Nr. 24.

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Berliner   Volksblaff.

27. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Das junkerliche Deutschland  .

Sonnabend, den 29. Januar 1910.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Arbeitern in den Weg stellen, um so erbitterter und zielbewußter werden sie den Kampf führen. Die Polizei ist uns am gestrigen Tage ein guter Bundesgenosse ge= geworden. Dieser zweiten Straßendemonstration wesen. Der Polizeifäbel ist Agitator für uns werden weitere folgen, ob es den Dienern der bes fitzenden Klaffe recht ist oder nicht. Der Sieg muß dem Volte in diesem Kampfe werden...."

Die oftafiatische Pleite.

dem französischen   in den Reichslanden widerfahren ist und geschehen. Im Gegenteil. Je mehr Schwierigkeiten sich den noch widerfährt. Die deutsche Universität konnte weiter be­stehen. Man denke sich nur, es würde iemand heute den Vorschlag machen, in me eine französische Universität Die in den reaktionären Blättern, besonders der Kreuz- zu errichten! Diesem Welschling" würde es wohl nicht Beitung", aufgestellte lächerliche Behauptung, Deutsch   besser gehen, wie dem armen alten Auffeß bei der Er lands Ansehen im Auslande" werde durch die öffnung der deutschen   Straßburger Universität im Jahre Stritik der oppositionellen und speziell der sozialdemokratischen 1872. Nach hundert Jahren kam dann die französische   Revo­Presse geschädigt, läßt es angezeigt erscheinen, auf einige lution und schaffte den Feudalismus ab. Dennoch ist der historische Reminiszenzen zurückzukommen, die die wirf- Bevölkerung von Elsaß- Lothringen   ein demokratischer Zug lichen Ursachen des Sinkens des Ansehens Deutschlands   im geblieben. Napoleon I.   verstand es, die Elsässer   noch mehr Auslande beleuchten. Zunächst kommt es auch darauf an, was an Frankreich   zu fesseln. So kam das französische   Wesen man unter Deutschland  " versteht; denn das Ansehen des überall zum Durchbruch und damit erklärt sich die Anhänglich­Kiautschou bedeutet soviel wie Lehmstadt oder, in noch deutschen   Volkes ist im Auslande resp. bei den anderen teit eines großen Teils der Bevölkerung der Reichslande an besseres Deutsch übertragen, Drecknest. Wer sich nun die Völkern nicht gesunken. Wenn man dort auch weiß, daß bei Frankreich  . schönen Ansichten von singtau beschaut, mit denen die uns noch breite Massen durch ein rücksichtsloses Unter- Und in dieses Land, das die Epoche des Feudalismus neueste Denfschrift über die Entwickelung des Kiautschou­drückungssystem in Dunkelheit und Unwissenheit erhalten 80 Jahre zuvor überwunden hatte, kam nun die preußische Gebietes von Oftober 1908 bis Oftober 1909 so ver werden, so findet doch die Arbeit des Gedankens und der Junkerschaft und Bureaukratie und schaltete und waltete schwenderisch ausgestattet ist, wird entschieden zugeben müssen, Hände, die unser Volt leistet, sowie seine geistige Fort  - dort nach ihrem Geiste und nach ihren Traditionen. daß von dem Drecnest teine Rede mehr sein kann. Stadt, entwidelung die gebührende Anerkennung. Die reaktionäre este and im Elsasser Land- das ist da 3 Hafen und die sie in weitem Bogen umkränzenden Berge Presse erdreistet sich aber, die oberen Zehntausend als beste Band!" sagte einst ein Junker im Reichstage. präsentieren sich sogar recht stattlich und malerisch. Wobei " Deutschland  " zu bezeichnen, und die Junker betrachten ihre Aber diese Politik der festen Hand" hat im Elsaß fast man freilich nicht vergessen darf, daß sich mit den weit mehr Staste als das wichtigste Element Deutschlands  . Das Ansehen noch mehr Mißerfolge gebracht als in Nordschleswig und in als 100 Millionen, die wir bereits in diesen Bülowschen dieses angemaßten und illusionären" Deutschland  " ist aller- den polnischen Landstrichen. Diese Politik zu bewundern," Sonnenplag" hineingesteckt haben, schon etwas aus­dings im Ausland, namentlich in den Ländern, die sich in fann man vom Auslande ganz gewiß nicht verlangen, am richten läßt. demokratischer Richtung entwickeln, außerordentlich gesunken. allerwenigsten von den Franzosen  , die mit begreiflicher. Aber die Denkschrift zeigt uns nicht nur hübsche photo­Doch nicht durch die oppositionelle Kritik, die keine Geheim- Schadenfreude auf die mißlichen Verhältnisse in Elsaß  - graphische Aufnahmen, sondern macht auch viel Rühmens von nisse enthüllt hat. Lothringen   bliden. dem wirtschaftlichen Aufschwung Siautschous. Die Krise, die Im Ausland sieht und urteilt man selbst. Das junker- Die sozialdemokratische Kritik ist allerdings nicht müde nach dem russisch  - japanischen Krieg über ganz Ostasien herein. liche Deutschland erscheint dort, wie einmal in Frankreich   geworden, die Fehler der preußischen Politik im Westen, gebrochen, sei glücklich überwunden. Handel und Schiffs­treffend gesagt wurde, als eine finstere 3wingburg, Often und Norden bloßzulegen. Darauf fönnen wir stolz berkehr hätten sich bedeutend gehoben, die Eisenbahnen er­die sich inmitten der europäischen   Kultur als ein Ueberresi fein und können uns auch rühmen, daß wir in diesem freuten sich steigender Frequenz, und auch das Kulturleben des Mittelalters erhebt. Man weiß auch im Ausland, daß Stampfe fast allein ausgehalten haben. Denn wenn das im engeren Sinne nehme in Gestalt von Schulen und sogar das in Preußen- Deutschland   herrschende Junkertum alles Sentrum den Polen   oder Elsaß- Lothringern beiſprang, so einer neu errichteten deutsch  - chinesischen Hochschule einen hoch. mit seinem Hasse verfolgt, was nicht nach seinem eigenen hatte es dabei seine Hintergedanken. Auch beim Freisinn erfreulichen Aufschwung. Muster zugeschnitten ist oder sich nicht unter seine An- gibt es Polen  , Dänen- und Franzosenfresser genug. Das ist alles wunderschön, nur hat die Denkschrift ver­maßungen duct. Namentlich die Staatsweisheit, die sich in Die sozialdemokratische Kritik hat das nicht zu unter- gessen, uns den Wert dieser Entwickelung für Deutsch­der preußischen Polenpolitik, in der Behandlung der Nord- schäßende Verdienst, dem Auslande gezeigt zu haben, daß die land darzutun! Denn unsere Stolonialpolitik foll doch ein schleswiger und Elsaß- Lothringer ausprägt, ruft im Ausland zahlreichste Partei Deutschlands   die reaktionäre Junker Geschäft sein, soll dem Mutterlande etwas ein­die schärfste Verurteilung hervor. politik mit Stumpf und Stiel verwirft. Sonst würde bringen, nicht nur das alte China   mit den Segnungen Die Art, wie sich preußische Staatsmänner mit dem Deutschland   im Auslande noch geringer einge- moderner Kultur beglücken! großpolnischen Gespenst herumbalgen, muß im schäzt werden, als es zurzeit geschieht. Auslande erheiternd wirken. Die altväterische preußische

wordenen Begriff des alten„ revolutionären" Bolen, wie ihn Metternich und sein Nachahmer Bismarck   kultivierten, nicht losmachen. Als Bismard in den achtziger Jahren im Hochberratsprozesse gegen den berühmten polnischen Dichter Straszewski als Zeuge auftrat, gab er an, in Paris  befinde fich ein Generalstab von dreißig polnischen Offizieren, die alle revolutionären Bewegungen Europas   genau beob­achteten, um sie im geeigneten Moment mit friegskundigen Offizieren zu versehen. Wir wissen nicht, ob dieser General stab damals wirklich bestand. Aber die letzten revolutionären polnischen Offiziere dieser Art find vor fast 40 Jahren bei der Pariser Kommune  - Erhebung zum Vorschein gekommen, und die alte polnische Emigration ist wohl so ziemlich zu den Vätern versammelt. Dennoch hat sich die Auffassung der preußischen Staatsweisen seither nicht geändert und sie tun noch gerade so, als ob in Paris   immer noch ein polnischer Generalstab säße, der den Oberfeldherrn für die nächste groß polnische Erhebung auf Lager hält.

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Welchen wirtschaftlichen Wert Kiautschou   aber für Deutschland   hat, das wird leider in der Denkschrift sorg­sam verschwiegen! Da wird uns vorgeführt, daß sich der

zu schaffen, hat Deutschland   für Siautschou schon mehr als Um aber anderen Ländern günstige Handelsbeziehungen 100 Millionen verpulvert, leistet es auch für das Jahr 1910 einen Zuschuß von 81%, Millionen Mart!

Staatsweisheit fann fich eben von dem längst hiſtoriſch ge Die Polizeifchlacht von Braunschweig  . gesamte Durchgangshandel über den Hafen von Thingtan nehmen wir dem" Braunschweiger Volksfreund" noch die 38 569 000 Dollar, auf die Ausfuhr 26 449 000 Dollar ent Ueber den Verlauf der Polizeifäbelei bom Mittwoch ent- gegen das Jahr 1906/07 von 51 552 000 Dollar auf 65 019 000 Dollar gehoben hat, wovon auf die Einfuhr folgenden Angaben: Vom Steinwege her ging eine Bolizistentette mit Her- fallen. Unter einem Dollar ist allerdings, wie eine Fußnote untergelassenen Schuppenketten vor und drängte die gewaltige besagt, nicht der amerikanische   Dollar von 4,20 Mart zu ver­Arbeitermasse langsam nach dem Hagenscharen hinein und dem stehen, sondern der merikanische Dollar von 1,79 Mart. Die Hagenmarkte zu. Das schien einigen Schuhleuten" nicht schnell gesamte Einfuhr betrug danach 69, Millionen Mart. Da­genug au gehen. Denn plößlich griffen zwei Polizeifäufte einen bon entfielen aber 25 463 000 Dollar= 45 828 000 Mart ihnen den Rüden zukehrenden, im Burüdgehen auf chinesische   Einfuhr, so daß Einfuhr, so daß die gesamte Ein­begriffenen Arbeiter von hinten an schleuderten ihn zurüd in die Polizistentette Mart betrug. Welcher Anteil von diesen 24 Millionen Mart und fuhr aller übrigen Länder nur knapp 24 Millionen hinein. Selbstverständlich erregte dieses Benehmen des Polizisten böses Blut und Worte der Entrüstung flogen von allen auf Deutschlands   Einfuhr entfällt, wird leider nicht Seiten. Die Arbeiter gingen wieder nach dem Steinwege zu, mitgeteilt; offenbar scheute man sich, die allzu winzige gebrängt von der nachfolgenden Menge, die nicht sehen konnte, Summe der Deffentlichkeit mitzuteilen! was in der vorderen Reihe vorging. Es war ganz unmög= lich, die Straße so schnell zu räumen, wie die Polizei es ver­langte. Da plötzlich wurde von der Polizei an der Ede des Auch der Kampf gegen die polnische Sprache wird der Hinzeschen Bettfederngeschäfts ein Schuß abgegeben, der preußischen Politik so wenig Bewunderung verschafft haben, frag nach oben in die Quft gerichtet war, auch in fernster Zukunft nicht, Deutschland   zugute schräg Daß die Aufwendungen für Riautschou niemals, wie die Köllerei" in Nordschleswig. Heute hat die poli- wie der Feuerstrahl bewies. Dieser Schuß war auch in fernster Zukunft nicht, Deutschland   zugute tische Welt vergessen, daß im Artikel V des Prager Friedens zweifellos ein Signalschuß. Denn im Nu hatten alle tommen fönnen, legt gerade in der letzten Nummer des von 1866 den Nordschleswigern das Zugeständnis gemacht auf die zurüdgehende Menge ein, die völlig wehr- und schreibt da: Polizisten die Säbel heraus und hieben blindlings Tag" ein Artifel von Otto Corbach   dar. Corbach war, sich durch Volksabstimmung darüber zu äußern, ob sie waffenlos war. Wahrlich eine Heldentat, auf die die Polizei zu Preußen oder zu Dänemark   gehören wollten. Der Ar- stolz sein kann. 3 ahlreiche Personen wurden durch tifel wurde nicht ausgeführt und willkürlich wieder aufge- Säbelhiebe berlebt, besonders am Kopfe. Wie sinnlos hoben. Obwohl in diesem Vertrage das Recht auf Bolfs- dabei gewütet worden ist, wird uns von einer großen Anzahl abstimmung in einem solchen Falle prinzipiell anerkannt war, Beugen erzählt. Die Menschen, denen es ganz unmöglich war, so wurde doch schon vier Jahre später jeder als ganzer oder so schnell zurückzugehen, wie die Polizei es forderte, stürzten wenigstens Dreiviertelsnarr behandelt, der während des übereinander weg, was die Polizei wohl nicht leugnen wird. Und deutsch  - französischen Krieges verlangte, daß Elfaß- Lothringen mit ihren Säbeln hinein." in den Haufen der Gestürzten hieben die Polizisten blindlings durch Volksabstimmung befunden solle, ob es zu Deutsch­ land   oder Frankreich   gehören wolle. Heute, nach beinahe seinen Schilderungen: Bitter bemerkt unser Braunschweiger   Bruderblatt zu 40 Jahren, hat das preußische Völkerbeglückungssystem die " Ihr habt blindlings auf die Arbeiter ein­Elfaß- Lothringer noch nicht für sich gewinnen können. Troß- zuhauen, so schien gestern die Parole der Polizei zu lauten. dem neue Generationen gekommen sind, hat man die fran- und danach wurde gestern abend von den Polizisten gehandelt. zöfifchen Sympathien nicht zu erstiden vermocht.. Blöde Die Proletarier im Polizistenrod, die selbst früher ausschließlich Nationalliberale ergehen sich in grimmigen Schimpfereien| Arbeiter waren, und die bei einem eventuellen Tritt wieder in gegen die Welichlinge" und wundern sich baß, daß diese ihr das Meer der Arbeiter hineinfliegen, sie haben blindlings neupreußisches Glück immer noch nicht begreifen wollen. Aber bekamen, ganz gleich, wohin sie mit ihren Säbeln trafen. Die drauflosgeschlagen, ganz gleich, wen fie vor die Klinge wer möchte nationalliberalen Mannesseelen" zumuten, aus selben Leute, die in politischer Beziehung ebenso rechtlos der Geschichte etwas zu lernen? find, wie die Arbeiter, für die das Wahlrecht auch erst erkämpft Auch Ludwig XIV.   bat seinerzeit dem alten heiligen werden muß, sie wurden im Dienste ihrer Feinde, der Geldsacks­römischen Reich Deutscher Nation durch einfache Gewalt links clique, losgeschickt, die Arbeiter niederzuschlagen, die das freie rheinisches Gebiet abgenommen. Aber die französische   Politik Wahlrecht, das selbstverständlichste Menschenrecht forderten. Ge­von damals, so verwerflich sie auch sonst war, befaß doch wiß gab es unter diesen Polizeiproletariern auch einige Männer, Einsicht genug, den deutschen   Elementen den Anschluß an die nicht so blindlings drauflosgingen, die in höflicher Weise dem Frankreich   nicht allzu schwer zu machen; im Gegenteil war allen voran einige Wachtmeister, hieben auf die wehrlofen Ar­Bublifum entgegentraten, aber der größte Teil der Polizisten, fie bestrebt, ibn möglichst zu erleichtern. In patriotischen" beiter ein, als wären diese keine Menschen, sondern rohe Feinde, deutschen   Geschichtswerken findet sich durchweg die erlogene bie man, ivie im Striege, mit den blanken Waffen umbringt." Behauptung, man habe den deutschen Geist" damals Zum Schluß aber erklärt der Volksfreund": nicht zu unterdrüden vermocht. Im Gegenteil wurde das Man glaubt, durch Säbelrasselei die Arbeiter von den Also nicht nur für den deutschen   Handel bedeutet deutsche   Wesen damals durchaus nicht so angefeindet, wie es Demonstrationen abschreden zu können. Das wird nicht Kiautschou eine verfehlte Spekulation, sondern auch für die

,, Keine europäische Macht kann sich rühmen, seit dem Frieden bon Portsmouth in Ostasien   gute Geschäfte gemacht zu haben. Den etwaigen gelegentlichen Gewinnen stehen viel größere Verluste gegen­über. Rußland   zieht bei Verhandlungen mit Japan   wie China  immer wieder den fürzeren. England macht gute Miene dazu, daß die chinesische Regierung den Handel mit indischem Opium unter dem Vorwande, den Opiumgenuß an und für sich unterdrücken zu wollen, zugrunde richtet, räumt Wei- hai- wei und läßt es geschehen, daß der fremde, vorwiegend englische Einfluß in der Seezoll verwaltung allmählich verdrängt wird, und daß in London   durch die Pekinger   Regierung mit gutem Erfolge große Anleihen auf­gelegt werden, die flüssige Mittel zum Rücklauf von Eisenbahnen Liefern sollen, welche in englischem Besitz waren. Deutschland  hat in Shantung seine Post stationen eingehen Lassen, die früher in Kaumi und Chinesisch- strautschou stationierten Truppen zurüdgezogen, in Tsingtau   eine Kaiordnung, die der Verwaltung neue Einnahmen erschließen follte, fallen lassen, als die chinesische   Bevölkerung einen Boytott begonnen batte. Soeben hat die Deutsche Gesellschaft für Bergbau und Industrie im Auslande mit Rüdsicht auf innerpolitische chinesische   Verhältnisse" ihre fämtlichen in Schantung belegenen Ron. zeffionen an die Provinzialregierung von Shantung bertauft, und es ist fraglich, ob die Shantung Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft chinesischen, von einer starken Boltsbewegung getragenen Angeboten noch lange zu widerstehen bermag. Frankreich   sieht fich in Südchina wachsenden Schwierigkeiten gegenüber und wird feine Stellung mit einem so großen Kostenaufwande militärisch stärken müssen, daß alle Gewinnaussichten in nebelhafte Ferne

rüden."