zerstört. Unwelt der Stadt Machet unterspülte die Fluth einen| 3. S., A. M. und andere. Wahlrecht. Die von Ihnen| Gemeinde, nachdem sie bie Rrankentoften verauslagt hat, Chauffeedamm, so daß dieser einbrach. Ein Bostwagen, welcher erwähnte Antwort ist allerdings falsch; sie ist durch ein bebauer- Erstattung derselben und wird die Erstattung wegen sich eben an der gefährdeten Stelle befand, stürzte mit den unliches Berfehen ohne Wissen des juristischen Mitarbeiters in den Unvermögen nicht geleistet, vielmehr von der Gemeinde gefähr 100 000 Rubel enthaltenden Postbeuteln in den Strom. | Brieffaften gelangt. Die Rechtslage ist etwas komplizirt und definitiv übernommen, so geht das Wahlrecht verloren. Kutscher und Schaffner retteten sich dadurch, daß fie die Wagen- Itegt wie folgt: Nach§ 3 Nr. 8 des Wahlgesetzes sind Per- Geftattet die Gemeinde Theilzahlungen, stundet sie die stränge durchschnitten. fonen, welche eine Armen unterstügung aus öffentlichen Schuld, so liegt noch teine Armenunterstübung vor. oder Gemeindemitteln beziehen oder im letzten der Wahl vorher: Erst wenn die Ratenzahlungen nicht eingehalten werden und gegangenen Jahre bezogen haben, nicht wahlberechtigt. Eine nunmehr bie Armenverwaltung die Kosten definitiv überKrantenpflege, die jemandem als Armen geleistet wird, nimmt( also falls nicht weitere Stundung erfolgt ist), geht der für die also von vornherein von feiner Seite Entgelt Betreffende seines Wahlrechts verluftig. Den in dieser Anbeabsichtigt wird, deren Kosten vielmehr sofort vom Armen- Etat gelegenheit ergangenen vielfachen mündlichen Anfragen ist stets getragen werden, ist eine solche Armenunterstüßung. Wer diese die zutreffende Antwort zu theil geworden. Besten Dank für Art Krantenpflege erhält, ist nicht wahlberechtigt. Anders Uebersendung des Formulars. wenn, wie in den meisten Fällen, die Krantenpflege in der Ab- O. K. St. Versammlungen unter freiem Himmel find in sicht, daß sie entgolten werde, geleistet wird. In solchen Preußen von der obrigkeitlichen Erlaubniß abhängig. Fällen geht das Wahlrecht nicht eher verloren, als bis die 6. Dmrt. Wenn Sie nicht ausdrücklich ausgeschieden firo, fällige Schuld von der Armenverwaltung hat definitiv gefo find Sie noch jetzt Mitglied des Vereins und deshalb beitragstragen werden müffen. Nicht die Krantenpflege, fondern pflichtig. Aus dem betreffenden Verein schleunigst nunmehr' ourch die definitive Uebernahme der Kosten für die schriftliche Erklärung auszutreten, wäre sehr rathsam. Wohlfelbe durch die Gemeinde ist eine Unterstübung berechtigte Rlagen über die Butunft" sind uns zu Dußenden im Sinne des§ 3 des Wahlgefeges. Verlangt die vorgetragen.
Briefkaffen der Redaktion. W. Arndt. Von einem derartigen Bericht wissen wir nichts. Wegen des Uebrigen müssen wir Sie auf den Inseraten theil verweisen. Nr. 46 Albert Friedrichsfelde. Deswegen tann Ihnen die Konzeffion nicht verweigert werden. P. S. Eisenbahnstraße. Ohne Kenntniß des gesammten Falles nicht zu beantworten. Schacht. Handlung ist strafbar und Sistirung wegen Feftstellung der Persönlichkeit gerechtfertigt. H. R. Wir haben Ihr Schreiben einem unserer Stadt verordneten überwiesen.
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