pflichtet hat, auf die Sozialdemokratie losgelaffen, und auch der| Sommer eingetretene Boreinfuhr- und Nachversteuerung namhafte und Neumünster steigern noch den Abscheu gegen das preußische fonservative Vertreter von Teltow - Beeskow , Herr Hammer,[ Beträge zur Reichstaffe geliefert. stammelte einige Phrasen gegen uns; furz und gut: die ganze Gesellschaft war wieder einmal ein Herz und eine Seele.
Was sonst noch gesagt wurde, bezog sich auf die übliche Auseinandersehung über die nordschleswigsche Frage und auf ein Gepläntel zwischen Zentrum und Nationalliberalen.
Am Sonnabend werden weitere Kapitel des Etats des Ministerium des Innern beraten.
Kreuzzeitungs- Christentum.
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Liberale Reformatoren der Sozialdemokratie. Man schreibt uns aus Baden:
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( wie schon kurz gemeldet Red.) 2145 Wähler. Unsere Stim. menzahl hat fich mehr als verdoppelt! Die Würt. Boltspartei, die im Jahre 1906 den Wahlkreis holte, ging von 3176 auf 2210 Stimmen zurüd. 525 Stimmen legte sich die national liberale Partei zu, deren Stimmenzahl von 1289 auf 1814 stieg. Die nationalliberale Partei ist vorsichtiger gewesen in der Auswahl des Kandidaten. Daher die Verschiebung des Stärkeverhältnisses innerhalb der beiden bürgerlichen Parteien.
Junkerregiment. Wen die Neden des Herrn v. Bethmann Die Abführungen an den Witwen und Waisenversicherungs- Hollweg, des Januschauers und anderer Feinde des fonds werden sich jedoch, soweit es sich bisher übersehen läßt, auf einen allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts noch nicht Betrag von wenigen Millionen Mark beschränken. aufgerüttelt haben, der ist durch den Polizeijäbel gründlich geweďt worden. Die Reichsfinanzreform", die Staatsstreichrede des Olden Die Millionen Fehlbeträge im Staatsbudget scheinen auch im burg, die preußische Wahlrechtsvorlage, die Herabwürdigung des fleinen Bremen üblich zu werden. Die vorläufige Zusammenstellung Wahlrechts der füddeutschen Staaten durch den Reichskanzler, die des Budgets für 1910 ergibt einen Fehlbetrag von 3555 445 M. Bolizeiattaden auf wehrlose Bürger- ahnen die Herren in Berlin gegenüber 3123 124 M. im Voranschlag des Jahres 1909. Die Finanz- denn gar nicht, was sie damit anrichten? Die Landtags. Das Blatt der Hammerstein- Epigonen speit christliche lage hat sich also abermals verschlechtert. Die Gesamtsumme erfahwahl in Freudenstadt kann als Gradmesser der Galle, weil unser Breslauer Parteiblatt, die Bolksder außerordentlichen und ordentlichen Einnahmen, die schon im Erbitterung dienen, die durch die preußische Regierungspraxis beim woach t", einen Bericht über die hier am letzten Sonntag vorigen Jahre zur Dedung der außerordentlichen Ausgaben nicht füddeutschen Bundesbruder" hervorgerufen wird. Freudenstadt ist im Zirkus Busch abgehaltene Massenversammlung der Ortho- ganz ausreichten, blieb diesmal sogar schon hinter der Gesamt- ein fast rein ländlicher Bezirk. Industrie ist fast gar nicht vor. doren evangelischen Bekenntnisses sowie über die fich an diese summe der ordentlichen Ausgaben um 625 419 M. zurüd, so daß für handen. Im Jahre 1895 zählte die Sozialdemokratie im Bezirk Versammlung anschließende Straßendemonstration veröffent- die außerordentlichen Ausgaben im Betrage von 2 932 035 m. ganze 8 Stimmen, 1900: 125, 1905 stieg unsere Stimmenzahl auf licht und die Frage aufgeworfen hat, weshalb denn die überhaupt feine Dedung vorhanden ist. Das Ver- 824, 1906 auf 1012. Bei der Ersatzwahl am Sonnabend zählten wir Konservative Presse für diesen Straßenrummel" fein Wort hältnis der Einnahmen zu den Ausgaben wird sich allerdings bei des Zadels finde. Besonders hat folgender Satz der Volks- der Budgetberatung noch etwas günstiger gestalten; es tann aber wacht" das bekannte Feingefühl des agrarischen Blattes em- fchon jest gefagt werden, daß der Fehlbetrag des festgestellten Budgets pört: Den Herren ist es natürlich im Staate der Rechts- wesentlich größer sein wird als im Rechnungsjahr 1909. gleichheit erlaubt. Schade, daß unsere Genossen im voraus nichts wußten. Sie hätten gewiß auch einen Redner gestellt und sich an der Demonstration attiv beteiligt. Der Redner konnte ja über das Thema sprechen: In welche Wähler- Der Chef der nationalliberalen Stammerfraktion Badens, OberWas der Wahl ihr Gepräge gibt, ist das gewaltige An* lasse würde der Preußenstaat Jesus , den fchulrat Rebmann, sprach am Mittwoch in Lahr über die Zimmermannssohn, versezt haben?" politische Lage. Dabei fennzeichnete er, wie der Lahrer Anzeiger" wachsen der sozialdemokratischen Stimmenga hl. Mit dem ganzen Aufgebot der ihm von seinem früheren( str. 38) berichtet, das Großblodabkommen der letzten Landtagswahl In Freudenstadt selber stieg unsere Stimmenzahl von 217 auf 709; Chefredakteur als Erbteil hinterlassenen Sittlichkeit schreibt als eine taftiſche Vereinbarung, welche zwei Wirkungen be- bie beiden bürgerlichen Barteien zusammengenommen zählen nur zwveďte. Bum ersten sollte eine flerital- fonservative Mehrheit 663 Wähler. So im größten Ort des Wahlfreises; eine ganz ähn das chrsame Junkerorgan: hintangehalten. zum andern„ die Sozialdemokratie " Aus dieser unerhörten, kaum noch zu übertreffenden Leistung zur praktischen Arbeit herangezogen und so ihre liche Entwidelung ist auch in einer großen Zahl abgelegener fann man ersehen, was heute die Sozialdemokratie der christlichen zahlreichen Anhänger dem Staatsgebanten und Schwarzwaldbörfer zu verzeichnen. Bevölkerung bieten zu dürfen glaubt. In der freisinnigen Preffe, Baterland wieder zurüdgewonnen werden." Das In der Stichwahl wird die nationalliberale Partei die Volts die jetzt mit der sozialdemokratischen Partei in unverantwortlicher fei eine wohlgelungene, nationale Tat. Es leifte jetzt die Sozialpartei zum Siege" verhelfen. Wenn fie tann. Doch mag der Weise liebäugelt, sucht man Verurteilungen solcher Roheitsaus- demokratie in der badischen Kammer brauchbare Arbeit und sie Wahlausgang schließlich sein, wie er will, der ungeheure Eindruck, brüche bergebens." fei auf dem besten Wege, eine innere enderung zum den das rapide Wachstum unserer Partei macht, läßt sich nicht verWarum diese alberne gefünftelte Entrüstung? Wenn Die Bertreter der Sozialdemokratie im badischen Landtag feien Anschluß an den Staatsgedanken zu vollziehen". wischen. man der Volts wacht" einen Vorwurf machen fann, so andere Leute als die Sozialisten, die im Reichstag ihre Theorien frankreich . doch nur den, daß sie die Qualität der preußischen Wahlrechts- entwideln." vorlage überschätzt hat, denn nach deren Bestimmungen Eine ähnliche Anspielung auf die bürgerliche Entwidelung der Für Presfreiheit. würde Jesus überhaupt nicht haben wählen Badischen Sozialdemokratie in der Umgarnung ihrer Großblod Paris , 25. Februar. Der Ausschuß des Pariser Breffea können, schon deshalb nicht, weil er keinen festen Wohn- partner machte in der Zweiten Kammer der nationalliberale synbitats hat beschlossen, gegen den von der Deputiertenkammer fitz hatte, sondern bekanntlich immer im Lande herumreifte, Abg. Müller bei der Landwirtschaftsdebatte. Er lobte die bereit angenommenen Antrag, wonach eine Veröffentlichung bildlicher ohne irgendwo sechs Monate lang festen Aufenthalt zu Randtages und verfluchte die Haltung der sozialdemokratischen beträchtlichen Gelbbußen bestraft werden soll, beim Justizminister willige Unterstützung der Landwirtschaft durch unsere Genoffen des Darstellungen von Werbrechern und Verbrechen mit Und was die Bemerkung der„ Kreuzzeitung " anbetrifft, teichstagsfrattion, indem er schloß: Gott bewahre und Senat Einspruch zu erheben mit der Begründung, daß ein Und was die Bemerkung der Kreuzzeitung " anbetrifft, uns vor einer solchen Sozialdemokratie, wie fie solches Gefeh eine schwere Bedrohung der Preßfreiheit der Vergleich der Volkswacht, fei ganz unerhört", so im Reichstage figt!"
nehmen.
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Aus dem badischen Landtage.
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bedeuten würde.
Die Altersrenten.
Paris , 25. Februar. Halbamtlich verlautet, die Regierung sei geneigt, der Senatskommission bezüglich der Arbeiterrenten einen Vermittelungsvorschlag zu unterbreiten, nach dem den ihre Mittellosigkeit nachweisenden Randleuten ebenso wie ben Industriearbeitern eine Anfangsrente bon 100 Frank bewilligt werden könnte.
Der zweite fozialdemokratische Minister in Basel . Bafel, 22. Februar.( Eig. Ber.) Jm Kanton Bafelstadt Be
Italien. Genoffe Graziadei gewählt.
Die Grenzkämpfe.
irrt sie sich in ihrer ostelbischen Lokalborniertheit. Mehrfach Unfere badische Kammerfraktion hat diefe Ausführungen anund zu verschiedenen Zeiten ist schon, wenn von den herrschen- scheinend einer Erividerung und Abweisung nicht wert gehalten. den Klassen den Unbemittelten das Wahlrecht vorenthalten wurde, darauf hingewiesen worden, daß, wenn die Armut ein Grund der politischen Rechtlosigkeit sei, auch Jesus und Karlsruhe , 22. Februar. feine Apostel nicht wahlbrechtigt gewesen wären. So schrieb Die Voltsschule beschäftigte die 8weite Stammer 3. B. schon im Jahre 1789 ein gewiffer Camille Desmoulins , die ganze vorige Woche, nachdem schon in der voraufgegangenen von dem auch die Kreuzztg." schon gehört haben dürfte, als Woche eine wichtige Auseinanderseßung über die Lehrerseminare die französische Nationalversammlung das Marf- Silber- erfolgt war. Bekanntlich hat in dieser letteren Hinsicht die Zweite Rammer einen Antrag der ganzen Binken angenommen, daß die Defret annahm: Um die ganze Unfinnigkeit des Dekrets einzusehen, genügt es, Simultanisierung der Lehrerseminare, die bis zu wissen, daß ein Rousseau, ein Corneille, ein Mably nicht wählicht nur auf dem Papier steht, praktisch durchgeführt werde. Da ansprucht nun, wie eine Parteiverfammlung beschlossen hat, die bar gewesen wären. Und Ihr, Ihr verächtlichen Priester, Ihr gegen haben nur das Zentrum und die paar Konservativen ge- Sozialdemokratie den freiwerdenden Regierungsratssig und es wurde stimmt, während die Regierung sich darüber ausschwieg, welche schurkischen und topflosen Bonzen, seht Ihr denn nicht, daß auch Stellung fie zu dem Beschluß zu nehmen gebente. Bon allen gleichzeitig Genoffe Dr. Blocher als sozialdemokratischer Kandidat Euer Gott nicht wählbar gewesen wäre? Euren Rednern der Linken, besonders von den sozialdemokrati. aufgestellt. Der gegenwärtige eine fozialdemokratische Vertreter in der Jesus Christus , aus dem Ihr auf der Kanzel einen Gott macht, fchen Rednern, war betont worden, daß es doch ein Unding fei, berweist Ihr auf die Tribüne unter das gemeine Bad". Euer Gott die Lehrer auf fonfessionell gerichteten Seminaren auszubilden, Basler Regierung ist bekanntlich Genosse Wullschleger. war ein Proletarier; er hätte tein Attivbürger sein können! Achtet während die Volksschule selbst in Baden gefeßlich und faktisch doch wenigstens die Armut, die er geadelt hat. Was schreit 3hr uns fimultan sei. Daß bei diesem Unding aber die Feinde und zweifelhaften das Wort„ Attivbürger" so oft in die Chren? Es sind die Attiv Freunde der Volksschule immer noch auf ihre Rechnung kommen, bürger, welche die Felder urbar machen, während die Adeligen und beweist die Volksschuldebatte der letzten Woche. Denn in den Rom , 28. Februaur.( Eig. Ber.) Troß der energifchen GegenPriester nur Schmarokergewächse sind, ähnlich jenem Baum im badischen Volksschulen wird Religionsunter- agitation der bürgerlichen Barteien hat Genosse Grazia dei bei Evangelium, der keine Früchte trug und den man ins Feuer warf." richt erteilt, und zwar von den Lehrern, und das Zen - der Erfazwahl vom vorigen Sonntag in Imola mit 3610 gegen Solche Bloßstellung ihrer sogenannten christlichen Ge- trum wie die konserbatiben berteidigen mit aller Bähig- 3020 Stimmen den Sieg davongetragen. Gewählt haben 81 Prozent finnung" mag der Kreuzztg." und ihrer agrarischen Gefolg- teit, daß gerade dieser Zustand fortbestehe. Ja, sie wußten mit der Wahlberechtigten. Bei den letzten Wahlen von 1909 war Costa fchaft unangenehm sein, da sie deutlich zeigt, in welch starrem großem Geschick die Nationalliberalen au der Erklärung au mit 3395 Stimmen ohne Gegentandidaten gewählt worden. Türkei . Gegensatz ihr dogmatischer Fetischismus zu den Lehren des nötigen, wie sie fich die Trennung von Staat und Kirche in beaug Urchristentums steht; aber die Tatsache, daß der„ Glaube" auf die Wolfsschule borstellen. Und alle Schattierungen der Na tionalliberalen gaben dann durch ihre Wortführer die der Kreuzzeitungsorthodoren die Wahrheit nicht verträgt, be- Erklärung ab, daß fie die Religion nicht aus der Bolts- Saloniki, 25. februar. Nach amtlichen Meldungen von der rechtigt das Blatt nicht, wahre Feststellungen als to bihule berbannt wissen wollen. Nur möchten sie, daß nicht bulgarischen Grenze bauerte das Feuergefecht zwischen den bul. heitsausbrüche" zu bezeichnen. Wenn der ehrsamen die Lehrer, sondern die Geistlichen den Religionsunterricht Streuzztg." folche Wahrheiten nicht passen, mag fie nach erteilen. An sich könnte ja bas Zentrum ganz zufrieden sein, weil garischen und türkischen Grenapoften bis gestern, woweisen, daß Jesus , Petrus, Johannes usw. im Breußenstaat damit die Geistlichen auf diese Weise in die Lehrerkollegien selbst bei auf türkischer Seite weitere sechs Mann gefallen sinb hineinfämen ein Experiment, das sich für die Lehrer wie für und neun Mann verwundet wurden, Bulgarische Landleute ar Wähler erster Klasse sein würden. Sie Schule als gleich unheilvoll erweisen würde aber die guten beiten unter Aufsicht bulgarischer Offiziere an Erdwerken. Ein ge Leute wissen, daß gerade die Erteilung des Religionsunterrichts fallener türkischer Unteroffizier wurde von bulgarischen Soldaten durch die Lehrer die praktische Durchführung der Seminarfimul geborgen, welche dann die Herausgabe der Leiche verweigerten. tanisierung nur schwer möglich mache. Damit wird einmal die Konstantinopel , 25. Februar. Wie verlautet, wurde der türkische Geistesrichtung der Lehrerschaft erheblich beeinflußt, und zum Gesandte in Athen beauftragt, sich bei den Ereignissen in Griechenzweiten wird ein gewisser Zwiespalt der Lehrerschaft erhalten, wodurch auch der ganze Unterricht im Sinne der christlichen" land vollkommen neutral au berhalten und im Falle von Kons Eiferer tiefgreifend beeinträchtigt wird. Natürlich waren die ferenzen der Gesandten der Großmächte die Pforte sofort über die schwarzen Herren unverkennbar befriedigt über die Grklärung der Dispositionen der Mächte zu unterrichten, Nationalliberalen, daß fie die tonfequente Durchführung der Trennung von Kirche und Staat nicht mitmachen würden. Die sozialdemokratische Fraktion hat scharf und entschieden ihre Stellung fundgegeben. Der Vorsißende der Fraktion, New York , 23. Februar. Acht Direktoren der der Genosse Geiß, hat in großen Bügen die Auffassung der Consolidated Milk Exchange sind unter Anklage gestellt Partei fundgegeben, daß fie unter völliger Anerkennung der freien worden, weil sie sich an einem Ring zur Beschränkung Betätigung religiöfer Ueberzeugungen ihre Fernhaltung aus dem des Milchhandels beteiligt haben. Lehrplan der Volksschule sowie deren Ausbau zu einer wirklichen Bildungsanstalt für das Volk und deshalb ihre Verstaatlichung fordere. Als dann auch die Demokraten die Fernhaltung des Religionsunterrichts aus der Schule in anerkennenswert ente schiedener Weise forderten, gingen die Zentrumsrebner dazu über, diese Kundgebungen als Religionsfeindlichkeit hinzustellen und den Der frühere Staatssekretär b. Boetticher hat im Sozialdemokraten zu bestreiten, daß, wie bei einer fürzlichen Gelegenheit durch den Genossen Frant dargelegt wurde, die Soziale Reichstag wiederholt Darlegungen unserer Genoffen gegen demokraten die Frage der Volksschule mit in den über, die Berufsgenossenschaften bilden einen Staat im Staate Der heifische Finanzminister Dr. Gna uth ist von seinem Amit Vordergrund der Wahlagitation gerüdt haben, und daß das und würden gar als" Behörden" betrachtet, erwidert, daß das zurüdgetreten. Die Ursache des Rüdtritts ist in der schlechten Bolt sich im Sinne der Sozialdemokratie bei ben Wahlen für die unmöglich fei, die Berufsgenossenschaft sei feine Behörde, hessischen Finanzlage zu suchen. Freiherr v. Heyl hatte in der Ersten freie religionslose Volksschule entschieden habe. Nun sah Genoffe fondern lediglich ein durch Gesetz gefchaffener Verband von Kammer Vorschläge zur Sanierung der Finanzen gemacht, die für die Kolb, da Frant abwesend war, von seiner Stellung als BerichtRegierung unannehmbar find. Es stellte sich aber heraus, daß erstatter ab und nahm eine gründliche Abrechnung mit dem Zen- Unternehmern zu dem in den Unfallgefeßen angegebenen hinter den Vorschlägen Hehls die ganze Erste Kammer fowie von trum vor. Er wandte sich vor allem gegen den vom Zentrum fort- 8wed. Die Baugewerkszeitung" macht in ihrer legten der zweiten Rammer Rationalliberale, Zentrum und Bauernbündler während betriebenen Shivindel, daß Religion und Kirche und Nummer von einem Urteil des Charlottenburger Amtsstanden. Sonach war nicht zu erwarten, daß sich für die Vorschläge Religion und Zentrum usw. völlig identische Begriffe wären. Am gerichts Mitteilung, das die Berufsgenossenschaft als Beletzten Tage der Debatte vervollständigte der Genoffe Kramer hörde und ihre Beamten als Beamte im Sinne des§ 196 des ber Regierung eine Mehrheit finden werde. durch eine schlicht geformte, aber inhaltlich um so wirksamere Rede Strafgesetzbuchs anerkannt hat. In dem Fall handelt es sich die Debatte. Er schilderte, was die Schule für das Bolt um Beleidigung eines bei der Baugewerks- Berufsgenossenfein fönnte und wie wenig fie diese Aufgabe er. Der Nachweis der Einnahmen des Reichs an Zöllen, Steuern füllt, und zeigte, wie gerade die Nachgiebigkeit gegen die ftreitschaft angestellten technischen Aufsichts- und Rechnungsbeamten und Gebühren für die Zeit vom 1. April 1909 bis zum Schluffe des bare Kirche und deren Beeinflussung der Volksschule die Haupt- durch einen Zimmergesellen. Die Entscheidung geht unferes Januar 1910 ergibt gegenüber dem gleichen Zeitraum bes Jahres schuld an den schweren Versäumnissen trage. Erachtens ebenso wie eine frühere des Kammergerichts fehl. Sie zeigt aber die Richtigkeit der Behauptung, daß die 1908/09 eine Mehreinnahme von rumb 215 Millionen Mart. Den hauptsächlichsten Anteil an diesem Mehr haben die alten Zölle, Arbeitgeber in dem Zusammenschluß als Berufsgenossenschaft welche im Rechnungsjahr 1908 um mehr als 120 Millionen hinter Der Kampf unserer preußischen Genossen um ein anständiges eine privilegierte, zum mindesten Beamten und Behörde dem Boranschlag zurückblieben, diesmal aber den Voranschlag gerade Landtagswahlrecht wird in Württemberg mit leidenschaftlichem ähnliche Stellung durch die Versicherungsgesetzgebung er erreichen dürften. Daneben werden die 85 Millionen Mart, mit Intereffe verfolgt. Die Ueberzeugung, daß die Wahlrechtsfrage in halten haben. Defto notwendiger ist eine gleichmäßige Her welchem der Nachtragsetat von 1909 die neuen Bölle und Steuern Preußen eine deutsche Frage ist, ist allgemein. Die von der anziehung der Arbeiter in die Organisation der Berufs einfchäßt, zweifellos erreicht werden. Endlich haben die im legten Polizei berübten Megeleien in Salle, Frankfurt a. M. Igenossenschaften.
Im Preußischen Abgeordnetenhause hatte Minister v. Moltke scharfe Angriffe des Zentrumsabgeordneten Bell und des konservativen Abgeordneten v. Pappenheim zu erdulden, weil er die Broschüre Fürst Bülow und seine Beit" empfohlen hat, deren Verfaffer sich selbstbewußt Germanicus" nennt. Wer ist dieser raffenreine Urgermane? Die Germania" glaubt diese Frage beantworten zu können. Der eble Patriot heißt nach ihrer Aussage Dr. Stephan Neumann und ist stellvertretender Chefredakteur der Täglichen Rundschau".
Das erflärt alles. Herr Neumann ist bekannt als Fabrikant von schönen Broschüren im Reichsverbandsstil, in denen er allerlei gegen die Sozialdemokratie gerichtete, aus reaktionären Blättern herausgeschnittene Verleumdungsnotizen zusammenkleistert. Das mit hat er bei den Reaktionären viel Anflang gefunden; nun er Siese Arbeitsmethode aber, wenn auch nur in sehr verdünntem Maße, auf die Politit des Zentrums und der Pappenheimer anwendet, schreien diese über die Verdächtigungen des sonst von ihnen so sehr gelobten Kleisterjournalisten.
Bolleinnahmen des Reichs.
Amerika. Der Milchkrieg.
Soziales. Berufsgenossenschaft eine Behörde?