Bier Pferde durch Gas vergiftet. Ein eigenartiger Unglüdsfall hat sich auf dem Grundstück Dönhoffstraße 24 zugetragen. Durch einen der dort befindlichen Pferdeställe führt ein Gasleitungsrohr. In der Nacht wurden die Pferde unruhig, und eines der Tiere zerstörte durch einen Hufschlag das Gasrohr. Am Morgen fand der Befizer die vier Pferde bewußtlos am Boden liegen; drei fonnten wieder ins Leben zurückgerufen werden, das vierte war schon tot. Spandan.
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Leffing Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Gespenster . Abends: Das Konzert. Montag: Tantris der Narr. Dienstag, Mittwoch: Das Konzert. Donnerstag: Tantris der Narr. Freitag und Sonnabend: Das Stonzert. Montag: Tantris der Narr. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Hedda Gabler. Abends: Das Konzert. ( Anfang 8 Uhr.)
Abends: Taifun. Montag und Dienstag: Taifun. Mittwoch: Hohe Berliner Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Doktor Eisenbart. Politit. Donnerstag bis Sonnabend: Taifun. Sonntagnachmittag 8 Uhr: Herodes und Mariamne. Abends und Montag: Taifun.( Anfang 8 Uhr.)
Montag: Neue Jugend.( Anfang 8 Uhr.)
Schiller Theater Charlottenburg. Sonntagnachmittag 3 Uhr: St. Georgen. Dienstag: Mis Hobbs. Mittwoch: Egmont. Donnerstag: Der Meineidbauer. Abends: Egmont. Montag: Der Pfarrer bon Sonntagnachmittag 3 br: Der Meineidbauer. Der Meineidbauer. Freitag: Egmont. Sonnabend: Neue Jugend. Montag: Egmont.( Anfang 8 Ubr.) Abends: Neue Jugend.
Da jeber Vortragsabend für sich abgeschlossen ist, können noch Teil-| sofern teine Demonstration damit verbunden ist. Von diesem nehmerkarten entnommen werden. Standpunkt des Magistrats habe die Versammlung dann Kenntnis Der Bildungsausschuß veranstaltet am Dienstag, den 1. März, genommen. Was den Polizeisergeanten bei der Beerdigung des abends 8 1hr, im Rheinschloß", großer Saal, einen heiteren Sohnes des Genossen Pieper betreffe, so erklärte der OberbürgerUnterhaltungsabend mit Lichtbildern über meister, habe der Beamte an den Friedhofsinspektor einen Brief Wilhelm Busch . Eintrittskarten a 30 Pf., Garderobe frei, abgegeben. Er sei dann neugierig gewesen und habe dann bei der find bei den Bezirksführern der Wahlvereine und abends dort im Beerdigung zugesehen. Was die Demonstrationen betreffe, so sei Lokale zu haben. Kinder, welche den Vortrag nicht stören, find frei. es Aufgabe der Polizei, Straßendemonstrationen zu verhindern. Jugendliche haben zu beiden Veranstaltungen freien Zutritt. Ohne polizeiliche Genehmigung sei kein Aufzug gestattet. Die Neues Theater. Allabendlich: Der Philofoph von Sanssouci . Der Bildungsausschuß. Polizei habe also mit Recht diejenigen Personen, die einen Zug Karlshorst . bilden wollten, in die Nebenstraßen gedrängt. Genosse Pieper Neues Schauspielhaus. Sonntag: Der Herr Verteidiger. Montag: Traumulus. Dienstag bis Sonntag: Der Herr Verteidiger.( Anfang erwiderte darauf, daß bei bürgerlichen Aufzügen die Polizei sogar 7%, Uhr.) Montag: Traumulus.( Anfang 8 Uhr.) borauf marschiere. Nur seiner Partei werde es nicht gestattet. Hebbel Theater. Sonntag, Montag und Dienstag: Savaliere. Bemerkenswert sind die Ausführungen des konservativen Stadt- Mittwoch: Zwischen ihm und ihm. Der Frosch. Trauerdiner. Donnerstag berordenten Schob hierzu. Er meinte, jeder Umzug müsse polizei- bis Montag: Kavaliere.( Anfang 8%, Uhr.) lich angemeldet werden, und wenn die Parteigenossen des Stadt- Komische Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Hoffmanns Erzählungen . Montag: Tosca . Dienstag bis Donnerstag: verordneten Pieper einen solchen Umzug anmelden, müsse dieser Abends: Zigeunerliebe. auch genehmigt werden.( Ob's wahr ist?) Auch dieser Stadtver- Bigeunerliebe. Freitag: Tiefland. Sonnabend: Bigeunerliebe. Sonntag ordnete hält die Absperrung des Marktplates für eine allzugroße nachmittag 3 Uhr: Tiefland. Abends: Zigeunerliebe. Montag: Hoffmanns Erzählungen. ( Anfang 8 Uhr.) Aengstlichkeit der Polizei. Bei dem Titel Rechtspflege wurde allKleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Moral. Allabendlich: Die Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich zunächst seitig lebhaft Klage geführt über die unentgeltliche Rechtsauskunfts- Der große Name. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Moral. ( Anfang 8 Uhr.) Theater des Westens . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der fidele mit der Beratung des Hauptetats für 1910. Einleitend gab der felle, für welche die Stadt an den Verein Berliner Rechtsfreunde jährlich 800 M. zahle. Die dort erteilten Auskünfte seien meistens Bauer. Abends und Montag bis Sonnabend: Die geschiedene Frau. Stadttämmerer Weber einen Bericht über den Stand der Ge- falsch. Es wurde gewünscht, daß das Kuratorium der Sache näher Sonntagnachmittag 3% Uhr: Der fidele Bauer. Abends: Die geschiedene meindeangelegenheiten. Aus demselben sei folgendes hervorgehoben: trete. Der Oberbürgermeister ließ durchblicken, daß er wünsche, Frau. Montag: Die geschiedene Frau.( Anfang 8 Ubr.) Das Gewerbegericht verhandelte in 298, das Kaufmannsgericht in die ganze Rechtsauskunftsstelle wieder eingehen zu laffen. Der direktor. Abends: Biel Lärmen um Nichts. Montag: Die Welt, in der Schiller- Theater O. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Herr Ministerial 25 Sachen. Die unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle erteilte in 1850 Etat wurde schließlich unverändert genehmigt. Bei der nächsten man sich langweilt. Fällen Auskünfte. Eine Eingemeindung habe bis jetzt nicht statt- Vorlage betreffend Weiterverpachtung der städtischen Badeanstalt Mittwoch und Donnerstag: Neue Jugend. Dienstag: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. gefunden, jedoch stehe eine größere bevor. Im Krankenhaus waren wurde beschlossen, die Anstalt für 4000 m., bisher 1600 m., an die Nichts. Freitag: Biel Lärmen um 2436 Kranten untergebracht. Mit den städtischen Betrieben könne alten Pächter auf 5 Jahre weiter zu verpachten. Genosse Pieper Ministerialdirektor . Sonnabend: Gespenster . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Herr Abends: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. man allgemein zufrieden sein; die Straßenbahn ist ja zurzeit noch brachte bei diefer Gelegenheit die Verunreinigung der Havel bei nicht ganz rentabel, es sei aber zu hoffen, daß hierin bald eine der städtischen Freibadeanstalt zur Sprache, welche durch die Aenderung eintreten werde. Der Schlachthof fei bedauerlicherweise städtische Gasanstalt erfolgt sein soll. Der Magistratsvertreter bezurückgegangen, namentlich weist die Schlachtung der Schweine stritt. daß die Gasanstalt die Verunreinigung hervorgerufen. einen Rückgang von 2227 Tieren auf. Dies sei einesteils auf die Zum Schluß teilte der stellvertretende Vorsteher Hülfebeck mit, daß hohen Vieheinkaufspreise und anderenteils darauf zurückzuführen, von den Stadtverordneten Pieper, Göße, Beile, Tornow, daß die Garnison ihre Lieferung aus Berlin bezieht. Von der schalig und Weber folgender Antrag eingereicht worden sei: 31 468 000 M.- Anleihe sind bis jetzt erst aufgenommen und oben Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Sonntagnachmittag mit berrechnet 7 410 000 M. Die Buschläge zu den Steuern sind so tion an das Abgeordnetenhaus abzusenden, worin vom Standpunkt Der Hypochonder. „ Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Eine Peti- 3 Uhr: Die Großstadtluft. Abends: Die Jungfrau von Drleans. Montag: Dienstag und Mittwoch: Der felige Toupinel. beibehalten worden wie im Vorjahre, nämlich 150 Proz. zur der Spandauer Bürgerschaft aus die sogenannte Wahlrechtsreform Donnerstag: Die Jungfrau von Orleans. Freitag: Der felige Toupinel. Staatseinkommensteuer, 240 Proz. Zuschlag zur Gewerbesteuer, in ihren Wirkungen auf die breiten Wassen des Volkes dargelegt Sonnabend: Im bunten Rod. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Jungfrau 257,50 Proz. zur Grund- und Gebäudesteuer und 3,35 pro Mille und das Haus der Abgeordneten ersucht wird, die Wahlrechtsvor- Toupinel.( Anfang 8 Uhr.) bon Orleans . Albends: Der felige Toupinel. Montag: Der felige bon 221 641 791 M. Grundwert zur Grundwertsteuer. Die Wert- lage abzulehnen. 2. Den Magistrat zu ersuchen, diesem Beschlusse zuwachssteuer ist mit 75 000 m. eingesetzt. Genosse Pieper der Versammlung beizutreten." Volksoper. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Undine. Abends 8 Uhr: Ein fast gleichlautender Antrag Ahasver. Der Postillon von Lonjumeau. Montag: Cleopatra. Dienstag: bermißt bei dem Jahresbericht die sozialen Einrichtungen; er richtet die Frage an den Magistratsvertreter, ob denn der Magistrat war bon freisinniger Seite eingegangen. Beide Anträge werden Der Troubadour. Mittwoch: Der Trompeter von Sädingen. Donnerstag: auf die Tagesordnung der nächsten Versammlung gesetzt werden. Die Afrifanerin. Freitag: Undine. Sonnabend: La Traviata . Sonntag hierfür nichts tun wolle. So ſei 3. B. die Walderholungsstätte Die übrigen Punkte der Tagesordnung wurden vertagt. Die Ver- nachmittag 3, Uhr: Bar und Zimmermann. Abends 8 Uhr: Martha. bis heute noch nicht eingerichtet. Auch die Volksschule bedarf der sammlung trat dann in die geheime Sibung ein, in welcher Montag: Martha.( Anfang 8%, br.) Verbesserungen. Hierfür scheinen die bürgerlichen Stadtverordneten namentlich die Vorlage betreffend den Ankauf des Spandauer Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Reise um die Erde aber nicht zu haben zu sein. Die Jubiläumsturnhalle, an die alle Schiffahrtsfanals für den Preis von 387 840 W. erledigt wurde. in 80 Tagen. Allabendlich: Was Gott zusammenfügt.( Anfang 8 Uhr.) Neues Operetten Theater. Steuerzahler ein Anrecht haben, habe man dem Verein Freie Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Turnerschaft" trop wiederholter Gesuche nicht zur Verfügung ge Ueber die Rechtlosigkeit der Arbeiter und Arbeiterinnen wird Bigeunerbaron. Allabendlich: Der Graf von Luremburg. Sonntagnach stellt, ja, man habe dessen Gesuche gar nicht beantwortet. Auch in einer am Dienstag, den 1. März 1910, abends 8 Uhr, im Lokale mittag 3 Uhr: Der Zigeunerbaron.( Anfang 8 Uhr.). Lustspielhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Los vom Manne. Al für das Submissionswesen haben seine Freunde den Antrag gestellt, von Böhle, Havelstr. 20, stattfindenden öffentlichen Versammlung abendlich: Der dunkle Bunft. Sonntag, den 6. März: nachmittags 3 Uhr: daß bei Ausführung städtischer Arbeiten der tarifmäßige Lohn ge- Fräulein Martha Hoppe Berlin sprechen. Die Wichtigkeit der Ros vom Manne.( Anfang 8 Uhr.) zahlt werde. Die Sache sei heute noch nicht geregelt. Auch die Ein- Tagesordnung erfordert, daß ein jeder Genosse für guten Besuch richtung einer Badeanstalt in der Wilhelmstadt harre noch der Er- der Versammlung agitiert. Im übrigen verweisen wir auf das ledigung. Nach weiterer Debatte wurde schließlich in die Be- heute für Spandau dem Vorwärts" beiliegende Flugblatt. ratung des Etats eingetreten. Der Etat schließt ab in Einnahme Gewerkschaftskartell Spandau. und Ausgabe mit 11 350 240 m. gegen 8 206 140 m. im Vorjahre. Davon entfallen auf die ordentliche Verwaltung 8 333 100 M. und auf die außerordentliche Verwaltung 3017 140 M. Bei dem Titel Polizei bringt Stadtverordneter Genosse Pieper nochmals die Angelegenheit zur Sprache, daß bei der Beerdigung seines Sohnes ein berittener Polizeisergeant auf dem Friedhof erschienen war, ferner, daß an dem darauffolgenden Sonntag bei der Beerdigung des Genossen Weile ein Kriminalbeamter das Hinaufbringen der Kränze mit roten Schleifen verhindern wollte, trotzdem ein Stadtverordnetenbeschluß besteht, daß rote Schleifen mit einwandsfreien Inschriften nicht verboten sind. Der Oberbürgermeister, der ihm gleich in der nächsten Sizung Auskunft geben wollte, habe bis heute noch nicht darauf geantwortet. Ferner brachte der Genosse Pieper das tattlose und provozierende Auftreten der Polizei am Tage der Wahlrechtsdemonstration zur Sprache und meinte, daß die Unruhe erst durch die Polizei entstanden sei. Ganz unmotiviert habe man den Marktplatz selbst für einzelne Personen abgesperrt; das dürfe sich die Versammlung, solange sie noch etwas bei der Polizei mitzureden habe, nicht gefallen lassen. Oberbürgermeister Röle bestritt zunächst der Versammlung das Recht, in Polizeifachen mitzureden. Er gab dann auf die Anfragen folgende Erflärung: Ein Stadtverordnetenbeschluß, daß Kränze mit roten Deutsches Theater ( Sammerspiele). Sonntag: Der gute Schleifen auf den Friedhof getragen werden dürfen, bestehe nicht. Sönig Dagobert. Montag: Hilfe! Ein Kind ist vom Himmel gefallen! ( Anfang 7 Uhr.) Dienstag: Der gute König Dagobert. Mittwoch: Im Jahre 1904 habe ein Stadtverordneter der sozialdemokratischen Hilfe! Ein Kind ist vom Himmel gefallen! Donnerstag: Der gute König Frattion an den Magistrat die Anfrage gerichtet, wie er sich zu Dagobert. Freitag: Hilfe! Ein Kind ist vom Himmel gefallen! Sonnabend: den roten Schleifen stelle. Der Magistrat habe dann in seiner Der gute König Dagobert. Sonntag: Hilfe! Ein Kind ist vom Himmel nächsten Sitzung dazu erklärt, er habe nichts dagegen einzuwenden, I gefallen! Montag: Der gute König Dagobert.( Anfang 8 Uhr.)
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Königl. Opernhaus. Sonntag: Der Prophet. Montag: Salome . ( Anfang 8 Uhr.) Dienstag: Tannhäuser . Mittwoch: Der Barbier von Sevilla.( Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Der Prophet. Freitag: Die Meistersinger von Nürnberg.( Anfang 7 Uhr.) Sonnabend: Der Prophet. Sonntag: Mignon. Montag: Der Freischüb.( Anfang 7%, Uhr.)
Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Die Journalisten. Montag: Der deutsche König. Dienstag: Der Familientag. Mittwoch: Strandfinder. Donnerstag: Die Welt in der man sich langweilt. Freitag: Strandfinder. Sonnabend: Hamlet . Sonntag: Strandtinder. Montag: Der Familientag. ( Anfang 7½ Uhr.)
Nenes fönigl. Opern- Theater. Sonntag, den 27. Februar: Nathan der Weise . Sonntag, den 6. März: Cavalleria rusticana. Bajazzi. ( Anfang 7, Uhr.)
Deutsches Theater . Sonntag: Judith. Montag: Hamlet . Dienstag: Judith. Mittwoch: Der Widerspenstigen Zähmung. Donnerstag bis Sonntag: Judith. Montag: Faust.( Anfang 7, Uhr.)
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Nose- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Eisenbahnräuber. Abends: Wankender Boden. Montag, Dienstag und Mittwoch: Bankender Boden. Donnerstag: Die Ehre. Freitag: Der Eisenbahnräuber. Sonne abend, Sonntag und Montag: Bankender Boden.( Anfang 8 Uhr.)
Noacks Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Dorf und Stabt Abends und Montag: Die Tochter des Brandstifters. Dienstag: Die Anna- Life. Mittwoch: Die Tochter des Brandstifters. Donnerstag: Uebers Grab hinaus.( Anfang 8 Uhr.) Sonnabendnachmittag 3 Uhr: Kinder borstellung: Frau Holle.
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Thalia Theater. Sonntag: Die Dollarprinzessin. Montag: Wohl tätigkeits- Borstellung für Paris . Allabendlich: Die Dollarprinzessin.( An fang 8 Uhr.) Residenz- Theater. Allabendlich: Jm Taubenschlag.( Anfang 8 Uhr.) Trianon Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Pariser Witwen. Allabendlich: Theodore u. Cie.( Anfang 8 Uhr.) Sonntagnachmittag 3 Uhr: Bariser Bitiven. Kasino- Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Trudchens Sommer reife. Adabendlich 8 Uhr: Berlin bei Nacht. Apollo Theater. Sonntagnachmittag 3, Uhr: Spezialitäten. Allabendlich: Der Liebeswalzer. Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Wintergarten. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Spezialitäten. A. abendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.)
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Vaffage Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Spezialitäten. A abendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Karl Haberland Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Walhalla Theater. Sonntagnachmittag 3% Uhr: Spezialitäten. Alabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Úhr.)
Gebr. Herrnfeld Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Meine- Deine Tochter. Allabendlich: So muß man's machen. Eine Uebergangsehe.( An fang 8 Uhr.)
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