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Atzept und Sched- Konto.

Am 31. Dezember 1908 befanden sich Tratten und Scheds auf uns im

Umlauf

ferner wurden ausgeschrieben

M.

189 145 310.10

63 848 741.20

1015 313 56280

auf Dresden  . Berlin  .

902.

unsere Filialen

2 145 390 755.75

"

"

Es wurden eingelöft

in Dresden  

Berlin  

bei unseren Filialen

67 217 396.55

E

M.

1 005 761 425.15

#

2 144 842 284.90

"

M.

7957 253.65

44 167 849.35

"

"

so daß am 31. Dezember 1909 in Zirkulation verblieben auf Dresden  .

"

Berlin  

unsere Filialen

3 224 553 059.75 9. 3413 698 369.85

4. Mobilien- Konto.

Die Neufchaffung ist in Höhe von die in der auptsache die Errichtung neuer Wechsel­ftuben befreien, find, wie in den Vorjahren, abe geschrieben worden.

SIR.

444 573.45

Pensions- Fonds- Konto.

2 900 000.­

Das Guthaben des im Jahre 1879 begründeten Pensions- Fouds betrug am 31. Dezember 1908 hierzu tamen Zinsen im Jahre 1909

$ 02.

M.

hiervon ab gewährte Pensionen in 1909..

7.

"

M.

127 437.20

3 027 437.20

127 663.70

2 899 773.50

300 226.50

3 200 000.­

Mit der starken Ausdehmung unserer Geschäftstätigkeit und der großen Bermehrung unseres Personals mußte naturgemäß eine erhebliche Steigerung des Naumbebarses Hand in Hand gehen. Nachdem die Neubauten in durch die von uns beantragte Zuweisung von. Hannover   und München   faum vollendet waren, fonnten wir uns der Not­wendigkeit nacht verschließen, einen Erweiterungsbau in Nürnberg   und einen wird derselbe die Höhe von erreichen. Neubau in eiburg i. Br. ausführen. Im neuen Jahre werden, abgesehen Dem unter der Aegide des Zentralverbandes des Deutschen   Bant- und 3217 821 106.60 von einigen Grundstückserwerbungen au fleineren Plätzen, Erweiterungs­bauten in Dresden   und Frankfurt   a. M. in Angriff zu nehmen sein. In Bankiergewerbes gegründeten Beamtenversicherungs- Vereine sind wir mit Berlin   hat h, da wir über die von uns erworbenen Pfaffichen Grundstücke den seit dem 1. Juli 1909 von uns engagierten Beamten beigetreten. Die von uns im April 1905 begründete, Unterstüßungszweden dienende erst nach einer Reihe von Jahren berfügen fönnen, ein derartiger Raum­König- Friedrich- August- Stiftung mangel engeben, daß wir uns entschließen mußten, uns das in unserem 143 752 160.25. 195 877 263.25 Häuferblock noch fehlende Grundstüd Behrenstraße 36, dessen käufliche Erwies am 31. Dezember 1908 einen Bestand von werbung möglich war, durch einen langjährigen Mietsvertrag zu sichern auf, hierzu tamen in 1909 an Zinsen. Immobilien- und Mobilien- Konto. und mit dem Befizer Vereinbarungen zu treffen, welche uns die Errichtung eines mit unseren anderen Geschäftsräumen in durchlaufender Verbindung hiervon ab gewährte Unterstützungen in 1909 stehenden Neubaues gestatten. In Leipzig   bat fich insofern eine glückliche Sombination geboten, als es uns gelungen ist, mit dem Fistus ein Ab- mithin bleibt ein Bestand von Tommen zu treffen, wonach von legterem auf einem der Universität ge­hörigen Grundstüd in bester Lage ein monumentaler Neubau errichtet und uns auf hange Zeit mietsweise überlassen wird. Bei Feststellung des Bau­planes ist auf unsere Bedürfnisse und darauf, daß wir die zunächst nicht gebrauchten Räume einstweilen anderweit vermieten tönnen, gebührende Rüdsicht genommen.

I Bankgebäude.

Auf diesem Konto erscheinen die Bankgebäude

in Dresden  

M. 1 800 000.-. Berlin  

6 000 000.­

" Frankfurt  

a. M..

1400 000,-  -

" Hamburg  

2 000 000.­

"

Bremen

1 500 000­

"

Kürnberg

650 000­

"

140 000­

"

750 000­

150 000­ "  

Fürth

Bannover

Büdeburg

Detmold

Mannheim

Plauen i. B.

"

IP

#

Chemnit

Emben.

"

IF

Freiburg

"

Zwidau

München

Leer

Caffel

Zittau

175 000­

500 000,-

100 000­

500 000.­

40 000.­

100 000.­

100 000.­

2 000 000.­

45 000.­

400 000.­

116 835.20 0.

18 466 835.20

2. Neubau- konto.

Neubau resp. bauliche Veränderungen   in   Berlin, Dresden  , Freiburg  , Nürnberg  , Leipzig, Leer und Zittair

3. Diverse Immobilien. Kaiser Wilhelm- Straße Diverse Grundstücke

M.

MR.

2 875 977.25 21 342 812.45

M. M.

9. 197 495.45 9. 1 227 723.­1 425 218.45 22 768 030.90 Unser gesamter Immobilbefiz ist zurzeit mit M. 1 800 204.05 hpotheken belaftet, deren Abstoßung nach den bestehenden Verträgen bisher nicht tunlich war. Große  

Berliner Straßenbahn.

Bilanz am 31. Dezember 1909.

Aktiva.

Konto Bau des Gesamt- Bahnlörpers Bau sämtl. Bahnhöfe u. Werkstätten Wagen- Stonto.

#

63 448 429,62 M. 20 591 134,63 34 154 220,03 118 193 784,28 M. 1 500 000,- Abschreibungen ( Außerdem find noch abgefchrieben für 1909 auf Bahntörper, Bahnhöfe, Werkstätten und Wagen 500 000,- M., welche dem Bahnkörper- Amortisationsfonds überwiesen sind.) 19 771,20 9. Maschinen- Konto nach Abschreibung von 5 199,82

Mobilien- Konto

Utensilien- Konto

Mart

116 693 784,28

Verzinsliche Depofiten.

Es urden bei uns zur Berzinsung hinterlegt Gelber im Betrage on.

hiervon stand zurüdgezahlt worden

und verbeben somit am 31. Dezember 1909.

berteilt auf 84 905 Konten, und zwar:

833 808 077.05

°

EM.

.

101 352.20 3750.­

M.

105 102.20

3 609,20

DR.

101 493.­

S.

41 800 000.­

9 700 000.­

Reserve- Fonds- Konto. Der ordentliche Reserve- Fonds beläuft sich auf der Reserve- Fonds B auf Die Gesamt- Reserven betragen bennach M. 51500000.- gleich 28,61 Proz unferes Attien- Kapitals.

Als Ueberschuß der Aktiva über die Passiva laut Getvinns u. Berlust- Konto ergibt sich ein Reingewinn von M. In Uebereinstimmung mit dem Aufsichtsrate bean.

. 1 089 232 486.40 tragen wir, denselben wie folgt zu verwenden Abschreibung auf Bankgebäude. M. 600 000.­Zuweisung zum Pensions- Fonds.. Reserve für die Talonsteuer

. 255 624 409.35

142 622 429.05 in 68 416 Stonten mit täglicher Verfügung, 113 001 980.30

16 489

#

1 bis 12monatlicher Kündigung,

255 624 409.35 in 84 905 Sonten

Die Zahl der Depofiten- Konten ist bon 79188 in 1908 auf 84 905 gestiegen.

Handlungs- Unkosten- Konto.

Handlungs- Unfoften

Štetern

M.

9 922 856.30 1672 108.70

"

Die Steigerung der Unkosten ist zu einem Teil auf die nicht un­pefentsche Bermehrung des Personals, welche infolge der Errichtung neuer Niederaungen und Wechselstuben sowie der Ausdehnung der Geschäfte bei allen Betriebsstellen erforderlich gewesen ist, zurückzuführen, zum anderen Zeil darauf, daß unsere Beamten nach der vorgesehenen Stala turnus mäßig in die höheren Gehaltsklassen aufrüden.

4 Proz. Divid. auf R. 180000000 Tantieme an den Aufsichtsrat Vertragsmäßige Tantieme an die Direttoren, stellvertr. Direktoren und Direttoren der Filialen Gratifitationen an die Beamten 4% Prog. Superdividende auf SUR. 180 000 000  . Vortrag

Dresden, im März 1910.

300 226.50

22 131 953.30

200 000.­

7 200 000.­

,

8 300 226.50

, 1 009 208.­

"

2 844 767.­

.1 600 000.­

.

W

8100 000.­277 752.­

9 13 831 727.­

Die Direktion.

E. Gutmann. G. Klemperer. Mueller. L. von Steiger. Nathan. Schuster. Wir empfehlen:

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1,-

Pferde- Stonto nach Abschreibung von

19 965,-907.

1,

Geschirr- Stonto

1,-

Belleidungen- Konto nach Abschreibung von

382 658,47 9.

2489 559,17

10 217-496,69

Suventuren- Konto, Bestände an Materialien und Futter

Stontoforrent- Ronto, verschiedene Guthaben

Kassa- Stonto, Bar am 31. Dezember 1909 tork

Stonty Stantionen bei Behörden, bei dieſen hinterlegt

Effetten- u. Dokumente- Stonto, Effelfen. Bypothefenbestände

als Anlage des Reservefonds

und des Bahnförper- Amortisationsfonds Effekten des Beamten- Stautionsfonds

Nicht begebene 3%,% Dbligationen

4%

Aftientapital Stonfo

3% Cbligationen- Stapttal- Stonto. 4%

Hypotheken Konto

Dividenden Konto, noch unbehobene Dividende

24 252 07:

519 013,22

4 619 341,50

18 812 841,50 370 965,45 313 000, 265 000,

154 503 199,16

Passiva.

100 082 400,

2 402 600,

467 000,-

1 726 000,-

6 645,50

43 444,25

18 284,-

10 384 376,49

20 316 697,41

3% Dbligations- Auslofungs- Stonto, unbehobene Obliga­

tionen und Zinjen.

Binfen- Konto, Binjen per 1. Oftober bis

31. Dezember 1909

32%

Mefervefonds- Konto

Talonsteuer- Rüdstellungs- Stonto

Bahnkörper- Amortisationsfonds- Konto

Beamtentautionen- Stonto

Haftpflicht Berficherungsfonds- Konto

Reserve- Konto, Entschädigungsforderung   gegen die Stadt

Berlin aus Konfurrenzbetrieben

Rontoforrent- Stonio, verschiedene Gläubiger u. Bar- Rautionen

Erneuerungsfonds- Konto I

II

Gewinn- und Berluft- Stonto

Gewinn- und Verlust- Konto.

3% Obligationen- Binfen- Konto

Sypotheken- Zinsen- Stonto

Gesamtabschreibungen

4%

#

Soll.

Reserve Konto, Entschädigungs- Forderung  gegen die Stadt Berlin aus Rou furrenzbetrieben

Rüdftellung auf Zalonsteuer

Abgaben an die Gemeinden

173 608,75 M. 100 000,-

Erneuerungsfonds- Konto I, Zuweifung aus den Betriebs­Einnahmen n.§ 39 des Statuts II, Zuschuß aus 1909.

Saldo, Reingewinn

Haben.

Gewinn- und Verlust- Konto, Gewinnvortrag aus 1908 Intereffen- Konto, eingenommene Binfert

Konto- Entsch vigungsforderungen   gegen die Stadt Berlin aus Stonturcenzbetrieben

Betriebs- Konto sämtlicher Linien

100 000,-

870 476,20

320 125,09

173 608,75

1 620 304,42

5 059 658,33

1 489 157,

9 922 421,72

154 503 199,16

68 941,75 103 076,75

12 280,-

2427 594,49

273 608,75

2 640 375,04

2 300 000,-

475 000,-

9 92 421,72

18 223 298,50

6

33 176,34 570 488,91

178 608,75

38 610 757,26 9. 21 164 782,76

"

Bleibt Ueberschuß

17 446 024,50/

18 223 298,50

Die Direktion.

Die Einnahmen   betragen Ausgaben

Berlin, den 10. februar 1910.

gez. Dr. Micke, gez. Koehler, gez. Meyer.

Man kann in den bekannten Räumen Vereint sie finden allemal,

Sowohl zur offnen, zur geheimen, Als wie auch zur direkten Wahl. Warenhaus sieht man sie wählen

Im Warenhaus Für alle Welt" Wo Tische. Sofas mit Paneelen, Kurz, alle Möbel man erhält

Geheim für Vater wählt die Mutter Den Sommer- Ueberzieher aus, Mit Seiden- oder anderm Futter

In kleinsten Raten gleicht sie's aus. Ganz offen wählt dort der Beamte, Wann Wäsche und Garderobe knapp, Und zahlt die Summe, die gesamte,

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Berlin, den 10. Februar 1910.

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