Nr. 56.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

27. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  "

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Der blamierte Europäer.

Dienstag, den 8. März 1910.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

der ihr von dem größten Teil auch der bürger- Bild zum Lachen! Die Absperrung dieser Straße hatte gar keinen lichen Presse gezollt wird. Die Anerkennung aber, die Herr Sinn, am allerwenigsten um diese Beit( 7 Uhr). Betroffen wurde v. Jagow feinen Offizieren und Schußleuten ausspricht, ist von dieser Maßregel hauptsächlich nur das sogenannte bessere Publi­eine neue unerhörte Provokation der Ber- tum, das auf jener Straße promeniert, und die Leute, die zum Ein Hohngelächter geht durch Europa  . Das Lachen liner Bevölkerung. Man sollte wirklich denken, Bahnhof wollten. unserer Genossen im Tiergarten hat ansteckend gewirkt. daß Herr b. Jagow andere Sorgen hätte. Er Ergöglich war das Staunen des Honetten Bürgertums, das gar Berlin   ist davon ergriffen worden und Deutschland   und die hat die Polizei zu einer ganzen Reihe von Hand- nicht wußte, was eigentlich lps war, als es die riesigen Menschen­ganze Welt. Die preußische Eigenart" ist zum Gespött ge- lungen benutzt, deren Gesezmäßigkeit zu beweisen ihm massen fab und noch weniger begreifen konnte, daß die Polizei so worden; die gefürchtete Staatsautorität, die mit so grausamer schwer fallen dürfte. Mit welchem Recht wurden auf topflos hin- und herrannte und dabei die Sicherheit des Verkehrs Brutalität alle freien Regungen der Volksmassen nieder- friedliche Spaziergänger Reiterangriffe kommandiert? Mit und die des besagten besseren Publikums in oft wirklich bes zuhalten suchte, hat einen unheilbaren, aber für die Er- welchem Recht dürfen Polizisten Frauen und Kinder miß- ängstigender Weise gefährdete. Noch bis in die späten Abendstunden ringung der politischen Freiheit sehr heilsamen Stoß erhalten. handeln? Mit welchem Recht wurde der Treptower Part strichen berittene Patrouillen die Friedrichstraße auf und ab. Warum, Wenn das in der ganzen Welt verhaßte und verachtete abgesperrt und die Absperrung aufrecht erhalten? Daß wußte fein Mensch. preußische Regierungssystem zugleich in der Brutalität, deren Herr v. Jagow die falsche Meinung hatte, in So ist denn die Staatsaktion der Polizei ganz elend verpufft. es fähig, und der Tollpatschigkeit, mit der es gehandhabt Treptow würde eine verbotene Versammlung abgehalten, wenn sie eine Wirkung gehabt hat, so die, eine große Erbitterung wird, endlich enthüllt werden konnte, so gebührt das Verdienst rechtfertigt doch nicht die Aufhebung des freien Verkehrs. in der Arbeiterschaft wachzurufen und sogar das Bürgertum zu vor allem dem Herrn v. Jagow, dem Mann, der das staats- Warum ließ er sich denn täuschen? Und wenn auch, Un- einem guten Teil gegen die Polizei aufzubringen. Ein Erfolg, mit männische Ideal eines anderen Musterpreußen, des Herrn von fenntnis schüßt vor Strafe nicht. Wäre wirklich die Staats- dem die Arbeiterschaft zufrieden sein kann. Ströcher, so restlos verkörpert, höchstens daß sich noch die Herren anwaltschaft die„ objektivste Behörde", Herrn v. Jagow wäre Vorgesetzten, der preußische Ministerpräsident und der die Anklage sicher. So wird man sich mit der zivilrecht- Eine vollständige Wiedergabe der eingegangenen Berichte Minister des Innern in diesen Ruhm teilen dürfen. Und lichen Verantwortlichkeit begnügen müssen. ist bei ihrer Massenhaftigkeit ausgeschlossen. Wir müssen uns Herr v. Jagow wird nach Gebühr gewürdigt. Als„, wenig Wenn Herr v. Jagow aber mit seiner Provokation mit summarischer Zusammenfassung begnügen. Wir ver erleuchteter Politiker", meint der Londoner Morning Leader", den Beweis liefern wollte, daß die gestrige Lektion, die ihm zeichnen aus der habe sich der Berliner   Polizeipräsident in seinen Proklamationen erteilt worden ist, nichts gefruchtet hat, so läßt uns dieser Provinz Brandenburg  erwiesen und nennt ihn einen furzsichtigen Ordnungswächter, Beweis seiner Unverbesserlichkeit sehr falt. Es ist nicht unsere noch die folgenden Rundgebungen: der sich hauptsächlich damit befasse, friedliche Bürger durch sein Aufgabe, einen Polizeipascha für seine Stellung zu erziehen. Vorgehen zum Sozialismus zu befehren. Der Korrespondent des Diese Pflicht können wir höchstens im Nebenberuf erfüllen freiem Himmel, und Straßendemonstrationen Startbesuchte Bersammlungen, zum Teil Daily Chronicle" ist entsetzt über die„ Barbarei und Grausam- und möchten wünschen, ihr nicht allzu viel Zeit widmen fanden statt in Jüterbog  ( 400), Welten( 800, darunter ein freiem Himmel, und feit der Polizei", ebenso wie der Berichterstatter der„ Daily zu müssen. Aber Herr v. Jagow fann sicher sein, Drittel Frauen), 2udenwalde( 2500), Brenzlau( 300), News", der die„ groben und ganz überflüssigen Angriffe" daß wir, das was nötig ist, ausführen werden, ob er Gorau( 1000), Rottbus( 3000), Sommerfeld( 800), im Tiergarten scharf verurteilt. „ Times" und„ Daily nun die Gesetze, zu deren Einhaltung er verpflichtet ist, befolgt wie bus( 350). Spremberg  ( 1500). Strasburg   in der Telegraph" rühmen die musterhafte Ordnung und Disziplin oder nicht. Wir bleiben auf dem gefeßlichen Wege, aber wir Udermart( 1000 Personen). der Massen", tonstatieren den erfolgreichen Versuch der Führer, verlangen das auch endlich von den preußischen Machthabern. alle Provokationen zu vermeiden, und die fürchterliche Blamage" Wir haben Sonntag eine fleine Probe von der Leistungszeichnen in Nauen  , Wusterhausen  ( 250), Britwalf( 800), Starkbesuchte Versammlungen find außerdem zu vers der Polizei. Und nicht anders spricht die französische   Presse: fähigkeit unserer Organisationen und von der Disziplin der zeichnen in Rauen  , Wusterhausen  ( 200), Brigwall( 800), " In feiner Weise feiner Aufgabe gewachsen, ungeschickt und Massen abgelegt. Die Herren mögen sich gesagt sein lassen, daß i18nad, Müllrose  ( 600), üstrin, Leitersdorf. unfähig", so lautet ihr vernichtendes Verdikt. ihre Polizeimittel immer wieder so verjagen werden, wie das einzige zur Verfügung stehende Lokal nur 80 faßt, wollte man

der

"

Die Kundgebung.

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Teil unter

In Prenzlau  , wo 300 Personen erschienen waren, während

bereinsgesetzes vorlas! Indessen sind die Versammelten doch zum Anhören des Referats gekommen, da der Referent von einem ge­öffneten Fenster des Lokales zu den im Garten Stehenden sprach. In Prizwalt hatte der Landtagsabgeordnete des Kreises, Pastor Rambor, eine briefliche Einladung mit der Bemerkung ab­gelehnt, in einer Bersammlung unter freiem Simmel tönne er nicht erscheinen.(!) Aus den übrigen Provinzen

Der Held dieser Affäre fucht sich zu helfen, wie sich ein sie am Sonntag versagt haben. Für sie sind bei diesem Spiel bie Versammlung in den Garten verlegen. Es zeigte sich aber, daß so erleuchteter Geist nun einmal helfen kann. Konnte er nur neue Blamagen zu holen, für die Sozialdemokratie sind der überwachende Kommiffar das Reichsvereinsgesetz nicht fannte vor der Demonstration nicht genug Worte finden, um in neue Ehren gewiß. Wir haben nicht den Wunsch, den Stampf und nicht kennen wollte- er erklärte die Verlegung für un feinen Stilübungen die Gefahren auszumalen, die das Zu- ums Wahlrecht zu einem Strieg gegen die Willkür der Polizei- ftatthaft und blieb bei der Auflösungsdrohung selbst dann, als ihm fammenströmen von 200 000 Menschen" zur Folge praxis zu gestalten. Aber ebensowenig sind wir geneigt, ber Genoffe Nich. Schmidt die betreffende Bestimmung des Reichs. haben müßte, so fann er jetzt plöglich nach den Demon- unseren Wahlrechtstampf uns durch Polizeinfase einschränken der Genoffe Rich. Schmidt die betreffende Bestimmung des Reichs­ftrationen feine Zahl finden, die klein genug wäre, um die zu lassen. Geringfügigkeit der Kundgebung zu bezeichnen. Log gestern Polizeibericht die Zahl auf 30 000 herunter, so find heute es gar nur mehr 15 000. Wir erwarten morgen die Zahl auf 7500 herabgesetzt zu Berichte über Berichte sind am Montag noch bei sehen, bis dann Ende der Woche der Polizeipräsident aus uns selbst verkünden wird, daß seine Reiter ihre wilden Angriffe Samt und sonders verstärken sie den imposanten Eindruck der allen Zeilen Preußens eingelaufen. nur gegen das gewöhnliche Sonntagspublikum verübt haben. Sonntagsmeldungen- fast alle zeigen auch, daß das Recht Man sieht, die Arithmetik des Herrn hält sich auf der Höhe feines Stils. Oder ist Herr v. Jagow vielleicht nur deshalb auf die Straße zwar noch nicht voll erkämpft ist, daß das berzeichnen wir noch die folgenden Meldungen: Köln  , 6. März. zur Bahl 15 000 gelangt, weil er auch heute noch den unerschrockene, kaltblütige Verhalten der preußischen Arbeiter­Das Wahlrechtsmeeting, über das in der Ertra Ziergarten und den Treptower Part nicht schaft, ihr Festhalten an den Straßenkundgebungen, trok aller polizeilichen Bluttaten und Attacken aber doch schon einen großen nummer furz berichtet wurde, fand auf dem 8000 Quadratmeter unterscheiden kann? Auch sonst sorgt der Mann dafür, daß man ihn nicht erzieherischen Einfluß auf die preußische Polizei ausgeübt hat. großen Innenraum der Radrennbahn statt. Es war gemeinsam vergißt. Durch das Wolffsche Bureau läßt er der Welt sein Schlimm genug ist es sicherlich noch, was an einigen Drten veranstaltet von der sozialdemokratischen Partei und der demo­heutiges Werk berichten. Er hat den Offizieren, Wachtmeistern den Demonstranten und Passanten von der Polizei angetan fratischen Vereinigung. Trotz der nicht sehr ausgiebigen Bekannt­heutiges Werk berichten. Er hat den Offizieren, Wachtmeistern wurde, aber mit blutigen Heldentaten der Sicherheitshüter, machung( erst am Sonnabendmorgen wurden die Plakate an und Schußmännern der königlichen Schuhmannschaften Berlins   und der Vororte seine Anerkennung für ihr die am 13. Februar aus Halle, Frankfurt   a. M., Duisburg  , geheftet), waren mehr als 20 000 Menschen dem Stampfruf der gestriges Verhalten ausgesprochen; auch besuchte er die fommnisse des 6. März nicht zu vergleichen. Fast überall der Geschichte der Stadt Köln   einzig da. Einen wirksameren und gestriges Verhalten ausgesprochen; auch besuchte er die Königsberg   und Neumünster   zu melden waren, sind die Vor- Beranstalter gefolgt. Eine derartige Massenversammlung steht in gestern verlegten Schuhleute im Krankenhause beziehungs­gestern verlegten Schuhleute im Krankenhause beziehungs- hat die Polizei eine erfreuliche Zurückhaltung gezeigt machtvolleren Protest gegen die niederträchtige Wahlrechtsverräteret weise in ihren Wohnungen und belobte sie. Wir wußten nicht, glauben es aber gerne, daß bei den Solingen   und Bochum   sind die einzigen Städte, wo des Zentrums an dessen Hauptsiz läßt sich gar nicht denken. es zu ernsten Zusammenstößen, gekommen ist. In So- Als Redner wirkten bon sozialdemokratischer Seite Reichstags­blindwütigen Attacken auch ein paar Schutzleute zu Fall gelingen, wo befanntlich neben mehreren Leichtverletzten ein abgeordneter 3ietsch- Charlottenburg, Bernhard Müller und kommen und sich verletzt haben. Daß Herr v. Jagow sie auf sucht, spricht für sein Solidaritätsgefühl mit den wilden Schwerverletter zu verzeichnen ist, rüstet die Arbeiter- August Rieger- Stöln, von der Demokratischen Vereinigung Ein Telegramm Schriftsteller Dr. R. Breitscheid-Berlin   und Rechtsanwalt Reitern; daß er das der Deffentlichkeit mitteilt, ist Aufdring- schaft schon zur Protestaktion. meldet uns: Dr. Klein Köln. Die Genehmigung zu dem Massenmeeting Solingen  , 7. März. unter freiem Himmel hat der Kölner   Polizeipräsident zweifellos Anders aber steht es mit der„ Anerkennung". Stein halb­wegs vorurteilsloser Beobachter spricht anders als in den Die Arbeiterschaft hat für Dienstagabend eine Volts- unter dem Eindruck der früheren machtvollen Wahlrechtskund. Ausdrücken schärfster Mißbilligung über das gestrige Vorgehen bersammlung einberufen, die sich mit dem Vor- gebungen der Kölner   Sozialdemokratie erteilt. Unsere Genossen hielten durch mehrere hundert Ordner selbst Verkehr und Ordnung der Schutz" leute. In dieser Beziehung stimmen alle ehrlichen gehen der Polizei am Sonntag befaffen soll. Berichte der in- und ausländischen Preise vollkommen über­Zur Ergänzung unseres gestrigen Telegramms über die die zahlreich aufgebotene Schußmannschaft ohne Beschäftigung. in mustergültiger Weise aufrecht. Auch auf dem Rüdweg blieb ein. Wer die Demonstrationen in Berlin   von Anfang Vorgänge in Bochum   wird uns noch geschrieben: an mitgemacht hat, konnte gestern feststellen, daß noch Bochum  , 6. März. bei feiner früheren Gelegenheit in so absolut Kassel  , 7. März.( Privatdepesche des Vorwärts". un- Als der letzte Trupp der Versammlungsbefucher bis an die gerechtfertigter und unmotivierter Weise Angriffe der Kortumstraße, eine der Hauptstraßen Bochums  , gekommen war, tam Wahlrechtsdemonstration in den Kasernen drei Kompagnien In­Auf Verlangen der Polizei wurden am Sonntag während der berittenen Bolizei und noch dazu mit blanker Waffe vor eine Anzahl berittener Schußleute die um jene Zeit fanterie und eine Schwadron Husaren in friegsmäßiger Aus­gekommen sind. Man konnte gestern fast den Eindruck ge- äußerst belebte Straße heruntergeritten, hinter ihnen Fußmann- rüftung bereit gehalten. Den Parteisekretär Genossen Stöhne wollte winnen, daß die Polizei es geradezu darauf angelegt hatte, fchaften. Die Beamten wußten offensichtlich gar nicht, was sie eigent man verhaften, als er, dem Verlangen der Polizei ent Opfer zu schaffen, so völlig grundlos war ihr wüten. sollten. Die Berittenen zogen blank, ritten von Zeit zu Zeit aufs sprechend, die Volksmenge zum Auseinandergehen auffordern Wenn es gestern in Treptow, wo die Polizei massen Geratewohl auf die Bürgersteige, während die Schußleute zu wollte. haft aufgeboten var, nicht zu noch schlimmeren Unglücksfällen Fuß ebenso aufs Gerate wohl verschiedene Passanten, die nach tam, so deshalb, weil in Treptow die Demonstranten durch ihrer Meinung nicht schnell genug gingen und von denen sie an­ihren baldigen Abzug feine Gelegenheit zu Heldentaten boten. nahmen, daß fie Versammlungsbesucher waren, mit Stößen und gebungen fanden statt in Elmshorn  ( 3000), GIüdstadt Jmposante Versammlungen und Straßenkund. Wenn es im Tiergarten ohne größere Opfer abging, fo energischen" Aufforderungen bedachten. Noch topfloser und zum( 700), Osnabrüd( 5000), Lauterberg   a. Harz  ( 700), nur deshalb, weil die Polizei gegenüber den anstürmenden Teil rücksichtsloser ging die Polizei am Wilhelmsplay bor. Samm i. 2.( 6000), Wittenberg  ( 400), Bitterfeld Maffen zum Glück so gering an 8ahl war, daß sie von den blindlings auf den Bürgersteig Reitenden   wurde ein Kind( 1000), Striegau  ( 600), Peterswaldau  ( 1000), 2an. nach den ersten Versuchen ihre lebensgefährliche Tätig überritten.

lichkeit und ungehörige Stimmungsmache.

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feit einstellen mußte. Wahrlich nicht das Verdienst der Die tollfte und zugleich lächerlichste Maßregel war aber die, daß genbielau( über 1000) und in Grauben3z, wo der Te Polizei ist es, wenn der Wunsch der konfervativen Auftrag lange, nachdem die Demonstranten sich zerteilt und der allergrößte monstrationszug polizeilich genehmigt war. geber des Herrn v. Jagow nach mehr Blut nicht in Er- Teil sich verlaufen hatte, die Friedrichstraße, anfangs vom füllung ging, sondern das ist einzig und allein der Um- Wilhelmsplatz ab, später von der Rottstraße ab abgesperrt Eine große Demonstration während der Arbeitszeit sicht und Besonnenheit der Massen zu danken. Ihr wurde. Sechs berittene Schuhleute an dem einen Ende, fechs zu veranstalteten am Montagnachmittag die Arbeiter in gebührt mit Recht die Anerkennung und der Respett, Fuß am anderen Ende der Straße, erstere mit blankem Säbel, ein Hanau  . Von dort wird uns telegraphiert: