gehen von Offizieren andauernd auf ganz milde Strafen erkannt fortschreitende Demokratisierung des Heeres.( Aha! rechts.) Ich| feßen und Schwankungen wie in der Zivilbevölkerung. Die Kriminalstatistik
wird.
bie disziplinaren Strafen,
Seine
Es ist nicht
begreife nicht, wie Sie sich darüber aufregen. Ich denke doch, wir Majestät der Kaiser tennt feinen Unterschied zwischen den Offihaben daraus nie ein Hehl gemacht.( Sehr richtig! bei den Sozial- zieren. Dafür stehe ich Ihnen ein!( Lachen bei den Sozialdemozeigt, daß die Zunahme der Bestrafungen im Heere im letzten mit dem Munde ein Voltsheer gefordert! Gin wirkliches steht der Offiziersberuf offen. Aber Sozialdemokraten können wir demokraten.) Und von allen Seiten wird doch wenigstens fraten.) Den Angehörigen aller staatsbürgerlichen Parteien Jahre wieder jehr groß war. In Breußen betrug fie 5½ Prog. 2oIts heer aber und Demokratisierung der H. ereseinrichtungen als Borgefegte nicht gebrauchen.( Brabo! rechts. Buruf bei den in Bahern 4 Proz., nur in Sachsen war eine Abnahme von find identische Begriffe. Sie mögen fich sträuben gegen die Ent. Sozialdemokraten: Warum denn als Soldaten?) 8 Proz. zu Bonstatieren. Das ist jedenfalls darauf zurückzuführen, daß wir in Sachsen eine große sozialdemokratische Bewegung haben. wickelung, sie wird, weil sie na turnotwendig ist, über Sie wahr, daß Schimpfwörter, Knäffe und Büffe auf den Kafernen( Lebh. Sehr richtig! 6. b. Soz.. lebh. Widerspruch rechts.) Sie hinweggehen! Gerade wir Sozialdemokraten fordern und haben höfen herrschen.( heftiger Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) werden doch zugeben, meine Herren( nach rechts), daß, wenn die stets gefordert: die Eie fennen das nicht.( Laute Rufe bei den Sozialdemokraten: Sozialdemokratie wirklich demoralisierend wirkte, daß dann gerade Wehrhaftigkeit des ganzen Volkes! Doch! doch!) Nun, dann sehen Sie die Sachen eben durch eine in Sachsen sich eine Zunahme der Kriminalfälle gezeigt hätte.( Lachen rechts.) Ich sollte denken, auch dieser Programmpunkt ben Sozialdemokraten.) Engel find wir ja nicht.( Sehr wahr! gefärbte Brille an.( Lebhafte große Heiterfeit bei den SozialNicht erfaßt werden von der Kriminalstatistik sollte allgemach bekannt werden. Ich erinnere auch daran, daß bei den Sozialdemokraten.) und man muß auch bedenten, daß das zahlreiche Verbesserungen, die in den letzten Jahrzehnten am Mannschaftsmaterial auch nicht besser geworden ist. Vielleicht und sehr viele Offiziere sind damit rasch bei der Hand. Es ist ilitärivesen vorgenommen worden sind, auf sozialdemokratische tragen Sie, meine Herren Sozialdemokraten, auch etwas Schuld, Anregungen zurückgehen! gang falsch, anzunehmen, daß durch solche drafonischen Maß davan. Die Militärverwaltung legt im Wetteifer mit den übrigen demokraten.) ( Lebhafte Zustimmung rechts, Lachen bei den Sozialregeln die Disziplin aufrecht erhalten wird. Viele jüngere Offiziere verfolgen mit Intereffe des Wirlen von York . Von Yorf aber ist bestaatlichen Autoritäten unserer Jugendbewegung Hindernisse in ben demokraten.) Das deutsche Bolt läßt sich die Liebe zu seinem fannt, daß er meinte, guter Geist und Mannszucht werden nicht weg. Dagegen soll die Jugend durch Zulassung zu Kasernenhöfen, Deere nicht nehmen!( Lauter Beifall rechts.) Hierauf berbagt das Haus die Weiterberatung auf Sonnabend durch Strafmittel, sondern durch strenggeregelten Dienstbetrieb erParaden usw. zum Hurrapatriotismus erzogen werden. Die Be- 12 Uhr. zielt. Gegen grobe Ausschreitungen ging er aufs schärfste vor, fruchtung des jugendlichen Geistes durch diese militärischen Schau- Schluß 7% Uhr. schonte dann allerdings auch nicht die Offiziere. In anderen spiele wird nicht gerade eine günstige sein. Die schlimmsten RauhLändern, deren Armeen auch auf Schlagfertigkeit halten, find beine im Bivil find wahre Waisenknaben im Vergleich zu den in bezug auf die Ausbildung weitgehende Reformen vor allerfanfteften Unteroffizieren, die auf den Kasernenhöfen ihrer genommen, bei uns dagegen werden auch die allerdringendsten voltserzieherischen Tätigkeit obliegen.( Sehr gut! und Lachen bei Reformen nur ganz langsam erreicht. Wieviel Tinte ist ber den Sozialdemokraten.) Die Staaten Europas geben schrieben worden, bis es endlich gelungen ist, den Stechschritt zu beseitigen! Immer wieder wird in der militärischen Fachpresse, felbst von hochstehenden Offizieren, die Meinung vertreten, daß am Parademarsch und ähnlichem Drill festgehalten werden müsse. Das sind
traurige Neberbleibsel aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. ( Unruhe rechts.) Das sage nicht nur ich, das hat auch Prinz Friedrich Rar! geäußert!
für militärische Zwede 8500 Millionen Mark im Jahre aus. Das macht 33 Proz. des Gesamtbudgets! Wie Deutschland find alle übrigen Staaten in finanzieller Bedrängnis. Ueberall sind die Schulden gestiegen. Die Hälfte unserer Reichsschuld ist auf bas Konto des Reichsheeres zu sehen. Da müssen sich die Völker dem Gedanken zuwenden, daß das nicht so weitergehen kann. Ich habe die fefte Zuversicht, daß die Regierungen endlich zu einer
Politik des gefunden Menschenverstandes tommen werden. Völker und Regierungen müssen einsehen lernen, daß der Krieg weiter nichts ist als ein Mittel der Torheit und Barbaret.( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.) Kriegsminister v. Heeringen:
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Das
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Parlamentarifches.
Budgetkommission des Reichstages.
Zu Beginn der Freitags- Sigung teilte der Vorsitzende v. Gamp mit, daß der Seniorentonvent den Wunsch ausgesprochen habe, die Kommission möchte weniger allgemeine Fragen behandeln, sondern sich mehr mit den rein budgetären Fragen beschäftigen. Dieser Anregung wurde widersprochen, weil man im Plenum der Deffentlichkeit wegen bei verschiedenen Fragen fich eine gewisse Beschrän hung aufzuerlegen gezwungen fei.
Um mit dem Kolonialetat bald zu Ende zu kommen und um Arbeit für das Plenum zu schaffen, foll- entgegen allgemeiner lebung auch heute( Sonnabend) eine Sigung abgehalten werden.
Die Kommission lehnte die Besoldungsvorlage über das Dienst einkommen der Beamten in den Kolonien mit großer Mehrheit infofern ab, als sie beschloß, in den Etat die alten Gehaltssäße einaustellen. Nach Ostern soll bei der Beratung des Kolonialbeamtengefehes die Frage der Beamtenbesoldung von neuem erörtert werden, in der Erwartung, daß die Regierung mehr Vergleichs. material aus den Kolonien anderer Länder beibringt.
Der Kriegsminister sprach von unserem„ Boltsheer". In Wirt. lichkeit sind wir von einem Wolfsheere noch himmelweit entfernt. Das Volk stellt nur die Masse der Soldaten und ist im übrigen fast rechtlos. Es fehlt jede gleichmäßige Heranziehung zum Dienst. Wir haben eine Benachteiligung weiter Bevölkerungskreise. Leute, Der Brief, den Graf Tiele- Winkler geschrieben haben soll, welche die Mittel haben, ihren Sohn lange genug auf der Schule ist längst als apokryph nachgewiefen worden. Das Saalberbot in fiben zu lassen, brauchen ihn nur ein Jahr dienen zu lassen, Stoburg hat nach meiner Meinung mit der Wahlfreiheit nichts zu während tüchtige, intelligente junge Leute, die das Gelb nicht tun.( Widerspruch bei den Sozialdemokraten. Zuruf: Da sind wir haben, zwei und drei Jahre dienen müssen. Nichts hätte doch näher anderer Meinung!) Das französische Militärstrafrecht ist mindegelegen, als solche tüchtigen jungen Leute nach fürzerer Dienstzeit stens in manchen Punkten drakonischer als das deutsche. zu entlaffen. Ein Boltsheer darf nicht fastenmäßig gegliedert sein, Gericht hat festgestellt, daß der Selbstmord des Einjährigen Bloch sondern muß ein Heer mit demokratischen Einrichtungen sein! in feinem ursächlichen Zusammenhang mit seiner Behandlung durch Der Kriegsminister sagte, jeder wirklich tüchtige Mann tönne den Rittmeister v. Gersdorff steht. Die Behandlung des Ginbei uns in die Höhe kommen. Nun ja, ein Buchhalter fann bei uns jährigen Bloch ist vielmehr eine außerordentlich milbe gewesen. Bankdirektor werden und unter Umständen auch Staatssekretär( Sört! hört! rechts.)- Jch protestiere dagegen, daß behauptet wird, peiterkeit). Wie aber ein Mann proletarischer Herkunft die Militärbehörden veranlassen die älteren Jahrgänge zur Miß- 1. Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, dem Hause bis bei uns auch nur Leutnant werden kann, das soll mir der Herr handlung der Nekruten; sie treten vielmehr diesen Ausschreitungen zur dritten Beratung des Stats Mitteilung darüber zugehen zu Kriegsminister einmal zeigen!( Sehr gut! bei den Sozialdemo- aufs schärfste entgegen. Der Vorredner hat Fälle von Unter- laffen, in welcher Weise beim Abtrieb der durch Nonnenfraß ge-= kraten.) Auf dem Wege zum Voltsheer sind wir, das gebe ich zu. schlagungen angeführt. Solche fommen überall vor.( Rufe littenen Wälder in Ostpreußen für die Arbeiter Vorsorge getroffen Ich lege feinen besonderen Wert auf das Wort Miliz. Wenn rechts: Auch bei sozialdemokratischen Parteikassen!) Die an- war. Herr b. Byern aber gegen unsere Forderung der Milia polemisiert, geführten Fälle sind alle aur gerichtlichen Aburteilung gelangt. 2. Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die adso sollte er sich vorher doch etwas besser unterrichten über das, was Mehr kann man doch nicht verlangen. Der Generalmajor ministrierten Jagdbezirke in Bufunft an den Meistbietenden zu wir eigentlich wollen. Von einer einfachen Uebertragung der Maschte, dessen Fall Herr Noste voriges Jahr borbrachte, hat Gelder verpachten. schweizerischen Verhältnisse auf unsere deutschen fann natürlich wohl vorschriftswidrig, aber nicht zum eigenen Vorteil verwandt. feine Rede sein. Daß z. B. ein Kavallerist sein Pferd mit nach Mein Erlaß foll in feiner Weise das Beschwerderecht beHause nimmt, hat kein Mensch verlangt. Was wir wollen, ist eine schränken. Die Kriminalität in der Armee folgt denselben Ge
Unserem Referenten, dem Genossen
W. Zimmerman an feiner Hochzeit die herzlichsten Glückwünsche! 4345 Der Frauen- Leseabend der 9. Abt.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, baß unser Kollege, der Tischler
Danksagung.
Für die Beweise herzlicher Zellnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Zimmerers Emil Fischer
sage ich den Stollegen des Beztris 20 und der Firma Dito Jädel, Nirdorf, meinen herzlichsten Dank. 13/18
Frau Fischer.
Danksagung.
Für die vielen Beweise berglicher Teilnahme bei der Beerdigung des Sollegen, Former Nichard Sugo jage ich allen Berwandten, Freunden und Bekannten, sowie dem Former
Magnus Schlichting meister und den Kollegen der Firma
am 27. Januar gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 30. Januar, nach mittags 4 Uhr, von der Halle des Lichtenrader Friedhofes aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 78/11 Die Ortsverwaltung.
Zentralverband der
Den Mitgliedern zur Nachricht,
daß unser Kollege
Julius Förster
am 26. b. Mts. verstorben ist. Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Sonn abend, den 29. Januar, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Thomas Kirchhofes in Rirdorf, Hermannstraße aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 169/3 Der Vorstand.
Deutscher Metallarbeiter- Verband Berwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Dreher
Otto Cerf
am 26. Mts. an Herzlelden geftorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 31. Januar, nach. mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
111/14
41162
Für die zahlreiche Beteiligung und
die reichen Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unferer guten Mutter fagen wir allen Berwandten, Freunden u. Bekannten, fowie den Herren Chefs und dem Berfonal der Firma Beber 1. Co., dem Berfonal der Firma Leopold Buyrath unferen herzlichsten Dank. Hermann Purps nebst Kindern.
Gebauer, dem Wahlverein des 6. Ber liner Reichstagswahltreises, dem Deutfchen Metallarbeiterverband, Drtsver waltung Berlin und dem Arbeiter gefangverein Unverdroffen meinen innigften Dant.
4285
Der Beranstalter: Wilhelm Leue.
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Anträge der sozialdemokratischen preußischen Landtagsfraktion. ( 8ur zweiten Beratung des Etats der Forstber. waltung für das. Etatsjahr 1910.)
3. Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, in Zukunft Forstverkäufe erst dann zum Abschluß zu bringen, wenn der Landtag feine Zustimmung dazu erteilt hat.
Partei- Speditionen:
Zentrum: Albert ab nisch. Auguftftr. 50, Eingang Joachimstraße 2. Wahlkreis, Besten: Gustav Schmidt, Stirchbachstr. 14, Hoch parterre. Süden und Südwesten: Hermann Berner, Gneisenaustr. 72, Laden.
3. Wahlkreis: St. Frit, Brinzenstr. 31, of rechts part.
4. Wahlkreis: Dit en: Robert engels, Andreasstraße 17. Wilhelm Mann, Petersburgerplak 4( Laden).
4. Wahlkreis, Südosten: Paul Böhm, Laufizerplas 14/15 ( Laden).
5. Wahlkreis: Leo 8ucht, Immanuelkirchftr. 12( of).
6. Wahlkreis( Moabit und Hansaviertel ): Starl Anders, Salzwedelerstr. 8, im Laden.
Wedding : Karl Weiße. Nazarethkirchstraße 49.
Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt: Hermann Raichte, Bernauerstr . 9, vorn part.
Gesundbrunnen : F. Trapp, Stettinerftr. 10.
Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Lhchenerstr. 123.
Adlershof : Starl Schwarzlose, Hoffmannstr. 9.
Alt- Glienicke: Wilhelm Dürre, Nudowerstr. 83 II.
Baumschalenweg:. Hornig, Marienthalerstr. 13, I.
Bernau, Röntgental, Zepernick , Schönow und Schönbrück Heinrich Broie, obefteinstr. 74, part.
Bohnsdorf und Falkenberg: Alois auf, Bohnsdorf , Ge. nossenschaftshaus Paradies". Charlottenburg : Gustav Scharnberg, Sesenheimerstraße 1, Ede Goethestraße, Laden.
Eichwalde , Zeuthen , Miersdorf und Hankels Ablage: riz Oldenburg , Gichwalde, Kronprinzenstr. 81.
Erkner : Ernst Hoffmann , Friedrichshagener Chauffee. Friedenau - Steglitz - Südende:. Bernice, Schloßftr. 119, gof I, in Siegliß. Bestellungen nehmen entgegen in Steglitz : 5. Mobr. Düppelstr. 32, und Fr. Shellbafe, Ahornftr. 15 a. Friedrichshagen : Ernst Wertmann, Friedrichstr. 67. Grünau : Franz Klein, Bahnhofstr. 6 III.
Hohen- Neuendorf : Bilhelm entscher, Stolperftr. 50 I. Johannisthal : Bielide, Kaiser- Wilhelm- Plat 4.
Karlshorst: Richard Süter, Rödelstr. 9, II.
Dtte
Mahlsdorf und Kaulsdorf : Hugo Scheibe, Mahlsdorf , Walderfeestr. 14.
Mariendorf : August Leip, Cbausseestr. 296, Hof.
Neu- Weißensee: Kurt Fuhrmann, Sebanstr. 105, barterre, Nieder- Schöneweide: Mar Priebke, Brizerstr. 14 II. Nowawes : Wilhelm Jappe, Friedrichstr. 7.
Ober- Schöneweide: August Henjes, Laufenerftr. 2, I. Pankow - Niederschönhausen : Otto Sigmann, Mühlen.
ftraße 30.
Reinickendorf Ost, Wilhelmsruh und Schönholz: B. Gurich, Kametestr. 12, L.
Rixdorf: M. Heinrich, Nedarstraße 2, im Laden.
Rummelsburg , Boxhagen: A. Rofentrans, At- Borhagen 56. Schmargendorf : Gustav Staminsty, Gunostraße 2.
Schöneberg : Wilhelm Bäumler, Martin Lutherstr. 51, im Laden. Spandan: Stoppen, Jagowitr. 9.
Wilmersdorf - Halensee : Wittnebel, Gasteiner Str. 4.
Sämtliche Parteiliteratur sowie alle wissenschaftlichen Werte werden geliefert
Annahme von Inseraten für den ,, Vorwärts".
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