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Nr. 37. 27. Jahrgang.

fteigert.

5. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt Sonntag, 13. februar 1910.

Aus der Frauenbewegung.

Frauen und Mädchen Preußens!

fuggefege vorausgeht. Bahlreiche Beteiligung wird er wartet.

Verfaminlungen.

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ficht hätte, den Wahlrechtskampf zu berstärken und immer mehr anzufachen, fo hätte sie teine andere Reform" als diese vorschlagen fönnen. Es sei erklärlich, daß Bethmann Hollweg nervös wurde, als ihm die Pfuirufe im Landtag entgegenschallten. Aber wenn er der Schuhpußer der Junker sein wollte, mußte er sich bewußt Die Arbeiterschaft Preußens steht im heißen Ringen um ein werden, was darauf zu erwarten war. Er hat eine Rede gehalten, Die Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Schmiebe hielt bemokratisches Wahlrecht zum Preußischen Landtag. die er im Reichstag zu halten nicht wagen durfte. Er hat die heftigs am Donnerstag bei Dräsel in der Neuen Friedrichstraße ihre Die Empörung über die politische Rechtlosigkeit, über die poli- ften Angriffe gegen das Reichstagswahlrecht erhoben und sich nicht ordentliche Generalversammlung ab. Es wurde die Abrechnung vom tische Helotenstellung der Maffen, und die Erbitterung über dieses gescheut, Preußen gegen das Reich und die übrigen Bundesstaaten 4. Quartal 1909 borgelegt. Sie schließt für die Hauptkasse mit der ungeheure Unrecht, hatten im bisherigen Wahlrechtstampf immer auszuspielen. Das ist um so schärfer zu verurteilen, als fura aubor Bilangsumme von 16 064,78 m. ab. Unter den Ausgaben find aufs neue und in zunehmendem Maße aufpeitschend gewirft und im Reichstage jener Oldenburg gana offen zum Staatsstreich auf 4473,45 M. für Arbeitslosenunterstübung, 2589,35 M für Kranten damit den Umfang und die Intensität des Stampfes fortgesetzt ge- forderte. Da wäre es Bethmanns Pflicht gewesen, Verwahrung unterstützung, 255,10 W für Streit und 2198,40 m. für Gemak gegen diefe Unterschämtheit einzulegen, wenn er verfassungstreu regeltenunterstüßung; an die Hauptfasse wurden 2289,07 m. ge Und nicht zum wenigsten waren es die Frauen und Mädchen fein wollte.- Im weiteren Verlauf ihres Vortrages ging die fandt. Für die Lokalfasse waren die Einnahmen, den alten Bestand Breukens, die in immer größerer Bahl sich in die Stampfesreihen Rednerin besonders auf die Frage des Frauenwahlrechts ein. Die von 19 192 m. mitgerechnet, 22 259,75 m., die Ausgaben 2133,65 M. der Arbeiterschaft stellten, um durch Einsetzung ihrer ganzen Ber- Regierungsvorlage sei so unvorsichtig abgefaßt, daß danach den Der Kassenbestand war also am Quartalsschluß auf 20 126,10 m. fönlichkeit teilzunehmen an der Eroberung des vollen Bürgerrechtes Frauen das Wahlrecht zustehen müßte. Es heißt ausdrücklich, daß gestiegen. Außerdem find in Wertpapieren usw. angelegt 36 400 R., für Mann und Weib, an der Erringung jeder Breuße usw. wahlberechtigt sein soll, und wir Frauen sind so daß das Vermögen der Zahlstelle 56 526,10 m. beträgt. Die Mit bez allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechtes, doch auch Preußen. Aber man wird den Fehler" wohl noch gewahr gliederzahl war am Quartalsschluß 2365; sie ist im legten Halbjahr für alle zwanzigjährigen Staatsbürger, männliche und weib- werden und hinter Preußen die Worte männlichen Geschlechts" um 150 gestiegen. Nach Entgegennahme des Kaffenberichts be­liche. einfügen. Diese reaktionäre Regierung und ihre Hintermänner, schäftigte sich die Verfammlung mit Anträgen zur Generalversamm Unser Wahlrechtstampf zeitigte zunächst den Erfolg, daß in die das elende Wahlrecht der Männer noch verschlechtern wollen, find lung des Verbandes, die im Mai dieses Jahres in München statt. feierlicher Thronrede die zeitgemäße Reform des Dreiflassenwahl natürlich nicht gefonnen, den Frauen das Wahlrecht zu geben. findet. Ueber die Anträge war bereits in einer besonderen Kom­rechtes verheißen ward. Der 5. Februar 1910 bringt endlich die Aber es gab in Preußen im Jahre 1907 schon über 10 Millionen mission beraten worden, die nun zunächst ihren Bericht gab. Es " Erfüllung" dieser Verheißung, die Wahlrechtsvorlage der Regie erwerbstätige Frauen und Mädchen. Wenn wir einen so wichtigen liegen verschiedene mehr oder minder wichtige Abänderungsanträge rung wird veröffentlicht. Ein einziger Schrei der Em- Faktor im Wirtschaftsleben bilden, dann haben wir auch Anspruch zum Statut wie zu den Unterstützungsreglements, zum Rechtsschutz­pörung, des Todernden Bornes geht durch die darauf, die vollen staatsbürgerlichen Rechte zu erhalten. Das und zum Streifreglement bor , über die in eine Generaldistuffion Massen, als sie erfahren, was man dem werttätigen Wolfe zu Frauenwahlrecht wird zu einer zwingenden Notwendigkeit, und nicht eingetreten wurde. In der Hauptsache handelte es sich jedoch in der bieten wagt: Nicht Beseitigung oder auch nur Verminderung seiner nur für die gewaltige Masse der erwerbstätigen Frauen, sondern Diskussion um die Frage der Verschmelzung mit dent Rechtlosigkeit, sondern Verstärkung und Befestigung dieser! Bureau- auch für die, die das Glück haben, sich ihrem Beruf als Hausfrauen Metallarbeiterverband. Hierzu lag unter anderem ein fratismus und Militarismus, seither schon die stärksten organisierten und Mütter hingeben zu fönnen. Die Rednerin zeigte an ber- Rundschreiben der Hamburger Bahlstelle des Schmiedeberbandes vor, Machtmittel des Staates zur Niederhaltung des gegen Ausbeutung schiedenen Beispielen, welch Interesse die Frauen an der Gefeß das übrigens auch in der Schmiedezeitung" abgebrudt worden ist und Rechtlosigkeit rebellierenden Boltes, sollen nunmehr zu einem gebung im Staat wie im Reiche haben, und schloß mit der Mahnung und in dem alle die Gründe, die für die Verschmelzung sprechen, noch festeren Bollwert der Reaktion gestaltet werden, durch Privi- an die Frauen, gemeinsam mit den Männern thre ganze Straft bargelegt werden. Aus der Versammlung wurde ein Antrag ge­legierung der Militäranwärter, Beamten, gewefenen Militärs usw. im Wahlrechtstampfe einzusetzen und dafür zu sorgen, daß die stellt, die Münchener Generalversammlung möge dem Verbandsvor­Zu der Dreitlassenschmach und der Oeffentlichkeit der Wahl fügt Regierungsvorlage schleunigst dahin befördert wird, wohin fie ge- stand Auftrag erteilen, mit dem Hauptvorstand des Metallarbeiter­man noch diese Brivilegierung zahlreicher von der Regierung absolut hört, in den Papierforb. Wir doppelt Entrechteten dürfen bei den berbandes gweds Verschmelzung in Verbindung zu treten. Der abhängiger Wähler. Das ist eine schamlose Berhöhnung Wahlrechtsdemonstrationen auf keinen Fall zurüdstehen. Wenn Antragsteller Neumann begründete diesen Vorschlag ausführlich der Arbeiterschaft, die ihr Recht verlangt, und eine Frau am Sonntag nicht von ihren Kindern fort tönne, fo möge und wies namentlich darauf hin, daß in den größeren Betrieben die der man erhöhte Rechtlosigkeit bietet. fie mit ihrer Nachbarin übereinkommen, daß wenigstens eine von Schmiede teils dem Schmiede-, teils dem Metallarbeiterverband an Gleich einem Beitschenhieb, mitten ins Geficht beiden auf dem Plane erscheine. Es sei auch kein Entschuldigungsgehören, daß von beiden Verbänden Vertrauensmänner vorhanden berfett, empfindet die Arbeiterschaft Breußens grund, wenn eine Frau fage, fie müffe für das Essen sorgen. Man find, von denen natürlich jeder zunächst für seine Organisation Diese Berhöhnung, und ihr Selbstgefühl bäumt sich auf das könne an einem solchen Tage ganz gut mit Brot auskommen. Wir tätig ist, während doch das Gesamtinteresse der Arbeiter besser ge gegen, ihr Born treibt sie zur Tat. Das Bewußtsein, jest gilt es, find so mächtig, daß wir uns das Wahlrecht erringen fönnen. Laßt wahrt werden fönnte, wenn alle ein und derfelben Organisation fühn und entschlossen den zehnfach verstärkten Stampf zu führen uns nur einig sein, und dokumentieren Sie diese Einigkeit auch angeschlossen wären. Gegen den Antrag sprach endschel. Der gegen unsere Beiniger und Unterbrüder, jest gilt es, der Macht darin, daß Sie, soweit Sie noch nicht Mitglied find, samt und Verbandsvorstand habe entgegen dem Beschluß der Dresdener Der Reaktion die Macht der Arbeiterklasse gegen fonders der Partei beitreten! Dann fönnen wir zu der realtio- Generalversammlung mit dem Vorstand des Metallarbeiterber­überzustellen, durchglüht daher um so mehr alle Proletarier- nären Gesellschaft fagen:" Seht, Eure Wahlrechtsvorlage hat dazu bandes über die Verschmelzung verhandelt. Die Bedingungen, die herzen. geführt, die Reihen der Sozialdemokratie ungeheuer zu stärken und für den Uebertritt gestellt werden, seien nicht annehmbar, Erst Bei diesem Kampfe um Recht und Freiheit darf unter feinen den Wahlrechtstampf um so lebhafter und stürmischer zu gestalten." müßten einmal Borkehrungen getroffen werden, durch die den Umständen die größere Hälfte der Arbeiterschaft, die weibliche, Dann haben wir es in der Hand, nicht nur ein gerechtes Wahlrecht Schmieden innerhalb des Verbandes volle Bewegungsfreiheit gea fehlen. Ja, mehr noch! Die Frauen und Mädchen Breußens, als zu erobern, sondern auch eine gründliche Demokratifierung der gesichert werde. Im weiteren Verlauf der Debatte trat für bie die doppelt Entrechteten und Intereffierten, haben in den erften famten Staatseinrichtungen durchzusehen und der Freiheit eine Verschmelzung namentlich der Zahlstellenvorsfibenbe Siering fehr Reihen zu stehen. Kämpfen sie doch damit auch um das bolle Gaffe zu bahnen. entschieden ein. Wer heut noch auf dem Standpunkt stehe, die Ver Bürgerrecht des Weibes. schmelzung abzulehnen, habe die Entwickelung der Verhältnisse nicht begriffen. Daß die Bewegungsfreiheit der einzelnen Gruppen im Metallarbeiterverband nicht beeinträchtigt werde, habe ja neuer dings wieder die Schlosserbewegung bewiesen. Eine Vereinigung ber beiden Verbände sei im Interesse der Organisation sowohl wie der Mitglieder notwendig. Es tomme für die Versammlung mun Dem gefeßgebenden Körper von Maryland liegt ein Ent. darauf an, sich im Prinzip für die Verschmelzung zu erklären und wurf bor , der die Einführung des Frauenstimmrechts be. demgemäß dem Antrage Neumann augustimmen, Die Ab awedt. Statt des allgemeinen Wahlrechts wird ein solches für ftimmung ergab, daß der Antrag mit 95 gegen 77 Stimmen gute Frauen mit einem Vermögen von mindestens 250 Dollar gefordert. geheißen wurde. Die Versammlung hat sich somit in ihrer Mehrheit Und die demokratische" Mehrheit der Legislatur des alten Stlaben.| für die Verschmelzung ausgesprochen. Ueber die übrigen Anträge halterstaats stellt die weitere Bedingung, daß alle farbigen aur Verbandsgeneralversammlung soll in der nächsten Versamm Frauen ausgeschloffen sein sollen. lung, die über 14 Tage stattfindet, weiter beraten und beschlossen

Ihr Frauen und Mädchen Breußens folget dem Gebot der Stunbe! Alle herbei, wo der Stampfesruf erschallt, wo es gilt, einen Boltssturm zu entfeffeln, start genug, die Reaktion fortzu­fegen und der Freiheit die Gaffe zu bahnen.

Auf in den Wahlrechtskampf!

Die preußischen Frauen im Wahlrechtskampfe. Ein Massenaufgebot der Frauen im Wahlrechtstampf bildete die öffentliche Frauenversammlung, die am Freitagabend im großen Saale der Bockbrauerei in der Chauffeestraße stattfand. Der Saal war gedrängt voll, meist von Frauen. Die Rednerin, Genoffin Sieb, führte den Anwesenden vor Augen, wie das arbeitende Bolt, wie die Träger der Produktion und des Wirtschaftslebens in Preußen zu politischen Heloten degradiert sind und das furchtbare Unrecht immer tiefer empfinden. Aber statt der Forderung nach dem all­gemeinen gleichen Wahlrecht entgegenzukommen, statt Berbesserung, bietet die neue Wahlrechtsvorlage noch Verschlechterungen bes be stehenden Dreiflaffenunrechts. Man habe taum geglaubt, daß die preußische Regierung es wagen würde, den breiten Maffen des Boltes einen solchen Fauftschlag ins Geficht zu geben, wie mit dieser Vorlage. Die Rednerin wies an den verschiedenen Bestimmungen der Vorlage nach, wie sehr berechtigt dieses Urteil ist, und führte weiter aus, daß die Begründung, die der preußische Ministerpräsi dent im Landtag dazu gab, in Wirklichkeit eine Verteidigung des bestehenden Wahlunrechts war. Wenn die Machthaber in Preußen glauben, fie fönnten mit dieser Vorlage durchkommen, so haben fie fich außerordentlich geirrt. Wenn die preußische Regierung die Ab

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Dem Vortrage folgte eine furge Diskussion. 60 neue weibliche Mitglieder für den Wahlverein wurden gewonnen. Die Bersamm lung schloß mit braufenden Hochrufen auf das allgemeine, gleiche Wahlrecht für beide Geschlechter.

Vom Frauenwahlrecht in Amerika .

Gine wirkliche Wahlreform wird dagegen im jungen westlichen werden. Sie sollen den Mitgliedern dann schriftlich vorgelegt wer Staate Oflahoma betrieben. Anstatt ber durch die Staatsverden. Zum Schluß der Versammlung machte der Vorfißende auf die faffung geforderten 35 000 haben 50 000 Bürger dem Staatssekretär Wahlrechtsversammlungen am Sonntag aufmerksam und forderte den Antrag unterbreitet, bas allgemeine Frauenwahlrecht ein- die Anwesenden auf, alles aufzubieten, um den Massenprotest gegen auführen. Natürlich haben unsere Genoffinnen, die in Oklahoma die Verhöhnung des preußischen Volkes so wirksam wie nur irgenb stark vertreten sind, sich an der Wahlrechtsbewegung energisch be möglich zu gestalten und überhaupt für den Wahlrechtskampf ihre teiligt. Auch in den Weststaaten Washington, Süd- Dakota und ganze Kraft einzusehen. Oregon liegen die gleichen Anträge für die Wolfsabstimmung vor.

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