist. Wir wollen auch nur im und Verdrehungen zu verkleinern, die dann von national- den Adel in Preußen abzuschaffen; auch faßte sie gegen das Vorübergehen darauf hinweisen, daß die Erlösung" der Hereros usw. liberalen Professoren in ihren ,, historischen" Werfen nachgeplappert Ministerium Brandenburg- Manteuffel den be- durch den Krieg für einige 50 000 eine derart gründliche war, daß werden. Dahin gehören die Behauptung, daß die königlichen fannten Steuerverweigerungsbeschluß. Das wäre doch schwer- fie gleich radikal von allen Erdennöten befreit wurden eine Truppen im Straßenkampfe vom 18. bis 19. März Sieger lich geschehen, wenn der König der Bersammlung so imponiert Erlösungsarbeit, die bekanntlich weder vor Weib noch Kind Halt machte! Wohl aber wollen wir an der Hand amtlichen Materials geblieben und nur durch ein Mißverständnis" zum Abzuge hätte, wie die ,, Streuzzeitung" tut. bewogen worden seien, und ähnliche Legenden. Es herrschte damals in Berlin jener Zustand, den die zeigen, wie der Rest der südwestafrikanischen Bevölkerung jegt nach Das Junkerblatt greift darauf zurück, daß auch 1848 an Demokraten als" Freiheit", die Reaktionäre als Anarchie" feiner Erlösung" lebt. den König Friedrich Wilhelm IV. die Forderung ge- bezeichneten. Die Kamarilla benutzte diesen Zustand, um dem stellt worden sei, die preußische Nationalversammlung, auch Stönige Furcht einzuflößen. Er wurde mit den abgeschmacktesten Vereinbarungs- und optimistisch konstituierende Versammlung Verschwörungsgeschichten bearbeitet. Als sein Freund Bunsen genannt, in ihrem Sigungssaale in der Singakademie und nicht ihm die Glaubwürdigkeit dieser Geschichten bestritt, schrieb ihm im Weißen Saale des Schlosses zu eröffnen. Die Streuz- der König am 13. Mai- also kurz vor dem Zusammentritt Zeitung" ist nämlich der Meinung, daß die Machtstellung des der Nationalversammlung - jenen bekannten Brief, in dem preußischen Königtums vorüber sei, wenn es sich zu etwas er behauptete, nach Berlin feien zum 18. März wohl derartigem drängen ließe, und dem entsprechend habe denn 30 000 Mann gräßliches Gesindel", nament­auch der mehr durch andere als durch) eigene Schuld ge- lich Mannheimer, Wochen hindurch in die Stadt ge­Daß die Eingeborenen in der Regel geprügelt werden, hat demütigte König" das Verlangen, in der Singakademie zu schafft worden; auch erzählte er die Geschichte von dem erscheinen, auf das entschiedenste zurückgewiesen; er habe so- Mannheimer Kaufmann, welcher das göttliche" erste Garde- allerdings seinen guten Grund darin, daß sie nichts besitzen, das man ihnen noch abnehmen könnte! In den den amtlichen Dent ger auf einem besonderen Blatte der Gesetzsammlung an die bataillon mit einer Art angefallen haben sollte. Abgeordneten traft seiner föniglichen Machtvollkommenheit Diese albernen Märchen haben sicherlich nicht dazu bei- schriften beigegebenen Missionsberichten für 1907/08 heißt und ihres Untertaneneides den Befehl" zum Erscheinen getragen, das Machtbewußtsein des Königs zu stärken. es beispielsweise aus Bethanien, daß viele Eingeborene weggezogen im Weißen Saal ergehen lassen wollen. Die Abgeordneten Indessen legte dieser seiner üblen Laune gegen die Kamarilla feien, weil es hier zu wenig Verdienst für die Leute gibt". feien aber mit wenigen Ausnahmen, ohne weiteres" auch keine Zügel an. Noch im November 1848 erklärte er Das ihnen angewiefene bißchen Gartenland reiche ebensowenig zu im Schlosse erschienen. die Macher der Ramarilla für Rindvieh, wie General ihrer Existenz aus, wie die wenigen Stüde Kleinvieh: wo die Leute das nötigste herbekommen, ist mir un­So läßt das Junkerblatt den König als eine Heldengestalt Gerlach berichtet. erscheinen, vor dessen gleich einem rocher de bronce ftabilierter Kurz vor Eröffnung der Nationalversammlung fanden bekannt."( S. 68.) Allgemein aber ist die Klage der Missionare über die Aus­Machtvollkommenheit die Nationalversammlung erschrocken auch die Protestversammlungen gegen die Rückkehr des Prinzen zurückweicht, sobald sie seine Stirn gerunzelt sieht und dann von Preußen, des späteren Staisers Wilhelm I. , statt. Gegen beutung der Kinder, selbst der kleinsten, über die Hinder­einen möglicherweise kommenden Befehl" raunen hört. diesen richtete sich, wie bekannt, ganz besonders der Zorn des niffe, die von der weißen Herrscherraffe dem Schulbefuch der Die Nationalversammlung ward am 22. Mai 1848 er- aufständischen Volkes. Er entfloh nach England und schrieb Kinder in den Weg gelegt wird. Aus Tsumeb berichtet z. B. die öffnet. Zwei Monate zuvor hatte das Berliner Bolt denselben von dort an Gerlach, daß das alte Preußen für immer Mission: Bis jetzt hat hier fozufagen teine Schule abgehalten König gezwungen, vor den Leichen der gefallenen Barrikaden - untergegangen sei. Erst am 5. Juni fam er zurüd und sprach werden können, da alle Mädchen, welche einen Stein fämpfer die Mütze abzunehmen und einen feierlichen Choral am 8. Juni in der Nationalversammlung, in die ihn der Be- aufheben tönnen, bon der Mine beschäftigt werden. anzuhören; am 21. März machte er den famosen Umritt, bei zirk Wirsiz gewählt hatte. Er sprach sich dort notgedrungen Die Jungens treiben sich als Bambusen( and. dem er Schwarzrotgold, die Farben der Revolution, angelegt für die konstitutionelle Monarchie aus, wurde aber von l'anger) bei den vielen weißen herum".( S. 56.) Die Rh. Missionsgesellschaft im Hererolande" berichtet: daß... bie hatte und von Stieber, dem berühmten Kriminalisten", sich der Linken dennoch ausgezischt. eine Fahne mit den gleichen Farben vorantragen ließ. Er Der renommistische Ton, den die Streuzzeitung" bei der Snaben in sehr großer Bahl als Bambusen benugt und erschien den Berlinern dabei sicherlich nicht als schneidiger" Behandlung der Ereignisse von 1848 anzuschlagen pflegt, paßt dadurch der Schule ganz entzogen werden".( S. 54.) Auch Draufgänger. Am folgenden Tage mußte er wieder vom also gar nicht zu dieser Angelegenheit. Friedrich Wilhelm IV. die Missionsstation Gibeon flagt über den Bambusen. Schloßbalkon mit entblößtem Haupte den Leichenzug für die wurde erst später gestrammt", als die Voltsbewegung in unfug".( S. 59.) Sehr interessant ist endlich der Bericht der Preußen zu verrauschen begann. Rh. Miss. in Windhuk ", der darüber flagt, daß die schulpflichtigen gefallenen Voltsfämpfer salutieren. Diese Revolution tonnte aus tausend Ursachen nicht zur Sinder, die bei Weißen Bambusen- Dienste verrichten, nicht nur die dauernden Behauptung der am 18. März 1848 erfochtenen Schule versäumten, fondern geradezu bon ihren Kost­Vorteile führen, aber an übergroßen Respekt vor der Persön- herren, manchmal sogar unter Androhung bon lichkeit Friedrich Wilhelms IV. ist sie sicherlich nicht ge- Schlägen, bon der Schule ferngehalten wurden"! Dann heißt es weiter: scheitert!

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Das waren unendlich größere Demütigungen, als das Erscheinen des Monarchen in der Singatademie gewesen wäre. Und doch unterzog er sich ihrer!

Wie die Stimmung damals war, als die National­bersammlung zusammentrat, darüber berichtet Varnhagen van Ense :

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Chriftliche Kuiturbeglückung.

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,, Ein einziger Baragraph in den Eingeborenen- Verordnungen hätte diese Mißstände beseitigen fönnen. Man hätte die Ausnuzung der Arbeitstraft der Eingeborenen durch eine Bestimmung über Sonntagsruhe( 1) derselben regeln tönnen. Will oder kann man eine Schulpflicht für die Eingeborenen unter 14 Jahren- ich, persönlich würde fogar auf 12 Jahre herabgehen nicht einführen, dann hätte es genügt, wenn man ein gefliffentliches 8urüdhalten der unmündigen Kinder von der Schule ber boten hätte... unsere deutschen Landsleute stehen aber vorwiegend auf dem Standpunkt, daß so ein Kaffer" oder Hottentotte" überhaupt nicht zur Schule zu gehen braucht."( S. 53.)

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Also nicht einmal für den Sonntag ist der schrankenlosen Aus­beutung sogar der findlichen Arbeitstraft eine Grenze gezogen!

,, Die Leute sind doch underbefferlich. Der König hat das Gelüft zu einer Rede, will die Nationalversammlung dazu auf dem Schloß eröffnen, nachher soll sie in der Sing­akademie ihre Sigungen haben. Und die albernen Ein widerliches Beispiel dafür, wie man die Religion bazu miß­Minister widersprechen nicht. Aber die Abgeordneten wider- braucht, die tapitalistische Ausplünderungspolitik zu beschönigen, sprechen und erklären, daß sie auf das Schloß nicht tommen bietet ein Artikel des Reich". Dies fromme Blättchen stellt werden. Sie haben schon gestern( 20. Mai) eine Vorberatung fich für einen langatmigen Leitartikel in der Ueberschrift die Frage gehalten und halten heute noch eine." Weltbeglüdung oder Welteroberung?", die es Schon aus dieser Notiz ersieht man, wie die Behauptung, schließlich mit dem Sage beantwortet: Wir brauchen Kultur- und die Nationalversammlung hätte sich ohne weiteres" Machtpolitik." Kulturarbeit, meint der pfäffisch mit Bibelzitaten um von dem König ins Bockshorn jagen lassen, eine dreiste Er- fich werfende Verfaffer, sei ja etwas ganz Schönes, allein der findung ift. nationale Egoismus" tolonialer Eroberungspolitik habe auch sein Der Demokratie wäre es nur nüßlich gewesen, wenn der Gutes. Und schließlich: auch die großen Männer der König den in Aussicht gestellten Befehl" hätte publizieren Christenheit waren alles eher als fentimental" laffen. Im ganzen Lande wäre mit lebhaftester Entrüftung womit es allerdings von Karl dem Großen und Luther bis auf protestiert und der König zum Nachgeben gegen die National- unfere nationaliozialen Kolonial- und Hunnenpastoren seine Richtig versammlung gezwungen worden, was für die letztere feit hat! von großem Vorteil gewesen wäre und ihr Ansehen erhöht Beherrschet die Erde und machet ste euch untertan" zitiert der hätte. bibelkundige Kolonialenthusiast, um daraus zu folgern: Also wir So aber wand sich der Minister Camphausen, ein dürfen nicht nur, sondern wir müssen tolonifieren". Wir liberaler Bourgeois tümmerlichster Sorte, der vor dem ans müffen tolonifieren, trotzdem die bolts wirtschaftliche gedrohten Befehl" des Königs ebenso sehr Angst Bedeutung unserer Kolonialpolitik noch immer gleich Null ist. hatte wie vor der Nationalversammlung zwischen den Betrug boch nach dem Statiſtiſchen Jahrbuch für das Deutsche Reich Der Lockspitzelchef durch eine Spitzel­beiden Machtfaktoren hin und her. Erst wollte er, im Jahre 1908 die Einfuhr Deutschlands aus unseren sämtlichen als es in der Versammlung aufschäumte, den König zum Er- Kolonien noch nicht ganze 23 Millionen Mark gegenüber scheinen in der Singakademie bewegen; dann wendete er 7664 Millionen Mark Gesamteinfuhr Die Ausfuhr Deutsch­seinen Einfluß auf, um die Abgeordneten in den weißen Saal lands nach seinen sämtlichen Stolonien betrug 85 Millionen 35 zu locken. Und das gelang ihm schließlich. Die Mehrheit er- Mark gegenüber einer Gesamtausfuhr von 6398 Millionen Marf. gende Meldung: In der Nacht erplodierte in einer Wohnung schien dort. Der bekannte Herr v. Kirchmann, damals Der Handel Deutschlands mit seinen Kolonien betrug also 1908 in der Astrachanstraße im Wiborger Stadtteile Staatsanwalt in Berlin , blieb demonstrativ weg, ebenso der 58 Millionen Mart bei 14 062 Millionen Gesamthandel! Deutsch - Bombe. Drei Personen wurden getötet. Zwei Abgeordnete Jung, der Schriftseger Brill, der Abgeordnete lands Handel mit seinen Kolonien machte also 10 feines Gesamt- Stockwerke sind zerstört. Ein Verdächtiger wurde ber. Berends, der für einen großen Revolutionär galt, aber handels aus! haftet, mehreren anderen gelang es zu entfliehen.

Das ist die Erlösung" der südwestafrikanischen Eingeborenen aus der früheren Senectung". Damals, zur Beit der Knechtung". aus der früheren Knechtung". Damals, zur Beit der Knechtung", waren sie gleich den biblischen Grabätern freie Biebhirten, beren Kinder bei guter Nahrung zu der befannten stattlichen Körpergröße emporwuchsen. Heute sind sie nicht nur selbst elende hörige Lohn­staven der weißen Herren, sondern auch ihre Kinder müssen sich ihre fümmerliche Existenz durch Minenarbeit und Bambusenunfug" fristen!

bombe getötet.

Aus Petersburg berbreitet der offiziöse Draht fol­

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