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Nr. 29.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

27. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Freitag, den 4. Februar 1910.

Die zweite: Die Fraktion kann nicht für ein Geses stimmen, das der arbeitenden Klasse teine Bürg­

Ein Vorspiel zum franzöfifchenhaft gibt. Sie bekam 81 6 timmen.

Parteitag.

Paris  , 30. Januar.  ( Eig. Ber.)

Die dritte: Die Deputierten, die den Fehler be­gangen haben, das Gesetz das erste mal zu be willigen, follen es bekämpfen und ablehnen. ( Bekanntlich war das Gefeß, für das die Fraktion in der letzten Kammer gestimmt hat, sehr verschieden von dem Projekt, das aus der Garküche des Senats herauskommen wird. Aber es basierte die Versicherung gleichfalls auf die kapitalisation und ein großer Teil der französischen   Genossen hat sich mit der Mehrheit der Arbeitskonföderation in einen merkwürdigen Fanatismus für das Umlageverfahren verrannt. Anm. d. Ber.). Die Resolution erhielt 74 Stimmen.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Sinne früherer Ausführungen von unserer Seite bekräftigte, daß wir es für sehr bedenklich halten, wenn ein Abgeordneter feinen Namen als Rockmittel für koloniale Gründungsprospekte hergibt.

Das versetzte den freifinnigen Abg. Goller mächtig in Er regung. Er meinte, die Sozialdemokraten wollen es wohl den Ab­geordneten verwehren, sich in den Kolonien selbst zu betätigen. Herr Erzberger dagegen gab bis einem gewissen Grade der fozialdemokratischen Auffassung recht, indem er meinte: in wieweit ein Abgeordneter die Beteiligung an tolonialen Gründungen mit feiner Tätigkeit im Reichstag   vereinen dürfe, das sei wesentlich eine Frage des Taktes.

Der Staatssekretär Dernburg   widerholte einfach seine Be­hauptung, daß die Sozialdemokratie wegen der Abstimmungen zu gunsten der Regierungsauffaffung in bestimmten Einzelfragen sich kolonialfreundlicher stelle als früher. Das bleibe, so meint Dern­ burg  , aber nur eine platonische Freundschaft, so lange sie nicht auch die geforderten Wittel bewillige.

Der Parteitag der französischen   Sozialisten, der in der kommenden Woche in Nimes   tagen wird, findet eine ziemlich komplizierte, ja tonfuse Situation vor. Vor allem sind es zwei Fragen, die in der Partei eine mehrfache Spaltung der Meinungen hervorgerufen haben. Die Frage der Stich wahltaftit, die von früher her zu den umstrittensten Gegenständen des Parteilebens gehörte, ist diesmal durch die Die vierte: Ohne den Deputierten ihr Verhalten vor­aktuell gewordene Frage des Proportionalwahl zuschreiben, beauftragt der Parteitag die verschiedenen Organe rechts noch verzwickter geworden. Gab es ehedem für sie der Partei, sofort im Lande eine Stampagne für die Ab drei Lösungsvorschläge: die Aufrechterhaltung änderung des Gesetzes in dem von der Arbeits- Hierauf erwiderte Genosse 2e de bour, daß Dernburg   offenbar aller Kandidaturen im zweiten Wahlgang, tonföderation angegebenen Sinne zu beginnen. ebenso wenig den sozialdemokratischen Standpunkt begreifen könne die Unterstützung der im ersten Wahlgang begünstigten Die Resolution fand 7 Stimmen. wie Dr. Arendt und andere Politiker diefes Schlages. Von jeher bürgerlichen Kandidaten, deren Wahl im Inter  - Die fünfte: Die Partei erklärt, daß sie in den sei in einzelnen Fragen die Sozialdemokratie für Regierungs esse der sozialen Republik   und des Pro- eigentlichen Arbeiterfragen strifte den Anweisungen der forderungen eingetreten, unbeschadet der grundsätzlichen Gegnerschaft Ietariats lag( diese Auffassung ist in der bisher maß C. G. T. folgen soll, die der wesentliche Drganismus gegen die kapitalistische Kolonialpolitik. Bei der Zurückweisung der gebenden Resolution von Chalon ausgesprochen) und der Arbeitertlaffe ist. Sie erhielt 13 Stimmen. Angriffe der Lüderitzbuchter Bürger auf die Diamantenpolitik Dern­Sie unbedingte Unterstübung des einen Vorsprung Von den Ausführungen der Referenten ist das vom burgs babe sich die Budgetkommission und mit ihr die Sozial­besitzenden bürgerlichen Republikaners gegen nfurreftionellen Méric bei der Begründung der dritten demokratie in der Lage eines Richterkollegiums befunden, das nur den Reaktionär"( die sogenannte republika Resolution vorgebrachte Argument, daß die Partei sich nicht nach Recht und Gerechtigkeit urteilen dürfe. Wer nicht verstehe, daß nische Solidarität"), so kommt diesmal noch das in Gegensatz zur Arbeitskonföderation bringen dürfe, sehr die Sozialdemokratie auch einem Gegner gegenüber Gerechtigkeit übe, Eintreten für den Anhänger des Proporzes charakteristisch. Als es sich auf dem Parteitag in Limoges   ohne dadurch dessen politischen Rechtslagen entgegenzukommen, der in Betracht, wobei wiederum zwei Auffassungen zutage treten, darum handelte, das Verhältnis von Partei und Gewerkschaft zeige dadurch nur, daß er gleich dem Reichsverbande zur Be­je nachdem diese Unterstützung nur Links- Republikanern oder prinzipiell zu klären, waren es gerade die Syndikalisten und fämpfung der Sozialdemokratie" einem politischen Gegner gegen auch Reaktionären", d. H. Monarchisten, Nationalisten und die damals mit ihnen noch intim vereinigten Hervéisten, die über jedes, auch das schäbigste Mittel für geboten halte. Liberalen" gewährt werden soll. den Gedanken jeder Vereinbarung der beiden proletarischen Was die Aufsichtsratspolitik anbetrifft, so betonte In der Seine Föderation, die von jeher eine Organismen auf das heftigste zurückwiesen. Jetzt soll ihre Ledebour: Die Sozialdemokratie berarge es feinem Abgeordneten, Musterkarte aller Nüancen des französischen   Sozialismus dar- Autonomie" den Sinn haben, daß die sozialistische Partei wenn er fich in tolonialen Unternehmungen betätige; er dürfe feinen stellt, sind diese verschiedenen Richtungen auf dem vor vier- ihre Selbstbestimmung an die von Anarchisten durchsetzten Namen aber nicht als Reflameschild für Gründungen ausnutzen zehn Tagen einberufenen Kongreß heftig aufeinander geplatzt. Gewerkschaften, genauer: an ihre Scheinmajorität dahin- laffen und müsse so viel Takt befizen, sich nicht in der Budget­Die endlose Geschäftsordnungsdebatte, worin fich die fort geben soll. Die Zumutung ist umso sonderbarer, tommission oder gar als deren Referent in Kolonialfragen zu bes geschrittene Desorganisation fund gab, machte aber überhaupt als die Beschlüsse der Konföderation die tätigen! Die Frage hätte angeschnitten werden müssen, da es leider fede gedeihliche Diskussion unmöglich, und es blieb nichts e wertschaften selbst nicht binden, so daß die bereits an diesem Taft gefehlt hätte.... Oder fei irgend jemand übrig, als alle Fragen der Tagesordnung der Beratung in sozialistische Partei zu der Vorstandsmehrheit der Konföderation im Hause, der es für taftvoll halte, daß der Vorsitzende einer Rommission zu überweisen. Auf diese Art war es dann in einem stärkeren Abhängigkeitsverhältnis stände als die des Aufsichtsrats der Gesellschaft Südkamerun möglich, am letzten Sonntag in einer zweiten Versammlung fonföderierten Verbände. Im übrigen veröffentlicht die ,, Action in der Budgetkommission die Erhöhung des Ge­des Kongresses die Beschlußfassung herbeizuführen. Dubrière", das Organ der reformistischen Gewerf- halts für den Gouverneur von Kamerun   bean­

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In der Frage der Wahltaktit erhielt teine der vor- schaften, soeben ein Manifest, das die vorbereitete Alters- tragt habe!? Auf diese direkte Frage hüllten sich die bürger­geschlagenen Resolutionen die absolute Mehrheit. Es wurden versicherung bei aller Hervorhebung ihrer schweren Mängel lichen Mitglieder des Hauses in verlegenes Schweigen. abgegeben: doch für besser erklärt als den bisherigen Zustand. Das Ledebour wies aus den Denkschriften und Missionsberichten

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123 Stimmen für die Resolution Zanger. Manifest ist u. a. von den Sekretären der Mechaniker, Buch- nach, wie fegensreich" die Dernburgische Kolonialpolitik auf die Sie fordert den Rücktritt der sozialistisch en brucker, Handelsgehilfen und Lithographen, ferner vom Gingeborenen im Südwest afrika wirkt. Der Reichstag  Kandidaten, wenn die im ersten Wahlgang Eisenbahner Guérard unterzeichnet. Wenn also auf habe bor   awei Jahren auf einen Antrag der Sozial erhaltene Stimmenziffer die Aufrecht dem Föderationsfongreß geltend gemacht gemacht wurde, daß demokratie hin die Regierung aufgefordert, den Eingeborenen erhaltung nicht gestattet. Die Motivierung lehnt die Zustimmung zum Gesetz die der Partei an and für selbständige Wirtschaftsbetriebe zurüdzugeben. Darauf sich an die Resolution von Chalon an. gehörenden Gewerkschafter in einen inneren Konflikt ist jetzt ein Bescheid erfolgt. Danach lehnt die Re­65 Stimmen für die Resolution Jobert. bringe, so könnte dieses für die reformistischen Gewerk- gierung die Forderung ab mit der Begründung, die Ste fordert unbedingte Aufrechterhaltung der schaften gerade von der Ablehnung gelten. In Wirklichkeit unterworfenen Eingeborenen hätten ja kein Vieh, deshalb Kandidatur mit insurreftioneller" Motivierung. Jobert sind für die sicher diskutierbare Entscheidung über die Taktik tönne ihnen auch kein Land etwas nüßen, da sie nur will die Wahlen sabotieren, weil die der Partei in der Versicherungsfrage andere Argumente in bei Biehzucht selbständig existieren fönnen. Wenn die Hereros tein Wahlen die sozialistische Dottrin sabotieren." Betracht zu ziehen, als die ohne Vorbereitung und Studium Vieh befäßen, so fügte der Redner dem hinzu, so liege das daran, In Wirklichkeit steht also die Sache so, daß die Insurreftionellen beschlossene Meinungsäußerung des von politischen Absichten daß es ihnen durch einen Erlaß des Gouvernements verboten sei, Antiparlamentarier find, aber gleichwohl in die mehr oder minder verkappter Anarchisten beeinflußten Kon- Rindvich zu halten; nur Kleinvieh sei ihnen erlaubt! Wenn Wahlagitation eingreifen, um der Propaganda willen, wie sie föderationsvorstandes. Es ist einigermaßen verwunderlich, jetzt der Regierungsbescheid den Mangel an Vich bei den Eins sagen, aber auch, um nicht formell zu den von der sozialistischen   daß dieses Argument auch von Parteigenossen ins Feld ge- geborenen als Grund für die Nichtbeachtung der For Internationale auf ihren Kongressen beschlossenen Zulassungs- führt wird, die sonst mit Eifer dagegen gefämpft haben, daß derung des Reichstages anführe, so liege in einem bedingungen in Widerspruch zu geraten. Für Jobert sind die Partei ein Schwanz der Konföderation werde. alle parlamentarier- ,, Schufte" also auch die sozialistischen  . Die Wahlagitation soll also nicht ihre Wahl fördern, sondern die Wähler mit Mißtrauen gegen jede Demokratie, auch die sozialistische erfüllen. Sabotiert" wird bei diesem Verfahren in erster Linie die sozialistische Organisation.

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Die Sozialdemokratie  

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solchen Bescheide nicht nur eine Verhöhnung der unglücklichen Eingeborenen, sondern auch des Reichstages. Der wahre Grund sei der, daß Herr Dernburg  mit allen solchen Mitteln- wozu noch die schon durch Noske gefenn zeichnete Prügel- Arbeitsordnung fomme die Eingeborenen, an Händen und Füßen gebunden, den Farmern zur Ausbeutung über­und die Dernburgische Kolonialpolitik. liefern wolle. 46 Stimmen für die Resolution Ducreur. Zu dieser Ausbeutung fomme noch die Verseuchung der Auch sie fordert Aufrechterhaltung der Kandidaturen im zweiten Am Schluß der Dienstags- Sigung hatte Herr Dernburg   fich Eingeborenen mit Krankheiten durch die Weißen! In Wahlgange, aber unter Anerkennung der Notwendigkeit der an der Sozialdemokratie zu reiben versucht, indem er behauptete, Ergänzung der im Borwärts" bereits besprochenen offiziellen parlamentarischen Aftion. Die sozialistische Kandidatur soll in der Sozialdemokratie sei eine Strömung vorhanden, die seiner Missionsberichte Ledebour   Stellen aus gleichzeitigen bis zum Schluß den unüberbrückbaren Gegensatz zu allen Auffassung von der Kolonialpolitik zuneige; in Leipzig   habe man Berichten der nämlichen Missionen, aus denen eine noch bürgerlichen Parteien zur Geltung bringen. schon gar nicht mehr von der Kolonialpolitik zu reden geivagt"! Die weit schlimmere Korruption und Verseuchung hervorgeht. 60 Stimmen für die Resolution Poncet, Ablehnung des Kolonialetats durch die Sozialdemokratie komme ihm heißt es doch in einem der Berichte, daß bei den Hereros die den Föderationen die Bestimmung der Taftit freigibt, so vor wie das Verhalten eines Mannes, der hinten auf einem wegen der Ansteckung mit Geschlechtstrankheiten aber sie gleichzeitig auffordert, die sozialistische Kandidatur zu Wagen fizend den Vorteil des Fahrens ausnutzt, aber wenn es ans taum noch gefunde Kinder geboren werden! Ledebour gunsten des im ersten Wahlgange begünstigten Anhängers des Bezahlen geht, abspringt und sich seitwärts in die Büsche schlägt! richtete im Anschluß daran die Frage an den Staatssekretär: ob Proporzes ohne Rücksicht auf seine Parteistellung zurückzu- Diesen geistvollen Vergleich übertrumpfte er zum Schluß noch das etwa die Rheinische Mission  " der Regierung diese Tatsachen ver­ziehen. durch, daß er seine Stolonialpolitik mit dem Eindringen Karls des schwiegen hätte oder ob im Regierungsbureau die Berichte für die Großen in das Sachfenland in Vergleich stellte. amtliche Ausgabe frisiert" feien. Zum Schluß rief der Redner Bunächst antwortete darauf der von Dernburg   direkt angegriffene im Hinblick auf diese Grenel aus: er möchte wohl denjenigen Sozial Genosse Noske. Er stellte fest, daß auf dem Parteitage in Leipzig   demokraten sehen, der es fertig brächte, diese auf brutale Knechtung deshalb über Kolonialpolitik nicht gesprochen worden ist, weil und Ausbeutung der Eingeborenen angelegte fapitalistische Kolonial­niemand die grundsäßlich ablehnende Haltung der Fraktion an- politik des Herrn Dernburg   zu bewilligen. gegriffen habe. Dieses Schweigen führt also genau zu dem um- Herr Dernburg   zog es bor  , die Frage wegen der gefehrten Schluß! Ebenso unglücklich ist, wie Noste weiter ausführte, Frisierung der Missionsberichte ebenso unbeantwortet zu lassen Dernburgs Beispiel von der Kutsche. Die deutschen   Proletarier wie die Kritik des Bundesratsbescheides. Mit Zuversicht konnte er werden zum Zahlen gezwungen, dafür daß einige Kapitalisten den sich auf die Interesselosigkeit der bürgerlichen Parteien für das Vorteil haben, in der Kutsche zu fahren Start der Große aber hat Schicksal der Eingeborenen verlassen. Sie stieren nur noch mit ver­im Sachfenlande die grausamste Ausrottungsstrategie getrieben, und zückten Augen auf die Diamantenfunde und übernehmen Teichten das deutsche Volt hätte zu seiner Entwickelung nicht einer solchen Herzens die Mitverantwortung für Dernburgs Knechtungs- und Eroberungsbarbarei bedurft. Ausbeutungspolitik.

Diese Abstimmung wurde als Schlüssel für die Aufteilung der 25 Mandate für den Parteitag angenommen. Zu den De­Legierten der ersten Gruppe( Resolution Tanger  ) gehören die Genossen Vaillant, Sembat, Groussier, Du breuilh und andere. Zur zweiten Gruppe Frau Dr. Pelletier, der Redakteur der" Guerre Sociale" Perseau, der gemaßregelte Postbeamte Chastanet. Zur dritten der Guesdist Cambier.

Die zweite Hauptfrage, die der Altersversiche rung, wurde in gleicher Weise erledigt. Hier lagen fünf Resolutionen vor und wiederum fand keine die Mehrheit des Kongresses.

Die erste sagt: Die sozialistischen   Deputierten sollen für die Vorlage stimmen und alle Kraft aufwenden, das Gesetz zu verbessern. Sie erhielt 99 Stimmen.

Noste ging auch noch auf die Verteidigung der Aufsigts. ratspolitit durch den General v. Liebert ein, indem er im