Schöneiche( Kreis Teltow).
Eingegangene Druckfchriften.
se. Solff.( Bd. 137 Bücher des Wissens.) 50 Pf. H. Hilger, Berlin W. 9. Motorluftschiffe und Flugmaschinen. Von Oberleutnant a. D. Aerztliches System nebst kritischer Analyie des Wertes" Mein System" von J. P. Müller. Zimmergymnastik von Dr. M. J. Jakowlew. 1,80 W. Berlin , Otto Sante. 4 M., geb. 5 M. Prieber u. Lammers, Berlin W. 8 Der stolze Lumpenfram. Roman von Annemarie von Nathufius. Zeitschrift für Sozialwissenschaft. Heft 2. Begründet von Dr. J. Wolf. Fortgeführt von Dr. L. Pohle. Bierteljahr 5 M. Monatlich ein Heft, 12 Hefte ein Band. A. Deichert( G. Böhme), Leipzig .
Sonntag, ben 13. Februar, pünktlich 11 Uhr, im Botal 8ur| betriebsgesellschaft eine Bürgschaft in Höhe von 10 000 m., anstatt| Sas Urteil grünen Ede" versammeln, um dann geschloffen nach Adlershof zu in Wechseln in Bürgschaftspapieren der Berliner Handelsgesellschaft über die fieben Angeklagten verkündet: Wachtmeister Karstädt marschieren. zu hinterlegen hat. Unsere Genossen enthielten sich der Stimme. wurde wegen Beihilfe zum Diebstahl zu 1½ Jahr Gefängnis verHierauf wurden der Feuerwehr 2200 M. zur Anschaffung eines urteilt, die Angeklagten Mayer, Wahl und Müller wegen militäriGerätewagens und anderer Ausrüstungsgegenstände bewilligt. Die schen Diebstahls zu je 1½ Jahr Gefängnis und Degradation sowie Ein Rotschrei aus Schöneiche beschäftigte am Freitag die Einführung einer Schankkonzessionssteuer wurde nach längerer Berseßung in die 2. Klasse des Soldatenstandes. Kruschke erhielt Petitionsfommission des Reichstags. Nach ein- Debatte gegen 2 Stimmen angenommen. Die Abgaben richten 1 Jahr und 3 Monate Gefängnis. Wachtmeister Rautenberg stimmigem Beschlusse einer Anzahl Gemeindevertreter wurde unterm sich nach der Veranlagung der Gewerbesteuer und betragen in der wurde freigesprochen. Drei Monate Untersuchungshaft wurden 15. Junuar 1910 der Reichstag auf einen schweren Uebelstand auf- niedrigsten Klaſſe 300 und in der höchsten 2000 M. Abkömmlinge für verbüßt erachtet. merksam gemacht. Zur Erwerbung eines Uebungsplatzes für das befreit. Trog längerer Ausführungen des Genoffen Ridzewski gegen von Schankfonzessionsinhabern und Witwen sind von der Steuer Gardekorps ließ der Fiskus seit 1907 verschiedene Grundstücks- die Steuer waren die Bürgerlichen nicht zu überzeugen. Herr käufe durch den Kommissionsrat Richter vornehmen; diesen Kauf- Weege trat mit aller Kraft für die Schankkonzession ein; er be verträgen entsprechend erfolgten ab Juli 1909 die grundbuchmäßigen merkte, man soll unbeschränkt Konzessionen erteilen, da ja auch Auflassungen. Die Beschwerdeführer sind nun der Ansicht, daß der andere Geschäftsleute nicht durch Konzessionen geschüßt seien. Die Reichstag eine Nachtragsforderung zum Ankauf der Grundstücke noch Steuer sei sehr gerecht" und werde von den Interessenten gern nicht genehmigte; es habe dies erst in der Folge zu geschehen. fördern von Gas auf das Bautonto der Gasanstalt zu nehmen, bezahlt. Ferner wurde beschlossen, die Steigeleitungen zum BeDurch die vorzeitige Auffaffung ist aber der Gemeinde Schönwozu sich die Gesellschaft bereit erklärt hat. Es werden zirka eiche die beantragte Wertzuwachssteuer entgangen, die am 6000 M. erforderlich sein. 21. Mai b. J. beschlossen, aber bis zum 5. Juli, dem Tage der ersten Auflaffungen, durch eine behördliche Verzögerung immer noch feine Rechtskraft erlangte. An diesem Tage entgingen durch die Verschleppung der Gemeinde Schöneiche bereits 85000 M. Wertzuwachssteuer, die mit einer verschärften Umfagsteuer verbunden gewesen wäre. Die Petition berechnet den Ausfall also: Der Bürgermeister Dr. Wirth in Zoffen, der für einen anderen Grundstückshandel gegen seine jugendlichen Pflegebefohlenen lagen einer Anklage trieb, verdiente dabei 400 Proz.; die Gemeinde berechnet den Steuerverlust auf rund 50 000 m.; ebenso denjenigen, welchen der Kommerzienrat Leopold Steinthal hätte entrichten müssen, auf 35 000 M. Mit beiden Summen würde die Gemeinde auf lange Zeit ihre Bedürfnisse gedeckt haben; jetzt stünde sie wahrscheinlich vor Die Forderung der Petition, daß man der preußischen Regierung für den durch ihre Verzögerung entstandenen Schaden eine Entschädigung auferlegen soll, fonnte nicht diskutiert werden, weil nach Ansicht der Petitionsfommission der Reichstag nicht zuständig ist.
dem Nuin.
Gerichts- Zeitung.
Schwere fittliche Verfehlungen eines Vormunds
wegen Verbrechens gegen die§§ 176,3, 175 und wegen Untreue zugrunde, welche gestern in mehrstündiger Sizung vor der 2. Straffammer des Landgerichts I hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde. Angeklagt war der 28jährige Beichner Adolf Bourget. Die Verhandlung entrollte ein sehr trübes Sittenbild. Der im LandsbergerTor- Viertel wohnhafte Angeklagte war im Jahre 1904 zum Vormund des noch nicht 14 Jahre alten Sohnes Willi des verstorbenen Regierungsrates 2. eingesetzt worden. Durch sein Mündel lernte er auch dessen Brüder Bodo und Arwin V. tennen. Wie die Anklage behauptet, soll der Angeklagte schon im Jahre 1904 die drei Anaben, die jetzt Schlosser bezw. Friseurgehilfe sind, in der schwersten Weise zu unsittlichen Zweden mißbraucht haben. Das schändliche Treiben des Wüstlings fam herausstellte, hatte sich Bourget auch einer Untreue gegen einen erst jetzt durch einen Zufall zur Entdeckung. Wie sich zugleich Pflegebefohlenen schuldig gemacht. Das Gericht erkannte auf nur 1 Jahr und 6 Monate Gefängnis.
Der Gemeindevorstand Schöneiche ( Streis Teltow) ließ unterm 20. Januar eine Zuſchrift nachfolgen, worin er die Petition nicht als eine einstimmige der Gemeindevertretung erklärte, weil zwei aus wärtige Mitglieder zur Besprechung nicht geladen waren. Es war auch von dem Vorstande der Gemeinde Kallinchen desselben Kreises wegen der Wertzuwachssteuer eine Eingabe an den Reichstag unterm 24. Januar 1910 gemacht worden. Sie wurde aber wieder Das Schicksal der Loie Fuller- Truppe zurüdgezogen gemäß einem Gemeindevertretungsbeschlusse spielte in eine Verhandlung hinein, mit der sich gestern in der vom 29. Januar, der auch noch besonders vom Landrat des Berufungsinstanz die 6. Straffammer des Landgerichts I zu beKreises Teltow dem Reichstag durch eine vom Gemeinde- schäftigen hatte. Angeklagt wegen versuchter Rötigung und Be vorsteher Schulze aus Kallinchen abgegebene amtliche leidigung war der Bensionatsinhaber Eugen Reinhardt. Das Protofoll- Erklärung interpretiert wird. Es ist auf einen Artikel der Schöffengericht hatte den Angeklagten, wie seinerzeit mitgeteilt, Staatsbürger- Zeitung" vom 27. Januar 1910 Bezug genommen, wegen versuchter Nötigung zu 50 M. Geldstrafe berurteilt, und der zum Verfasser den Prediger Stier in Mozen habe. Diefer zwar auf Grund folgenden Sachverhalts: Anfang vorigen mische sich in unerträglicher Weise in die Gemeindeangelegenheiten Jahres war die bekannte Tänzerin Loie Fuller mit ihrer aus sechs ein und laufe den Leuten seit längerer Zeit das Haus ein, bespreche aufgetreten. Während sie selbst in einem vornehmen Hotel Tänzerinnen bestehenden Tanztruppe in einem hiesigen Theater sogar im Kirchenrat kommunale Angelegenheiten, um seine Ansichten Wohnung nahm, brachte sie ihre Schülerinnen in dem Pensionat zu verbreiten und für die Wertzuwachssteuer zu agitieren. des Angeklagten in der Marienstraße unter, wobei sie es bergaß, Er( der Prediger) trage die Schuld, daß in Schöneiche , Kallinchen die nicht unerhebliche Rechnung zu begleichen. Der Angeklagte und Töpchin die Wertzuwachssteuer beschlossen wurde. glaubte ein Recht dazu zu haben, sich an den Kostümen der bei Der Gemeindevorsteher Schulze spricht dann sein tiefes Be- ihm wohnhaften Tänzerinnen schadlos halten zu können und bedauern darüber aus, daß er sich zum Vollzug der Eingabe an den hielt nicht nur diese, sondern auch noch die Kleidungsstücke und Reichstag , worin zum Teil unrichtigkeiten sind, habe überreden selbst die Leibwäsche der Tänzerinnen zurück. Die sechs zum Teil lassen. Die Kreisausschußakten hätten ihn eines Besseren belehrt; Berlegenheit. Es wurde ihnen vom Gericht der Rechtsanwalt noch sehr jugendlichen Mädchen gerieten dadurch in die größte er werde die Eingabe gehorsamst zurückziehen lassen. Dr. Aßmann als Pfleger bestellt, der eine einstweilige Verfügung erwirkte, in welcher R. zur Herausgabe der Sachen aufgefordert 3offen. wurde, da nicht die sechs Tänzerinnen, sondern Miz Fuller als eigentliche Schuldnerin in Frage tam. Da sich der Angeklagte trop des Gerichtsbeschlusses weigerte, die Sachen herauszugeben, wurden diese gewaltsam durch einen Gerichtsvollzieher abgeholt. Rechtsanwalt Dr. Aßmann erhielt später seine dem Angeklagten zugestellte Kostenrechnung mit einem in höhnischem Tone gehaltenen Brief von R. zurüd. Ferner teilte letterer dem Bureauvorsteher Pflanz telephonisch mit, daß er den Angestellten des Dr. A., wenn sie sich nochmals bei ihm sehen lassen würden, das Genick brechen werde. Die Berufungskammer erkannte auf die Berufung der Staatsanwaltschaft wegen versuchter Nötigung und Beleidigung auf 60 M. Geldstrafe, während die Berufung des Angeklagten verworfen wurde.
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Stadtverordnetenfißung. Zunächst erstattete der Bürgermeister Dr. Wirth den Verwaltungsbericht. Aus diesem sei hervorzuheben, daß die Einwohnerzahl der Stadt Boffen um 160 zurüdgegangen ist. Die Einwohnerzahl beträgt jetzt 4670. Der Rückgang ist zum großen Teile der Betriebseinschränkung der Internationalen Schlafwagenfabrik zuzuschreiben. Ferner ist noch bemerkenswert, daß die Lehrerbesoldungsvorlage der Stadt eine Mehrausgabe von 7200 m. verursacht hat. Zu dem Bericht machte Genosse Wißmann darauf aufmerksam, daß doch der Friedhof städtisches Eigentum sei und man nicht verstehen könne, daß bei Begräbnissen die Kranzträger der Arbeiterschaft auf dem Friedhof aufgefordert werden, die roten Schleifen von den Kränzen zu entfernen. Man sollte doch mit diesen Maßnahmen brechen und Gleichberechtigung walten laffen. Bürgermeister Dr. Wirth erklärte, daß es ein Beschluß des Militärfiskalische Unterschleife vor dem Kriegsgericht. Magistrats sei, der das Tragen von Kränzen mit roten Schleifen auf dem Friedhof verbietet. Genosse Ridzewski ersuchte den Bürger- Der große Bestechungsprozeß, der am Dienstag vor acht meister, dahin zu wirken, daß dieser Beschluß baldigst aufgehoben Tagen vor dem Kriegsgericht der 1. Gardedivision begann, hat wird. Die Gemeindesteuern betragen für das Rechnungsjahr 1910 jetzt sein Ende gefunden. Freitag vormittag wurde durch den wieder 160 Proz. Alsdann wurde beschlossen, daß die Gasanstalts- Verhandlungsleiter, Kriegsgerichtsrat Ullmann,
Eckhaus
Koppen- Strasse
Jahresbericht und Bericht über die Lohnbewegung und Aussperrung 1909 des Verbandes der baugewerblichen Hilfsarbeiter Deutsch lands , Zweigverein Hamburg und Umgegend. Bearbeitet von E. Hüffmeier. 198 Seiten. Berlag: Ortsverwaltung Hamburg .
Notwendigkeit, Erfolge und Ziele der technischen Unfall: verhütung. Von Dr. ing. E. Barton. 3 M. A. Troschel, Gr.- Lichterfelde. 3. b. Pflugl- Hartung. 80 Lieferungen a 60 Pf. Ulstein u. Co., Berlin . Welt- Geschichte, Heft 71-77. Herausgegeben von Professor Dr. Leopold Graf von Kalkreuth. Eine Kunstausgabe. Mit einem Geleitwort bon Troll. Verlag Jos. Scholz in Mainz . 1 M. Sternenbüchlein 1910. Bon N. Henseling. 91 Seiten. Franchsche Kunst und Künstler. Heft 5. 2,50 M. Monatsschrift für bildende Der Tropenpflanzer,( Nr. 2). Herausgegeben von D. Warburg und Binden 43.
F.
: Wohltmann. Erscheint monatlich. Jährlich 12 M. Berlin , Unter den Die Milchpreiserhöhungen und die Milchversorgung der Stadt Wien . Von Prof. Ing. D. stasdorf. 40 Seiten. Brüder Suschitky, Wien . Wahnsinnige als Herrscher und Führer des Volkes. Von Professor B. J. Kowalewsky. Aus dem Russischen übersetzt von W. Hendel. Idealismus. 40 Pf. Berlag Karl Mustat, Basel , Friedrichstr. 4. Aerztliche Rundschau", D. Gmelin, München . Naturalismus. Natürliche Weltanschauung gegenüber christlichem
"
Die Nierenkrankheiten und die Erkrankungen der Blase. Bon M. Pfennig. 2 M. Verlag Reform", P. Müller, Stuttgart . Die Reklame. Eine Untersuchung über Anfündigungswesen und Berbetätigkeit im Geschäftsleben von Dr. V. Mataja. 1 M. Dunder u. Humblot , Leipzig .
Was ein Mann von 45 wissen muß. Von S. Stall. 3 M., geb. 3,75.. itt, Berlin W. 35.
vollständig in zwölf Lieferungen 19 M. A. Töpelmann( J. Rider), Gießen . Deutsches Wörterbuch. Von Fr. 2. K. Weigand . Lieferung 9, in die Strantenpflege von Dr. H. Bitel. 2,50 M. Schweizer u. Co., Berlin Eine Hilfe am Krankenbett. Samariter- Lehrbuch und Einführung NW. 87. An amazing revolution and after( Eine überraschende Revolution und ihre Folgen). Bei George Allen u. Söhne, London . 165 90 Seiten. E. Frowein, Berlin , Lüßowstr. 2. Seiten. 2,6 Schilling. Der Zar und die auswärtige Politit. Bon Bladimir Burket. B. Caffierer. Berlin . Der künstlerische Steindruck. Bon C. Kappstein. 67 Seiten. Der Kolonial Interessent, Ratschläge von H. Ronkow. 1 M. Deutscher Kolonialverlag( G. Meinede), Berlin W. 30.
Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über Beichäft lebhaft, Breise hoch. Geflügel: Zufuhr reichlich, Geschäft nicht Bufuhr reichlich, Geschäft ruhig, Preise unverändert. Bild: Zufuhr knapp, den Großhandel in den Zentral- Martthallen. Marktlage: Fleisch: lebhaft genug, Preise schwankend. Fische: Zufuhr etwas reichlicher, Geschäft lebhaft, Preise im allgemeinen hoch. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Dbn und Süd. früchte: Zufuhr reichlich, Geschäft rege, Preise wenig verändert.
Witterungsübersicht vom 11. Februar 1910, morgens 8 Uhr
Stationen
Better
Stationen
Swotnembe. 769 SSD 3 bededt- 1 Damburg 766 SSD 3 bebeďt 1 Berlin 769 SS Franti.a. M. 769 SW Münden 7735 Wien 1770 NN28
Better
aparanda 756 SSB 6Schnee Petersburg 770 Still 766 8
2 wolfen!-2 Scilly 3 bededt Oberdeen 3 halb bb.- 8 Baris 2 bedeckt-1
5° C= 48.
O Coto Temp. n.
bedect-5
4 wolkig
754 S28
1 heiter
769 S
2 beded
Wetterprognofe für Sonnabend, den 12. Februar 1910. Etwas wärmer, veränderlich, vorwiegend wolfig mit geringen Nieder schlägen und ziemlich lebhaften südwestlichen Winden. Berliner Betterbureau.
S.WEISSENBERG
Zur Einsegnung
Schwarze und weiße Kleider- und Seidenstoffe:
Cheviot- und Diagonalstoffe
reine Wolle. Meter M. 0.85, 1.25
•
Alpakas, glatt und gemustert
90/120 cm breit. Meter M. 0,90, 1.25
Kammgarnstoffe u. Satintuche,
reine Wolle
Ein reinseidener Damassés
Posten
Eckhaus
Koppen- Strasse
Zu Prüfungskleidern:
Farben Meter 1.00, 1.25
•
•.
Meter 1.50, 2.00 Meter 1.75, 2.50
Ein Posten reinwollener Diagonales, Crepes und Cheviots in den neuesten Einfarbige Lastings und Satintuche in schönen modernen Farben Meter 1.25, 1.50, 2.00 Meter M. 1.25, 1.65 Gemusterte und glatte Kammgarnstoffe in aparten Farben Taffet und Taffet- Mousseline, Fantasiestoffe, moderne Ausführung in gestreift und kariert... reine Seide... Meter M. 0.95, 1.35 Schwarze Blusen in den modernsten Macharten in Stück 2.65, 3.50, 5.00 bis 10.50 Louisine und Messaline, Schwarze u. farbige Kostümröcke in den neuesten Mach- St. 3.75, 6.50, 8.50, 13.50 b. 20.00 Weiße Stickerei- u. Anstandsröcke in großer Auswahl. Stück 2.00, 2.50, 3.50 bis 5.00 reine Seide Meter M. 1.10, 1.35| Schwarze und farbige Unterröcke in den neuesten Mach. Stück 3.75, 4.50, 6.50 bis 8.50 aus glatten reinwollenen Stoffen u. moderner 14.50, 18.50, 22.50
reine Seide.. Meter M. 1.45, 1.75
·
9
Meter M. 1.25, 1.65
Merveilleux,
Meter M. 1.-, 1.25
Wollbatist und Kaschmirstoffe,
reine Wolle
Seide, Wolle, Alpaka und Satin arten u. Stoffen
arten und Stoffen
•
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Große Auswahl in fertigen Einsegnungskleidern Ausführung mit reicher Garnierung, Stück
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Gustav Adler, empfiehlt als Barteigenosse seinen Saal und Garten. Jeden Sonntag:
Insterburger Straße 1. Tanz- Réunion.
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SCHARRENSTR.35. Mirbachstr.25,
Eingang Samariterstraße.