Siebesleben".
Quartalsbeitrag( 3. und 4. Quartal 92 und 1. Quartal 93) des| Abends 9 Ubr, Bereins- Bersammlung bei Dehlmann, Münzstr. 11. Tages:| lung der Zentrumspartei fast einstimmig den Frhrn. v. Huene Berbandes der Fabrif- und gewerblichen Hilfsarbeiter 363,70. ordnung: Bortrag des Herrn Dr. Mar Birnbaum über:„ Aus Goethe's zum Reichstagskandidaten für Breslau- Land- Neumarkt auf. DerQuartalsbeitrag( 1. Quartal 93) des Verbandes der Schiffs= Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins fämmtlicher Berufs- selbe nahm auf telegraphische Anfrage die Kandidatur an. zimmerer 26,45. Quartalsbeitrag( 1. Quartal 93) des Ver- klaffen, Verwaltung Berlin 3. Jeden 1. Sonnabend im Monat. Bahltag Frhr. v. Huene ist auch in Militsch - Trebnih als Kandidat aufbandes der am Schiffsbau und bei der Schifffahrt beschäftigten m Lokal Cafe Humboldt, Usedomstr. 33. gestellt. Arbeiter 150,-. Quartalsbeitrag( 4. Quartal 92 und 1. Quartal 93) des Verbandes deutscher Holzarbeiter 60,-. Barmstedt , von den Schuhmachern 50,-.
Zur Deckung des Defizits sind eingegangen: Zentralverband deutscher Former 100,-. 3entralverband der Böttcher, Filiale Quedlinburg 2,-. Bentralverband der Maurer, Bahlstelle Cuxhaven 5,-. A. Dammann, Kassirer, Hamburg ,
Zollvereinsniederlage, Wilhelmstr. 13, 1. Et.
Versammlungen.
Dermilchttes.
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( Depeschen des Bureau Herold.) Toulon , 2. Juni. Hier sind blutige Streitigkeiten ausge brochen zwischen den Franzosen und Italienern. 14 Jtaliener wurden verhaftet, viele sind schwer verwundet.
Briefkaffen der Redaktion.
In 5. fam im Wirthshaus das Gespräch auf die bevorstehende Ein Wahlfuriosum erzählen bayerische Blätter wie folgt. H. Reichstagswahl. Anwesenden Bauern wurde der Kandidat genannt und ihnen ans Herz gelegt, die Kandidatur zu unterstützen". Mit dem Unterstüßen" war selbstverständlich der Ph. Schulaff, Bukarest . Warnungen können nur in AusWahlzettel gemeint. Gleich darauf steht ein Bauer auf, begiebt nahmefällen und nur dann aufgenommen werden, wenn sie von sich zum andern Tisch und sagte zu einem der Herren, wahr- uns als zuverlässig bekannten Parteigenoffen beglaubigt sind. scheinlich einem Komiteemitglied:" I kann den Herrn, den Ihr Wenden Sie sich deshalb zunächst an das in Bukarest erscheinende nach Berlin schickt, net besonders unterstüßen, i hob selber Weib sozialdemokratische Blatt. und Kinder z'Haus, doch kommt's ma auj wöchentlich an Laib H. A., Swinemünderstraße. 1. Ob die ganze deutsche Brot net z'samm." Großes allgemeines Halloh und große Armee auf das Tempelhofer Feld geht? Kopf an Kopf gedrängt Heiterkeit folgte der guten Absicht des Landmanns. und ohne Pferde und Kanonen mag sie wohl hinaufgehen. 2. Liebknecht ist in Gießen geboren.
J. D. Auf diese Behandlung muß man rechnen, wenn man sich zu militärischen Schaufstellungen drängt. Sie sehen, daß die betreffenden Herren die ihnen gewordene Behandlung ruhig einstecken, ohne uns ihre Beschwerde vorzutragen.
uns wenden.
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Marienfelde . Am Sonntag fand hier eine von ca. 500 bis 600 Personen besuchte Versammlung unter freiem Himmel Der Arresthansaufseher Schröter in Koblenz hatte sich und zwar auf dem Gehöft des Herrn Meißner statt. Einen vor dem Schwurgericht in Limburg wegen Körperverlegung mit Saal zu dieser Versammlung zu bekommen, war den Genossen tödtlichem Ausgange zu verantworten. Schröter hatte, wie die trotz der größten Anstrengung leider mißlungen, da die Wirthe" Franks. 3tg." berichtet, am 13. November in einer Arrestzelle gern möchten, aber- Polizei und Landgendarme! An stelle des zu Weylar, in der ein Gefangener tobte und schrie und alle durch anderweit zu erledigende Parteigeschäfte am Erscheinen Gegenstände zertrümmerte, einen Revolverschuß abgefeuert. Er 11. St. Das ist der Militärstaat! Warum giebt sich das verhinderten Referenten Fris Zubeil aus Berlin hielt Kasper traf den Arrestanten in den Unterleib, der Mann starb nach drei Publifum bei allen Schaustellungen zur Hurrah- Kanaille her? aus Steglit einen mit großer Begeisterung aufgenommenen Tagen. Die Geschworenen nahmen Nothwehr an und W. N. Mögen sich doch die Betreffenden persönlich an Vortrag über: Die bevorstehende Reichstagswahl". An der sprachen den Mann frei. darauf folgenden Diskussion betheiligten sich Genossen aus faft Schlecht bekommen ist den Vegetariern unter den O. Gabriel, hier. Ihr ungeschliffener Brief beweist nur, sämmtlichen umliegenden Orten. Eine Resolution, in welcher Leuten, die vermuthlich sonst nichts zu thun haben, der daß wir Sie noch viel zu milde beurtheilt haben. Sie haben sich die Versammlung mit den Ausführungen des Referenten ein- Distanz- Marsch, den sie unter Nachäffung des bekannten allerdings das heutige Wahlrecht in seiner Wurzel auf's verstanden erklärte, sowie sich verpflichtete, am 15. Juni dem Distanzrittes von Berlin nach Wien unternahmen. Die Frank schnödeste angegriffen, denn Sie fordern die Beseitigung sozialdemokratischen Reichstags- Kandidaten, Genossen Fris furter Beitung" meldet aus Zittau : Auf dem Distanzmarsch des gleichen Wahlrechts, das Sie als eine ungerechtig Zubeil aus Berlin , die Stimme zu geben, fand einstimmige mußten die Vegetarier wegen zerschundener Füße hier zurück- te it" bezeichnen. Dies genügt für uns und für den„ großen Annahme. Nachdem wurde ein aus 4 Mitgliedern bestehendes bleiben. Der erste ist jetzt ein Wiener Ingenieur. In großen| Unbekannten". Wahlfomitee gewählt. Zum Vertrauensmann für Marienfelde 3wischenräumen folgen der Naturmensch und ein Buchdrucker K. S. Nein. wählte man darauf den Genossen Greulich. Mit einem Hoch aus Floeha in Sachsen . Fast alle sind sehr heruntergekommen auf die internationale Sozialdemokratie schloß der Vorsitzende und gewähren einen mitleiderregenden Anblick. die von einer großen Polizeimacht geschüßte" Versammlung. Aus Wien wird berichtet: Der Hauptmann des GeneralFriedrichsfelde. Genosse Stadthagen sprach am stabes Graf Olivier Wallis wurde wegen Defraudation 29. Mai im Saale des Herrn Maikowsky vor einer zahlreich und Desertion am Semmering verhaftet und von Gendarmen besuchten Wählerversammlung. Seine Ausführungen, die das nach Wien eskortirt. Thema: Ans Vaterland, ans theure. schließ dich an" behandelten, Die Mucker in Norwegen . Auf eine Anfrage John wurden von den Anwesenden mit brausendem Beifall auf- Lunds im norwegischen Storthinge an den Kultusminister, genommen. Nachdem Arnold noch einen Appell an die Ver- ob es richtig sei, daß er die Aufführung von Cherubinis fammlung gerichtet hatte, mit ganzer Kraft dahin zu wirken, Requiem in der Domkirche zu Bergen zum Vortheil der Verdaß Stadthagen wiedergewählt werde, nahm die Veriammlung unglückten in Verdaelen verboten habe, erklärte Kultusminister eine entsprechende Resolution mit allen gegen eine Stimme an. Bang, daß er auf grund verschiedener Verfassungsparagraphen, Leider hatte dieser eine Gegner nicht den Muth, der Aufforde- wonac in norwegischen Kreisen nichts zu dulden sei, was gegen rung, seine Ansichten der Versammlung vorzutragen, zu ent- Gottes Wort und die Augsburgische Konfession" streite, die Aufsprechen. Zum Schluß wurde ein aus 16 Perionen bestehendes führung des Requiems als tatholische Seelenmesse" Wahlkomitee gewählt. Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie allerdings verboten habe. Auf den Einwurf Michelsens, daß gingen die Versammelten auseinander. man eine solche Anschauung eines Kultusministers im Jahre 1893 nicht jolle erwartet haben, beschloß das Storthing die Sache zu einer späteren Verhandlung mit allen gegen 47 Stimmen zu vertagen. Ein Kunstwert wie Cherubinis Requiem vom Standpunkte des bornirten lutherischen Pfaffenthums zu betrachten, ist also nicht Vorrecht der deutschen Orthodoxen. Die Bang sind ihrer würdig.
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Verband der in Holzbearbeitungs- Fabriken und auf Holzplähen beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands , Ortsvermal tung Berlin 1. Mitglieder- Bersammlung mit Frauen am Montag, den 5. Junt, Abends 8½ Uhr, bet Säger, Grüner Weg 29. Tagesordnung: Bortrag von Frau Palm. Touristen- und Wanderklub Waldesgrün". Sigung am Sonnabend, Abends 9 Uhr, im Restaurant des Herrn Weick, Köpenickerstraße 68. Tischler- Verein. Sonnabend, den 3. Juni, Abends 9 1hr, MelchiorMohamed und seine Lehre".
Jufolge von Ueberschwemmungen sind in der Gegend ftraße 16: Berſammlung mit Damen. Vortrag des Herrn Dr. Binn über: von Savona ( Italien ) mehrere Brücken eingestürzt. Die Fabriken liegen still.
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Verein deutscher Schuhmacher, Filiale 2. Versammlung bei Keller, Bergstraße 68. Tagesordnung: Bortrag des Herrn Dr. Gebert über Ge schlechtsfrankheiten. Vereinsangelegenheiten. Abrechnung vom Stiftungsfest. Die nächste Versammlung der Filiale i findet am 19. Juni bet Gründer( fr. Mundt), Köpenickerstr . 100, statt.
Die Advokaten in Riom ( Frankreich ) streiken. Der Gerichtshof mußte am Donnerstag alle Verhandlungen vertagen. Ein heftiges Erdbeben zerstörte in Guayaquil Putfach- Arbeiter und Arbeiterinnen. Heute Sonnabend Abends( Amerika ) außer anderen Gebäuden binnen einer halben Minute 8 Uhr Annenstraße 16, öffentliche Versammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag das Gefängniß, den Palast des Gouverneurs, das Rathhaus und nahme zur Gründung eines" Verbandes aller im Bußfach beschäftigten Per- fängnisses wurden eine Menge Sträflinge getödtet, die übrigen des Genossen Wagner über:" Die Frau und der Sozialismus". 2. Stellung: mehrere andere öffentliche Gebäude. Durch den Einsturz des GeEthische Gesellschaft. Sonntag, den 4. d. M., Abends s uhr, Rosen- entsprangen. thalerstraße 38. Bortrag des Fräulein Baader über: Die Morgenstunde hat Gold im Munde". Nach dem Vortrag gemüthliches Beisammensein. Gäste willkommen.
fonen.
Frauen- und Mädchen- Bildungsverein des arbeitenden Volkes von Berlin und Umgegend. Mitgliederversammlung am Montag, den 5. Junt, Abends 8½ Uhr, in Borchmann's Restaurant in Rummelsburg . Bortrag. Referentin Fri. Baader.
Depeschen.
( Wolff's Telegraphen- Burean.)
Rügenwalder Verein. Sonnabend, den 3. Juni, Abends 9 Uhr, BerBreslau, 2. Juni. Der Schlesischen Volkszeitung" zufolge einssigung bei Keller, Köpenickerstr . 96-97. Neuer Berliner Handwerker- Verein. Sonnabend, den 3. Junt 1893, stellte eine vom Klerus zahlreich besuchte Vertrauens- Verfamm
Laut Beschluß der letzten außer Schmiedel's Festsäle,
ordentlichen Generalversammlung des Lokalverbandes Berlin der Ber liner Bimmerleute geben wir den Verbandsmitgliedern vorläufig folgende Bahlstellen bekannt:
Osten. Bahlstelle 1 bei W. Zippke, Markusstr. 14. Südosten. Bahlstelle 2 bei Fürstenau, Reichenbergerstraße 39. Vertrauensmann: Josef Schmidt. Südwesten. Bahlstelle 3 bei H. Elsner, Kassirer, Bellealliancestr. 21a. Westen. Bahlstelle 4 bei J. Raumann, Kulmftr. 36.
Nordwesten. 3ahlstelle 5 Vertrauensmann C. Stehr, Stromstr. 38. Norden. Bahlstelle 6 Vertrauensmann A. Charlet bei Chr. Hilgenfeld, Bergstr. 60.
Norden. Zahlstelle 7 Vertrauensmann
Alte Jakobstrasse 32, empfehle meine hocheleganten Säle zur Abhaltung jeder Art Festlichkeiten. Auch steht den geehrten Vereinen 2c. der große Sommergarten zur Verfügung.
Wwe. E. Schmiedel.
Empfehle nach wie vor mein ver. größertes Lokal, franz. Billard 2c. bem verehrten Publikum. Vorwärts, Volks- Zeitung, sowie andere Beitungen liegen aus.
M. Berndt,
[ 3596L
Oranien- u. Alexandrinenstr.- Ecke. Empfehle allen Genossen mein Schankgeschäft. 40802* Auch ist ein Vereinszummer zu ver
M. Leonhardt bei R. Wilke, Alte geben. Der Garten ist eröffnet. Hochstr. 32a.
Norden. Bahlstelle 8 Vertrauensmann
J. Guadt, Swinemünderstr. 120.
Den Vereinsvorständen Berlins und Umgegend, welche vom Hotelbesitzer A. Klein in Köpenick eine Empfehlung seiner Lokalitäten erhalten haben, verweisen wir hiermit auf die Boytottliste. 418/ M Die Lokalkommission.
Bur Landpartie nach Birkenwerder a. d. Nordbahn Restaurant Schüzenhaus.
Allen Freunden u. Genossen, nament lich den verehrten Vereinen bestens empfohlen. Große Kaffeeküche. Zwei verd. Kegelbahnen. Große Halle mit Piano stehen zur Verfügung. Für ff. Speisen und Getränke zu ſoliden Preisen ist gesorgt.„ Vorw." liegt aus.
A. Weiss bei Rublmen, Schön- Nordring- Restaurant u. Garten Carl Hietzig, Gastwirth.
hauser Allee 28.
Die Vertrauensleute sind verpflichtet,
Nr. 8 Lindowerstrasse Nr 8. Empfehle mein Lokal nebst schattigem
die Beiträge für den Monat Mai mit Garten als angenehmen Aufenthalt. einzuziehen. 360/ 14* Täglich Königsberger Fleck. Vereinszimmer zu vergeben. Borwärts" liegt [ 245b] C. Eteft.
Die Beiträge resp. Aufnahme neuer Mitglieder werden in sämmtlichen aus. Zahlstellen Sonntags Vormittags von 10 bis 12 Uhr entgegengenommen. Der Vorstand.
J. A.: Max Leonhardt, Magstr. 15.
Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, Vormittags 104 Uhr Rosenthalerstr. 38: Vortrag des Herrn Waldeck Manasse:
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Restaurant Iwert,
Hos Potsdam.
Restaurant Charlottenhof. Den Berliner Parteigenoffen empfehle bei Ausflügen nach Potsdam mein am Bahnhof Charlottenhof gelegenes Re
A. N., Wiesbaden . Der nicht eingetragene Wahlberechtigte, der seinen Einspruch gegen die Unrichtigkeit der Wählerliste nicht bis spätestens am 25. Mai erklärt hat, ist, wie 12 Mal in unserem Blatt vor dem 26. Mai mitgetheilt war, seines Wahlrechts verlustig gegangen. F. S. 43. Sie können bis zum 1. Oftober Ihre alte Wohnung behalten.
Briefkaffen der Expedition. Berichtigung. Die Summe der eingegangenen Beträge zum Wahlfonds find irrthümlich quittirt. Es muß heißen in Nr. 123 bereits quittirt( statt 4046,50) 4587,05 Hierzu kommen die Beiträge: aus Nr. 123
124
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125
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126 127
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129,60
526,55
68,15
105,80
92,60
Summe 5509,75
In unserer Expedition gingen zum Wahlfonds ferner folgende Beträge ein: Von den klassenbewußten Genossen der Glas, Porzellan- u. Induſtriemaler Wiens: Durch Einigkeit zum Sieg 12,10. Zwei Rothen, B. V. 4,-. Posamentiere v. E. Wendel, außer zwei 2,-. Glückauf 3,-. Justiz 10,-. Bartusch, Brocklyn 5,-. Rothe Nr. 1 1, Eduard Ludewig 2,-. G. M., D. Diester, Rosa Krause 2,75. Für Scheibe. Anzeige erhalten-, 50. Von zwei übermüth. Apotheker- Hausknechte 2, Bielbewußte a. d. BehrenRate, 8,80. Rother August 5,-. Kellner d. Norddeutschen Br. straße 10,- Gesammelt am Biertisch der Berl. Schirmmacher 3,30. 3 gemüthl. Schafskopfspieler 1 ,. Es werde Licht, dritte d. Wegener 3,-. G. Jackisch 3,-. Ges. auf dem Geburtstag bei G. G. 2,-. Amerik. Auktion im Fliegenden Holländer, Holzmarktstr. 1, 8,-. Russow, Stralauerstr. 10, 1,50. Rother Heizer, Leipzigerstr., 1,-. P. B. 30,-. Stralsunder Stattlub 5,-. Deutsche Schriftgießerei Arbeiter in Budapest 13,20. Cand. med. 4,-.
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