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Rudolfs Lotal" in Brit tagende öffentliche Bollsversammlung für Frauen und Männer erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden und verwirft in Ueber einstimmung mit den sozialdemokratischen Vertretern des ver­floffenen Reichstags nicht nur die jetzige Militärvorlage, sondern auch das ganze heute bestehende Militärsystem. Angesichts der am 15. Juni stattfindenden Reichstagswahl verpflichtet sie sich nicht nur ihre Stimme dem sozialdemokratischen Kandidaten zu geben, sondern auch in Freundes- und Bekanntenkreisen dafür zu agitiren, daß diefelben mit den sozialistischen Stimmzetteln Proteft gegen den kulturfeindlichen, ausbeutenden Kapitalismus und seine Stüzen einlegen." In das Lokal- Wahlkomitee wurden gewählt die Ge­noffen Gottwald, Köhler, Pröfte, B. Eberhardt, Heinze, Kaplit,. ille, Groß, Schönfisch und Boffe. Mit einem begeisternden Hoch auf die Sozialdemokratie wurde die impofante Versammlung geschlossen. Unter dem Ge­fange der Marseillaise verließen die Anwesenden den Saal.

Vergnügungskins Mephine. Jeden Dienstag, Abends& Uhr, thatte, zu stürmischen Szenen. Nach Ablehnung des Bertagung Restaurant Beteranenftr. 10. umgegend. Große öffentliche Bersammlung am Mittwoch, den 31. Bat, den Saal. Achtung, Gasanftaltearbeiter und Berufsgenoffen Berlins and antrags verließen Graf Tzichy und die katholischen Abgeordneten abends 8 Uhr, im Märkischen Hof", Admiralftr. 18c. Tagesordnung: Die bevorstehenden Reichstagswahlen. Referent: Genoffe Schwarze. Schule, Mariendorferstraße 5( bei Grube): Deutsch ( mittel.). Gibost Arbeiter- Bildungsschule. Dienstag Abend von 8-10% Uhr. Sad: Schule, Reichenbergerstraße 133: Gesegestunde und Deutsch ( unt). Oft Schule, Martusstraße 31: Deutsch ( unt.). Nord- Schule, Müllerstraße 179a: Rechnen, Rorrespondenz und Geschichte( alte). In allen Fächern, mit aus nahme Mathematit und Buchführung, tönnen noch Schüler und Schülerinnen auch jezt im Laufe des Semesters, eintreten.

Vermischtes:

Paris , 29. Mai. Der Rappel" schreibt über das in Belgien wenn er glaube, daß dem Volte dieses Wahlrecht genüge: politische eingeführte einfache Stimmrecht, der König sei falsch berathen, Gleichheit sei das Verlangen des Volkes; der König möge bes denken, wie es Louis Philipp bei der Schmälerung der Voltsrechte gegangen fei.

Briefkaffen der Redaktion. Näheres. Nicht druckreif. Im übrigen für Ihre freund Verurtheilung des" reichen, viele Ehrenamter be. Das übliche Aufsehen" erregt in Wiesbaden die lichen Glückwünsche zur Reichstagswahl besten Dant. F. 8., Markusstraße. Wir müssen Sie auf den Inseratens tleidenden Fabritbesizers Mögel wegen Betheil verweisen. trugs. Nözel fährt als Mitbesitzer der chemischen Fabrik A. N., Badftr. Auf Redensarten und Rneipftreitigkeiten Griesheim bei Frankfurt von Wiesbaden täglich zur Leitung der lohnt es sich nicht einzugehen. Fabrit nach Griesheim . Seine Eisenbahn Abonnementsfarte Kreuzband mit Ausschnitt ans der Staatsbürger. wurde irrthümlich statt für einen Monat für ein Jahr aus Beitung". Ueber die Verhandlung gegen den Wäschefabrikanten gestellt und von Nögel, obwohl er nur den Monatsbetrag gezahlt, Sternberg, welche die Staatsbürger- Zeitung" am 27. Mai unter fast das ganze Jahr benutt, bis die Karte konfiszirt wurde. Der der Ueberschrift Unchriftliche Ausbeutung" mittheilt, hatten wir Staatsanwalt beantragte wegen Betrugs neun Monate Ge- bereits in diesem Blatte am 16. Mai, also 11 Tage früher, be­fängniß. Das Urtheil lautete auf 1500 Mart Geldstrafe. Der richtet. Wir machen eben keinen Unterschied zwischen chrifts Fabrikant fann mit dem Urtheil zufrieden sein; man hat seine licher und unchriftlicher Ausbeutung, wie das genannte Blatt, fchäbige Handlungsweise sehr mild bestraft. das die Berichte über die Gewerbegerichts- Berhandlungen unter­

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Raiser 700 Lerchen. Ist denn in Deutschland Frühling ge Der König von Italien schenkt dem deutschen worden?" fragt hierbei die Züricher Post".

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Robertus H. Nicht verwendbar.

F. M. 6. Nein: ein Militärinvalide darf ftimmen und agitiren wie er will, ohne daß er deshalb auch nur im geringsten in seiner Penfion gekürzt werden tann: Die Pension ist ein Recht, nicht eine nade.

Gr. Da müssen Sie bei der Polizei oder dem Thierschuh­verein Anzeige machen. Ohne Beweis fönnen wir nicht die Mittheilung eines Einzelnen bringen, wenn wir sie auch für glaubwürdig halten.

Die Maurer Berlins und Umgegend hielten am 28. Mai bei Lips eine öffentliche Bersammlung ab, in welcher die Stellung zur Lohnbewegung erörtert wurde. Blaurod referirte dazu und erinnerte an den schon drei Wochen vor Pfingsten gefaßten Beschluß, daß zur Vorbereitung der Lohnbewegung Material ge­sammelt werden solle. Das sei geschehen und in einem in der letzten Woche verbreiteten Flugblatte sei eine Anzahl Unter nehmer, welche weniger als 55 Pfennig Lohn zahlen, genannt worden. Weiteres Material werde von der Diskussion erwartet. Betreffs der Staats- und Kommunalbauten haben die im Gewerbe­gericht ſizenden Maurer ein Eintreten des Einigungsamtes des Ueber eine Benzin- Explosion berichtet das Bureau Herold drückt und nur den Einzelfall, der ihm in den Kram paßt, heraus. Gewerbegerichts beantragt; eine Sigung desselben foll bereits aus Röln unterm 29. Mai: Soeben, 3 Uhr Nachmittag, greift. Ueber ähnliche und noch schlimmere Fälle der Auss anberaumt sein. Es werde sich daher jegt nur darum handeln, explodirte in einer in der Hohestraße belegenen Apotheke ein beutung haben wir, seitdem das Gewerbegericht in Kraft getreten, zunächst über das Vorgehen gegen die Unternehmer der Privat: Benzinballon, welcher furchtbare Verwüstungen amichtete. Der berichtet, ohne daß die Staatsbürger- Zeitung" fie auch nur bauten Beschluß zu fassen, während bezüglich der öffentlichen Besitzer und dessen Frau sind, angeblich schwer verlegt, dem erwähnte. Bauten die Antwort des Einigungsamtes und der Behörden Hospital überwiesen worden. Die Scherben der großen Spiegel­einstweilen noch abgewartet werden solle. In der Diskussion scheiben bedecken die Straße. Das Unglück ist durch die Un­wurde mitgetheilt, daß die Veröffentlichung der Lohndrücker schon vorsichtigkeit eines Laufburschen verursacht worden, der sich mit einen Erfolg gezeitigt hat. Bei dem Privat- Bauunternehmer dem brennenden Licht dem Ballon genähert hatte. Fritsche auf dem Bau Elifabethfirchstr. 2, haben nämlich die Kollegen am letzten Mittwoch die Arbeit niedergelegt und den Lohn von 55 Pf. gefordert; nur die Kollegen Jeschte und Bechlien arbeiteten weiter. Der Unternehmer bewilligte alsbald die 55 Pf. Einen neuen ,, kugelficheren Stoff will ein Herr Ddern Gleichfalls bewilligt habe in Friedenau der Bauunternehmer heimer in Nieder- Ingelheim erfunden haben. Nach der Frankf. Reinicke von Weißenfee. Borpahl rieth, am Montag beim Früh Beitung" hat er Proben davon angeblich dem Kriegsministerium stück bereits überall, auf Privat- wie auf öffentlichen Bauten, die vorgelegt, mit denen in der Schießschule in Spandau Verfuche Forderung an die Unternehmer zu stellen. Jänsch erzählte, angestellt werden sollen. Gleichzeitig fei ihm auferlegt worden, daß in Wilmersdorf auf einem Bau gar nur 45 Pf. gezahlt über seine Erfindung niemandem Wittheilung zu machen. werden. Fiedler führte aus, daß bank dem Submissionswesen Aus Belgrad wird gemeldet: Infolge starter Regengüsse die Staats- und Kommunalbauten die miserabelsten seien. Er ist das Nischawa- Thal überschwemmt. Die Eisenbahnlinie zwischen rieth, dort, wo nicht bewilligt wird, die Arbeit niederzulegen und Nisch und Grujaz ist zerstört. Sieben Menschen sind ums Leben anderswo anzufangen; den Nachfolgern werde ja in der Regel die Lohnerhöhung bewilligt. Es laufe die Arbeitsniederlegung also schließlich blos auf einen Arbeitswechsel hinaus. Die Versammlung stimmte schließlich mit überwältigender Majo­rität folgendem von Jänsch eingebrachten Antrage zu: Da, wo der Lohn von 55 Pf. nicht bewilligt wird, ist die Arbeit, wenn eine Einigung mit dem Unternehmer nicht zu stande kommt, fallirt. einmüthig niederzulegen; ferner ist in nächster Woche eine große Aus Chicago wird gemeldet: Die wegen der Preisver- Ackerstr. 2,10. Bei einer amerikanischen Auttion des Gesang­öffentliche Versammlung einzuberufen." Blaurock machte hierauf theilung auf der Ausstellung entstandenen Schwierigkeiten haben vereins Glühlicht 3,-. M. u. E. B. 0,75. Von Mechaniker aus bekannt, daß am Montag Abend bei Joel eine Versammlung eine unerwartete Wendung genommen. Die Kommiffare der. Steglitz 2,50. Runstanstalt Reinicke 2,50. Rothe Taubstumme stattfinden soll. Ein Antrag, daß, so lange die Baufperre bejenigen Länder, welche wegen der beabsichtigten Art der Prä- 1,85. Gesammelt von der Firma H. Lübke 6,-. Bon 4 Tape­stelt, die Kollegen, welche 55 Pf. erhalten, wöchentlich eine Mark miirung die Ausstellungsobjekte ihrer Staaten von der Preis- zierern gesammelt bei Thierbach 2,-. Ostrowsky'sche Buch­zun Fonds steuern sollen, wurde zu dieser Versammlung vertagt. bewerbung zurückzogen, haben beschlossen, daß ihre Länder unter Druckerei 3,20. Löffler 1,50. Von der Tischlerwerkstatt Hoese, Zur Entgegennahme der über das Ergebniß der Lohnforderung fich fonfurriren, eine eigene von der amerikanischen Abtheilung Lindenstr. 93, 2. Rate, 4, J. in S. 5,-. Barth 1,90. Ge in Laufe des Montags einlaufenden Mittheilungen wird Legler unabhängige Jury ernennen und eigene Diplome austheilen sammelt am Sonntag von Graveuren und Bifeleuren 3,50. 6 Ge den Tag über im Lokale von Wilfe, Andreasstr. 26, anwesend sollen. noffen aus Moabit gesammelt beim Frühschoppen H. B. S. H.

gekommen.

Charles Pritchard, Professor der Aftronomie an der Universität Orford , ist gestorben.

In London hat die hochangesehene Hopfenhandlung von Beemann u. Co., Borough, die seit 1858 bestand, mit 34 079 Pfund Sterling Passiven gegen 11 788 Pfund Sterling Attiven

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Briefkaffen der Expedition. In unserer Expedition gingen zum Wahlfonds ferner folgende Beiträge ein:

den 5 pet. Verwaltungstofsten der Zentral- Kranten- und Sterbe faffe der Zimmerer( Dertliche Verwaltung Berlin) 100,-. Möbel­fabrit J. C. Pfaff, Saal 3, 1 Ueberschuß 4,55. Tischler von Kottig, Rixdorf 2,50. Bau 5, Marburgerstraße, 5,70. Gesammelt bei Tiemann 4,50. Arbeiter der Osenberg'schen Maschinenfabrik, Prozente 6,10. Die Rothen der Pohlborn'schen Del- und Schmer­fabrit 1,50. Gesammelt Friedrichstr. 158 2,-. Hochzeit in der

Rosbahn's Maler 8,75. Hartrum'sche Tischlerei 8,50. Bon

sein. Es wurde dann zum Abonnement auf den Bauhand- In Tunis wurde der neu angelegte Hafen in Anwesenheit J. 2. 4,50. Bau Jmmerroth 3,-. Puberkolonne Gleiß, Friedenau werker" und zum Eintritt in die Organisation aufgefordert und des Beys und des französischen Zustizminifters eingeweiht 4 Kolenez, London 2,10. 2 Gen. der Schönh. Borstadt 1,30. ferner bekannt gegeben, daß am nächsten Sonntag in Friedrichsberg Letterer hob in seiner Rede hervor, Frankreich sei nicht nach Rate von den Stuckmarer- Arbeitern der Firma Karlo Bay 5,-. eine öffentliche Versammlung stattfindet. Megger machte noch Mit- Tunis gekommen, um Krieg und Eroberungen zu suchen, sondern, Freund aus Saalfeldt d. Liedloff 3, Karl Schwabe 633 Bridge­theilung von folgendem Vorfall: Auf einem Bau in der Marburger um Frieden und Zivilisation zu verbreiten und um allen aus- ftraße Holyoke Maff. 206,10. 4. Rate. Personal der Herrmanns straße in Charlottenburg habe er an einem Sonnabend zum Wahlfonds ländischen und französischen Arbeitern und Kapitalisten die volle schen Druckerei 8,60. Bei einem Geburtstagsständchen der König­gesammelt und der Maurerpolier habe nichts dagegen gehabt. Sicherheit zu verschaffen. Schankwirth Schubert 1,-. Von 13 er aber am anderen Sonnabend zum Generalfonds der Republik wohl die Hauptfache sein. Letzteres wird der Bourgeois. städtischen Liedertafel 2,-. einigen Zimmerern des Westens, 2. Rate burch Frommelt 10,80. Maurer sammeln wollte, habe der Polier das mit den Worten Durch Bildhauer R., Bernauerstraße gesammelt 5,85. Buyer gewehrt, für die besoffenen Maurer auf der Straße laffe er nicht tolonne rother Linle Gravelotterstraße 6,-. Adolf Bauschte-, 50. fammeln. Der Aufforderung, Namen für die Beschuldigung zu Buchdruckerei G. 2,80. Gef. von A. G. troz Berbot und Unter­nennen, habe der Bolier nicht entsprochen, was ihn, Metzger, schriften 6,50. 2. St.-, 65. Cuba" 1,-. Rother Goldschmied veranlaßte, dem Manne eine Bezeichnung solches Verhaltens ins -50. Aus einer Seidenfärberei 7,40. Fabrit Groschtus, 2. Rate Geficht zu sagen. Darauf habe der Polier ihn sofort es war 16,20. Arbeiter der Messinglinien- Fabrit H. B., 2. Rate 18,10. Frühstück aufhören lassen. Uedert, der Verfasser des in Pianofortefabrif Frrgan 8,-. P. S. Lifte Nr. 8 8,25. Wrangel voriger Woche vertheilten Flugblattes, nahm die darin bezüglich ftraße 110 1,-. Von 2. B. und E. u. D. 4,-. Gesammelt von des Bau- Unternehmers Sprenger gemachten Angaben, die dies er den Malern der Firmá Vorraß u. Rowalsky 15,-. als unrichtig bezeichnet hat, bis zur Feststellung des Sachverhalts Summa 526,55 M. Bereits quittirt 4176,10 m.; in Summa einstweilen zurück, worauf die Versammlung geschlossen wurde.

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Depelthen.

( Depeschen des Burcan Herold.) Budapest , 29. Mai. In der heutigen Sigung des Ober­hauses kam es gelegentlich der Berathung des Gesetzes, betreffend die Gehaltserhöhung der Volksschullehrer an Gemeinde- und tonfeffionellen Schulen, deren Bertagung Graf Ezichy beantragt 4702,65.

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3. Bericht und Wahl der Agitations­Rommiffion und Wahl des Dele­girten 3. Gewerkschaftskommission. 4. Verschiedenes.

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