Nr. 73.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
27. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Parteigenossen!
„ Vorwärts"
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Mittwoch, den 30. März 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.
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getroffen, ihm sind eine Gebühr von fünf Mark für eine oft tewitsch ging eine ganze Reihe von Herausforderungen durch die nur gelegentliche Benuzung keine Bagatelle. Hat man Regierung selbst voraus. Die Minister blieben vielen wichtigen schon die große Masse der Bevölkerung durch rigorose Beratungen in der Duma vollkommen fern oder erschienen nur, Benutzungsbestimmungen von der Nuznießung dieser um verleßende Erklärungen abzugeben. So erklärte der Justiz Institute ausgeschlossen, ferner durch Verweigerung minister, daß alle Beschlüsse der Tuma auf die Praxis der Vers Die verflossenen Monate waren ein herrliches Zeugnis ausreichender Mittel die Entwickelung dieser Bibliotheken waltung gar keine Wirkung haben werden; ganz ähnlich äußerte Ser politischen Reife und Entschlossenheit des deutschen Pro- verhindert, so daß sie, mit ausländischen Instituten ver- fich auch der Minister der Volksaufklärung. Stolypin selbst erschien letariats. Der politische Kampf ist zur Aktion der Massen glichen, sehr schlecht abschneiden, so sucht man zuguterlegt überhaupt nicht bei den Beratungen des Budgets, nicht einmal bei selbst geworden. Die glänzende Leistungsfähigkeit der poli- durch eine Steuer den Kreis der Benuger noch den Beratungen über das Ministérium des Innern. Erst nach all tischen Organisation hat dem preußischen Polizeistaat Schach enger zu ziehen! Und das in einer Zeit, in der in diesen absichtlichen Verlegungen der Ehre des Parlaments ließ man geboten, das System der Moltke und Jagow zum Gelächter modernen Staaten überall Bibliotheken errichtet werden, den Burischkewitsch los. Man rüstete ihn auch vorher zum Stampfe Europas gemacht, den Respekt vor der deutschen Arbeiterklasse die man sorgfältig ausbaut und vor allem der gesamten aus. Erklärte doch Purischkewitsch selbst, daß seine Ausführungen Bevölkerung zugänglich macht. fich auf Material stüßen, das für andere unzugänglich sei offenauch bei ihren schlimmsten Feinden erhöht. Haben denn die Herren im Kultusministerium feine bar wurde ihm das Material vom Polizeidepartement geliefert. Und der Kampf bringt bereits seine ersten Früchte. Ahnung, wie sehr sie sich durch eine derartige Steuer bla- Alles läßt darauf schließen, daß Purischkewitsch, wenn nicht direkt Ueberall wachsen unsere Organisationen, überall steigt die mieren? Stennen sie nicht den jämmerlichen Zustand der im Auftrage Stolypins, so doch mit dessen Genehmigung ge Zahl der Leser und Abonnenten der Arbeiterpresse. Die preußischen Bibliotheken?- Doch lassen wir einige Zahlen handelt hat. Demonstrationen haben weite Schichten unserer indifferenten reden: Stolypin hat bereits verschiedene Mittel angewandt, um die Klaffengenossen aufgerüttelt und sie reif gemacht, einzutreten Der Etat sieht für die Gesamtheit der staatlichen Univer- Dumamehrheit gefügig zu machen: Versprechungen, Drohungen in die Kampfreihen des gewerkschaftlich und politisch orga- sitätsbibliotheken ganze 900 000 m. vor; hinzu kommt noch mit Rüdtritt seines fonstitutionellen" Stabinetts oder mit der Aufnifierten Proletariats. Diese neuen Kämpfer mit Klaffen- die Zentralbibliothek Preußzens, die sog. Kgl. Bibliothek zu lösung der Duma; warum soll er nicht auch einmal zur Provokation bewusstsein zu erfüllen, sie zu schulen für den Befreiungs- Berlin mit 800 000 M. Nach Dr. Schwenke kommen nun bei gegriffen haben, zum traditionellen Lieblingsmittel aller russischen kampf des arbeitenden Volkes, ist die wichtigste Aufgabe der den 10 Universitätsbibliotheken zum Bücherankauf und Einband Regierungen? Durch Standale wollte man die Duma vor ganz Arbeiterpresse, dieser wuchtigen Waffe im politischen Kampfe. auf jede durchschnittlich 30 000 m. Daß diese Summen Europa kompromittieren. Die Echtrussen" wollten die Standale Deshalb ist es Eure Pflicht, Parteigenossen, den bevor- bei dem Umfange der heutigen Bücherproduktion völlig un- noch auf eine andere Weise ausnuten. Der Minister der Volksaufzureichend sind, gibt man auch zu. Bücher, die für die klärung, der berüchtigte Minister Schwarz, gilt überall, auch beim stehenden Quartalswechsel zu benutzen, um Eurem Blatte, dem Volkswirtschaft oder Staatswissenschaft von bedeutendem Werte Baren, als die wichtigste Stüße des Absolutismus . Man wußte des= sind, wird man vergeblich in der größten Bibliothek Preußens halb im voraus, daß Skandale bei der Beratung des Etats dieses bezw. Deutschlands suchen. Aber um dem Leser ein Bild von Ministers den größten Unwillen des Zaren gegen die Duma hervor. dem jämmerlichen Zustande des Bibliothekswesens in Preußen- rufen werde. Die echtrussischen Helden waren bestrebt, die Auflösung Deutschland , im Lande der Dichter und Denker, zu geben, der Duma zu erwirken; Stolypin selbst aber scheint nicht so weitneue Abonnenten zu gewinnen. Der Kampf um die Er- wollen wir zum Vergleich zwei Bibliotheken Englands heran- gehende Pläne verfolgt zu haben. Im Grunde genommen kann er oberung des allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlrechts ziehen: 1. die Bibliothek des Britischen Museums und 2. die wohl mit der dritten Duma zufrieden sein: es ist die einzig möge Die Bibliothek des liche Kombination zur Aufrechterhaltung seiner eigenen Selbstherrdauert fort, und jeder Arbeiter muß durch sein Blatt sich unter. Bibliothek der Stadt Manchester . richten, um als Vollwertiger an diesem großen Ringen teil- Britischen Museums erhält Pflichtexemplare der neu er- fchaft. Ein Schritt nach links würde zur Demokratisierung der nehmen zu können. Aber auch im gewerkschaftlichen Kampfe scheinenden Drucke in Großbritannien , Irland und den Duma und zum Sturze der Bureaukratie führen, ein Schritt nach stehen bedeutungsvolle Entscheidungen bevor. Das Blatt, britischen Kolonien; dessenungeachtet gibt sie doch noch rechts würde dem Großgrundbesitz die Alleinherrschaft geben 200 000 Mart jährlich für Anfäufe und die gleiche und gleichfalls zum Sturz der Bureaukratie führen. Bei der jetzigen das einzig und allein die Interessen der Arbeiterklasse ver- Summe für Einbände aus. Ihr Bücherbestand beträgt etwa Kombination dagegen ist es leicht, in den bürgerlich- konstitutionellen tritt, ist der 5 Millionen Exemplare( die preußische Zentralbibliothek etwas Bestrebungen der Großkapitalisten( der Oftobristen) ein Gegen über 1 Million); davon 2 Million periodischer Druckwerke gewicht gegen die feudalistisch- konstitutionellen Bestrebungen der und über 30 000 Zeitschriften( ohne Zeitungen). Die Aristokratie( der Nationalisten und der Rechten unter Graf städtische Bibliothek zu Manchester , die im Durchschnitt Bobrinsky) zu finden. Die dritte Duma bietet auch das beste täglich von 6128 Personen benutzt wird und deren sonstige Mittel zur Bekämpfung der Demokratie und hat darin schon vieles Einrichtungen mustergültig sind, kostet der Stadt jährlich geleistet. Durch die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes zwischen 432 000 W. Davon werden 102'000 M. für den Ankauf von dem Feudalismus und dem oktobristischen Stonstitutionalismus ist Büchern usw. verwandt.*) es Stolypin gelungen, hinter einem Scheinparlamentarismus die In England wie auch in Amerika und anderwärts Selbstherrschaft der Bureaukratie und seine eigene im vollen Um. sucht man die Benutzung der Bibliotheken auf alle nur erdent fange zu erhalten. Die dritte Duma ist zu einem Werkzeug in den liche Art zu erleichtern. Man geht von der Anschauung Händen Stolypins geworden, zu einer willenlosen Vollzieherin aller aus, daß die dadurch erworbene Intelligenz seiner Wünsche. befruchtend auf das wirtschaftliche Leben Das ist aber noch nicht alles, was Stolypin wünscht. Die Duma wirft. Darum ist es möglich, daß englische und amerika - ist zwar willenlos, aber nicht sprachlos. Da fißen vor allen nische Waren, trok höherer Arbeitslöhne, die für ihre Her- die Sozialdemokraten, die durch keine Mittel zum Schweigen zu stellung ausgegeben werden, dennoch siegreich den Weltmarkt bringen sind, ebensowenig wie die Trudowifi. Auch die Kadetten behaupten. Doch der preußische Junker und mit ihm die von führen oft unangenehme Reden. Selbst die Ottobristen halten es Die preußische Regierung hat ihre Absicht, für die staat- ihm beherrschte Bourgeoisie sieht nur die andere Seite der für nötig, von Zeit zu Zeit durch Scheinopposition ihre tonstitution lichen Bibliotheken eine Benutzungsgebühr von 5 M. pro Medaille, nämlich: daß ein gebildetes, hohe wirtschaftliche und nelle Gesinnung dem Lande zu beweisen, wenn sie auch stets für Jahr zu erheben, nunmehr verwirklicht. Das hat für uns fulturelle Werte erzeugendes Volk sich nicht wie willenlose die Regierung stimmen. Dieser" Redseligkeit" möchte Stolypin nichts Ueberraschendes. Ein Glied mehr in der Heloten behandeln läßt, daß es mit teilnehmen will an der Aus- fchon längst ein Ende sehen. Das einfachste wäre, die Duma auf Langen Kette der kultur- und bildungs- gestaltung der staatlichen Organisation. Nach ihrer Anschauung zulösen und dafür zu sorgen, daß in die vierte sich die verhaßten feindlichen Handlungen, die für Preußen leidet Deutschland und besonders Preußen an einen Ueberfluß Sozialdemokraten und Trudowifi nicht eindrängen, und auch von traditionell geworden sind. Gebildeter. In England oder Amerifa kann man es sich den Kadetten nur wenige rechtsstehende hineinkommen. Man könnte
„ Vorwärts".
Die Zahl seiner Abonnenten erhöhen, heißt die Macht des Proletariats stärken, die Macht seiner Gegner mindern. Darum agitiert unablässig, dem Vorwärts" neue Leser zu werben und damit dem Proletariat neue Kampfgenossen zu gewinnen!
Preußische Kulturpolitik.
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Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handle sich gar nicht vorstellen, wie man zuviel Gebildete haben das durch eine neue Reform" des Wahlrechtes erzielen- etwa hier nur wieder einmal um die bekannte Knickerigkeit, die kann. Doch jene Aermsten kennen nicht die Segnungen des durch eine neue Beschränkung der Arbeiter- und Bauernfurien. Sparwut, die in Preußen immer dann zutage tritt, wenn von keinem Wissen angetränkelten militärischen Geistes, der Allein bei jeder neuen Umgestaltung des Wahlrechtes entsteht die Gefahr, ein rein feudales Parlament zu erhalten, dem sich die Kulturaufgaben in Frage stehen. Doch die Ursachen in Preußen tonangebend ist. liegen tiefer. Denn daß es eine faule Ausrede ist, wenn Es ist bezeichnend für die Anschauungen der preußischen Bureaukratie unterordnen müßte. Stolypin ist stets bereit, die gesagt wird, es soll nur eine Beihilfe" sein, um die für den Regierung, daß, wenn man in wirklichen Stulturstaaten einen Interessen der Feudalen auf Kosten des Volkes zu fördern, aber sich Bücherankauf jetzt noch sehr beschränkten Mittel zu erhöhen, Schritt vorwärts macht, sie nicht nur nicht folgt, sondern persönlich den Feudalen zu unterwerfen, hat er keine Luft. Er ist zeigt jene Auslassung des ersten Direktors der kgl. Bibliothek gleich noch einen Schritt rückwärts tut. Sie will damit flug genug, um zu verstehen, daß bei jeder weiteren reaktionären Geh. Regierungsrat Dr. Schwenke im Berliner Tageblatt", beweisen, daß Bildung und preußische Regierung zwei Dinge Umgestaltung des Wahlrechtes er selber und das ganze bureaufratische System zum Opfer fallen würde. Er wird deshalb bei der dort ausführte, daß für sämtliche staatliche Bibliotheken sind, die sich gegenseitig ausschließen. dem jezigen Wahlrecht und bei der dritten Duma bleiben, durch Preußens etwa 40 000 Entleiher in Frage kommen, daß also fortgesetzte Drohungen aber die Dumamehrheit einzuschüchtern demnach im günstigsten Falle noch feine 200 000 M. eintämen. suchen und sie zu Ausnahmemaßregeln gegen die Redner der wirks Sicher wird die Summe noch geringer sein, denn zweifellos lichen Opposition zwingen. Die Standale geben eine gute Gelegen wird die Zahl der Ausleiher zurückgehen. Durch die Wahl Gutschkows zum Präsidenten der Reichheit, neue Maßregeln gegen die Redner der Opposition zu berfäme noch nicht mal die Summe ein, die Herr Bode so neben- duma soll eine große Strise verhütet worden sein. Die Oktobristen langen, neue Bestimmungen in die Geschäftsordnung einzuführen, bei für eine wertlose Wachsbüste ausgab! Bei dem engen stellen diese Wahl als eine Rettungsaktion für die Duma, ja für oder die Macht des Vorsißenden zu erweitern. Chomjatow Gesichtskreis, der die Voraussetzung für einen tüchtigen preußi- den Parlamentarismus selbst dar und zugleich als ein großes war viel zu schwach vielleicht auch viel zu ehrlich-, um diesem schen Beamten, also auch bei diesem Bureaukraten vorhanden Opfer der Oktobristenpartei, da Gutschtow als Präsident seine Wunsche mit genügendem Nachdruck entgegenkommen zu können. ist, nimmt es nicht wunder, daß es dieser Herr für ganz selbst. Parteitätigkeit aufgeben müsse. Auch in den linksliberalen Kreisen un hat der schneidige Alexander Gutschkow die Pflicht über verständlich hielt, daß man für die Benutzung einer Bibliothek glaubt man, daß man die letzten Standale in der Duma mit Absicht nommen, seinen Parlamentskollegen einen Waultorb anzulegen. eine Gebühr zahlt; wie man ja auch von den Schülern hervorgerufen habe, um die Duma dadurch zu kompromittieren Allerdings, eine ehrenhafte Aufgabe für den Führer einer großen höherer Lehranstalten Schul, von den Studierenden Kollegien- und somit eine Rechtfertigung für die Auflösung zu schaffen. Ob„ konstitutionellen" Partei. gelder, ja von den Besuchern der Museen Einwirklich die Gefahr einer Auflösung so nahe war? Ob sie durch frittsgelder erhebt". Bedenkt man, daß die Erhebung die Wahl Gutschkows verhütet ist?
geht.
Vielleicht
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Uebrigens hat Gutschkow eine andere und wichtigere Aufgabe zu lösen: Die Durchführung des Gesezentwurfes zur Unterjochung von Eintrittsgeldern, z. B. an der Nationalgalerie, auch erst Die Sozialdemokratie, die Trudowiki( Arbeitsgruppe) und die Finnlands . Nach dem eben veröffentlichten Manifeste wird die vor nicht langer Zeit erfolgte, so erkennt man, wohin die Reise Stadetten haben sich bei der Neuwahl des Präsidenten der Stimme Unterjochung nicht auf administrativen, sondern auf gesetzgeberischen enthalten und die Enthaltung damit motiviert, daß das Präsidium Wegen verwirklicht werden. Chomjakow war zu unentschlossen, um Nicht um eine„ Beihilfe" handelt es sich hier, sondern der Ottobristen eine systematische Provokation durch kompromittie- bei der Verhandlung des Gefeßentwurfes genügend scharf gegen man will in erster Linie dadurch abschreckend wirken; rende Standale begünstigt habe. Es ist auch in der Tat wichtig die Opposition vorzugehen. Gutschtow wird es wohl gelingen, sich man will die Benutzung der Bibliothefen erschweren; festzustellen, daß die Provokation diesmal nicht nur von den„ Echt die Zufriedenheit Stolypins zu erwerben. die Zahl der Ausleiher mindern. Diese sollen immer russen", sondern auch von der Regierung und zum Teil vom Dumamehr das Privilegium einer zahlungsfähigen präsidium gefördert wurde. Der direkten Provokation des PurischMinderheit werden. Es ist ein Schlag gegen das„ gebildete Proletariat". Denn dieses wird durch die Steuer
Gutschkows Versprechungen. Petersburg, 25. März. Reichsduma. Vor dichtbesetztem Hause eröffnete heute zum ersten Male der neue Präsident Gutschtow