worden.
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Jm Vorjahre Betrug der Gemeindezuschuß für die Volts-| Bernau . den Antrag der Finanzkommission auf Abänderung der Markt. ichule 541 570 W. Die hohe Steigerung der Aufwendungen M. Die Rechtsauskunftsstelle der freiorganisierten Arbeiter Bernaus ordnung aufs wärmste. Unter dem Vorgeben, den Mittelstand für die Volksschulen im Betrage von 84 580 M. find aus- und Umgegend befindet sich beim Genossen Ernst Knöschke, Bernau , Pankows heben und schüßen zu wollen, entpuppten sich in der schließlich auf die neue Lehrerbesoldung und den Wegfall der Wallstr. 1a. Dieselbe ist Montags, Mittwochs, Freitags von 7 bis Debatte von den Bürgerlichen vor allem die Gemeindeverordneten bisherigen Staatsbeihilfe zurückzuführen. Das Kapitel mit dem recht 9 1hr abends, Sonntags von 1-2 1hr mittags geöffnet. Es wird Schwien der als Inhaber eines Posamentier- und Wellwohltätig flingenden Namen„ Armen-, Waisenverwaltung und Wohl- vollständig kostenlose Auskunft wie auch Anfertigung von Schrifts warengeschäfts ganz in der Nähe des Pankower Wochenmarties fahrtsamt" beziffert die Armenlasten auf 53 000 M., das ist pro Kopf fägen im Arbeiterrecht, bürgerlichen Recht, Strafrecht usw. gewährt. persönlich sehr lebhaft bei der Sache intereffiert ist und so It. der Bevölkerung etwa 1,05 M. Die Gesamtaufwendungen Es sei besonders darauf hingewiesen, daß Steuerreklamationen bald- fötter der übrigens in der Sihung auch bei den anderen für die sogenannten Wohlfahrtseinrichtungen betragen 10 500 M., möglichst angebracht werden möchten, da durch die ergangenen und Verhandlungspunkten seine Kandidatenreden für die kommenden als die grimmigsten das ist pro Kopf der Bevölkerung 20 Pf. Ein Mehr gegen das ergehenden Veranlagungen die Inanspruchnahme eine ziemlich starke Wahlen glaubte anbringen zu müssen Vorjahr weist nur die Position" Ferienkolonie" mit 500 m. sein wird, damit pünktliche Erledigung zugesichert werden kann. Bom Feinde des Kleinhandels und die Vertreter des borniertesten auf. Die direkten Gemeindefteuern sollen nach Abzug von 129 976 M. 1. Januar dieses Jahres bis Ende Februar find 28 Auskünfte erteilt Lokalpatriotismus. Man will die kleinen Händler, wie es in Kreissteuern den Betrag von 920 936 M. bringen. Es entfallen von Berlin und einigen Vororten bereits geschehen, auch von dem den 1 050 912 M. betragenden direkten Steuern auf die GemeindeWochenmarkt Bankows verdrängen, um, wie ein anderer bürger, einfommensteuer 448 200 M., auf die Gemeindegrundsteuer 529 412 M., licher Redner schr offenherzig erklärte, den Hausbesitzern die Läden auf die Gemeindegewerbesteuer 68 300 M. und auf die Gemeindebetriebsrentabler zu machen. Daß dabei die unbemittelten Käufer durch steuer 5000 m. Die Einnahmen aus den indirekten Steuarn sind mit In der Gemeindevertretersizung am lebten Dienstag wurde höhere Berkaufspreise in den Ladengeschäften die Zeche zu zahlen 227 110 M. angesezt und zwar 32 000 M. Biersteuer, 18 500 Hunde- zunächst die Errichtung einer siebenklassigen katholischen Ge- haben, das schert die Herren Schwien und Konsorten wenig. steuer, 150 000 Umfagsteuer, 25 000 Wertzutachssteuer und 1500 2. meindeschule zum 1. Oftober 1910 beschloffen. Als Schul- Schließlich gelangte der nun abermals an den Streisausschuß zu Lustbarkeitssteuer , im Vorjahre waren es zusammen 232 000 W., die lokal ist das Gemeindeschulhaus in der Schulstraße beſtimmt. richtende Antrag gegen die Stimmen unserer Genossen zur An hierfür angesetzt waren. Im Kapitel„ Vermögen und Schulden" ist Gleichzeitig beschoß die Gemeindevertretung die Anstellung der er-| nahme. Ob es diesmal gelingen wird, den kleinen Händlern mit für Verzinsung der Gemeindeschulden ein Ausgabebetrag von forderlichen Lehrkräfte( ein Rektor, 4 Lehrer und 2 Lehrerinnen) Posamentier- und Wollwaren den Bankower Wochenmarkt zu ver 619 900 M. erforderlich, im Vorjahre waren es 600 410 M. Die für diese Schule. In der vor kurzem beschlossenen Besoldungs- schließen, ist freilich nach dem Bescheid des Bezirksausschusses vom Straßenunterhaltung kostet der Gemicinde nach Abzug der ordent- ordnung für Gemeindeschullehrer varen die Dienstalters Jahre 1902 noch fraglich. Nachdem noch von der Gemeindeverlichen Einnahmen 115 300 M.. im Vorjahre 111 000 M. Der Reinzulagen für Rettoren je nach der Anzahl der ihnen unter- tretung die Umtaufung des Ortsnamens Pankow " ertrag aus dem Wasserwerk ist auf 154 610 m. gegen 144 000 im stellten Schulklassen differenziert worden. Hiergegen hat die Re- in Berlin - Pantom" vollzogen und einige andere weniger Vorjahre veranschlagt. Das Kapitel„ Entwässerung"( Kanalisation) gierung verfügt, daß eine solche Differenzierung gefeßlich nicht zu- interessierende Angelegenheiten erledigt waren, erfolgte Schluß der schließt mit einer Ausgabe von 255 120 M. gegenüber lässig und diese Zulagen gleichmäßig auf 1200 M. zu bemessen öffentlichen und Beginn der geheimen Sizung. einer Einnahme von mur 195 650 M. ab. Der hierzu seien. Die Gemeindevertretung erteilte hierzu formell ihre Zuerforderliche Gemeindezuschuß von 60 530 M. fällt ausschließlich auf stimmung. Eine recht lebhafte Debatte veranlaßte ein von der Spandau . den Ortsteil Nummelsburg. Ursache dieses sehr hohen Zuschusses Finanzkommission zur Befürtvortung gestellter Antrag an den Zum ersten Male haben sich unsere Genossen in Gatow a. b. H. ist die Inbetriebseßung der neuen durch den Zweckverband Lichten Bezirksausschuß auf Abänderung der Marktordnung. an der Gemeindevertreterwahl beteiligt. Von den 39 abgegebenen berg- Rummelsburg betriebenen Bericselungskanalisation, die sich Im Jahre 1892 hatte mit Zustimmung der Gemeindevertretung Stimmen erhielt unser Genosse Hermann März 17, der Gegen außergewöhnlich teuer stellt. der damalige Gemeindevorsteher von Pankow auf Grund des§ 66 kandidat Amitsvorsteher Hein 22 Stimmen. Gegen die Wahl des Die öffentliche Sigung der Gemeindever- Abs. 2 der Reichsgewerbeordnung beim Bezirksausschuß beantragt Herrn Amtsvorstehers werden unsere Genossen Proteft erheben, weil tretung, in welcher dieser Etatvoranschlag zur Beratung steht, und letzterer hatte dem auch zugestimmt, daß in die Reihe der die Bekanntmachung nicht vorschriftsmäßig erfolgt ist. findet am heutigen Freitag um 5 Uhr statt. In dieser Gegenstände des Wochenmarktverkehrs, dem örtlichen Bedürfnis Sigung kommt auch der von unseren Vertretern eingebrachte Bankows entsprechend, auch" Posamentier- und Wollwaren" aufWahlrechtsantrag zur Beratung. genommen würden. Gegen diese Bestimmung haben dann später Treptow - Baumschulenweg. die interessierten Geschäftsfrcise Pankows Sturm gelaufen. Int Jahre 1902 hat denn auch die Gemeindevertretung erneut beim Bezirksausschuß beantragt, die Posamentier- und Wollwaren aus den Wochenmarktverkehrsgegenständen wieder zu streichen. Letzteres wurde jedoch vom Bezirksausschuß abgelehnt mit der Begründung, daß, wenn einmal andere als die im§ 66 Abs. 1 3iff. 1-3 der Reichsgewerbeordnung benannten Gegenstände zum Marktverkehr zugelassen seien, diese dann den Charakter der im Gesez benannten erhalten und dann auch nicht mehr aus dem Wochenmarktverkehr wieder ausgeschaltet werden könnten. Trotz dieses ablehnenden Bescheides aber haben die Posamentier- und Wollwaren auf dem Bankower Wochenmarkt die interessierten Geschäftsleute unseres Ortes nicht schlafen lassen. Die unbequeme Konkurrenz ist ihnen ein Dorn im Auge und sie muß unter allen Umständen beseitigt werden. Es scheint ihnen ja nun in letzter Zeit gelungen zu sein, das Ohr des Bürgermeisters zu gewinnen. Letterer befürwortete
Mit den Maßnahmen des Berliner Polizeipräsidenten am Sonntag im Treptower Park wird sich die heute nachmittag 6 Uhr im Amtshause, Neue Strugallee 5, 1 Treppe, stattfindende Gemeinde vertretersizung beschäftigen. Unsere Genossen haben einen dringlichen Antrag gestellt, nach welchem der Gemeindevorstand ersucht werden soll, bei dem Polizeipräsidenten von Berlin energisch dahin vorstellig zu werden, daß Polizeimaßnahmen, wie sie am vergangenen Sonntag in der Gemeinde Treptow beliebt wurden, sich in Zukunft nicht wiederholen.
Desgleichen liegt ein Antrag derselben Vertreter vor, welcher verlangt, daß die Vertretung eine Petition an beide Häuser des Landtages richtet, in welcher um Ablehnung der Wahlrechtsvorlage, wie sie durch die Kommissionsberatung gestaltet wurde, ersucht wird.
Hierdurch die traurige Mitteilung. daß mein lieber Mann, der Tischler
Ernst Ebert
nach langen Leiden verstorben ist. Um stilles Beileid bittet
Frau Pauline Ebert. Die Beerdigung findet am Sonnabendnachmittag 3 Uhr von der Leichenhalle des ZentralFriedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
46072
Sozialdemokratischer Wahlverein
für den
4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.
Köpenicker Viertel. Bezirk Nr. 196.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Tischler Ernst Ebert Eisenbahnstr. 38
geftorben ist.
Ehre seinem Andenken!
am
Die Beerdigung findet Sonnabend, den 12. März, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 216/9 Der Vorstand.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler Ernst Ebert am 8. März gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 12. März, nach mittags 3 11hr, von der Halle des Zentralfriedhofes in Friedrichs felde aus statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 80/9 Die Ortsverwaltung.
Am 9. März
nachmittags
12 Uhr, verstarb nach langen schweren Leiden unsere gute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Berta Müller im Alter von 38 Jahren.
Dies zeigt tiefbetrübt im Namen der Hinterbliebenen an
am
Die Beerdigung findet Sonntag, den 13. d. M., nachm. 2 Uhr, von der Königs Wuster hausener Leichenhalle aus statt. 2
Sozialdemokratischer Wahlverein
des
6. Berl. Reichstags- Wahlkreises. Todes- Anzeige.
Am 8. März verstarb unser Mitglied, der Gastwirt Karl Steinmann Badstr . 25.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. März, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen halle des neuen Pauls- Kirchhofes in Plößensee aus statt. 226/1 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Sozialdemokrat. Wahlverein Rixdorf.
Am 8. März berstarb unser Mitglied, der Kellner
Emil Gewinner
( 24. Bezirk). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Freitag, nachmittag 22 Uhr, von der Halle des neuen JakobiKirchhofes( Herinannstraße) aus ſtatt. 234/13
Der Vorftand.
Sozialdemokrat. Wahlverein Alt- Glienicke .
Den Parteigenossen hierdurch zur Nachricht, daß unser Genosse Karl Krochnitzki am 8. März gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 11. März, nach mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 202/11 Der Vorstand.
Sozialdemokrat. Kreiswahlverein
Nieder- Barnim.
Todes- Anzeige.
Am Mittwoch, den 9. März, starb unser alter Parteigenosse Karl Busse
an Lungenentzündung.
Wir werden sein Andenken ftets in Ehren halten.
Die Beerdigung findet morgen Sonnabend, den 12. März, nach mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Rüdersdorfer Friedhofes aus statt.
Danksagung. Für die Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung unserer lieben Tochter und Schwester Anna Krause sagen wir allen unseren besten Dant, besonders den Ar: beiterinnen der Firma Lasamnid und dem Männer- Chor Norden". 10856 Die trauernden Hinterbliebenen. 10905
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die zahlreichen Stranz pen en bei der Beerdigung meiner lieben Frau Auguste Otto fage ich allen Beteiligten, insbesondere den „ Bum Hamanuschen Aderpächtern Sandfrug" meinen innigsten Dant. Wilhelm Otto.
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Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Stutscher Gustav Brätsch
am
8. März im Alter bon 54 Jahren verstorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 11. d. Mts., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt. Um rege Beteiligung wird gebeten. 67/3 Die Bezirksverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die Kranzspenden bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes, Bruders und Schwagers
Reinhold Behm sagen wir allen seinen Freunden sowie allen Teilnehmern unseren herzlichsten Dant.
Jugendveranstaltungen.
Freie Jugendorganisation Berlin . Abteilung 16. Sonntag, 13. März, nachmittags 3 Uhr, Versammlung im„ Markushof", Markusstr. 18. " Der Mensch im Stampfe mit giftigen Vortrag des Herrn Morgenstern: Gasen."( Mit Experimenten.) Gäste willkommen. Treptow Baumschulenweg. Die Freie Jugendorganisation ver anstaltet am Sonntag, nachmittags 3 Uhr, ihre nächste Versammlung bei Scholze, Gräbstr. 49( im Berliner Ortstel). Die Eltern jugendlicher Arbeiter und Arbeiterinnen werden ersucht, ihre Stinder in diese Versammlung zu schiden.
Johannisthal . Morgen Sonnabend, den 12. d. Mts., abends 8, ühr, findet im Lokale von Senftieben eine Jugendversammlung statt. Der Jugendgenosse Hermann Meißner- Berlin spricht über:" Das Recht der Jugend". Zahlreiches Erscheinen der Lehrlinge, jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen unseres Orts und der Nachbarschaft wird erwartet.
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Touren
10915 zum Sonntag, den 13. März:
Die trauernden Hinterbliebenen.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Heimganges meines lieben Wannes sage ich namens aller Hinterbliebenen meinen innigsten Dank.
Ida Pflügner
geb. Götze.
Danksagung.
Für die zahlreiche Beteiligung bei der Beerdigung meiner geliebten Frau, unserer guten Mutter 10845
Friederike Schirge sowie für die herrlichen Kranzspenden fagen wir allen Teilnehmern und den Sängern unseren tiefgefühltesten Dank.
Moritz Schirge und Rinder.
helmsgarten).
2. Abt. 8 Uhr: Seddin.
2.
10/7
3.
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beeren.
5. Abt. 1 1hr: Bernau ( Elysium).
6. Abt. 1, Uhr: Groß- Lichterfelde ( Kaiserhof).
7. Abt. 2 Uhr: Pichelswerder ( Freund).
8. Abt. 1%, Uhr: Mariendorf ( Großbeerenstr. 79).
Achtung, 6. Abteilung! Heute abend 8 Uhr: Außerordentliche Abteilungs- Versammlung
bei Obiglo, Schivedter Str. 23/24.
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Feiner