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bor  , wenn eine zu einem bestimmten Zwed vereinigte Menschen- noch nicht genügte, um alle Vorteile herauszuwirtschaften, die das 1( 9 Jahre). Budau, chemische Werke 8,3, Dr. Byck, chemische Fabrit menge in einer Weife, welche die Aufmerksamkeit des Publikums zu Gesetz bot, ist ein Syndikat geschaffen worden, das am 1. April in 4,0, Chemische Industrie  , Gelsenkirchen  - Schalte 6,8( 5 Jahre), Con­erregen und die öffentliche Ordnung, insbesondere den Verkehr zu straft getreten ist. Ihm ist nicht nur die Regulierung der Preise cordia, Leopoldshall 13,0( 8 Jahre), Egestorff Salzwerke 8,45, gefährden geeignet ist, sich über öffentliche Straßen bewegt. Solce Elberfelder Farbenfabriken 28,2, Gerb- und Farbstoff Renner Aufzüge sollen nach der aus den Zeugenausiagen gewonnenen Ansicht ugefallen, sondern es ist auch eine gemeinsame Berkaufsstelle er 12,0( 6 Jahre), Griesheim   Glektron 11,7, Grünau 10,85, Heinrichs­des Gerichts nach dem Treptower Park und nach dem Tiergarten richtet worden, und die Leitung hat die Befugnis, eine Einschränkung hall, chemische Fabrik 10,6, von Heyden 9.5, Höchster Farbwerke hin stattgefunden haben. Wenn auch bekundet worden ist, daß die der Produktion vorzunehmen. Eine solche ist denn auch bereits be- 23,7, Gönningen   9,8, Leopoldshall 1,85, Milch u. Co. 12,9, Nitrit­Maffen zu Störungen feinen Anlaß gegeben haben, so ist doch der schlossen worden, und wie in der Generalversammlung der deutschen   fabrik 15,6( 6 Jahre), Oranienburg   11,9, J. D. Riedel 4,2( vier Begriff des Aufzuges damit nicht aus der Welt geschafft. Der An- Bündholzfabriken mitgeteilt wurde, ist sie so bemessen, daß fich bald Jahre), Rütgerswerke 8,14, Saline Salzungen   5,2, Schering, che geklagte fei darauf ausgegangen, diesen Spaziergang zu einer ein Mangel an Zündhölzern herausstellt. Dann wird natürlich die mische Fabrit 13,6, Frib Schulz, jun., Aktiengesellschaft 17,25, Waffenkundgebung zu gestalten. Er hat nach Ansicht des Gerichts erste Maßnahme sein, durch eine Erhöhung der Preise diese Knapp Staßfurter   chemische Fabrit 8,4, Stodied u. Co. 10,2( 8 Jahre), diese Aufzüge veranstaltet und zur Begehung einer strafbaren Hand- heit auszunuzen. Bisher hat die große Einfuhr aus Desterreich die Thüringer Salinen 2,10, Union   10,9, Vereinigte chemische Werke lung aufgefordert, und zwar mit Erfolg. Bei der Abmessung der Strafe Charlottenburg   11,8( 9 Jahre) und Weiler- ter Meer 9,5. Gegen­habe der Gerichtshof die Vorftrafen des Angeklagten und die notorische Preissteigerung noch verhindert. Vor dem Inkrafttreten der neuen über solchen Gewinnen muß immer wieder auf die Löhne in der Tatiache erwogen, daß eine Geldstrafe ihn nicht trifft, sondern aus Steuer sind bedeutende Mengen ausländischer Zündhölzer auf den chemischen Industrie hingewiesen werden, die bei solchen Divi­der Parteikaffe gezahlt wird. Ferner Liege eine direkte Verhöhnung deutschen   Markt geworfen worden. Die deutschen   Fabriken haben sich dann denden unbedingt erhöht werden können. des polizeilichen Verbotes vor, denn die Artikel befogen ganz ein- dadurch revanchiert, daß fie in den ersten Monaten des laufenden Jahres fach: Verbiete du was du willst, wir machen doch, was wir wollen! eine große Ausfuhr unterhielten. Diese ging zumeist wieder nach Gegen derartige Anschauungen muß ſtreng eingefchritten werden. Desterreich und Ungarn  . Jezt steht in diesen Ländern der Erlaß Nach den amtlichen Zusammenstellungen ergeben fich für das Wenn auch nicht verkannt werden soll, daß bei diesen Sundgebungen eines staatlichen Bündholzmonopols bevor und vor dieser Tatfache vergangene Jahr folgende Reſultate: alles rubig verlaufen ist und nach der Bekundung der Zeugen fuchen die Fabriken die Situation auszunuzen. Auf diese Weise Gründungskapital die organisierten Sozialdemokraten sich ruhig und wohldiszipliniert hat der deutsche   Markt eine weitere Entlastung erfahren, die den bewegt haben, so sei doch zu berücksichtigen, daß es ganz unabhängig werken das Anziehen der Preisschraube erleichtert. bon der Partei sei, daß nur Wohldisziplinierte an solchen Umzügen teilnehmen. Bekanntlich finde sich bei solchen Gelegenheiten auch der Janbagel und der Mob ein, auf den die sozialdemokratische Partei­leitung feine Macht ausübe und der durch Schreien, Schimpfen, Hezen, Johlen und Pfeifen die Maffen in Erregung bringe, so daß es schließlich zum Blutvergießen fommen fönnte.

Siebente Generalversammlung

des Verbandes der Kupferschmiede Deutschlands  .

Am

Mannheim  , 31. März.

dritten Verhandlungstag

"

forgt gut für die ihm anvertrauten Schäfchen. Masse der Werbraucher muß doppelt bluten.

Der Staat

1234

Aktiengesellschaften.

Zahl der Neugründungen

in 1000 Mart

1907 1908 1909

1907

1908 1909

1. Bierteljahr

55

43

42

70 409

47 575 85 065

Aber die große

2.

55

34

51

80 068

48 708

44 414

8. 4.

55

87

58

54 989

28 747

61 584

#

52

87

28

55 252 37 508 39 738

99

Busammen 217

151

179

260 718 162 528 230 796

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller versendet soeben seine Tätigkeitsübersicht für das Jahr 1909. Aus dem Ueberblick über den wirtschaftlichen Verlauf des Berichtsjahres und die gegenwärtige Lage des Weltmarktes heben wir die folgenden Säße aus der Einleitung hervor:

Hieraus ergibt sich für das letzte Viertel des Berichtsjahres eine erhebliche Abschwächung der Gründungstätigkeit gegenüber dem britten Vierteljahr 1909.

Flachssyndikat.

,, Bezeichneten wir in unserem letzten Jahresbericht Lähmung und Depression, Mangel an Aufträgen und Arbeitslosigkeit als die Kennzeichen des Wirtschaftsjahres 1908 und glaubten wir am Nach Mitteilungen des Internationalen Verbandes der Flachs. Schlusse unseres Berichtes, immer noch zur Vorsicht und zur Rück- und Werggarnspinner hat sich in Rußland   unter dem Namen Dwina haltung in der Beurteilung der Aussichten für 1909 mahnen zu ein Eyubitat gebildet, als dessen Hauptzweck es bezeichnet wird, erstattete die Beschwerdekommission Bericht. An den Be- Wirtschaftsjahr mit der Feststellung eines entschiedenen Umschwun- Flachshändler und Spinner zu schüigent. erstattete die Beschwerdekommission Bericht. An den Be- müssen, so können wir heute unseren Bericht über das verfloffene feine Mitglieder gegen die Ausbeutung durch die ausländischen Man will den Versuch richt schlossen sich längere Erörterungen, bei denen aber nur interne ges zum Besseren beginnen. Unmittelbar hieran aber müssen wir machen, den Verkauf von ruffifchem Flachs, anstatt, wie bisher, Angelegenheiten berührt wurden. Dann wurde in die Statuten ben Hinweis darauf schließen, daß die allzu optimistische Beur- frethändig und durch die einzelnen Bauern, auf genossenschaft­beratung eingetreten. Beim§ 1 rief ein Antrag Berlin  , der teilung, die dieser Umschwung bei den Diskonteuren des Wirt- lichem Wege zu bewirken. Den Syndikaten der Flachsspinner neben der Einführung von Arbeitsnachweisen auch die Bentralisation schaftslebens, insbesondere bei den Weltbörsen erfahren hat, durch in allen Ländern soll ein Syndikat der russischen Flachs derfelben über ganz Deutschland   als Aufgabe des Ver- den Gesamtverlauf des Wirtschaftsjahres, insbesondere aber durch händler entgegengestellt entgegengestellt werden. Das Syndilat Dwina bandes festgesetzt haben will, eine Debatte herbor. Auf Antrag der Die drei letzten Monate unseres Berichtsjahres, teine Bestätigung werde den Flachs auftaufen und die Bezahlung in bar ge Statutenberatungstommission wurde der Baifus so gefaßt: Eine erfahren hat, ja in einzelnen Teilen abgeschwächt worden ist. Wäh- fchehen laffen. Auch seien Ablommen mit verschiedenen Eisenbahnen führung von Arbeitsnachweisen sowie Bentralisation derfelben in rend die Wirtschaftskritik und die zur Jahreswende erschienenen gefchloffen worden, wonach sich diese verpflichten, Lagerspeicher zur den Agitationsbezirken." Bei den Aufnahmebedingungen Wirtschaftsberichte der großen Handelsgremien auf Grund der Verfügung zu stellen, so daß die Bauern bei nicht genügenden wurde ein Antrag Chemnitz   angenommen, wonach Lehrlinge, welche damals erst für die ersten elf Monate vorliegenden Produktions- Preisen nicht genötigt wären, ihre Ware auf jeden Fall loszuschlagen. im letzten Lehrjahre stehen, Mitglied des Verbandes werden können. und Exportziffern nicht nur das Ende der Depreffion, sondern auch Bon feiten der Eisenbahnen bezw. durch die Lagerspeicher- Gesell­Die Verhandlungen wurden dann vertagt. Nachmittags unter den Beginn einer neuen Hochkonjunktur fonstatieren zu dürfen schaften würden Vorschüsse auf lagernden Flachs bezahlt werden. nahmen die Delegierten einen Ausflug nach Heidelberg  . glaubten, und während die Kurse der Industriepapiere damals Auch von der Regierung hofft man unterstützung des neuen Syne schon eine Höhe erreicht hatten, die nicht dem Anfangs-, sondern dilats zu erzielen. Die Meldung von einer Erhöhung der Flachs­dem Höhepunkte der vorhergegangenen Aufstiegsperiode entsprach, preise wird nun wohl nicht lange auf sich warten laffen, und dann haben die ersten Monate des neuen Jahres, die letzten unferes teilen die Spinner mit, daß gesteigerte Rohmaterialfoften ein Hinauf Berichtsjahres, gezeigt, daß die Blütenträume einer neuen Hoch- fezen der Verkaufspreise notwendig machen. Schließlich läuft alles konjunktur doch noch etwas weiter von ihrer Erfüllung entfernt auf eine energischere Plünderung der Konsumenten hinaus. find, als der von Expansionsbrang gefchivellte Optimismus des internationalen Kapitals autosuggestiv berkündet hatte. Und so wenig Anlaß auch vorliegt, eine pessimistische Beurteilung der oder gar eine rückläufige Bewegung für wahrscheinlich zu halten, wirtschaftlichen Aussichten in den Vordergrund dringen zu lassen fo notwendig ist es, angesichts des bis vor kurzem ungezügelten und den Tatsachen weit vorauseilenden Vorwärtsdrängens der Effektenbörse mit allem Nachdruck darauf hinzuweisen, daß die Tendenz zum Aufschwung zweifellos vorhanden ist, daß wir aber immer noch erst am Anfang dieser Aufwärtsbewegung stehen, und daß die Vorwärtsbewegung der Konjunktur sich in außerordentlich langsamem Tempo bewegt."

Aus Industrie und Dandel.

Kartellierte Zündhölzchen.

Die Besteuerung der Streichhölzer wird von der großen Bahl der Werke mit Freuden begrüßt worden sein. Brachte sie doch gleich zeitig die Kontingentierung der Fabrikation. Alle bestehenden deutschen   Zündhölzchenfabriken sind kontingentiert worden. Was fie innerhalb diefes Kontingents erzeugen, unterliegt einer Steuer von 150 M. pro Stifte. Was aber darüber hinaus produziert wird, das muß mit 180. bersteuert werden. Das wichtigste aber ist, daß die neu entstehenden Fabriken diefe Steuer von 180 W. für ihre ganze Produktion zu zahlen haben. Die Entstehung von neuen Werken ist dadurch von vornherein fast unmöglich gemacht worden und die jetzt eriftierenden und kontingentierten Fabriken können sich in Ruhe ihres Dafeins freuen. Sie brauchen sich um technische Ver befferungen nicht mehr zu fümmern. Der Staat sorgt ihnen ja für den Absatz und hält ihnen die Konkurrenz vom Halse. Ihr erstes nach dem Erlaß der Steuer war ein Zusammenschluß, um die Vorteile des staatlichen Schuzes gründlich ausnutzen zu können. Zuerst wurde eine Konvention gebildet, die sich nur mit der Regelung der Preise au befaffen hatte. Als sich herausstellte, daß diese Art Vereinigung

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Tedes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Bohrer

Max Doege

am 30. März an Schlaganfall gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

am

Die Beerdigung findet Sonnabend, den 2. April, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen halle der kgl. Charité aus nach dem Elisabeth- Kirchhof( Prinzen Allee) statt.

Nege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen und Kolleginnen zur Nachricht, daß unser Mitglied, bie Metallarbeiterin

Anna Wünsche gestorben ist.

Ehre ihrem Andenken! 118/17 Die Ortsverwaltung.

Sterdurch die traurige Mit­teilung. daß mein lieber Mann, der Tischler 49602

Robert Bernhard

nach langen Leiden verstorben ist. Die trauernde Gattin

Marie Bernhard  .

Die Beerdigung findet am Montagnachmittag 4 Uhr bon der Halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes

Ernst Schuchardt fagen wir hiermit dem Wahlberein, bem Schöneberger Männerchor, sowie Herrn Küter unseren herzlichsten Dant. 14885 Die Hinterbliebenen.

Sozialdemokratisch. Wahlverein für Rummelsburg  .

Am 30. März verstarb plöglich im Alter von 53 Jahren unser langjähriger Parteigenoffe und Bezirksführer, der frühere Textil­arbeiter

Rudolf Müller.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 3. April, nach­mittags 3 Uhr, vom Trauerbause, Schillerstr. 27, nach dem Rum melsburger Gemeinde- Friedhofe ſtatt. Recht rege Beteiligung erwartet Der Vorstand.

8/3

Verband der Schneider und Schneiderinnen.

Todes- Anzeige. Den Mitgliedern geben wir hiermit bekannt, daß der Stollege Franz Wonner

im Alter von 51 Jahren ver storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend nachmittags 4 Uhr von der Leichenhalle zu Friedrichs­ felde   aus ftatt. 162/10

Die Ortsverwaltung

Moderne Alchymie.

In nachfolgendem bringen wir eine Zusammenstellung der durchschnittlichen Dibibende, die in den lezten zehn Jahren von einer Reihe Aktiengesellschaften der chemischen Indu­strie verteilt worden ist. Es verteilten Dividende in Prozenten: Attiengesellschaft für Anilinfabrikation 18,7, Albert, chemische Werte 19,2, Anglo- Continent- Guano 6,25, Badische Anilin 25,0

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zu Berlin  .

Sonnabend, den 16. April cr.,

abends 8

Uhr,

im Lokal von Wernicke, Aderstraße 123:

Ordentl. General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Verlesen der Protokolle. 2. Kaffen­bericht. 3. Bericht des Rechnungs­ausschusses. 4. Beschlußfassung über ben Aerztevertrag pro 1911. 5. Ver schiedenes. 272/16

Berlin  , den 1. April 1910. Robert Schmidt, Borsitzender.

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Mittwoch, den 6. April 1910, abends 8, Uhr,

findet die

Ordentl. General- Versammlung

der Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Restaurant Raddatz, Brit, Chauffeestr. 39, statt.

Tagesordnung:

1. Befchlußfaffung über die Ab­nahme der Rechnung des Vorjahres. 2. Bahl eines Vorstandsmitgliedes Stommission der Arbeitnehmer. 3. Wahl einer der zur Beratung Statuten.

Der Vorstand. Behrend, Borfigender

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Wafferstands.Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner  Wetterbureau.

Basserstand memet, Tuft Bregel, niterbing eichiel, Thorn Dder, Ratibor  

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Basserstand

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cm cm)

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256-9

Saale  , Grochlit

126

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Savel, Spandau  )

102

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Rathenow  )

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Spree, Spremberg  )

70

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114

127

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50

53

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Rhein  , Marimiliansau 388

12

195

0

Stoln

204

-117

Nedar, Heilbronn  

75

150-13

Main, Wertheim  

160

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