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würde der Gemeinde jedes Petitionsrecht genommen sein. Be-| wefenes Bild von Beeinflussung und Schiebung, so daß der Stadtsonders scharfe zurechtweisung zog sich auch der Schöffe Dr. Ehr- verordnete Samuel aufstand und der verschworenen Clique sagte, mann zu, der die Dreiftigkeit besaß, dieser Wahlreformvorlage daß die Abstimmungen hier in öffentlicher Sizung null und nichtig gegenüber die Antragsteller noch anzuulfen, indem er in ironi - feien, denn die 10 Verschworenen hätten ja schon wieder eine Bufierender Weise ausführte, daß selbstverständlich die Stellung fammenkunft gehabt und da sei doch festgelegt, was hier geschehen nahme der großen Gemeinde Adlershof von welterschütternder Be- soll. Genosse Richter übte gleichfalls in dieser Angelegenheit eine deutung für den Ausfall der Wahlrechtsberatung sei. Desgleichen scharfe Kritik. Vor der Abstimmung wiederholte Herr Haase die erhob er den Vorwurf, daß die Vertreter der zweiten und dritten Namen der Mitglieder laut, darauf erhoben alle anwesenden VerAbteilung die Minorität in brutaler Weise majorisieren. Der Herr schworenen die Hände geschlossen zur Abstimmung. Gewählt wurden erhielt vom Genossen Hildebrandt eine gebührende zurechtweisung. außer den Stadtvv. Konrad Schulze, Buchner, Jüttner, Haaje Da bei Annahme der Dringlichkeit eine Dreiviertelmajorität unsere Genossen Schönsee und Ritter. In geheimer Sizung vorhanden sein muß, wurde der Antrag mit 8 gegen 4 Stimmen wurde folgendes beschloffen: Die Stadtgemeinde Trebbin verlängert bei 2 Stimmenthaltungen abgelehnt. Dagegen stimmten die Ge- das Ausschließlichkeitsrecht für die Licht- und Kraftversorgung der meindevertreter Dr. Baurath und Noeside, der Schöffe Kaiser und Stadt durch die E. 2. G. vom 1. April 1910 an auf die Dauer von der Gemeindevorsteher; der Abstimmung enthielten sich der Schöffe 10 Jahren, d. h. bis 1. April 1920 unter folgenden Bedingungen: Dr. Ehrmann und Gemeindevertreter Dr. Franke. Der 2. Punkt 1. Der Preis für elektrisches Licht wird auf 40 Pf. pro Kilowattder Tagesordnung:„ Annahme der Arbeitsordnung und des Lohne flunde herabgesetzt. 2. Die Miete für Elektrizitätszähler wird tarifs für die bei der Gemeinde beschäftigten Arbeiter" wurde auf auf die im Schreiben vom 28. März 1907 vorgeschlagenen Säke Antrag unserer Genossen vertagt, da dieselbe den Gemeindever- reduziert. 3. Für die Dauer obiger 10 Jahre erhält die Stadt eine tretern nicht zugegangen war. Der Gemeindevorsteher entschuldigte jährliche Vergütung von 500 m. 4. Die Straßenbeleuchtung auf dieses mit der Ueberbürdung der Beamten und versprach zur näch der Strecke vom Bahnhof bis zum Markt Ecke Mühlenstraße wird ften Sigung die Unterlagen zu liefern. mit 50ferzigen, über der Mitte der Straße hängenden Metallfadenlampen ausgerüstet. 5. In den anderen Straßen sollen noch vor. handene 16ferzige Lampen durch Lampen von 25 Kerzen Leuchtfraft ersetzt werden. Die Beelizer Straße erhält auch Straßenbeleuchtung.
Unter Geschäftlichem tam zur Sprache, daß der Amtsausschuß des Amtsbezirks Alt- Glienicke gegenüber dem Amtsvorsteher die pensionsberechtigte Anstellung vorgenommen habe. Gegen die ordentlichen Mitglieder des Amtsausschusses, das ist der Gemeindevorsteher und die Schöffen, wurde allseitig der schwere Vorwurf erhoben, daß dieselben für diesen Beschluß gestimmt haben, trotzdem dieselben wissen, daß ein Beschluß der Gemeindevertretung vorliegt, den Austritt der Gemeinde Adlershof aus dem Amtsbezirte anzuftreben. In der pensionsberechtigten Anstellung des Amtsvorstehers liegt aber in Rücksicht des Austrittes aus dem Amtsbezirk eine schwere Belastung der Gemeinde.
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Ueber: Die Forderungen der Sozialdemokratie in der Ges. meinde" referierte Genosse Sonnenburg fen, in der Mitgliederver sammlung des Wahlvereins. Der Referent legte bar, ein wie großes Feld die Sozialdemokratie noch in der Kommune zu bearbeiten habe. Insbesondere verbreitete sich Redner über unser Architektur- Museum. Technische Hochschule, Charlottenburg , BerlinerBoltsschulwesen. Die Diskussion war eine lebhafte und es wurde ftraße 151. Montag 10-3( auch 5-7%, bom Oftober bis März), Dienstag in derselben namentlich das Beerdigungswesen grell beleuchtet. 12-3,( auch 10-12 für Studienzwede), Mittwoch 10-12, Donnerstag 12-3 Unter Bereinsangelegenheiten wurde das Verhalten unserer Bolizei( auch 10-12 für Studienamede, auch 5-7, bom Oftober bis März), bei der Straßendemonstration scharf tritisiert. Unsere Genossen in Freitag 10-3. Geschlossen: Sonnabend und Sonntag. Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt. Charlottenburg , Fraunhofer der Gemeindevertretung wurden aufgefordert, den Gemeindeborstraße 11/12. An allen Wochentagen( außer Montag) 10-1, am Dienstag steher hierüber zu interpellieren. Neuaufnahmen fanden 15 statt. und Donnerstag auch 6-9 abends. Sonntag 1-5. Banmuseum. Siehe Verkehrsmuseum. Trebbin ( Kreis Teltow).
In der Stadtverordnetenfihung gedachte vor Eintritt in die Tagesordnung der Vorsteher des verstorbenen Herrn Martens, welcher früher dem Kollegium 12 Jahre angehörte. In die Kom mission betreffs Bürgerrechtsgeld wurden u. a. auch die Genossen Richter und Siebsch gewählt. Bei den Vorschlägen für die Kommission betreffend Grundwertsteuer stellte es sich heraus, daß die früher der Kommission angehörenden Stadtby. Samuel und Ribbek ausgeschaltet worden waren. Stadtv. Samuel sowie Genosse Richter beantragten, die Mitglieder der früheren Kommission wieder zu wählen. Die nun folgende Abstimmung ergab ein noch nie dage
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Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über Marktlage: Fleisch: den Großhandel in den 8entral- Marttballen. Bufubr genügend, Geschäft schleppend, Preise unverändert. Wild : Zufuhr mäßig, Geschäft still, Breise unverändert. Geflügel: 8ufuhr reichlich, Geschäft schleppend, Preise schwankend. Fische: Zufuhr genügend, Geschäft ziemlich lebhaft, Breise befriedigend. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Breise unverändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Zufuhr reichlich, Geschäft lebhaft. Preise vielfach verändert.
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