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Die Opfer der Lawinenkatastrophe.

Laßt Euren Werberuf hineinschallen in die Fabriken und forderte. 97 Verhandlungen mit den Brauereien waren notwendig und Kleinbahn- Zusammenstoß. Aus Mansfeld   wird vom gestrigen Werkstätten, in die Läden und Kontore, in die dumpfen Stuben zahlreiche Beschwerdefälle tamen zu einer günstigen Erledigung. Tage gemeldet: Heute vormittag stießen auf der Strecke Kloster der Heimarbeit und in die engen Wohnungen der Mietstasernen; Dreimal wurde das Einigungsamt in Anspruch genommen. 228 Mansfeld   und Schloß Mansfeld zwei Wagen der elektrischen Klein­auf dem Felde und auf Bauten, allwo Gure Arbeitsschwestern in Betriebsversammlungen, 52 Branchenversammlungen, 28 Vertrauens- bahn infolge dichten Rebels zusammen. Ein Wagenführer wurde schwerer Tagesfron sich mühen, laßt ihn vernehmlich werden. männerfizungen und 33 sonstige Sigungen fanden statt. Die Mit- schwer, drei andere Fahrbeamte und drei Fahrgäste wurden leicht Sagt allen, daß die Stunde gekommen ist, die Großes von ihnen gliederzahl ist gewachsen, sie betrug für Bierfahrer 1988 gegenüber verlegt. fordert, die von ihnen fordert, daß sie sich ihres Rechtes bewußt 1534 am Schlusse des Jahres 1908, und für Kellerarbeiter in jein sollen und im Bewußtsein ihres Wertes stolz erhobenen Mineralwasser-, Wein- und Bierniederlagen und Arbeiter in Hauptes zu fordern, was man ihnen solange vorenthalten hat: ähnlicher Beschäftigung 1524 gegenüber 1265 am Schlusse des Einer Meldung aus Everett  ( Washington  ) zufolge sind bisher Bolles Staatsbürgerrecht! Jahres 1908. Viele Verbesserungen in den Lohn- und Arbeitsbedin- aus dem im Kaskadengebirge von einer Schneelamine verschütteten Sagt ihnen, daß nur die Sozialdemokratie mit ihnen und gungen in verschiedenen Betrieben wurden erzielt, und viel Schuß Buge 60 Leichen geborgen worden. in ihrem Namen dieses Recht fordert und erkämpft und daß sie und Hilfe konnte den Mitgliedern gewährt werden; so wurden 2200 m. als Kampfgenossinnen in die Reihen der Sozialdemokraten zu treten haben, unt mit Einseßung der ganzen Persönlichkeit den heiligen Kampf zu führen unter der Parole: Gegen die Reaktion! Für die Volksfreiheit!

zu einer

Verband.

an Krantenunterstügung, 4300 M. an Arbeitslosenunterstützung aus- Die Berkehrsstörungen in Nordamerika  . Aus New York   wird gezahlt und in 52 Fällen gewährte der Verband Rechtsschutz.  - gemeldet: Von den Nordamerika   durchquerenden Pacificbahnen Alisch und Uthes machten auf den gegenwärtigen Stand balten nur die Strecken im Süden den Verkehr ungestört aufrecht. der Dinge in der Tarifbewegung aufmerfiam und mahnten Die Central Pacific  , die Northern Pacific  , die Great Northern und Agitation regen für den Bum die anderen nördlichen Bahnen haben den Verkehr dort eingestellt, zweiten Bunkt der Tagesordnung, Neuwahl der Branchenleitung, wo die Linien durch Ueberschwemmungen oder Lawinen gesperrt sind. machte der Borsigende bekannt, daß in der Vertrauensmänner­versammlung beschlossen worden ist, die Branchenleitung dahin zu Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über erweitern, daß statt der bisherigen neun Personen 17 daran teil- den Großhandel in den Zentral- Marftballen. Marktlage: Fleisch: nehmen je nach den verschiedenen Gruppen, die vertreten sein sollten. Zufuhr start, Geschäft rege, Breise für Kalbfleisch anziehend, sonst unverändert. Auch die jugendlichen Arbeiter wünschten in der Branchenleitung Bild: Bufuhr knapp, Geschäft schleppend, Breiſe gut. Geflügel: Zu vertreten zu sein und die Versammelten waren damit einverstanden, fuhr in Hühnern reichlich, sonst inapp, Geschäft sehr rege, Breife gut. wie auch mit dem Vorschlag der Vertrauensmänner. ische: Zufuhr genügend, Geschäft lebhaft, Breife wenig verändert, für Hechte nachgebend. Butter und die: Geschäft ruhig, Preise un verändert. Gemüse, Obf und Südfrüchte: Bufubr genügend, Geschäft matt, Rotkohl fast unverkäuflich, Preise wenig verändert.

Weibliche Staatsangestellte in Rußland  . Wie in einem Artikel des Brüsseler Peuple  " berichtet wird, gehen die Bestrebungen der russischen Frauen auf Aufnahme in den Staatsdienst schon auf mehr als fünfzig Jahre zurück. Die Regierung verhielt sich jedoch erst ablehnend. Indessen zwang die Not des vom Kapitalismus bedrängten Mittelstandes zur Aenderung dieser Auf­fassung, die noch 1875 in einem ausdrücklichen Verbot, Frauen in Re­gierungsbureaus zu beschäftigen, zum Ausdruck gefommen war. Seitdem Der Vorstand des dritten Kreises ersucht uns um die Mit­ist die Verwaltung zur Annahme von weiblichen Angestellten in großem Maße übergegangen; um so lieber, als sie damit die Mög- teilung, daß die zur Maifeier- Lokalfrage angenommene Resolution lichkeit zu einer gewaltigen Lohndrückerei erhielt. Die Be- von der Generalversammlung mit allen gegen 10 Stim­zahlung beträgt im Anfang nur 40 M. im Monat und steigt alle men angenommen sei. Gleichzeitig sei berichtigt, daß nicht. fünf Jahre um 8-12 M., so daß die große Mehrzahl 20-25 Jahre ine, sondern Hins ausführte, daß Rigdorf genug passende Lokale habe. im Dienst sein muß, um 80 M. zu verdienen. Dazu sind alle höheren Posten den Frauen verschlossen. Unter solchen traurigen Bedingungen arbeiten rund 30 000 Frauen bei den Eisenbahnen, 50 000 an der Post usw.

Vermischtes.

JAC

Wafferstands- Nachrichten

ber Landesanstalt   für Gewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner  Wetterbureau.

Basserstand Memel, Tuft Bregel, Insterburg  eich fel, Thorn Dder, Ratibor  Kroffen Frankfurt Barthe, Schrimm  Landsberg Neye, Bordamm Elbe, Leitmerit

Dresden  Barbn Magdeburg

feit

am 2. 3. 1. 3.

Basserstand

am feit

2. 3. 1. 3. om cm³)

26

om em ¹)

5213)+3

Saale, Grochliz

286

168 280

-10

Havel  , Spandau  )

124

+14

Rathenow³) 155

254 23

Spree, Spremberg  ) 86

207

+7

Beeskow  

154

205 14

eser, Münden

167

104-4

Minden

292

-26

120-2 75 187 80+-8 318+18 264+11

Rhein, Marimiliansau 526

-18

0

Kaub

482

.

Köln

601

-40

Nedar, Heilbronn

155

-10

Main, Wertheim

323-11

Mosel, Trier  

341

-89

Fall.

*) Schollen.

Berichtigung. Der Bericht der Generalversammlung im fünften Streis läßt mich beim Bericht der Preßtommission sagen: daß durch die Kündigung des Genossen Davidsohn eine Vakanz nicht ent­Dazu kommt die unerträgliche Bevormundung. Troß ihrer standen sei. Diese Fassung tann leicht zu einer Auslegung führen, früher ausgesprochenen Verehrung des natürlichen Berufs der Frau die dem Genossen Davidsohn ungünstig wäre und auch im Wider tut die Verwaltung alles Mögliche, ihren Mitarbeiterinnen das spruch mit meiner Auffassung über seine Tätigkeit in der Redaktion Heiraten zu erschweren. So nimmt die Bost nur ledige Frauen stände. Ich habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, daß die bon 18-30 Jahren an. Zu heiraten ist ihnen nur gestattet, wenn notwendige Regelung der Ressortbesetzung und eine eventuelle Aus­fie einen Beamten des gleichen Refforts wählen. Schon die Verschreibung erst später stattfinden werden. Otto Wels.  heiratung mit einem Beamten anderer Art zieht Entlassung nach Der Generalpostmeister hat diese seltsame Vorschrift vor sich. turzem einem Journalisten gegenüber damit begründet, daß die weiblichen Angestellten besser unterrichtet und gebildet seien als die männlichen. Um das Niveau dieser letzteren zu heben, sollen die weiblichen Kollegen sich mit ihnen verheiraten. In anderen Ver Gewaltiger Erbsturz. Wie aus Baris gemeldet wird, hat sich waltungen dürfen Frauen beiraten, müssen aber ausscheiden, sobald 1)+ bebeutet Buchs, $) Unterpegel. treiben. fie Mütter werden. Eine Ausnahme davon macht allein der Rechnungs  - in der Nähe der Stadt Cacour bei St. Girons ein bedeutender Erd­Die Eisstopfung in der Memel bei Schmalleningken hat sich gestern hof. Doch müssen auch dort die Frauen nach dem fünften Monat stura ereignet. Man glaubt, daß derselbe durch die Arbeiten an der der Schwangerschaft ihren Dienst unterbrechen und ihre Niederkunft Eisenbahnlinie, die die Pyrenäen von St. Girons nach Salau um 6 Uhr nachmittags gelöst, und der Wasserstand ist dort seitdem um fast de Lerida   durchschneidet, herbeigeführt worden ist. Eine Masse bon 1 Meter gesunten. Weiter unterhalb ist das Eis bis jetzt in Bewegung ohne Anspruch auf Gehalt erwarten.- Erde und Felsen von ungefähr 70 000 Kubikmeter ist in der vorgeblieben und sind Wasserstände von gefährlicher Höhe nicht eingetreten. gestrigen Nacht zusammengebrochen und hat das Bett des Salat­flusses vollständig ausgefüllt. Infolgedeffen ist eine bedeutende Steigung des Fluffes eingetreten. Der Kanal, der die Fabriken von Dordech mit Wasser speist, ist ebenfalls aus feinen Ufern getreten$. 58. Die Gerichtskosten werden in solchen Fällen alljährlich ers und hat die Fabriken unter Wasser gesetzt; man befürchtet den Ein- fordert. Um den Prozeß zu beendigen, veranlassen Sie die neue Ladung. 2. R. 100. Gine Einziehung zum stehenden Heere fann nicht mehr Der Deutsche   Transportarbeiterverband hatte am Sonntaguach sturz der Grundmauern. Die Maschinen stehen im Wasser. Auch mittag seine Mitglieder aus den Brauereien und Bierniederlagen hegt man Befürchtungen für eine große Anzahl von Gebäuden auf erfolgen, jedoch können Sie zu brei Uebungen von 10, 6 und 4 Wochen Der der linken Seite des Flusses, da das Wasser in fortwährendem Ihrem Einzuge vorhanden waren, fordern Sie den Eigentümer unter herangezogen werden. Berlins   und Untgegend im Gewerkschaftshause bersammelt. P. Sch. 70. Sofern die Wangen schon bei Tätigkeitsbericht der Branchenleitung stand zuerst auf der Tages- Steigen begriffen ist und die Schaffung eines Abzugskanals durch Seßung einer Frist zur Beseitigung auf; tommt er dieser Aufforderung ordnung. Alisch als Berichterstatter erklärte, daß das verfloffene die niedergegangenen intgeheuren Erd- und Felsmassen un nicht nach, so laffen Sie die Wanzen durch geeignete Mittel entfernen und verlangen, eventuell durch Klage, Erstattung der Unkosten. B. S. Ja. Jahr eine sehr umfangreiche und schwierige Agitationsarbeit er möglich ist.

Verfammlungen.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

2. Berl. Reichstagswahlkreis.

Den Genossen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Helfer

Eugen Preukschat

am 28. Februar an Nierenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 4. März. nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­balle des Luther- Kirchhofes in Lantwit aus statt.

Rege Beteiligung erwartet Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Stralaner Viertel. Bezirk Nr. 337.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Arbeiter

Max Wiebach Rüdersdorfer Straße 1

geftorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, ben 5. März, nach mittags 2 Uhr, von der Leichen­halle des Zentral Friedhojes in Friedrichsfelde   aus ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Voritand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.

Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Stoßer

Karl Schneider am 1. März an Magenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Freitag, den 4. März, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen­halle des Gnaden- Kirchhofes in ber Barfusstraße aus statt." Rege Beteiligung erwartet 112/15 Die Ortsverwaltung.

Verband deutscher Textil­arbeiter, Filiale Berlin  .

Bezirk Köpenick.

Todes- Anzeige. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

Wilhelm Kunze  

am 2. März an Gehirnschlag ge storben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 5. März, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­balle des Köpenider Friedhofes aus ſtatt.- Rege Beteiligung erwartet 197/3 Die Ortsverwaltung.

-

Nachruf.

Mittwoch, den 2. März, ber fchieb nach furzem, schwerem Leiden infolge eines Unfalles unser lang. jähriger, treuer Mitarbeiter, der Kutscher Herr

Rudolf Rothe  .

Sein unermüdlicher Fleiß, feine Gewissenhaftigkeit und Pflichttreue fichern ihm bei uns ein ehrendes Andenken weit über das Grab binaus!

Mineralwasser- Fabrik Apotheker E. Sichting Inh. Gebr. Schwanekow. Berlin  , den 3. März 1910.

junge, beste

Hühner, eg, 2, W.,

Briefkaften der Redaktion.

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Die Uebungsstunde und Ausschußsitzung

am 6. März 1910 findet nicht statt.

Der Vorstand.

Die nächste Uebungsstunde findet am Sonntag, den 8. April statt( siehe Inserat am 27. März).

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Am 1. März verstarb nach längerem Leiden unser Mitglied Hermann Schulz

all

der Proletarierkrankheit im Alter von 50 Jahren.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Freitag, den 1. März, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Auferstehungs Kirch hofes in Weißensee, Lichtenberger Straße 110/128, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 288/18 Der Vorstand.

Danksagung. Allen Verwandten, Freunden, Ge­

Verband der Maler, Lackierer, Auftreicher usw.

Filiale Berlin  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, der Lackierer

Martin Hupfeld

am 1. März verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, den 4. März, nach­Freitag, mittags 31, Uhr, von der Leichen­halle des Georgen- Friedhofes in der Landsberger Allee   aus statt. 128/18

Die Ortsverwaltung.

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