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Jahresabschluß der Hapag  . Die Hamburg  - Amerikanische   Batet| stehen auch immerfort neue Gegner, fo in legter geit in Merito 13 Millionen Frauen nur 1 Millionen aus der Oberschicht der fahrt A.-G. erzielte im legten Geschäftsjahre rund 82 Millionen unter britischer Kontrolle und in Japan  . Der Petroleumreichtum Gesellschaft zugute kommen. Daß 11% Millionen Frauen nach wie Mart gegen 15,8 Millionen Mark im Vorjahre und 27,3 Millionen Galiziens   wird für die Standard Dil Co. aber vielleicht das zäheste vor entrechtet wären, fümmert die Vertreterinnen des Damen- Wahl­Mark im Jahre 1907. Nach Abzug der Prioritätszinsen bleiben etwa Hindernis sein, dessen Ueberwindung nach den Ereignissen des Vor- rechts so wenig wie die unbestreitbare Tatsache, daß der mit dem 29 Millionen Mark verfügbar, woraus 6 Proz. Dividende bezahlt jahres furz vor dem Erfolge wieder in weite Ferne gerückt worden ganzen Aufwand ihrer schier unerschöpfllichen Geldmittel und eines werden. Rund 20 Millionen Mark werden zu Abschreibungen sowie ist. In Hamburg   wird amerikanisches Petroleum immer noch zu Heeres bon geschulten Agitatorinnen strupellos geführte Kampf zur Verstärkung der Reserven verwandt. 6,30 m. verkauft, was eine wesentliche Verbilligung gegen die Preise gegen die Liberalen die Agitation für die Lords, für die konservativen vor dem Auftauchen der galizischen Konkurrenz darstellt. Brotverteurer stärkte.

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Aus der Frauenbewegung.

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Nach der Schlacht.

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Die Zuckerrübe verdrängt den Hopfen. Der Kreis Mittelfranken  , Auch die kleinere Nebenorganisation der Suffragettes, die dessen Hauptstadt Nürnberg   ist, hat einige Gebiete mit ausgebreiteter Womens Freedom League, ist von dem Wahlergebnis sehr befriedigt. Hopfenfultur. Der Hopfenbau, der früher reiche Gewinne abwarf, Anders die auf dem Boden des allgemeinen Wahlrechts ist jedoch immer weniger rentabel geworden. Eine Reihe stehende Peoples Suffrage Federation. Sie hatte eine große Zahr von Ursachen, die zum größten Teil in unserer wirtschaft­von Wahlkandidaten aufgefordert, das Wahlrecht für alle Groß­lichen Ordnung" liegen, wirten zusammen, daß der Produzent jährigen ohne Unterschied des Geschlechts in ihre Wahladressen auf­feinen nennenswerten Nugen mehr att diesem Erzeugnis zunehmen und zu seinen Gunsten zu sprechen. 261 Kandidaten hat. Da ist nun der Plan aufgetaucht, den Hopfenbau An dem nunmehr beendeten englischen Wahlkampfe haben sich hatten sich dazu verpflichtet, und von diesen find 80-90 gewählt durch die Kultur der Zuckerrübe zu ersetzen. An die Frauenstimmrechtsorganisationen in hervorragender Weise be worden; davon gehörten vorher schon 48 Mitglieder dem parla scheinend stecken großkapitalistische Kreise dahinter. Zunächst teiligt. Die Womens Social and Political Union, bekannter unter mentarischen Ausschuß für das allgemeine Wahlrecht an. Scharf foll das Gebiet Hersbruck Lauf- Altdorf Heroldsberg, das der dem Namen der Suffragettes, handelten auch diesmal nach ihrem betont die Peoples Suffrage Federation bei ihrer Rückschau auf die Stadt Nürnberg   am nächsten liegt, in Angriff genommen alten Programm, nämlich jeden liberalen Regierungskandidaten so Wahlen ihre grundsätzliche Trennung von den Suffragettes. Sie werden. Die Behörden unterstützen den Plan. Dieser Tage lange zu bekämpfen, als der englische   Liberalismus den Frauen das beruft sich auf das Zeugnis von Sir Charles Dilke, der gesagt habe: wurden die Interessenten zu einer Besprechung nach Nürnberg   Wahlrecht verweigert. Women Folt" unter diesem Namen er- Das beschränkte Wahlrecht wird in der Praris zu einer rein eingeladen, wo das Projekt besprochen und beschlossen wurde, scheint jetzt das ehemalige englische   Arbeiterinnenblatt" The Woman fonfervativen Maßnahme werden zur Unterstützung konservativer an die Ausführung zu gehen. Noch in diesem Jahre sollen Worker" hat eine der Führerinnen der Suffragettes, Miß Christabel Ansichten und zur dauernden Festlegung des Wahlrechts auf einer ausgedehnte Anbauversuche vorgenommen werden. Sobald die Pankhurst, über den Wahlausgang interviewen lassen. Die unangreifbaren beschränkten Basis. Es wird zum Hemmschuh werden nötige Tagwertszahl Pflichtrüben gezeichnet ist, soll die Errichtung Suffragettes   sind mit dem Resultat sehr zufrieden. Sie schäzen, für den Antrag auf Verleihung des Stimmrechts an alle er­einer großen Rohzuckerfabrik folgen, deren Finanzierung gesichert ist. daß durch ihre Agitation die Liberalen zwanzig bis dreißig Size wachsenen Männer und Frauen, wie es von den Vertretern des In der nächsten Zeit werden in den einzelnen Gemeinden des mehr verloren haben, als geschehen wäre, wenn fie fich durch Fortschritts im Lande gefordert wird." Hopfengebietes Versammlungen abgehalten, um die Bauern für den ihr Verhalten nicht die Opposition der Frauenrechtlerinnen zugezogen Dazu kommt, daß das bestehende englische   Wahlrecht unter Rübenbau zu begeistern. hätten. Dieser Erfolg" wird die Damen bestimmen, bei einer bestimmten Verhältnissen die Abgabe mehrerer Stimmen durch einen voraussichtlich bald stattfindenden zweiten Wahl ebenso vorzugehen. Wähler zuläßt. Auch das bedeutet unreedles Spiel zugunsten der Die Weltmacht des Deltrusts. Der Trust dehnt seine Greifarme Inzwischen wollen sie an die Regierung herantreten und ihr die nun reichen und bevorrechteten Klaffen. Deshalb fordert die Peoples immer mehr aus. Nachdem ihm die Eroberung der galizifchen 40 Jahre alte Frauenbefreiungs- Bill von neuem vorlegen, d. h. die Suffrage Federation   auch die Beseitigung des Pluralwahlrechts. Petroleuminoustrie verwehrt worden ist, greift er an einer anderen Verleihung des Wahlrechts an die Frauen zu denselben Bedingungen Die Basis für eine gerechte Wahlreform muß für alle die Stelle an und hat sich vorerst die Baku   Russian Petroleum Comp. fordern, unter denen es die Männer zurzeit haben. gleiche sein. angegliedert. Nun macht er Versuche, sich in Griechenland   das Dieses Männerwahlrecht ist an 17 verschiedene Befiz- oder Monopol der Leuchtölversorgung zu sichern. Rußland mit seinen Eigentumsqualifikationen gebunden, darunter an den Nachweis, daß Amtlicher Marktbericht der städtischen Marttballen- Direktion über Petroleumschägen war schon seit mehreren Jahren den Interessen die Wohnung des Wählers unmöbliert einen Mietswert von den Großhandel in den Zentral- Marktballen. Marktlage: Fleisch: des Trusts unteŕtan, der sich die ausschlaggebende Macht unter 200 m. jährlich repräsentiert. Das schließt die verheirateten Frauen Bufuhr genügend, Geschäft flau, Preise unverändert. Wild  : Zufuhr nicht den Produzenten gesichert hatte. Jezt aber wird die An- der arbeitenden Klaffen ohne weiteres vom Wahlrecht aus, genügend, Geschäft ziemlich rege, Breise fast unverändert. Geflügel: gliederung öffentlich vollzogen. Das Ideal des Trusts, weil sie in der Regel feine eigene Wohnung zu dem feſtgefeßten Bufuhr mäßig, Geschäft sehr lebhaft, Breite befriedigend., für Flußfische Zufuhr genügend, Geschäft ruhig, Preise wenig verändert. Fische: das Leuchtöl der gesamten Welt bon der Quelle bis Mietswert unterhalten. Auch von den unverheirateten Arbeiterinnen im allgemeinen febr hoch. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Breise zur Lampe in feine Gewalt zu bekommen, rückt nach diesen legten find mur sehr wenige in der Lage, die vorgeschriebene Mietssumme unverändert. Gemüse, Dbn und Südfrüchte: Zufuhr ge Ausdehnungen immer mehr feiner Verwirklichung nahe. Doch ent- aufzubringen. So würde das beschränkte Frauenwahlrecht von nügend, Geschäft etwas reger, Preise wenig verändert.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

Stralauer Viertel.

Bezirk 351b, Teil II.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Gastwirt

Hugo Lindner

Warschauer Str. 67

geftorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 10. Februar, nachmittags 2 Uhr, von der Leichen­balle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Todes- Anzeige.

Am 7. Februar verstarb unser Mitglied, der Tapezierer

Paul Rosenthal Sparrstr. 22.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. Februar, nachmittags 3 Uhr, vom Trauer­hause aus nach dem städtischen Friedhofe, Seestraße( Ede Müller­straße) flatt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für

Schöneberg  .

Bezirk 9.

Am 5. Februar verstarb unfer Mitglied, ber Stullateur

Christian Böhm im Alter von 57 Jahren.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, den 9. Februar, nach. mittags 4 1hr von der Leichen­halle des neuen Schöneberger

Friedhofes( Blanke Hölle) aus statt. Um rege Beteiligung ersucht

15/7

Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Optiker Berthold Schiller

am 7. d. Mts. an Lungenleiden geftorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. Februar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Schmargendorfer Stirchhofes in

aus statt.

Schmargendorf 111/8  

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Blumen- und Kranzbinderei

Don Robert Meyer,

Zentralverband

deutscher   Brauerei- Arbeiter.

Zweigverein Berlin  . Unseren Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser langjähriges Mit­glied, der Brauer

Oswald Schubert

( Schultheiß II) am Sonnabend, den 5. d. Mts., nach langer Krankheit im Alter von 46 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Heilig- Kreuz­Kirchhofes in Mariendorf  , Eise­nacher Str. 62, aus statt.

Um rege Beteiligung wird ge­beten. 42/3 Die Ortsverwaltung.

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands  .

Zahlstelle Groß- Berlin. Am Sonntag, den 6. Februar, ist unser Mitglied

Paul Fürch plöglich am Herzschlag verstorben. Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 9. Februar, nachm. 3 Uhr, von der Halle des Luisen- Friedhofes( Westend  ) aus

statt. 63/5

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

am

Sozialdemokratisch Wahlverein Deutscher Transportarbeiter- Verband

für Schöneberg.

Bezirk 9.

Am 5. Februar verstarb unser

Mitglied, die Genossin

Elise Aulich, geb. Gnohse.

Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, 9. Februar, nachmittags 3/4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Schöneberger Friedhofes im Südostgelände( Blante Hölle) aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung der Genossinnen ersucht 15/6 Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Todes meiner lieben Frau Emilie

lage allen Beteiligten meinen auf richtigsten Dant. 599b

Max Seidel.

Danksagung.

Für die vielen Beweise inniger Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich allen Ver. wandten und Bekannten, insbesondere dem sozialdemokratischen Wahlverein Tegel   und dem Arbeiter- Gesangverein Immergrün", Zegel, meinen innigften Dant. 5966

Witwe Gladow.

1. Ofterfeiertag

fowie Sonntag, der 13. März, umständehalber der große Saal mit 42532 Bühne frei. Alexanderstr. 27c.

Für die vielen Beweise herzlicher Englischer Garten  , el. Amt 7, 10628. Teilnahme bei dem Begräbnis meiner lieben Frau sage ich allen Freunden und Bekannten, dem zweiten Berliner  Wahlkreis, dem Gesangverein Schön­hauser Vorstadt sowie Herrn Bohne meinen herzlichsten Dank. 5985

Wilhelm Braatz, Gräfestr. 5.

Pianino, vorzügliches, tadellos er­halten, ist sofort ganz billig zu ver­faufen Französischestr. 15 I, geradezu.

Achtung!

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Sektion II. Kutscher aller Branchen! Speditionskutscher, Mehlkutscher, fräsekutscher, Müllkutscher usw. sowie Lagerarbeiter und Mitfahrer!

Achtung! Geschäftskutscher,

Donnerstag, den 10. Februar, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus

Engelufer 15, großer Saal:

Große Versammlung.

Zages Drbnung:

1. Die Ursachen des Streiks der Kutscher und Lagerarbeiter bei der Firma A. Gutschow, Friedrichstr. 234, und das Verhalten der Firma zu ihren Arbeitern." Referent: Stollege Hermann Schultz  . 2. Diskussion und Beschlußfassung.

65/18 Kollegen! Die Firma Gütschoto will Herr im Hause sein, fie versucht ihren Arbeitern das ihnen gefeßlich zustehende Koalitionsrecht zu entziehen. Erscheint deshalb in Massen, um Stellung zu dem Vorgehen der Firma zu nehmen. Sektion II. 3. A.: Albert UtheB.

Westmanns Trauermagazin

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Verband der freien Gast- und Schankwirte

Deutschlands.  ( zahlstelle Berlin  .)

Bezirksversammlungen:

Bezirk 1. Am Donnerstag, den 10. Februar, beim Kollegen

Funke, Triftstr. 63.

Am Freitag, den 11. Februar, beim Kollegen Wilke, Brunnenstr. 188.

2.

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3.

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Am Freitag, den 11. Februar, beim Kollegen Kienitz, Weidenweg 15.

4.

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Am Freitag, den 11. Februar, beim Kollegen Mer towski, Andreasstr. 26.

5.

6.

99

74/7

Am Donnerstag, den 10. Februar, beim Kollegen Kastelan  , Camphausenstr. 18.

Am Freitag, den 11. Februar, beim Stollegen

Heinze, Annenstr. 1.

Sämtlich nachmittags 5 Uhr.

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Zages Drdnung:

Stellungnahme zur nächsten Lohnbewegung.

Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung erwartet das Erscheinen aller Stollegen 128/ 13* Der Obmann.

Arbeiter- Baugenossenschaft Paradies"

zu Berlin.  ( E. G. m. b. H.) Donnerstag, den 17. Februar, abends 8 Uhr, in den ,, Rittersälen", Ritterstraße 75:

Außerordentliche General- Versammlung.

Zages Ordnung:

1. Borlegung der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung. 2. Be­richt der Revisoren und Genehmigung der Bilanz sowie Beschlußfassung über die Berteilung des Gewinnes oder Berlustes. 3. Abänderung des Statuts(§ 10). 4. Antrag des Borstandes betr. Einführung von Spar­farten zur Erwerbung von Schuldverschreibungen. 5. Event. Anträge der Genossen. 6. Verschiedenes. Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines jeden Genoffen zu erscheinen. Niemand darf fehlen! Nur Mitglieder haben Zutritt! Ohne Mitgliedsbuch keinen Einlass! 108/8

Die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung sind in der Geschäfts stelle Rottbuser 11fer 44 in den Stassenstunden vormittags 8-10 und nach mittags 4-7 Uhr einzusehen. Etwaige Anträge der Mitglieder müssen bis [ pätestens Freitag, den 11. februar, schriftlich beim Vorstand eingegangen sein. Die Versammlung wird pünktlich eröffnet. Der Vorstand.

E. Dorner. P. Müller. F. Wernice.

Berantwortlicher Redakteur Richard Barth  , Berlin  . Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drudu. Verlag: Borwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW.