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fagt Sex Bericht, die neue Partei habe Sez alfen feinen einer Druderei aufzubringen. In knapp einundeinhalb Jahren dem 1. Januar die Abnahme 2411( 8914 männliche, F6503 treib Schaden verursacht. Bur gemeinschaftlichen Feier des wurden rund 126000 Mart aufgebracht, die zum Anfauf eines liche) betrug. Gegenüber dem Februar 1909 war die Zunahme Maitages beider Parteien riet der Parteivorstand ben ausgedehnten bebauten Grundstüdes dienten. Die Druderei ist diesmal wesentlich größer; fie betrug damals 7167 Mitglieder. Abteilungen, auch die Sozialdemokratische Partei   einzuladen, mit allen technischen Neuerungen auf dem Gebiete des Zeitungs. Der März 1910 wies gegen den Februar 1910 eine Zunahme beider falls auch andere Arbeiterorganisationen hierzu angegangen wesens ausgerüstet. Die Genoffen feiern die Eröffnung der Geschlechter auf; im Vorjahre zeigte sich vom März 1909 zum werden, nicht aber, wenn die Sozialdemokratische Arbeiter eigenen Druderei in würdiger Weise durch eine umfangreiche Februar 1909 eine geringere Zunahme. Für beide Geschlechter war partei- Abteilung die Feier selbständig begeht. In bezug ausagitation zur Gewinnung neuer Abon- die Lage im Jahre 1910 günstiger. auf das Zusammenwirken beider Parteien bei einer Gemeinde- nenten. Auch die Berichte der Arbeitsnachweise lassen eine Belebung ratswahl riet der Parteivorstand zur Ablehnung und begründete des Arbeitsmarktes in die Erscheinung treten. Bei der Gesamt­dies damit, daß es nicht angehe, mit einer sozialdemokratischen Partei Mangelnde fittliche Befähigung. zahl der berichtenden Arbeitsnachweise, für welche bergleichbare aufammenzuwirken, welche von der Internationalen als In Löbejun  , einem Städtchen bei alle a. G., war bor   Bahlenangaben vorliegen, tamen im Februar 1910 auf 100 offene folche nicht anerkannt sei und höchstwahrscheinlich furgem von der dortigen Stadtverordnetenversammlung der Genosse Stellen bei den männlichen Personen 229, bei den weiblichen nicht anerkannt werde. Zusammenwirken mit der Sozial- Lagerhalter Röber einstimmig zum Mitgliede des Schulvorstandes 90 Arbeitsgesuche gegen 293 bezw. 89 im Februar 1909 und 254 demokratischen Partei würde ihre Anerkennung derselben bedeuten, gewählt worden. Die Regierung verweigerte jedoch die Bestätis bezw. 98 im Vormonate. während ein Grund für ihre Eristens bestehe. Zwei gung wegen mangelnder fittlicher Befähigung des Genossen. Mitglieder des Parteivorstandes sprachen sich für das Zusammen. Die bürgerlichen Stadtverordneten fielen darauf gehorsam um und wirken aus, eins derfelben, weil beide Parteien das gleiche Bro wählten einen der ihren. gramm haben. Der bekannte Verlauf des Gesuches der Sozial demokratischen Partei um Anschluß an die Internationale, bezw. an das Internationale Bureau, wird im Berichte des Näheren erwähnt; mit der Weigerung der Mitwirkung hierzu seitens der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei sei die Angelegenheit vorläufig abgetan, beendigt jedoch nicht, da die Sozialdemokratische Bartei nunmehr Berufung beim Internationalen Bureau eingelegt habe. Die Parteipresse hat sich um ein Wochenblatt vermehrt. Die zur Revision des Parteiprogramms nach dem Utrechter Partei­tage eingesetzte Stommission hat ihre Arbeiten nach zeitweiliger Einstellung wieder aufgenommen und hofft ihre Arbeit dem nächst folgenden Parteitag zur Behandlung vorlegen zu können. Der Geist in den Abteilungen, fagt der Bericht, sei ein besserer als im Borjahre; bei vielen sei die Lust zur Parteiarbeit wieder zurüd­gelehrt. Der finanzielle Bericht zeigt an Einnahmen und Aus­gaben die Summe von 24 291,60% Gulben. Die Mitgliederbeiträge belaufen sich auf 5105,99% Gulden. Der Wahlfonds ergab 6945,05% Gulben, worunter 1200 Gulden von Genossen in den holländischen Kolonien beigefteuert.

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Aus Industrie und Handel.

Der Arbeitsmarkt im Februar 1910.

Auf dem Berliner   Arbeitsmarkte steigerte sich der Beschäft gungsgrad um etwa 20 Broz, und zwar wurden nicht nur ein­zelne Industriezweige günstig beeinflußt. Im Regierungsbezirk Düsseldorf   war die Arbeitslage gegenüber der des Vormonats günstiger. In Hessen  , Hessen- Nassau   und Walded hat die im Vor­monat einfegende Besserung weiter angehalten. In Bayern   und Württemberg war man allgemein zufrieden, dagegen ließ die Lage des Arbeitsmarttes in Elsaß- Lothringen   zu wünschen übrig.

Segen der Finanzreform.

In der Großindustrie war nach dem Berichte des Reichs­arbeitsblattes" im Februar ein Stillstand, in gewissen Saison gewerben eine Aufwärtsbewegung zu fonstatieren. Die Reichsfinanzreform gab Brauereien, Wirten und Händlern Auf dem Ruhrkohlenmarkte verschlechterten sich die Absatzver willfommenen Anlaß zu erheblichen Preiserhöhungen. So hat hältnisse weiter. Auch im Saarrebier und in Oberschlesien   blieb auch die Aschinger- Gesellschaft sowohl die Preise für Staffee als die Nachfrage nach Kohlen sehr schwach. Die Braunkohlenindustrie besonders auch für Bier erhöht, zum Teil durch Einführung flei flagte gleichfalls. Hauptsächlich schuld daran waren die überaus günstigen Witterungsverhältnisse, bie den Bedarf für Hausbrand nerer Gefäße. Borwiegend auf diesen Umstand ist es zurüdza. minderten. In der Gisen, und Metallindustrie hat sich gegen den führen, daß die Gesellschaft schon im vergangenen Jahre eine Vermonat wenig geändert, doch machte sich eine leichte Besserung Mehreinnahme von rund ½ Million Mark erzielte. Nach dem faft allgemein geltend. Bei den Werfen des Stahlwertsverbandes Geschäftsbericht steigerte sich auch der Bruttogewinn, und gar bon 2 227 151 M. auf 2 460 977 2. Die Aktionäre erhalten 8 Broz. war die Beschäftigung etwa gleich groß wie im Vormonate. Die Textilindustrie leidet weiter unter den hohen Rohmaterial. Dividende. Wie die Verwaltung in der am Mittwoch abgehaltenen preifen; ganz ungenügend war die Baumwollspinnerei beschäftigt. Generalversammlung mitteilte, ist im laufenden Geschäftsjahre Auf die Luchfabritation war die milde Witterung von günstigem einschließlich der dritten Märzwoche gegen die gleiche Zeit des Einflusse. Das Baugewerbe wies infolge der milden Witterung Die Görliber Boltszeitung", die bislang als Stopf einen befferen Beschäftigungsgvad auf als sonst in dieser Jahres- Vorjahres bisher eine Mehreinnahme von 175 000 m. erzielt Blatt der Dresdener Boltszeitung" in der Bittauer Partei geit, doch wird ein wirklicher Aufschwung bermißt, zum Teil sogar woorden. So wird die Reichsfinanzreform zu einer Segensquelle bruderei hergestellt wurde, ist am Donnerstag aim ersten Male eine Verschlechterung gemeldet. Das Bekleidungsgewerbe zieht für die Gesellschaft. Mit ihr nüßen viele andere die Steuer­in der neuerrichteten Parteibruderei in Görli Borteil aus der warmen Witterung und aus dem dieses Jahr so erhöhung dazu aus, das Publikum doppelt und dreifach bluten zu gebrudt worden. Als die Görliker Volkszeitung" am 1. Februar früh fallenden Osterfeste, und ist deshalb sehr befriedigend be laffen. 1899 gegründet wurde, erschien fie in bescheidenem Umfange nur schäftigt. Bei den an das Kaiserliche Statistische Amt berichtenden breimal wöchentlich. Am 1. April 1903 wurde sie in eine Tages. Stranfenfaffen ergab sich am 1. März gegenüber dem 1. Februar zeitung umgewandelt. Nach dem Vorbilde der Deffauer Genossen eine Zunahme der versicherungspflichtigen Mitglieder abzüglich gründeten die Genossen Niederschlesiens   eine Genossenschaft und ber erwerbsunfähig Kranten um 55 610, und zwar um 42 831 einen Sparberein, um die erforderlichen Mittel zur Errichtung| männliche und 12 779 weibliche, während am 1 Februar gegenüber

Eine neue Barteibruderet.

Am Dienstag, den 22. März, entschlief am Herzschlag in der Heilstätte Beelig unser lieber Stol lege, der Schriftfeher

Albert Scholz

im 42. Lebensjahre.

Ein ehrendes Andenken werden bem Braven stets bewahren

Die Kollegen

der Firma Hempel& Co.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 26. März, nach mittags 3 Uhr, auf dem Luisen stäbtischen Kirchhof in Nigdorf, Hermannstraße, ftatt. 13695

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Bater, Bruder und Groß­bater

Otto Hirschberg

im Alter von 72 Jahren nach langen schweren Leiden am 28. März fanft entschlafen ist.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, ben 26. März, nach. mittags 8 ihr, von der Leichen. halle   des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt. 13505

Um stilles Beileib bitten Die trauernden Hinterbliebenen.

Am Mittwoch, den 23. d. Mts., verschieb nach kurzem schweren Leiben mein lieber, unvergeßlicher Mann, Bater, Schwiegerfohn, Bruder, Schwager und Dntel, der Studateur

Hugo Schmidt

im 45. Lebensjahre.

18615

Dies zeigt an im Namen der trauernden Hinterbliebenen

am

Witwe Alma Schmidt. Die Trauerfeier findet Sonnabend, den 26. cr., nach mittags 14 Uhr, im Hause Nürn berger Straße 20 statt.

Beerdigung: 6 Uhr, Kirchhof am Fürstenbrunner Weg( Char lottenburg).

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Tochter

Frida Dürre fage ich allen Verwandten und Be Lannten fonte bem Metallarbeiter. berband( Bahlstelle Berlin  ), ber Direktion und dem Berfonal der Auer­Gesellschaft, Berlin  , meinen herz. lichsten Dant.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Wilhelmine Dürre.

Statt jeder besonderen Danksagung.

Für die uns in so reichem Maße erwiesene Teilnahme beim Ableben unseres geliebten, unvergeßlichen

Herrn Berthold Kempinski  

sagen wir den innigsten, herzlichsten Dank. Berlin  , März 1910.

Bau- Genossenschaft Turnerheim". Eingetr. Genossensch. m. beschr. Haft.

Sonnabend, den 2. April 1910, abends 8 Uhr, im gofal von Kasper, Nigdorf, Richardstraße 35: General Versammlung. Zages. ordnung: 1. Geschäftsbericht. 2. Ge nehmigung der Bilanz und Ent lastung des Vorstandes. 8. Beschluß. faffung über Berteilung des Rein gewinns. 4. Neuwahlen des Bor. ftandes und Auffichtsrates. 5. Sta. tutenänderung.( Erhöhung der Haft. fumme auf 200 M.) 6. Berfchiebenes. Der Borstand. 104/5 Otto Klein.

Max Schönberg.

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Die Hinterbliebenen.

Mitteilung.

Allen Freunden und Bekannten teile ergebenft mit, daß ich von Fischerhütte", Seestraße, nach Kirchstr. 5a berzogen bin. Ich hoffe, daß fie mich auch hier beehren. Hochachtungsvoll Karl Zachow, früh. d.Fischerhüttenwirt.

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