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verhandelten Fall.

Beschimpfung der Kirche.

hat große Dampfschneepflüge nach den bedrohten Gegenden gefchidt, das Arbeiten mit diesen Schneepflügen ist jedoch völlig nuglos, da der Schnee an den meisten Stellen über zehn Fuß hoch liegt. Hier und da sind Menschen, die sich nach einem Nachbarorte wagten, ums Leben gekommen. In Lincolnshire ist eine große Schafherde im Schnee steden geblieben und elend umgekommen. Hirt und Tiere hat man bisher noch nicht geborgen.

Ein großes Schadenfeuer zerstörte in Solingen die große Bandfabrit von Eduard Johann in Höhrath. Der Schaden ist er­heblich, zahlreiche Arbeiter find beschäftigungslos geworden. Von einem Leutnant ermordet. In Szilagyjomlho( Ungarn ) verfekten auf einem Ball der eifersüchtige Nomis Michael Kripoczty dem Gendarmerieleutnant Ludwig Nagy, weil diefer die Braut des Kripocakh zum Tanze aufgefordert hatte, einen Schlag ins Geficht. Kripoczty zum Tanze aufgefordert hatte, einen Schlag ins Gesicht, Der Leutnant zog seinen Säbel und streckte den Beleidiger mit einem tödlichen Hiebe zu Boden.

benen gegenüber fte fich afe Stellenbermittler ansgaben und ihnen Der Tatbestand des§ 166 St.-G.-B. wird vom Reichsgericht versprachen, daß sie ihnen schon am nächsten Tage gut bezahlte immer weiter ausbehnend interpretiert. Diese Interpretations. Arbeit in Johannisthal besorgen würden. Wenn dann die Arbeit fünftelei zieht völlig nuglose Urteile groß, die einer fräftigen Stritit fuchenden hocherfreut auf die Vorschläge ihrer heimtückischen Landsleute eingingen, wurden sie von den Angeklagten bei Ginhalt gebieten wollen, tatsächlich doch aber bewirken müssen, daß Johannisthal und auch in Grünau in den Wald verschleppt, hinter die Ueberzeugung in immer weiteren Kreisen Plaz greift, die rüds überfallen und völlig ausgeraubt. Im Sommer vorigen Kirche richtiger das Wirken der Kirchengewaltigen stehe auf Jahres gingen mehrere derartige Anzeigen von Beraubten bei der fotörnernen Füßen, daß fie cine citit nicht vertragen könne. Sriminalpolizei ein, bei denen es sich im einzelnen um folgendes Der Arbeiter Josef Bolucha war Mitte Juli aus seiner Das zeigte sich wieder an einem am Freitag vor dem Reichsgerichtgalizischen Heimat auf dem Schlesischen Bahnhof angekommen. In Wegen Beschimpfung der christlichen Kirche ist am 15. Oftober ber Bolenherberge in der Krautstraße wurde er von den Ange. flagten Jannas und Pawlid angesprochen, die ihm eine gute Ar­v. J. vom Landgericht Dresden der Produktenhändler Richard beitsstelle in Johannisthal versprachen. Polucha ließ sich auch ber Klemm zu einem Monat Gefängnis verurteilt worden. Am leiten, mit den beiden liebenswürdigen" Landsleuten nach 20. Juli v. J. wurde im Voltshause zu Dresden ein freidenkerischer Johannisthal zu fahren. Als sie einen Wald passierten stürzten Vortrag gehalten. Der Angeklagte sprach in der Diskussion und plöglich mehrere Leute, die sich wie die Strauchräuber hinter den nannte dabei die Kirche eine Berdummungsanstalt". Dieser Aus- Bäumen verborgen gehalten hatten, auf ihn los und schlugen ihn drud bezog sich, wie der Gang der Verhandlung ergeben hat, auf zu Beben. Einer der räuberischen Gesellen sette ihm ein Meffer die chriftliche Kirche. Die Revision des Angeklagten tam am Freitag auf die Brust, während ihm die übrigen seinen Ledergurt mit 80 M. Inhalt und die Uhr entrissen, Nachdem die Banditen den unglüd­vor dem Reichsgericht zur Berhandlung. Der Verteidiger führte lichen Bolen bis auf das Hemd ausgeplündert hatten, zog einer von aus: Es ist nicht festgestellt, daß in dem gewählten Worte gerade ihnen einen Revolver hervor und befahl dem Ausgeplünderten, Vermögen erwerben Geld verdienen. Von 2. Frieben- Gould. eine Beschimpfung liegt. Zur Anwendung des Gefeßes ist eine fo schnell wie möglich davon zu laufen und sich nicht umzudrehen, Breis 3 M.( Porto 20 Pi) Verlagsanstalt Emil bigt, Wiesbaden 35. besonders verlegende rohe Form erforderlich. Der Gedanke, der da er fouft schießen würde. Bolucha lief natürlich, so schnell ihn Meisler, Auskunft Kalender. Für den deutschen und inter ausgebrüdt werden sollte, konnte sehr wohl ohne Absicht der Be- seine Füße tragen fonnten, davon, um aus dem Schußbereich zu nationalen Handelsverkehr. Berlag Meißler u. Co., Berlin W. 35. Breis schimpfung so ausgebrüdt werden. Es mußte festgestellt werden, kommen. Aehnlich erging es am folgenden Tage dem Arbeiter 13 M. Die dazugehörigen Anfragezettel in Blocks zu 1 M. Selbstverlag. Entweder oder?! Kritische Gedanken von Reinhold Hollad. baß der Angeklagte noch mehr Möglichkeiten hatte, den Gedanken Bured. Selbst in der Bolenherberge bekamen es die Angeklagten zum Ausdrud zu bringen, ohne in rohe Beschimpfung ausquarten. fertig, einen ihrer Landsleute unter Anwendung von Chloroform 1 M. Verlagsanstalt Teichmann u. Co., Leipzig . zu berauben. Es war dies der Arbeiter Kwafijur, dem sich Schmidt Das Reichsgericht verwarf jedoch die Revision, da die rechtliche als Stellenvermittler ausgegeben hatte. Me beide in der Herberge Würdigung des Tatbestandes zwar sehr knapp ist, aber einen faßen, fagte Schmidt zu K.: Deine Füße riechen ja!" Bugleich Rechtsiertum nicht erkennen läßt. holte er eine Flasche mit Chloroform hervor, welche er dem ahnungslosen St. als Einreibungsmittet für seine Füße empfahl. Er riet ihm, recht kräftig an der Flasche zu riechen, da dies gut tue. Awasifur tat dies auch und wurde dadurch betäubt, so daß Schmidt ihn in aller Gemütsruhe ausplündern konnte.

Wie viele hundert Jahre Gefängnis würden Luther , wenn er heute lebte. aufzupaden sein- falls des Reichsgerichts Inter­pretation autrifft!

Ein Bankbeamter als Fälscher. Eine große Fingerfertigkeit muß in dem Straffall in An­wendung gebracht worden sein, der gestern ben Bankbeamten Bila heim Authé vor die Straffammer des Landgerichts III führte. Der Angeklagte war in einer Filiale einer hiesigen Großbant angestellt. Dort gab ein Hauseigentümer B., der verreisen wollte, neben anderen Papieren auch sein Schedbuch ins Depot. Mit der Rege­lung dieses Auftrages war der Angeklagte betraut, der das Sched. buch in beständiger Anwesenheit des Herrir B. in den dazu be­stimmten Depotfasten legte. Is B. von seiner Reise zurüdtehrte, Tonnte er feststellen, daß aus dem Checkbuch ein Formularblatt fehlte, und es ergab sich bei näheren Rachforschungen, daß ein Sched über 3000 D., der die gefälschte Unterschrift des Herrn B. trug, in der Zwischenzeit präsentiert und bezahlt worden war. Der Berdacht lenkte sich auf den Angeklagten, der, als er die Statastrophe Tommen fab, plößlich aus dem Geschäfte wegblieb. Nachdem der Schreibfachverständige Oberfekretär Drogolin sein Gutachten dahin abgegeben hatte, daß die Schrift auf dem Scheck von der Hand des Angelagten herrühre, erfolgte die Verhaftung des letteren, als er im Restaurant im Freundeskreise bei einer gemütlichen Stat partie faß. Er wurde zu 8 Monaten Gefängnis unter Anrechnung bon 1 Monat Untersuchungshaft verurteilt.

Gleiches Recht für jedermann.

Bor Gericht schoben sich die Angeklagten die Haupttäterschaft gegenseitig zu. Die Geschworenen billigten nur dem minder­beteiligten Angeklagten Wietwiedi und Molobowicz mildernde Uma stände zu. Gegen diefe lautete das Urteil nur auf je einen Monat Gefängnis. Dagegen hielt es das Gericht für angebracht, die übrigen Angeklagten auf möglichst lange Zeit unschädlich zu machen. Das Urteil lautete: gegen Jannas auf 7 Jahre Zuchthaus, gegen Bawlid auf 6 Jahre Zuchthaus und je 10 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht, gegen Adamowsti auf 1 Jahr und gegen Schmidt auf Jahre Zuchthaus und Nebenstrafen.

Ein recht raffinierter Trid.

Karl Albrecht, Knobelsdorfstr. 43 wohnhaft, ersucht uns um Feststellung, daß seine Frau mit der wegen Schwindelei verurteilten Frau Emma Albrecht( bergl. Bericht vom 27. b. M.) nicht identisch ist. Diesem Wunsch kommen wir gern nach.

Vermischtes.

Das Wasser fällt.

Die felt Sonntag aus Baris eintreffenden Telegramme berichten zum Glid fämtlich über ein ständiges Sinken der Flut. Kürzlich wurde berichtet, daß Bonner Studenten, Angehörige Eine Pariser Melbung vom geftrigen Tage lautet: Die Seine der fendalsten Korps, Edelste und Beste der Nation, ein Vergnügen war bis heute vormittag seit ihrem Höchststande um 00 3enti.

fich daraus gemacht hätten, einen Eiſenbahntransport zu gefärben, meter gefunken. Ein Teil des Straßendamines am Bahnhof

Eisenbahnwagen und Gleise zu demolieren und das Bahnpersonal St. Lazare ist eingesunken. Bei der Untergrundbahn macht sich zu mißhandeln. Jedoch habe sich bislang fein Staatsanwalt ge bas Sinten des Wassers besonders bemerflich. Die nach der funden, um gegen die vornehmen Herren Anklage zu erheben. Das Seine hinausgehenden Fenster der Orleansbahn beginnen wieder mag wohl noch kommen. Denn, daß nachsichtige Milde bei sichtbar su werden. Der Verkehr auf dem Duai d'Orsay Transportgefährbungen in Deutschland nicht üblich ist, möge durch ist wieder hergestellt. leber die Rue de Bourgogne ist ein folgende zwei Vorkommnisse aus dem legten Jahre in Erinnerung Steg gebaut, um den Zugang zum Palais de Bourbon zu ermög gerufen werden. Objekte dieser Strafverfahren waren freilich nicht lichen. In den Stadtvierteln Champs Elysées , des Invalides und erwachsene Adelige wie in Bonn , sondern zwölfjährige Broletarier Baffy hat das Waffer sehr abgenommen. Wo es noch steht, ist es finder: mit einer leichten Eisschicht bedeckt. Viele Avenuen in Groß Caillou I. Die Straflammer zu Hohensalza berurteilte den find dem Verkehr wieder freigegeben. Auf der Esplanade des zwölfjährigen Schultnaben Dziamski zu einem Jahr Invalides stehen nur noch fleine Wasserlachen. Allenthalben und einer Woche Gefängnis und den vierzehnjährigen arbeiten Bumpen an der Entleerung der Kellerräumlichkeiten ber Schüler Jasinski zu einem Jahr Gefängnis. Die beiden Säufer, man geht daran, Schuhwehren und Notstege zu beseitigen. hatten im April v. J. auf die Eisenbahnschienen der Strede Stralau- Kruschwig einige größere Steine gelegt. Vor Gericht gaben sie an, daß ihnen das Zermalmen der Steine durch den Zug Spaß gemacht haben würde. Da der Bahnwärter die Steine recht zeitig bemerkte und entfernte, wurde ein Unglüd verhütet. Der zwölffährige Stnabe erhielt eine Woche mehr, weil er als der An führer angesehen wurde."

n

Eisenbahnunfälle infolge der Ueberschwemmung.

Die Fernzüge der Orleansbahn werden infolge der Ueber­schwemmung auf den Gleisen der Pariser Vorortbahnhgeführt. Vorgestern abend 9% Uhr stieß der von Toulouse tommende Expreßzug mit einem Vorortbahnzuge in der Nähe von Juvisy zusammen. Der Busammenstoß erfolgte mit ungeheurer Heftigkeit. Die Passagiere II. Die Beuthener Staffammer verurteilte den dreizehn- prangen, obwohl ihnen seitens der Eisenbahnbediensteten Ruhe jährigen Caulfnaben Schulz und dessen zwölfjährige anbefohlen wurde, aus dem Zuge ins Waffer. Eine furchtbare Panik Schivefter für einen Dummenjungenstreich zu je einem Jahre entstand. 11 Bersonen tourden verlegt, darunter eine schwer. Der Gefängnis, weil sie unweit der Myslowingrube Steine auf die Bug fam mit einer Beripätung von einer Stunde in Paris an.- Straßenbahngleife gelegt hatten( um zu sehen, wie der Zug hopft"). Unter denselben Umständen ereignete fich wenige Minuten später an wodurch die Entgleisung eines elektrischen Wagens herbeigeführt derselben Stelle ein weiterer Unfall. Der Expreßaug von Bour beaug fuhr auf einen Bug der Vorortbahn auf. Bei dem Busammenstoß wurden fünf Personen verlegt, darunter zwei schwer. Der Expreßzug traf mit vierstündiger Berspätung in Baris ein.

wurde."

Wie sagte doch Herr v. Schönstedt ? Wenn zwei dasselbe tun, ist's noch längst nicht dasselbe!"

Eine gemeingefährliche Näuberbaube

Eingegangene Druckfchriften.

Für oder wider die Todesstrafe. Eine Umfrage bei den führenden Geistern unserer Zeit. 1. bis 3. Laufend. Mit einem Titelbilde. Bon Lovis Corintb. 117 Seiten. Berlag der Neuen Gesellschaftlichen Korrespondenz. Berlin W. 9, Gichhornstr. 6.

Die Rechtsverhältnisse im Bomonagebiet in Südwest- Afrika. Gin Gutachten von Dr. Fr. André, Brofeffor in Marburg . Mit 14 An lagen( dabei 3 Karten). Breis 2 M. Berlag von Dietrich Reimer( Ernst Bobsen), Berlin .

Die Gewerkschaftsbewegung in Bulgarien 1904-1909. ( Bericht des Zentralausschusses des allgemeinen Gewerkschaftsverbandes an das internationale Sekretariat der gewerkschaftlichen Landes- Bentralen), Sofia . Jutereffante Wörter. Nach ihrer Herkunft allgemeinverständlich ers Berlag. Berlin- Tempelhof. Märt. Bon E. C. Werthenau. Prets fart. 1,20 m. Freier Literarischer

Witterungsübersicht vom 31. Januar 1910, morgens 8 Uhr.

Stationen

Better

Stationen

4 bedeckt

Bludstarle

Better

2 Nebel

do co temp. n.

8 mollig.

761 SW 752 SS 766

7 4 bedect

1 mollig

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1 bededt

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Haparanda 741 GD 0 Betersburg 756 S 2 bedeckt 1 Scilly 3 Dunst-1 berbeen 2 wollig-8 Baris 2 bedet 1

Swotnemide 759 S pamburg. 760 SS 5 Schnee Berlin 762 WSW Franf.a M 765 Münden 76753 Bien 765 NS Wetterprognose für Dienstag, den 1. Februar 1910. Ein wenig warmer, vorherrschenb wolfig mit geringen Niederschlägen und ziemlich lebhaften südwestlichen Winden. Berliner Betterbureau.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Stralauer Viertel.

Den Mitgliedern zur Nachricht, baß unser Genosse, der Gastwirt

Emil Gumlich

Libauer Straße 4

geftorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 2. Februar, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen. halle des Emmaus- Kirchhofs in Nigdorf, Hermannstr., aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Voritand.

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Bei der Eisenbahnkatastrophe in England, wurde gestern von dem Schwurgericht des Landgerichts II auf über die wir in der Sonntagsnummer unter Letzte Nachrichten bes mehrere Jahve unschädlich gemacht. Unter der Auflage des gerichteten, find, wie aus London gemeldet wird, nach amtlicher Feft meinschaftlichen schweren Raubes bezw. der räuberischen Grpreffung stellung fieben Berfonen geötet und sechsundzwanzig mußten fich feche polnische Gelegenheitsarbeiter vor den Ge­schworenen verantworten, und zwar waren dies die Arbeiter Josef verlegt worden. Jannas, Johann Bawlid, Anton Wietwiedi, Andreas Molobowicz, Leon Adamowski und Boleslaus Schmidt. Die zum Teil schon er­Seit vorgestern nacht wüten, wie aus London gemeldet wird, in heblich vorbestraften Angeklagten waren Stammgäste in einem Bolenquartier am Schlesischen Bahnhof . Hier machten fie die Be- der Umgebung von Derbyshire Schneeftüirme, infolgebeffenviele Dörfer fanntschaft von eben aus der Heimat angekommenen Landsleuten, und fleine Städte von jedem Berkehr abgeschnitten sind. Die Regierung Bei Barzahlung 10% Rabatt

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